Rede. Bildung gemeinsam gestalten wie Transferagenturen mehr Chancen für alle schaffen

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1 Rede Bildung gemeinsam gestalten wie Transferagenturen mehr Chancen für alle schaffen des Parlamentarischen Staatssekretärs bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung Stefan Müller, MdB anlässlich der Auftaktveranstaltung der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement Bayern am in Nürnberg (Eppeleinsaal der Kaiserburg) Sperrfrist: Beginn der Rede! Es gilt das gesprochene Wort!

2 Sehr geehrter Herr Dr. Müller, sehr geehrter Herr Dr. Maly, sehr geehrter Herr Kroder, sehr geehrter Herr Prof. Rauschenbach, sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Kommunen, der Stiftungen und der kommunalen Bildungseinrichtungen, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Transferagentur Bayern, herzlich Willkommen an die frisch gestartete Leitung der Transferagentur: Frau Lehnerer und Herrn Dr. Schmidt! Meine sehr verehrten Damen und Herren! I. Einstieg Heute feiern wir den Auftakt der Transferagentur Bayern und ich freue mich als Vertreter des Bundes-ministeriums für Bildung und Forschung, an diesem wichtigen Tag dabei zu sein. Ganz besonders freue ich mich, heute hier bei Ihnen in Nürnberg zu sein. Denn sicherlich wissen es einige von Ihnen ich komme von hier. Und ich bin durch meinen Werdegang und auch durch meine ganz persönliche Bildungsbiographie stark verbunden und verwurzelt in der Region Nürnberg. Neustadt an der Aisch, Herzogenaurach, Erlangen und Bayreuth: das sind die Orte, an Seite 2 von 16

3 denen ich gelebt, gelernt und gearbeitet habe von der Schule über die Ausbildung zum Beruf. Und genau das Bildung vor Ort, entlang der Biographie, ein Leben lang ist das Thema, das uns hier im Eppeleinsaal auf der Nürnberger Kaiserburg zusammenbringt. Die Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement ist ein Angebot an Kommunen in Bayern und im Bund, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Die lokalen Transferagenturen unterstützen die Bildungslandschaft vor Ort, also genau dort, wo Bildung stattfindet und wo Bildungsangebote gestaltet werden. Sie schaffen mehr Chancen für alle und können die Bildungsregionen, die Bayern und andere Länder aufbauen, stützen und stärken. Wenn das funktioniert, haben wir ein wunderbares Beispiel gelebten Föderalismus. Und ich bin sicher: das klappt! In den vergangenen Monaten haben wir ein Netz von insgesamt neun Transfer-agenturen in ganz Deutschland gegründet und geknüpft. Und heute stellt sich Ihnen die Transferagentur Bayern vor angesiedelt an den Standorten Nürnberg und München, getragen von der Europäischen Metropolregion Nürnberg und dem Deutschen Jugendinstitut München. Eine Transferagentur, die die Kompetenz eines starken, wissenschaftlichen Partners Seite 3 von 16

4 und einer aktiven Region vereint, und, wie ich bis nach Berlin höre, tolle qualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewonnen hat. Eine Transferagentur an deren Tür schon vor diesem öffentlichen Festakt heute eine Handvoll Kommunen geklopft hat. Kommunen, die an die Erfolge anknüpfen möchten, die Lernen vor Ort in Bayern und anderswo erzielte. II. Rückblick und Herleitung: Woher kommt die Transferinitiative und weshalb wurde sie ins Leben gerufen? Aber was bedeutet das Erfolgsmodelle transferieren? Und warum machen wir das überhaupt? Warum ruft das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement ins Leben und nimmt dafür bis zu 10 Millionen Euro pro Jahr in die Hand? Meine Damen und Herren, in den vergangenen fünfzehn Jahren haben sowohl der Bund als auch die Länder und zivilgesellschaftliche Akteure viele Ressourcen in Programme investiert, um leistungsstarke und chancengerechte Systeme des Bildungsmanagements zu fördern und innovative Modelle zu entwickeln. Eine Initiative war das Programm Lernen vor Ort, das im August 2014 endete. Seite 4 von 16

