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1 6. September Jahrgang - Nr. 15 Lions Picknick im Währentruper Wasserpark Der Hermann fliegt nach Singapur Das war eine große Überraschung beim Picknick im Park des Lions Clubs Oerlinghausen am 17. August.. Ein von den Lions selbst gestaltetes Gemälde des Hermannsdenkmals wurde während der großen Gartenparty des Clubs im Wasserpark in Währentrup versteigert. Das höchste Gebot (300 Euro) gab ein Gastehepaar ab, das derzeit in Singapur lebt: Claudia und Andreas Harig aus Augustdorf. Die beiden Augustdorfer waren Gäste einer Picknick- Gemeinschaft aus Helpup, die als Tischmotto eine Lippische Erntevesper gewählt hatte. Im Rahmen des gutbesuchten Picknick-Events zeichneten die Oerlinghauser Lions nicht nur die schönsten Tischdesigns aus, sondern versteigerten auch das mannshohe Gemälde. Der Erlös aus dieser Aktion kommt ebenfalls dem historischen Weberpark zugute, den die Oerlinghauser Lions mit dem Picknick im Park unterstützen. Spruch der Woche Niemals ein gutes Werk verschieben, weil es nur unbedeutend sei, im Gedanken, zu gelegener Zeit größere Werke zu tun. Ignatius von Loyola ( ), Gründer der Gesellschaft Jesu Baugebiet Ostwärts der Bahnhofstraße Nun geht es los Die Helpuper Tischgemeinschaft mit dem ersteigerten Bild. Von links: Rolf Harig, Irmtraud Niemann, Claudia Harig, Reinhard Heerde (hinten), Andreas Harig, Martina Heerde, Elke Meyerbröker, Horst Biere. Nicht im Bild: Marion Harig. Foto: privat In zentraler Lage von Helpup zwischen der östlichen Häuserzeile der Bahnhofstraße und zwischen Feldstraße und Oststraße gibt es eine große freie Fläche mit 17 geplanten Baugrundstücken, von denen vorerst 13 bebaut werden sollen. Die Anliegergemeinschaften Högermann/Kalnis, Meier/Reuter und die Kirchengemeinde werden nun zunächst die Erschließungsstraße bauen lassen und privat bezahlen. Denn die Stadt ist hier außen vor. Die Erschließung wird von der Bahnhofstraße erfolgen. Hier wurde bei der Renovierung der Bahnhofstraße schon die Zufahrt zwischen den Häusern Nr. 20 und Nr. 22 angelegt. Eine Zufahrt über die Oststraße wird es bis auf ein schon stehendes Haus mit anschließendem freien Grundstück nicht geben. Die Straßenbaufirma Niederschmidt hat nach Rodung der gesamten Fläche mit den Straßenbaumaßnahmen, die etwa drei Monate dauern sollen, bereits begonnen. Danach kann je nach Planung der Grundstücksbesitzer mit dem Bau der Häuser angefangen werden. Jedoch sind noch nicht alle Grundstücke verkauft. Die Verkaufsplanung liegt für einen Teil der Grundstücke (Högermann/Kalnis) bei der Immobilienabteilung der Volksbank Detmold, Herrn Nowak. Hier gibt s nähre Informationen. Helpup - Mitteilungsblatt für Helpup Seite 1

2 Redaktions- und Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe ist am 16. August 2014 Seite 2 Der (Graffiti- Graffiti-)Spruch von Seite 2 Jeder Tag ist gleich lang, aber verschieden breit. Legale Graffitimalerei in Oerlinghausen soll kommen Die Graffitimalerei, manchmal schön, oft grässlich, in aller Regel illegal und unerwünscht, soll nun in Oerlinghausen eine neue Form erhalten. Ein Bürger aus der Südstadt hat in einem Bürgerantrag bei der Stadt als Anregung eine legale Graffitiwand vorgeschlagen, da die illegale Graffitiszene in Oerlinghausen wachsen und so die illegale Bemalung an Gebäuden, Bushaltestellen usw. sinken würde. Der Bauausschuss