PCII Praktikum und Seminar WS2013/2014
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- Friederike Acker
- vor 8 Jahren
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1 PCII Praktikum und Seminar WS2013/2014 Vorbesprechung Baeyer-HS, 13:00 Uhr
2 Praktikum Versuche: V1: Raman (E0.030) V2: IR (E0.039) V3: UHV (E3.055) V4: SO (E0.039) V5: NMR (E0.037) V6: Einzel-Molekül-Fluoreszenz (E0.030) V7: AFM (E0.035) V8: UV-VIS
3 Praktikum Zeitplan: Versuchsdurchführung in Zweiergruppen (Pro Kurs 8 Gruppen): Versuchstage: 12:15 bis 18:00 Uhr 1. Tag: Experimentelle Durchführung 2.&3. Tag: Ausarbeitung des Protokolls (CIP-Raum E0.048, D1.001, CIP-Kennung, F0.047 Rechnerbetriebsgruppe) Abgabe des Protokolls bis 18:00 Uhr am 3. Tag Kurs 1: Mo., Di., Do. (Abgabe) Kurs 2: Di., Do., Fr. (Abgabe) Kurs 3: Do., Fr., Mo. (Abgabe)
4 Versuche und Zeitplan Kurs 1 Mo Mo Mo Mo Mo Mo G1V1 G2V2 G1V2 G2V3 G1V3 G2V4 G1V4 G2V5 G1V5 G2V6 G1V6 G2V7 Kurs 2 Di Di Di Di Di Di Di G1V1 G2V2 G1V2 G2V3 G1V3 G2V4 G1V4 G2V5 G1V5 G2V6 G1V6 G2V7 G2V- G1V- G3V3 G4V4 G3V4 G4V5 G3V5 G4V6 G3V6 G4V7 G3V7 G4V8 G3V8 G4V- G3V- G4V1 G5V5 G6V6 G5V6 G6V7 G5V7 G6V8 G5V8 G5V- G6V- G6V1 G5V1 G6V2 G5V2 G6V3 G7V7 G8V8 G7V8 G7V- G8V- G8V1 G7V1 G8V2 G7V2 G8V3 G7V3 G8V4 G7V4 G8V5 G9V- G9V1 G9V2 G9V3 G9V4 G9V5 G9V6 Kurs 3 Do Do Do Do Do Do G1V1 G2V2 G1V2 G2V3 G1V3 G2V4 G1V4 G2V5 G1V5 G2V6 G1V6 G2V7 G3V3 G4V4 G3V4 G4V5 G3V5 G4V6 G3V6 G4V7 G3V7 G4V8 G3V8 G4V1 G5V5 G6V6 G5V6 G6V7 G5V7 G6V8 G5V8 G6V1 G5V1 G6V2 G5V2 G6V3 G7V7 G8V8 G7V8 G8V1 G7V1 G8V2 G7V2 G8V3 G7V3 G8V4 G7V4 G8V5 Kurs 1: Mo. (Versuchstag), Di., Do. (Abgabe) Kurs 2: Di. (Versuchstag), Do., Fr. (Abgabe) Kurs 3: Do. (Versuchstag), Fr., Mo. (Abgabe) G(ruppe)xV(ersuch)y (- versuchsfrei)
5 Praktikum Versuchsvorbereitung: Ohne Vorbereitung sind die Versuche nicht durchführbar! Durcharbeiten der Versuchsbeschreibung & der angegebenen Literatur. Die Versuchsvorbereitung wird durch den Assistenten geprüft und benotet. Assistenten können Studenten bei ungenügender Vorbereitung abweisen.
6 Praktikum Protokoll: Schriftliche Ausarbeitung mit den wesentlichen experimentellen und theoretischen Grundlagen und den ausgewerteten Ergebnissen. Protokoll muss spätestens bis 18:00 Uhr am dritten Versuchstag beim Assistenten vorliegen. Rückgabe des Protokolls nach einer Woche. Falls Nachkorrekturen notwendig sind, erneute Rückgabe innerhalb einer Woche. Abschlusskolloquium mit dem Assistenten innerhalb zwei Wochen nach Abgabe des vollständigen Protokolls.
7 Praktikum Kolloquium: Versuche deren Protokolle und Kolloquium nicht innerhalb von 2 Monaten nach Versuchsdurchführung vollständig abgeschlossen sind werden automatisch mit 5 bewertet. Falls Leistungen ungenügend sein sollten, kann das Kolloquium innerhalb von zwei Wochen wiederholt werden. Versuchsnote = Vorbesprechung + Protokoll + Kolloquium
8 Ziel des Seminars Vertiefung des Praktikumsstoffs Kritische Auseinandersetzung mit einer wissenschaftlichen Arbeit Verständliche Darstellung neuer, teilweiser komplexer Fragestellungen Eigenständige Vorbereitung eines Kurzvortrags
9 Seminar Mittwoch: 14:00-16:00 Uhr Mi Mi Mi Mi Mi Mi Wieland HS Anwesenheitspflicht Jeweils 2 Studenten halten gemeinsam einen Vortrag Dauer: 25 min + 5 min. Diskussion
10 Benotung N = 4/5 {Σ n v /6} + 1/5 n s mit N: Abschlußnote n v : Einzelnote des Versuchs n s : Note des Seminarvortrags Schein erst nach Abschluß aller Versuche und Kolloquien. Und Wichtig: Erst nach Vorlage fehlender Scheine Mathe I+II, PC I+II
11 Themenwahl Ab um 10:00 Uhr Themenliste unter Wahl des Themas: an mit Wunschliste für mindestens 6 Themen (eine pro Gruppe). Sie bekommen eine zip-datei mit: Vorzustellender Originalarbeit genannt: thema _vortrag.pdf Beispiel: afm_vortrag.pdf Literatur zum Thema (pdf-dateien und Weblinks, Hintergrundinfo. Vorzustellen ist die Originalarbeit!!!!)
