Fellbacher Stadtanzeiger

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1 Mittwoch, 22. Mai 2019 Fellbacher Stadtanzeiger 46. Jahrgang, Nr. 21 Amtliches Informationsblatt Große Kreisstadt Fellbach Ein blühendes Kapitel Stadtgeschichte Neue Sonderausstellung im Stadtmuseum über Die Gärtner von Fellbach Fellbachs Stadtmuseum befindet sich in einem der ältesten erhaltenen Fachwerkhäuser der Stadt. Ältere Fellbacher kennen es als Funk sches Haus, benannt nach der letzten Besitzerfamilie, die dort eine Gärtnerei betrieb. Wenn sich das Stadtmuseum in seiner neuen Sonderausstellung Die Gärtner von Fellbach. Schönste Blumen und bestes Gemüse für Stuttgart und die Welt einem wichtigen Kapitel der Fellbacher Stadtgeschichte widmet, geht es also auch um die Geschichte des eigenen Hauses. Und die hat, wie man in der Ausstellung erfährt, einiges zu bieten. Bevor die Familie Funk das Haus übernahm, lebte dort der Pfarrer Albrecht Dorner, ein Blumenliebhaber. Einer seiner Söhne brachte von einer Amerikareise Nelken mit nach Deutschland und meinte, die Blume könne auch hierzulande ein Erfolg werden. Die ersten Nelken wurden im Garten hinter dem Haus gezogen. Dorner widmete sich schließlich ganz der Nelkenzucht allerdings nicht in Fellbach, sondern in Tuttlingen, wo er einen Gärtnereibetrieb gründete. Eröffnet wurde die Ausstellung im Rahmen der Langen Nacht der Museen zur Remstal Gartenschau am vergangenen Samstag im vollbesetzen Großen Saal des Rathauses. Das große Interesse verwunderte Fellbachs Kulturamtsleiterin Maja Heidenreich nicht. Für Fellbacher sei die große Tradition Fellbachs als Stadt der Gärtnereien ein interessantes Kapitel der Stadtgeschichte, für die Fellbächer seien die Gärtnereien Teil der eigenen Biografie. Ohnehin sei das Thema Garten und Gärtnern ein besonderes. Seit dem Sündenfall sei der Garten der Sehnsuchtsort des Menschen. Der Garten sei Ausdruck der Kultivierung der Natur, das Gärtnern lehre den Menschen aber auch Demut. Denn er könne zwar dazu beitragen, dass Zwischen den Beeten auf dem Museumsvorplatz spielten zur Museumsnacht die denkendorfer Blechbläser. Das Stadtmuseum erinnert an die große Tradition Fellbachs als Stadt der Gärtnereien und Gartenbaubetriebe. Fotos: Knopp es im Garten wächst und gedeiht, müsse letztlich aber auf die Natur vertrauen. Gärtnern sei die Kunst der Ermöglichung, meinte die Kulturamtsleiterin und nichts anderes sei letztlich auch Kulturarbeit. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die Firma Samen Pfitzer. Im Stuttgarter Westen gegründet, zog die Firma Anfang des 20. Jahrhunderts nach Fellbach um und wurde zum Global Player. Schon Mitte der 1920er Jahre lieferte Pfitzer Rosen per Flugzeug nach London. Pfitzers Gladiolen, Dahlien und Canna waren vielfach preisgekrönt. Über liebevoll gestaltete Kataloge wurden Samen und Knollen in alle Welt verkauft. Schon früh hatte die Firma ein eigenes Logo. Das sympathisch lächelnde Pfitzermännchen mit Rauschebart, Gärtnerschürze und Hut war weltweit bekannt. Museumsleiterin Ursula Teutrine hatte sich im Vorfeld der Ausstellung die Mühe gemacht, alte Stadtadressbücher zu wälzen. Für 1929 sind alleine in Alt-Fellbach 45 Gärtnereien