sah den Antrag durchaus positiv und beauftragte die Verwaltung, zusammen mit dem Antragsteller nach einem geeigneten Platz zu suchen. Notdienste Notrufe Polizei 110 Feuerwehr 112 Ärztedienst Telefon: In NRW gilt ausschließlich obige zentrale Arztrufnummer an allen Wochentagen. Die Notdienstpraxis ist in Bielefeld, Teutoburger Str. 50 (Klinikum Mitte), Tel.: Die Praxisstunden sind dort: Mo., Di., Do. von Uhr Mi., Fr. von Uhr Sa., So., Feiertage von 9 22 Uhr Die Notdienstpraxis kann in Notfällen von jedermann aufgesucht werden. Notwendige Hausbesuche sind telefonisch zu klären. Von dort wird auch der Fahrdienst der Ärzte organisiert. Die Hausarztpraxen vor Ort stehen nach deren Dienstschluss an allen Tagen nicht mehr zur Verfügung. Augen- und HNO-Ärzte sind jeweils in der eigenen Praxis und telefonisch unter oder Apothekendienst Die Notdienst-Apotheke ist zu erfahren unter der kostenlosen Festnetz-Nummer (Dabei ist der Ort oder die Postleitzahl zu nennen, für den die Notdienstapotheke gesucht wird.) Im Internet gib s die Information unter Die Notdienstbezirke sind größer geworden, so dass imeinzelfall auch längere Wege anfallen können. Diensthabende Apotheken in unserer Nähe sind: Sa Apotheke an der Post, Detmold, Bismarckstr.17, Tel / So Apotheke in Lipperreihe, Dalbker Str. 58, Tel / Mi Post-Apotheke, Bad Salzuflen, Lange Str. 10, Tel / Sa Iberg-Apotheke, Helpup, Bahnhofstr. 1a, Tel / So Bach-Apotheke, Detmold, Bachstr. 28, Tel / Mi Elisabeth-Apotheke, Detmold, Elisabethstr. 4, Tel / Notdienst geht jeweils von 9:00 Uhr bis 9:00 Uhr. Zahnärztlicher Notdienst Der zahnärztliche Notdienst ist zu erfragen bei der ärztlichen Notdienstzentrale Bielefeld, Tel Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten. Es gelten die Aushänge in den Apotheken. Info auch im Internet unter Unsere -Adressen: Redaktion: habokel@t-online.de Anzeigen: w.knoerrich@allianz.de Druckerei: andrea.klee@insign-online.de Helpup - Mitteilungsblatt für Helpup

3 Malerei der besonderen Art Heinrich Stücke vom Stückehof an der Mühlenstraße, der Biologie und Kunst als Lehramt studiert und an der Heinz-Sielmann-Schule als Lehrer tätig war, ist ein Maler aus Leidenschaft, der mit gewaltigen Pinselstrichen seine Gedanken, oft spontan, oft aber auch sehr durchdacht, in Bilder umgesetzt hat. Seine übergroßen Exemplare mit vielfach tiefgründigen Motiven und Farben hat er jetzt in einer Ausstellung unter dem Motto Gemeint wie gemalt, gemalt wie gemeint in der großen Scheune beim Landwirt Friedhelm Kersting in Mackenbruch der Öffentlichkeit vorgestellt. Die auf Leinwand gemalten Bilder hängen hier an Bauzäunen, zu denen die riesige Scheune das richtige Ambiente bietet. Aus seinem Fundus von mehr als 300 Bildern, die bei ihm auf dem Hausboden lagern, sind hier etwa 15 Prozent zu sehen. Die Anregung, seine Bilder einmal auszustellen, kamen von seinen Freunden Renate und Jürgen Schütter. Seine Nichte Michaela Wortmann, genannt Micki, gab bei der Eröffnung fachkundige Erläuterungen. Die Ausstellung ist noch geöffnet täglich bis zum kommenden Sonntag ab 11 Uhr bis zum frühen Abend, je nach Besucherandrang. Die Stadt Oerlinghausen sucht zum nächstmöglichen Termin eine/n Verwaltungsmitarbeiter/in für das Bürgerbüro - Entgeltgruppe 6 TVöD - Die Stelle ist als Elternzeitvertretung zunächst für 1 Jahr befristet zu besetzen. Das Bürgerbüro ist erste Anlaufstelle für