12 Vortragsthemen AFM: AFM Grundlagen Kraftspektroskopie mit dem AFM AFM in der Biologie STM (Scanning tunneling microscopy) Optische Pinzetten
13 Vortragsthemen UV-VIS: Transiente Absorption Cavity-Ring-Down Spectroscopy (CRD) Konfokale Fluoreszenz Mikroskopie Optische Mikroskopie Optische Nahfeldmikroskopie Fluoreszenz Resonanz Energietransfer (FRET) Fluoreszenzkorrelationsspektroskopie (FCS) Fluorescence-Lifetime Imaging (FLIM)
14 Vortragsthemen Ramanstreuung: Coherent anti-stokes Raman Scattering Mikroskopie (CARS) Surface enhanced raman scattering (SERS) Verschiedenes: Scanning-ion conductance microscopy Electron tomography High-resolution transmission electron microscopy Electron microscopy
15 Wie halte ich einen Vortrag?
16 Richtlinien des Vortrags Zeitrahmen max. 25 Minuten plus 5 Minuten Diskussion
17 Gliederung Einleitung (ca. 3 min.) Motivation Einführung in Thema Grundlagen und Theorie (ca. 8 min.) Vorkenntnisse und Erwartungen des Publikums berücksichtigen Vorstellung des Experiments (ca. 10 min.) Zusammenfassung (ca. 4 min.) kurze Wiederholung plus take home message
18 Anforderungen Vorstellung einer Forschungsarbeit Fragestellung? Experimentelle Methode? Ergebnisse Kritische Diskussion Einführung in das Thema: Was wissen wir aus Praktikum? Was wissen wir aus vorangegangenen Vorträgen? Was ist völlig neu?
19 Vorbereitung Beschaffung grundlegender Literatur Vorbereitung des Vortrages Vorgespräch (1 Woche vor Vortrag) hierzu muss Vortrag vorliegen (nicht unbedingt endgültige Form, aber schon ausgearbeitete Folien!) Termin: Rücksprache mit Seminarleiter Vortrag auf CD / Memory stick an Praktikumsleiter
20 Literatur Literatur vom Praktikumsleiter: Suchmaschinen, wie z.b. Wikipedia.. Nutzung der Magazine online-sammlung der Stabi (proxy.lrz-muenchen.de) Wissenschaftliche Internetseiten, wie z.b. PubMed ISI Net
21 Foliengestaltung keine überflüssigen Informationen Schrift in 18 pt Schrift, besser 24 pt Diagramme deutlich beschriften ca. 2 Minuten pro Folie Leitpunkte auf Folie setzen (keine Monologe) ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
22 Wie halte ich einen Seminarvortrag 1. Wenn man nun so einen Seminarvortrag halten muss, dann empfiehlt es sich, möglichst lange Sätze auf die Folien zu schreiben, damit die Zuhörer nach dem Vortrag aus den Folienkopien noch wissen, was man eigentlich gesagt hat. 2. Während so einem Vortrag schaut sowieso jeder zum Projektor, also kann man das selbst ruhig auch tun - damit kontrolliert man gleichzeitig auch, ob der Beamer wirklich alles projeziert, was auf dem Laptop zu sehen ist. Ausserdem kann man so den Strom für das Laptop-Display sparen. 3. Übersichtsfolien am Anfang sind langweilig, So enthalten keinen Inhalt und nehmen den Zuhörern die ganze Spannung. Schliesslich gibts im Kino am Anfang auch keine Inhaltsangabe. 4. Powerpoint kann viele lustige nicht! Effekte, hat tolle Designs und Animationen. Die sollte man zur Auflockerung des Vortrags umbedingt alle benutzen, um zu zeigen, wie gut man das Tool im Griff hat. 5. Nicht zu wenig auf die Folien schreiben. Man weiss ja nie, ob man sie nicht doch ausdrucken muss, und man kann so wertvolle Zeit sparen, wenn man nicht weiterschalten muss. 6. Man sollte versuchen, möglichst lange zu reden. Die Zeitvorgaben sind nur für die Leute, die nicht genug wissen - eigentlich will der Prüfer sehen, dass man sich auch darüber hinaus mit dem Thema beschäftigt hat, und wer nicht ordentlich überzieht, kann nicht genug wissen. Wenn du was zu sagen hast, schaffe dir dein Forum!
23 Vortrag halten Probevortrag halten Freie Rede, an Leitpunkten orientieren Augenkontakt mit Zuhörern Zeigestab, Laserpointer (bewusst) verwenden Wo zeige ich hin? Überleitung zur nächsten Folie Kleine Fehler fallen nur Ihnen auf und nicht den Zuhörern Feh
24 Vortrag halten Vortrag ist ein Dialog kein Monolog Kernaussage muss ankommen Begeisterung!
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