gelistet, berichtete sie bei der Ausstellungseröffnung. Viele seien wie Samen Pfitzer aus Stuttgart nach Fellbach umgesiedelt, wo es noch Platz für Felder und Gewächshäuser gab. Viele der Betriebe setzten wie Samen Pfitzer Maßstäbe, was Blumenzucht und Marketing betrifft. Auch die Geschichte weiterer Betriebe wird im Stadtmuseum geschildert. Zu sehen sind Texttafeln, Fotografien, typische Gärtnerwerkzeuge, aber auch originale Samentüten, farbenfrohe Aquarelle, die Pfitzer einst für seine Verkaufskataloge anfertigen ließ, Pokale und Plaketten oder auch eine aufwändig bestickte Tasche, mit der Wilhelm Pfitzer einst auf Verkaufstour ging. In den 1920er und 1930er Jahren galt Fellbach als die Gärtnerstadt. Viele Betriebe sind verschwunden, wo sie einst standen, sind Gewerbe- und Wohnbauten entstanden. Aber es gibt bis heute Betriebe, welche die große Tradition fortsetzen und die auch eng mit dieser verbunden sind. So hat Blumen Schick seine Wurzeln im Funk schen Haus. Der Gärtnergehilfe Heinz Schick heiratete die Gärtnertochter Lore Funk, das Paar übernahm die Gärtnerei und setzte Akzente. So führte man 1964 den Valentinstag in Fellbach ein. Helmut Seibold wiederum war der erste männliche Floristenlehrling bei Blumen Schick und übernahm 1983 die Gärtnerei Roos gegenüber der Lutherkirche, die Ende der 1920er Jahre gegründet wurde. Heute ist die Gärtnerei der letzte Betrieb im alten Ortskern Fellbachs und verweist auf die Gartenbautradition mitten im Ort. Bekannt ist sie nicht nur bei Blumenfreunden. Viele Jahre lang öffnete Helmut Seibold sein Gewächshaus für die Reihe Im grünen Salon des Kulturamtes. Musikalisch umrahmt wurde die Ausstellungseröffnung vom X-Tett des Friedrich-Schiller-Gymnasiums. Unter der Leitung ihres Lehrers Dirk Hiddeßen hatten die Schüler eigens einige Blumenlieder wie Mein kleiner grüner Kaktus einstudiert. Auch vor dem Stadtmuseum gab es später Musik. Die Denkendorfer Blechbläser begleiteten die Gäste mit floralen Tönen durch die lange Museumsnacht. Die Fellbacher Landfrauen servierten Fellbacher Wein und Häppchen aus dem zur Remstal Gartenschau erschienene Buch Kräuter querbeet. Informationen: Zur Ausstellung ist ein Flyer erschienen, der auch über das umfangreiche Begleitprogramm mit Vorträgen, Musik, Stadtspaziergängen und vielem mehr informiert. Er liegt im Stadtmuseum, im i-punkt und an vielen anderen Stellen aus. Am Sonntag ist Wahltag Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der kommende Sonntag, 26. Mai, ist ein besonderer Wahltag. Vier Wahlen finden an diesem Tag statt. Sie sind aufgerufen, die Mitglieder des Gemeinderats der Stadt Fellbach, die Vertreter des Wahlkreises Fellbach im Kreistag des Rems- Murr-Kreises, die Abgeordneten der Regionalversammlung des Verbands der Region Stuttgart sowie die deutschen Vertreter im Europäischen Parlament zu wählen. Sie entscheiden also als Wählerinnen und Wähler darüber, welche Persönlichkeiten und Parteien in den nächsten Jahren die kommunale Politik mit bestimmen und gestalten. Hinzu kommt die Wahl des Europäischen Parlamentes, des weltweit einzigen multinationalen Parlaments, dessen Bedeutung und Einfluss in den vergangenen Jahren stetig angewachsen ist und weiter