fast alle Rathausangelegenheiten und bündelt An-gebote und Aufgaben, die die Bürger im Rathaus zu erledigen haben. Hierzu gehören u. a. die klassischen Aufgaben im Melde- und Passwesen, die Verwaltung von Fundsachen, der Umtausch von Führerscheinen, die Ausstellung von Fischereischeinen und die Beantragung von Führungszeugnissen. Ein weiterer Aufgabenschwerpunkt ist neben dem zentralen Serviceangebot die Beratung und Information der Bürger. Wünschenswert ist eine abgeschlossene Berufsausbildung als Verwaltungsfachangestellte/r oder eine entsprechende Ausbildung in der Verwaltung und gute Kenntnisse in allen gängigen MS-Office-Programmen. Kenntnisse im Melderecht sind wünschenswert. Vorgesehen ist eine Vollzeitstelle, bei der die tägliche Arbeitszeit wegen der längeren Öffnungszeiten des Bürgerbüros variiert. Die Arbeitszeit muss von dem/der Bewerber/in flexibel gestaltet werden können. Die Stelle kann jedoch auch in zwei Teilzeitstellen mit je 19,5 Stunden in der Woche geteilt werden. Bei der Stadt Oerlinghausen soll die Gleichstellung von Frauen und Männern im Beruf realisiert werden. Wir möchten deshalb Frauen gezielt ansprechen und zur Bewerbung motivieren. Bewerbungen mit den üblichen Bewerbungsunterlagen werden bis zum erbeten an die: Stadt Oerlinghausen, Rathausplatz 1, Oerlinghausen Heinrich Stücke (Bildmitte) vor seinem Bild Neuntöter mit v. re. Renate Schütter, Michaela Wortmann, Jürgen Schütter Infos zum Hallenbad Am Mittwoch, ist ab 18 Uhr die 1. Sitzung des Betriebsausschusses Abwasserwerk Oerlinghausen. Auf der Tagesordnung steht u. a. ein mündlicher Sachstandsbericht zum Hallenbad Helpup. Außerdem werden die Punkte Wasserschutzgebiete in Oerlinghausen (neue Aufteilung ist hier denkbar, interessant für die Dichtheitsprüfung) und Gewässerunterhaltung behandelt. Die Sitzung ist öffentlich und findet im großen Sitzungssaal des Bürgerhauses statt. Aktion Tafel in Oerlinghausen wieder aktiv Am 6. September 2014 findet wieder die Agenda-Aktion Jeder gibt, was er kann und möchte statt. In der Zeit von 9 Uhr bis 14 Uhr sammeln Oerlinghauser Bürger/innen vor den Lebensmittelgeschäften (Südstadt, Altstadt, Helpup) Lebensmittel. Derzeit sind in Oerlinghausen ca. 900 Personen (darunter 277 Kinder im Alter 0-14 Jahren) hilfebedürftig. Ein Berechtigungsschein gibt ihnen die Möglichkeit, gegen ein geringes Entgelt Lebensmittel zu erwerben. 130 Oerlinghauser nebst 45 Kindern werden z.zt. von der Tafel-Ausgabestelle Asemissen einmal wöchentlich mit Lebensmitteln unterstützt. Die Tafel-Ausgabestelle in Leopoldshöhe/Oerlinghausen benötigt dringend haltbare Lebensmittel wie Kaffee, Kakao, Tee, Reis, Nudeln, Mehl, Zucker, Konserven, Süßigkeiten, Wasch- und Reinigungsmittel usw. Auch Geld wird für Benzin (Einsammeln der Lebensmittel), für die Wartung des Fahrzeuges usw. benötigt. Bitte spenden Sie! Helpup - Mitteilungsblatt für Helpup Seite 3