5 In Lernen vor Ort haben sich in fünf Jahren mehr als 35 Kommunen auf den Weg gemacht und ein datenbasiertes kommunales Bildungsmanagement aufgebaut. Auf diesen und anderen Erfahrungen baut nun die Transfer-initiative auf. Wir sehen einen deutlichen Mehrwert und auch ein übergreifendes Bundesinteresse darin, diese Lösungen zu transferieren. Und damit meinen wir: Transferieren heißt nicht Kopieren! Transferieren ist kein Rüberreichen von Modellen; es bedeutet nicht, 1:1 irgendetwas überzustülpen. Die Herausforderung für die Transferagentur ist es, passgenau zugeschnitten auf die jeweiligen Bedürfnisse vor Ort und gemeinsam mit den lokalen Akteuren die richtige Lösung zu finden. Und damit insgesamt den Gedanken des Bildungsmanagements in die Breite zu tragen. Gestärkt werden die Transferagenturen durch das bundesweites Netz der Transferagenturen, in dem sie sich austauschen und zusammen arbeiten. Und durch den nahtlosen Anschluss an das Programm Lernen vor Ort haben die Agenturen eine überblickende Perspektive und den Zugriff auf ein einzigartiges Repertoire an bundesweit entwickelten Erfolgsbeispielen und Seite 5 von 16

6 erprobten Steuerungsmodellen zum datenbasierten kommunalen Bildungsmanagement. So hat die Landeshauptstadt München in Lernen vor Ort für die Kindertagesstätten ein neues Finanzierungskonzept entwickelt. Die sogenannte Münchner Förderformel ist das Ergebnis der Verknüpfung des Münchner Sozialindex mit der Auswertung der Kita-Budgets in den Stadtquartieren. Die Budgets der Kindertagessstätten wurden angepasst. Mehr Geld geht nun dahin, wo ein besonderer Bedarf besteht. So konnten die Bildungschancen aller Münchner Kinder verbessert werden. Die Münchner Förderformel ist ein Erfolgsmodell für ein datenbasiertes Bildungsmanagement. Ein Steuerungsinstrument, das auch von anderen Kommunen übernommen wurde. 1. Lernen vor Ort das Programm Lernen vor Ort ist ein Programm, das die Entwicklung von Strukturen für ein ressortübergreifend abgestimmtes Bildungsmanagement auf kommunaler Ebene unterstützt hat, ohne starke inhaltliche Vorgaben zu machen: ein Programm, das regionale Vielfalt nicht nur zulässt, sondern sie fördert; ein Programm, das auf der Idee fußt, all die Menschen Seite 6 von 16

7 zusammenzubringen, die mit Bildung zu tun haben und ihre Gestaltung (mit)verantworten. 2. Lernen vor Ort die Idee dahinter Warum haben wir das gemacht? Sagen wir es kurz und einfach: weil die Zeit reif war. Unter dem Motto Aufstieg durch Bildung startete die damalige Bundes-regierung ihre Qualifizierungsinitiative für verstärkte Bildungschancen von der frühen Kindheit bis zur Weiterbildung. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung berief einen Innovationskreis Weiterbildung ein, in dem die Idee von Lernen vor Ort entstand. Der Innovationskreis empfahl uns: Bildung ist ein zentraler Motor für die Regionalentwicklung. Regionen müssen darin unterstützt werden, integrierte, regionale Bildungskonzepte zu entwickeln, die die Gesamtbiographie der Individuen und das Lernen im Lebenslauf in den Fokus nehmen. 3. Public-Private-Partnership mit Stiftungen Und noch etwas war neu: Das Programm Lernen vor Ort wurde vom BMBF gemeinsam mit Stiftungen in einem intensiven Prozess entwickelt. Diese Zusammenarbeit war nicht immer einfach, weil wir zum Teil unterschiedliche Sprachen, Geschwindigkeiten und Gemüter haben, doch sie war immer Seite 7 von 16