4 Neuer Kunstrasenplatz am Kalkofen Vor dem Elfmeterschießen wurde natürlich der Rasen auf seine Qualität per Fingerprobe gestest. Von re.: TSV-Vorsitzender Stefan Koch, Bürgermeisterin Dr. Ursula Herbort, Stadtverbandsvorsitzender Heinrich Schindowski, Ratsfrau Monika Scheler, Werner Platz vom Stadtsportverband und dahinter Torwart Axel Karkoschka Nach 24-jähriger Nutzungsdauer hat die Stadt den maroden Kunstrasen auf der Sportanlage Kalkofen erneuert. In ihrer kurzen Begrüßung bei der Einweihung am vorletzten Mittwoch freute sich Bürgermeisterin Dr. Ursula Herbort über die überaus gut gelungene neue Spielfläche, die nunmehr nicht nur den Fußballern zur Verfügung steht, sondern auch etlichen anderen Sportgruppen. Auch für Boccia-Spiele, die am Wochenende davor schon durchgeführt wurden, sei er gut geeignet. Sie wies darauf hin, dass bei der angespannten Finanzlage der Stadt es dem Rat nicht leicht gefallen sei, die Finanzierung von rund Euro auf die Beine zu stellen. Man müsse sparen, aber nicht am falschen Ende, sei die Devise gewesen. Stadtverbandsvorsitzender Heinrich Schindowski bedankte sich für die neue Anlage, ebenso TSV-Vorsitzender Stefan Koch, der ergänzend darauf hinwies, dass die Fußballabteilung des TSV im Vorfeld hier stark im Einsatz gewesen sei. Zur Einweihung gab es ein kleines Elfmeterschießen einige Ratsherren und einer Ratsdame. Hier war Monika Scheler im Einsatz, die mit ihrem ersten Schuss auch sogleich ein Tor erzielte. Der neue Kunstrasen wurde geliefert von der Bielefelder Spezialfirma Heiler GmbH Kunstrasen- und Sportplatzbau. Verantwortlicher Bauleiter war hier Bau-Ingenieur Andree Niederschmidt, ein geborener Helpuper vom Havergo. Hierzu sagt die Firma: Kunstrasen ist der einzige Belag für Sportplätze, der einer ständigen Belastung durch Training und Spiele bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit standhält. Dank der Luftfüllung im Kunstrasen gibt es bei Stürzen, wie es früher oft passierte, keine Verbrennungen mehr. Das Auftaktspiel bestritten dann die Fußballer des TSV Oerlinghausen gegen die U 23 des DSC Arminia Bielefeld. Boule-Bahn wieder in weiter Ferne Zwei Oerlinghauser Bürger hatten vor etwa zwei Jahren den Antrag gestellt, in Oerlinghausen eine Boule-Bahn zu erreichten. Dieser nicht von allen Bürgern getragene Wunsch fand jedoch Zustimmung bei der Politik. Über den Ort der Boule-Bahn gab es jedoch unterschiedliche Meinungen. Der Rathausplatz fand zunächst das größte Interesse. Diskutiert wurde aber auch der Weberpark und andere Orte. Entscheidend dabei war nicht nur die örtliche Lage, sondern auch die Frage, welche Kosten entstehen würden. Bei einer Prüfung durch das Bauamt stellte sich heraus, dass eine Anlage an geeignete Stelle auf dem Rathausplatz sehr teuer würde, da hier der Platz wegen der Hanglage aufwendig aufgeschüttet werden müsse. Ein denkbarer Platz vor den Jibi-Treppen fand aus verschiedenen Gründen keine Zustimmung. Man glaubt es kaum, aber ein Dutzend Sitzungen in Ausschüssen und dem Rat waren nötig, um hier halbwegs eine Richtung zu finden. Doch immer noch ist kein Ende abzusehen. Die Verwaltung wurde dann beauftragt Seite 4 neue Vorschläge zu machen. Dieser Vorschlag, der im Bauausschuss am 20. August 2014 beraten wurde, sah als Standort ein Grundstück neben dem Rathausplatz (getrennt von einem Parksteifen9 vor. Es gehört den Sieben-Tage-Adventisten und wäre unentgeltlich zur Verfügung gestellt worden mit der Auflage, es bei Rückgabe in den alten Zustand zu versetzen. Mit dieser Lage war auch einer der Initiatoren des Bürgerantrages einverstanden. Nicht einverstanden mit dieser kostengünstigen Herstellung waren im Bauausschuss jedoch die Vertreter von SPD und Grüne. Sie wünschten die Boule-Bahn auf dem Ratshausplatz, zumal ja die Zusage der Adventisten auch jederzeit widerrufen werden könnte. Über eine vertragliche Regeleung zu diesem Punkt wurde gar nicht diskutiert. Die CDU befürwortete den Vorschlag der Verwaltung und aus die FDP (damit es endlich weiter geht) sprach sich dafür aus. Doch in der Abstimmung setzten sich dann die Befürworter des Rathausplatzes durch, auch wenn die Kosten dort voraussichtlich nicht unerheblich höher liegen. Der Betrag von 4.000,00, der im Haushaltsplan hierfür eingebaut ist, wird dann wohl nicht reichen. Wie es nun weiter geht, ist völlig offen. Dazu Beigeordneter Hans Düning-Gast auf Nachfrage: Wir haben als Verwaltung unseren Auftrag, einen geeigneten Platz zu finden und vorzuschlagen, erfüllt. Dieser ist ja nun abgelehnt worden. Jetzt sind wieder andere gefragt. Gratis-Hausaufgabenheft im Studienkreis Oerlinghausen Im neuen Schuljahr wird alles besser! Wer Aufgaben, Tests, Klassenarbeiten und Prüfungen immer im Blick behalten will, dem hilft das kostenlose Hausaufgabenheft des Studienkreises. Das Heft gibt es ab dem ersten Schultag nach den Sommerferien in der Nachhilfe- Schule Studienkreis in Oerlinghausen so lange der Vorrat reicht. Schüler können darin nicht nur ihre Hausaufgaben und wichtigen Termine notieren. Auf 136 Seiten finden sie darüber hinaus ein übersichtliches Kalendarium für die komplette Schulsaison mit Ferienterminen, Stundenplan und Notenübersicht. Zusätzlich sind eine umfangreiche Mathe-Formelsammlung und eine praktische Empfehlungsliste für Lern-Apps enthalten. Das Hausaufgabenheft ist eine nützliche Organisationshilfe für Schüler, erklärt Studienkreis-Leiterin Angelika Fischer. Damit lässt sich der Schulalltag prima koordinieren und es ermöglicht eine strategisch kluge Zeiteinteilung zur Vorbereitung auf Unterricht und Prüfungen. Kontakt: Studienkreis Oerlinghausen, Angelika Fischer, Rathausstr. 1c, Oerlinghausen, Telefon: / Beratung: Mo.- Fr Uhr. oerlinghausen@studienkreis.de. Internet: Neuer Gartenmarkt in Oerlinghausen? Die Fraktion der GRÜNEN hatte Anfang des Jahres beantragt, die Verwaltung zu beauftragen, die (planungs-)rechtlichen, städtebaulichen und stadtentwicklungspolitischen Voraussetzungen für die Ansiedlung eines Marktes für Garten-, Tier und landwirtschaftlichen Bedarf zu prüfen, mögliche Standorte zu ermitteln (auch unter Einbeziehung des Höhne-Geländes in der Südstadt, auf dem ja der nach wie vor umstrittene REWE-Markt verwirklicht werden soll) und Sondierungsgespräche mit möglichen Betreibern zu führen. Die Diskussion im (alten) Rat zeigte recht unterschiedliche Aspekte. Während die einen einen solchen Gartenmarkt gut fanden, sprachen andere von einer ollen Kamelle oder von Nebelkerzen, zumal es in Oerlinghausen schon einen, wenn auch kleinen, Gartenbetrieb gäbe. Letztendlich blieb nur der Beschluss, dass die Verwaltung Sondierungsgespräche mit möglichen Betreibern, und die möglichst aus Oerlinghausen, führen soll. Alles weitere solle später einmal besprochen werden. Wie Beigeordneter Hans Düning-Gast jetzt im Bauausschuss bekannt gab, wurden 17 Firmen angeschrieben, von denen jetzt die Fa. Raiffeisen Interesse gezeigt hat. Nun sollen weitere Gespräche geführt werden, in denen auch zu klären ist, wo ein solcher Standort angesiedelt werden kann. Helpup - Mitteilungsblatt für Helpup