8 fruchtbar und an dem einen, gemeinsamen Ziel orientiert: Kommunen und Stiftungen nehmen ihr lokales Bildungswesen gemeinsam in den Blick und verbessern zusammen die vorhandenen Strukturen. Mit gebündelten Kräften und verteilten Rollen verfolgen sie das eine Ziel, ein Bildungsmanagement zu schaffen, das die etablierten Verwaltungsbereiche übergreift, abgestimmt ist und auf Daten basiert. In München hatte sich unter Federführung der Eberhard von Kuenheim Stiftung ein lokaler Verbund aus 12 Stiftungen zusammengeschlossen. Der Stiftungsverbund Bildung in München hat die Lernen vor Ort-Aktivitäten in der Landeshauptstadt intensiv begleitet und mitgestaltet. Und sich jetzt sogar zu einem Bildungsnetzwerk erweitert gemeinsam mit der Stadt und weiteren Bildungs-Akteuren. Heute können wir sagen: Das war Pionierarbeit, das war ein Erfolg. Denn noch nie haben bundesweit über 180 Stiftungen 1. gemeinsam, 2. zu einem Thema (Bildung!) und 3. über einen so langen Zeitraum (5 Jahre!) zusammen gearbeitet. Und die gute Nachricht ist, das geht weiter. Der Bundesverband Deutscher Stiftungen verstetigt die Geschäftsstelle Seite 8 von 16

9 Stiftungsverbund Lernen vor Ort aber unter dem neuen Namen Netzwerk Stiftungen und Bildung. Hierfür ein Kompliment und meinen Dank an die Leiterin der Geschäftsstelle, Frau Sabine Süß! 4. Lernen vor Ort die Ergebnisse Lernen vor Ort hat viel erreicht bundesweit und insbesondere in Bayern. Vor fünf Jahren wählte eine Jury 40 Städte und Landkreise aus, von uns, aus Bayern, waren der Landkreis Mühldorf am Inn, die Stadt Kaufbeuren, die Stadt München und die Stadt Nürnberg mit dabei. Und die Ergebnisse können sich sehen lassen. So hat beispielsweise der Landkreis Mühldorf am Inn ein Gesamtkonzept für den Bereich Familienbildung entwickelt und erfolgreich umgesetzt. Als Ergebnis einer Bestands-aufnahme und Bedarfsanalyse anhand lokaler Daten. Um Eltern möglichst früh zu erreichen und anzusprechen, wurden die Bildungsangebote gebündelt, ein Bildungswegweiser für Familien erstellt, Bildungsberatungen vor Ort in Kindertagesstätten eingerichtet. Eltern mit nicht deutscher Herkunft wurden gezielt durch Integrationslotsen angesprochen: engagierte Freiwillige meist ebenfalls mit Migrationshintergrund haben Erzieherinnen sowie Seite 9 von 16

10 Lehrerinnen und Lehrer in der Phase des Übergangs Kita- Grundschule unterstützt. In der Talkrunde gleich im Anschluss erfahren Sie von Herrn Landrat Huber dazu noch mehr: Was die Bedarfe in der Kommune waren und sind. Was das datenbasierte Bildungsmanagement auf kommunaler Ebene bewirkt hat. Welche Veränderungen eingetreten sind. Und warum es sich gelohnt hat. Und vielleicht haben Sie auch schon von der Bildungsberatung in Kaufbeuren gehört mit Beratungsstellen, Bildungslotsen, dem Familien- und Bildungskompass und den mehrsprachigen Informationsmaterialien. Falls nicht, dann fragen Sie nach. Denn heute können Sie ein wenig reisen und sozusagen Insel- Hopping betreiben. Sie können sich an den fünf Themeninseln die Sie hier schon aufgebaut sehen informieren und beraten lassen: zur Bildungsbericht-erstattung, zu Kommunalen Steuerungsmodellen, Bildungsüber-gängen, zur Bildungsberatung und der Zusammenarbeit mit Stiftungen. Den beteiligten Expertinnen und Experten der Transferagentur Bayern, der Lernen vor Ort-Kommunen und Stiftungen, die Sie heute an diesen Kommunikationsinseln treffen, möchte ich an dieser Stelle für Ihr Engagement danken. Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen sind der Schatz von Lernen vor Ort. Vielen Dank. Seite 10 von 16