5 Kursangebot FLEXI-BAR-FITNESS 2014 beginnt wieder im September Der Flexi-Bar ist ein ca. 150 cm langer Fiebermaterialstab. Durch bereits kleinste Bewegungen gerät dieser in Schwingungen, welche sich auf die gesamte Tiefenmuskulatur kräftigend und regenerativ auswirken. Es werden komplette Muskelgruppen übergreifend aktiviert. Der Einsatz dieses Sportgerätes dient der Haltungsverbesserung, Fettverbrennung und der Vorbeugung von Rückenschmerzen. Zudem werden Gleichgewichtssinn und Koordinationsfähigkeit geschult. Im angebotenen Kurs werden die Flexi-Bar-Grundübungen mit gängigen Moves aus den Bereichen Cardio und Bauch-Beine-Po zu einem effektiven Body-Workout zusammengefasst. Die Teilnehmer sollten eine gewisse Grundfitness mitbringen und gesundheitlich keine zu großen Probleme mit Blutdruck, Herz, Gelenken oder Wirbelsäule haben. Wann: 10 x mittwochs, 20:15 Uhr ( nicht in den Ferien und am ) Wo: Turnhalle Am Kopphof Kursleitung: Rainer Künkemeyer Kosten: Mitglieder TUS Helpup 22,00 EUR, Nichtmitglieder 50,00 EUR Anmeldung: bei Tanja Tilleke, Tel Parkplatz in Währentrup wird umgestaltet Der Parkplatz in Währentrup am Iberg hat in den letzten Jahren nicht nur wegen des nahen Wasserparkes zu erheblichen Diskussionen geführt. Der unter dem Parkplatz hindurchgeführte Wasserlauf muss nach Europäischem Recht offengelegt werden. Dadurch fallen in diesem Bereich etliche, dem Grunde nach aber notwendige Parkplätze weg. In diversen Sitzungen des Bauausschusses wurde nach langer Diskussion beschlossen, dass maximal 50 Stellplätze neu errichtet und dazu von der Verwaltung Planungsvarianten vorgelegt werden sollen. Die damit beauftragte Ingenieurgruppe Tiefbau hatte drei Varianten erarbeitet, die nun im Bauausschuss diskutiert wurden. Einstimmige Mehrheit bei einer Enthaltung (Freie Wähler) fand der Vorschlag, der die Errichtung von 50 Stellplätzen im Bereich des jetzigen Parkplatzes und Inanspruchnahme einer circa 11 m breiten Fläche des jetzigen Spielplatzes (etwa 200 qm) vorsieht. Dazu erfolgt die Erweiterung des Spielplatzes um etwa 200 qm in Richtung Teich, so dass die Gesamtfläche des Spielplatzes letztendlich nicht verändert wird. Der Vorteil liegt darin, dass es auch hier einen zusammenhängenden Parkplatz mit jeweils einer Ein- und Ausfahrt gibt. Auf eine Schrägstellung der Stellplätze wurde verzichtet, da diese einen größeren Platzbedarf erforder hätte. Mit der Offenlegung des Bachlaufes soll noch 2014 begonnen werden. Die Errichtung der Stellplätze kann dann erst 2015 durchgeführt werden. Die Ausschreibung für die Offenlegung und die Parkplätze erfolgt noch Der Weberpark kommt nicht zur Ruhe Der Weberpark, ein landschaftliches Kleinod Oerlinghausens und für viele Jahre von der Stadt angepachtet, ist weiter in der Diskussion. Hier geht es nicht nur um rechtliche Frage, sondern auch um Betreuungs- und Gestaltungsfragen. Mit viel Engagement sind hier immer wieder Bärbel Meyer von der Agende-Gruppe und Jörg Czyborra von der Werbegemeinschaft im Einsatz. Nun gab es zwei Bürgeranträge (vier engagierte Oerlinghauser Bürger sowie Lippischer Heimatbund mit NABU), den Weberpark in die Denkmalsliste einzutragen. Auch die Obere Denkmalsbehörde in Münster hatte sich für eine Unterschutzstellung ausgesprochen. Doch der Eigentümer des Weberparks, die Ceweco Carl Weber & Co GmbH sprach sich gegen eine Eintragung aus. Im Bauausschuss entschied man sich nun einstimmig für die Verwaltungsvorlage, die den Vorschlag Gegen den Willen des Eigentümers wird der Weberpark nicht unter Denkmalsschutz gestellt hatte. Um aber Gestaltungs- und Änderungsmöglichkeiten im Griff zu behalten, wurde gleichzeitig beschlossen, im Rahmen der Bauleitplanung für den Weberpark einen Bebauungsplan aufzustellen. Über die inhaltliche Anbindung des Weberparkes an den Hermannsweg und den nahen Philosophenweg mit Hinweistafeln und dergleichen mehr soll sich demnächst eine Arbeitsgruppe am runden Tisch beschäftigen. Auch der seit langem angeregte Untertitel Erholungsort für Oerlinghausen ist nicht in Vergessenheit geraten. Doch für eine solche Antragstellung müssen seitens der Stadt etliche Voraussetzungen erfüllt werden, an denen es aber zum Teil noch fehlt. Hier gibt es noch ein breites Betätigungsfeld für Oerlinghauser Planungen. Die Wikinger kommen! September am Archäologischen Freilichtmuseum Oerlinghausen Über 50 Wikinger aus Deutschland, Niederlande, England, Luxemburg und Polen reisen zum Freilichtmuseum in Oerlinghausen für Markt, Schauspiel und mehr. Es ist die größte Veranstaltung des Jahres. Wenig Kampf, aber desto mehr Handel und Handwerk wird gezeigt. Das Museum wird verzaubert in ein großzügiges, ausdekoriertes Lager mit vielen Handwerks- und Handarbeitsdarstellungen. Man sieht bei uns die Textilarbeit, Knochen werden geschnitzt, Schuhe und andere Lederwaren hergestellt, Gürtelbeschläge angefertigt und geschmiedet. Kinderaktivitäten umfassen unter anderem selber geschmiedete Gewandnägel aus Messing, Feuer machen, Textilarbeiten und Zinn gießen. Mehr Infos zur Veranstaltung finden Sie unter afmoerlinghausen.de. Eintrittspreise Wikingertage: Erwachsene EUR 6,00; Menschen mit Behindertenausweis EUR 5,00; Kinder (4-14 J.) EUR 5,00; Familienkarte (2 Erwachsene, bis zu 4 Kindern) EUR 18,00. Kinder unter 4 Jahre frei. A 1-Jugend der TuS Helpup hatte starken Gegner In einem flotten Freundschaftsspiel auf dem Rasensportplatz des RSV Hörste gegen die klassenhöhere A 2 Jugend des 1. FC Gievenbeck hatten die Gäste die besseren Torchancen. Die A 2 Jugend des 1. FC Gievenbeck aus dem Münsterland hatte Mitte August ihr Trainingslager im Heinrich-Hansen-Heim in Hörste und hatte zum Abschluss den Wunsch geäußert, gegen die TuS Helpup zu spielen. Trainer Norbert Gerke war sofort bereit und freute sich über das Kräftemessen mit einer ranghöheren Mannschaft. Denn für die neue Spielserie, die gerade begonnen hat, hatte er eine neue Mannschaft aus alten und neuen Spielern gebildet, mit denen er erfolgreich die neue Spielrunde durchlaufen will. So war dieses Spiel am Montag, 18. August 2014, ein willkommener Auftakt zum Einstieg in die neue Runde. Um auch anderen interessierten Jugendlichen zwischen 17 und 18 Jahren das Fußballspielen zu ermöglichen und auch um das Kader zu verstärken, werden noch weitere Spieler gesucht. Rückfragen bei Trainer Norbert Gerke unter Tel Das gemeinsame Mannschaftsfoto vor dem Spiel mit den Sportkameraden von Gievenbeck im blauen Trikot und von Helpup im grünen Trikot mit Trainer Norbert Gerke und den Mannschaftsbetreuern Bernd Rösser und Wilhelm Gronemeier Helpup - Mitteilungsblatt für Helpup Seite 5