11 Und wenn Sie sich fragen, ob ich kein Beispiel aus Nürnberg nenne keine Sorge, das kommt gleich Herr Hebborn vom Deutschen Städtetag sagte vor einigen Tagen in einem Netzwerktreffen: Schauen Sie sich die Bildungsberichte an und dann verstehen Sie, was das bringt. Und das kann ich nur bekräftigen! Insgesamt sind in den beteiligten LvO-Städten, Landkreisen und Gemeinden 60 kommunale Bildungs-berichte sowie eine noch größere Zahl thematischer Analysen entstanden, die sich vertieft einzelnen Bildungsfragen widmen. Nun mag der eine oder andere fragen, was nützt das? Ein Bericht ist auch nur bedrucktes Papier, nur eine weitere Publikation, die im Regal verstaubt oder in der Schublade landet. Doch dem ist nicht so! Bildungsberichte, die auf der Basis eines professionellen Bildungsmonitorings entstanden sind, sind kein Selbstzweck. Sie sind ein zentrales Steuerungs-instrument für ein kohärentes, zielgerichtetes und strategisches Bildungsmanagement. Sie sind eine conditio-sine-qua-non um die kommunalen Bildungsangebote aufeinander abzustimmen und zu bündeln, um aufgewendete Ressourcen effektiv und effizient einzusetzen, um nicht an den tatsächlichen Bedarfen vor Ort vorbei zu agieren, Seite 11 von 16

12 um nachhaltige Veränderungen herbeizuführen. Entscheidend ist, dass die Bildungs-berichte genutzt und eingesetzt werden! Einen Bildungsbericht zu erstellen, erfordert ein ressortübergreifendes Vorgehen, eine neue Form der Zusammenarbeit, der Diskussion und der Lösungsfindung zu einem Thema, aus verschiedenen fachlichen Blickwinkeln, gemeinsam mit der Zivilgesellschaft. Bestes Beispiel dafür ist die Stadt Nürnberg. Bereits 2008 hat die Stadt einen Bildungsrat eingerichtet als zentrales Steuerungsgremium für ein vernetztes, ressortübergreifendes und kohärentes Bildungsmanagement. Eine jährliche und öffentlich tagende Bildungskonferenz wurde etabliert, um den Diskurs mit den Bürgerinnen und Bürgern zu suchen, den Dialog mit der Fachöffentlichkeit voranzutreiben. Bildungsmonitoring und Bildungsberichte wurden auf vorbildliche Art und Weise weiterentwickelt. Die Bildungsberichte decken das Lernen in der gesamten Lebensspanne ab, umfassen alle Bildungsbereiche, werden fortgeschrieben und sind akzeptiertes Steuerungs-instrument in Politik und Verwaltung. Mein Kompliment an Herrn Dr. Maly, der Bildung zur Chefsache gemacht hat. Seite 12 von 16

13 IV. Aktuell: Was ist die Transferagentur Bayern, wer sind die Akteure, was sind die Besonderheiten. Meine Damen und Herren, mit der Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement betreten wir alle Neuland bitte verstehen Sie diesen Begriff jetzt nicht falsch. Aber dies ist das erste Mal, dass wir in dieser Größenordnung bundesweit die Ergebnisse eines Programms transferieren. Dafür brauchen wir starke Partner wie die Transferagentur Bayern. Die Transferagentur Bayern vereint mit dem Deutschen Jugendinstitut München und der Europäischen Metropolregion Nürnberg zwei sehr verschiedene Institutionen, mit unterschiedlichen Kompetenzen, zu einer Partnerschaft. Das Deutschen Jugendinstitut München das auch Träger der Transferagentur Mitteldeutschland ist ist eines der größten, außeruniversitären sozialwissen-schaftlichen Institute in Deutschland: mit langjährigen Erfahrungen in der Beforschung und der Entwicklung von Bildungsthemen in den Bereichen frühkindliche Bildung, Ganztagsschulen, Inklusion, Bildungsübergänge und non-formelles Lernen. Seite 13 von 16

14 Und die Europäische Metropolregion Nürnberg bringt ein fest etabliertes Netzwerk aus 22 Landkreisen und 11 kreisfreien Städten ein und bietet damit eine Struktur und hervorragende Anschlussfähigkeit an das, was vor Ort gebraucht wird. Lassen Sie mich an dieser Stelle bereits meinen Dank aussprechen an Herrn Bauer-Stiasny, vom Bildungsbüro der Stadt Nürnberg, und an Frau Lex vom Deutschen Jugendinstitut München für Ihren Einsatz beim Aufbau der Transfer-agentur Bayern. Und lassen Sie mich auch die beiden Projektleiter Frau Lehnerer in Nürnberg und Herrn Schmidt in München willkommen heißen und viel Erfolg für Ihre Arbeit in den kommenden drei Jahren wünschen. Beide lernen Sie heute in einer Talk-Runde kennen. V. Ausblick und Schluss: Bildung gemeinsam gestalten, um Chancengerechtigkeit für alle zu ermöglichen Meine Damen und Herren, wenn ich mich so umschaue, dann sehe ich auch in einige skeptische Gesichter. Und ich kann das nachvollziehen. Ich bin selbst seit vielen Jahren aktiv in der Kommunalpolitik. Da kommt Seite 14 von 16

15 nun eine Transferagentur daher und will bei uns vorgefertigte Lösungen umsetzen. Ohne unserer Situation vor Ort zu kennen. Was bringt das für meine Kommune? Was haben wir davon? Mein Damen und Herren, die Transferinitiative ist eine echte Chance! Transfer bedeutet nicht, fertige Konzepte anzubieten und rüberzu-reichen. Transfer heißt, dass die Transferagentur mit den Menschen vor Ort die Ausgangssituation analysiert und die Bedarfe vor Ort identifiziert. Die Transferagentur kann dabei auf Erfahrungswissen, erprobte Erfolgsmodelle und -konzepte zurückgreifen. Sie wird gezielt passende Lösungen und geeignete Instrumente auswählen und bei der Umsetzung zur Seite stehen. Sie erhalten Beratung und Unterstützung. Last but not least organisiert die Transferagentur Qualifizierungsangebote und sie organisiert Treffen mit anderen Kommunen. Für die Kommunen, die mitmachen möchten, kostet das nichts. Nutzen Sie diese Gelegenheit! Bundesbildungsministerin Wanka hat vor kurzem einer kritischen Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes entschieden widersprochen. Sie sagte und das möchte ich an dieser Stelle Seite 15 von 16

16 mit Nachdruck bekräftigen dass die Tendenz in allen Bildungsbereichen klar nach oben zeigt. Doch es bedarf weiterer Anstrengungen. Das übergeordnete Ziel von uns allen ist es, gemeinsam die Bildungsrepublik Deutschland zu gestalten und zukunftsfähig zu machen. Bildung ist eine Gemeinschaftsaufgabe! Bund, Land und Kommunen; zivilgesellschaftliche Akteure, Stiftungen, kommunale Spitzenverbände und Bildungsinitiativen; Unternehmen, Wissenschaft und Forschung wir alle müssen als Verantwortungs-gemeinschaft zusammenarbeiten: Um das gemeinsame Ziel einer gerechten Bildung für alle, in allen Lebensphasen, unabhängig von sozialer Herkunft dauerhaft zu ermöglichen. Hierfür wird die Transferinitiative einen Beitrag leisten. Hierfür wünsche ich Ihnen und der Transferagentur Bayern viel Erfolg. Vielen Dank! Seite 16 von 16

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