6 Bahnhofstraße mit neuem Outfit Bis auf kleine Restarbeiten ist die Bahnhofstraße nun weitgehend fertig. Dank guter Planung, Organisation und Arbeit ist die Straße zur Zufriedenheit der meisten Anwohner und Verkehrsteilnehmer - einige Nörgler gibt es überall bestens geworden. Probleme und starke Kritik gibt es allerdings zu den scharfkantigen Abschlüssen der Parkbuchten. (s. gesonderten Bericht). Auch der Radweg ist klar und übersichtlich aufgemalt. Was noch fehlt, ist ein bisschen Grün. Darüber ist in den letzten Monaten, wie oft zu hören war, schon viel diskutiert worden. Nun hat der SPD-Ortsverein Helpup zur Bepflanzung an der Bahnhofstraße einen Antrag an das Bauamt gestellt, die Verwaltung zu beauftragen, Vorschläge zur Bepflanzung (möglichst mit Bäumen) von geeigneten Flächen auf der Bahnhofstraße zu erarbeiten und dann dem Bauausschuss vorzustellen. Als Begründung führt der 1. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins, Dieter Schalhorn, an: Trotz aller Verbesserungen und einiger Änderungen wird sich der grundlegende Charakter der Straße nicht ändern. Wegen ihres hohen Verkehrsaufkommens wird die Bahnhofstraße leider auch künftig den Ortsteil Helpup in zwei Teile zertrennen. Auch lassen der gerade Verlauf der Straße und die dann wieder hergestellte glatte Straßenoberfläche befürchten, dass hier künftig mit erhöhten Fahrgeschwindigkeiten zu rechnen ist. Um dem entgegen zu wirken und um das Ortsbild zu verbessern, halten wir es für zielführend, auf vorhandenen geeigneten Freiflächen (z. B. mit Hochbord ein- Seite 6 gebaute Einbuchtungen, die Beginn und Ende der Parkflächen von der Fahrbahn abgrenzen oder auch Querungshilfen) Baumbepflanzungen vorzunehmen. Durch die Auswahl der Bäume oder durch bauliche Maßnahmen (z. B. Wurzelbrücken ) kann vermieden werden, dass die Bäume Schäden an der Straßenoberfläche verursachen. Der Antrag stand am Mittwoch, , auf der Tagesordnung des Bauausschusses. Hier gab es ein einstimmiges Votum zum Antrag mit dem Auftrag an die Verwaltung, dem Ausschuss einen Bepflanzungsplan vorzulegen mit Bäumen, die keine Schäden durch Wurzelbrücken verursachen. Auch die Überquerungshilfen sollen von Bäumen frei gehalten werden (Antrag der FDP). Die Bahnhofstraße mit gefährlichen Zacken Die Bahnhofstraße hat auf ihrer gesamten Länge rechts und links mit Unterbrechungen Parkbuchten bzw. Parkstreifen, deren Enden mit einem rechtwinklig eingebauten Bordstein abgegrenzt werden. Diese Bordsteine gehen aber bis unmittelbar an die Fahrbahn, so dass sie leicht übersehen werden, wenn man zu scharf rechts fährt oder ohne Konzentration auf diese scharfen Ecken aus dem Parkstreifen hinausfährt. Die aufgetragene weiße Linie soll das zwar verhindern, doch im Winter würde man sie ohnehin nicht sehen. Die ersten Reifenschäden soll es schon gegeben haben. Im Bauausschuss fragte Peter Meier(FDP) die Verwaltung nach dem Stand der Dinge und erhielt die Antwort, dass das Problem bekannt und erkannt sei, Straßen NRW als zuständige Baubehörde habe aber auf Nachfrage erklärt, dass der Bau nach den gültigen Bauvorschriften ausgeführt worden und eine Änderung nicht geplant sei. Nun will die Stadt, so Beigeordneter Hans Düning-Gast, an den gefährlichen Ecken rot-weiße Hinweisschilder aufstellen. Dabei bleibt die Frage, wer das bezahlen soll, außen vor. Gehören die Ecken zur Straße, wäre Straßen NRW zuständig, gehören sie schon zum Bürgersteig, wäre die Stadt zuständig. Da Straßen NRW aber klar gesagt hat, dass die Ecken so in Ordnung sind, wird sie auch keine weiteren Kosten für die neuen Schilder bereit stellen. So ist die Stadt am Drücker und muss zahlen. Helpup - Mitteilungsblatt für Helpup

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