anwachsen wird. Jedem wahlberechtigten Bürger unserer Stadt ist die Möglichkeit gegeben, seine Stimme abzugeben und somit Politik zu beeinflussen. Demokratie lebt von Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit, wer sich um das Privileg der Mitbestimmung durch Wahlen bringt, überlässt den politischen Handlungsspielraum möglicherweise Personen, die nicht im Interesse des Gemeinwohls Entscheidungen treffen. Niemand sollte es gleichgültig sein, wer politische Funktionen ausübt und damit Entscheidungen trifft, die uns alle berühren. Niemand sollte auf sein Wahlrecht verzichten. Deshalb: Gehen Sie am Sonntag zur Wahl oder machen Sie von der Möglichkeit der Briefwahl Gebrauch. Bestimmen Sie die Richtung der Politik auf kommunaler, regionaler und europäischer Ebene mit. Ihre Stimme zählt! Ihre Gabriele Zull Oberbürgermeisterin Stadtverwaltung nach der Wahl geschlossen Wegen der Auszählung der Gemeinderatsund Kreistagswahl findet am Montag, 27. Mai, und Dienstag, 28. Mai, kein Dienstbetrieb im Rathaus Fellbach und in den Verwaltungsstellen Schmiden und Oeffingen statt. Sämtliche Mitarbeiter der Stadt Fellbach sind mit der Ermittlung der Wahlergebnisse beschäftigt.

2 Seite 2 Mittwoch, 21. Mai 2019 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 21 Glückwünsche für F.W. Kiel zum 85. Geburtstag Fellbachs Alt-OB und Ehrenbürger feierte den Ehrentag im kleinen Kreis Am vergangenen Freitag konnte Fellbachs ehemaliger Oberbürgermeister und heutige Ehrenbürger Friedrich-Wilhelm Kiel seinen 85. Geburtstag feiern. Auf einen offiziellen Empfang der Stadt zu diesem Tag verzichtete er wie schon bei seinem 75. Geburtstag. Einen Empfang darf es wieder zum 90. geben, der 85. jedoch sollte im kleinen Kreis mit der Familie gefeiert werden. Aber wer wollte, durfte am Freitag zum Gratulieren im Kelterweg vorbeikommen. Auch Oberbürgermeisterin Gabriele Zull und Erster Bürgermeister Johannes Berner schlossen sich der Gratulantenschar an. Gabriele Zull dankte Kiel dabei für die in 24 OB-Jahren geleistete herausragende und nachhaltige Arbeit zum Wohle der Stadt und ihrer Bürger. Sie haben Fellbach entscheidend geprägt, gestaltet und weiterentwickelt, so Zull. Am 17. Mai 1934 in Berlin-Charlottenburg geboren, kam F.W. Kiel (dieses F.W. war sein Markenzeichen ) in jungen Jahren in den Südwesten Deutschlands. Er studierte Physik, Mathematik und Sport in Karlsruhe und war von 1962 bis 1966 Studienrat in Ettlingen. Anschließend wirkte er bis 1970 als Erster Bürgermeister in Ettlingen und danach bis 1976 als Bürgermeister in Pforzheim. Im Jahre 1976 wurde Kiel zum Oberbürgermeister von Fellbach gewählt das Amt übte er nach zweimaliger Wiederwahl bis zum Jahr 2000 aus. Kiel trat 1964 in die FDP ein. Von 1988 bis 1990 war er Landesvorsitzender der FDP in Baden-Württemberg und er vertrat seine Partei von 1992 bis 2001 als Abgeordneter im Landtag. Seit 1979 gehörte er auch viele Jahre lang dem Rems-Murr- Kreistag an erhielt F.W. Kiel vom damaligen Ministerpräsidenten Erwin Teufel die Verdienstmedaille des Landes, die Universität Pécs ernannte ihn zum Ehrensenator und die Städte Pécs und Fellbach verliehen ihm die Ehrenbürgerwürde. Bürger sind an die Wahlurnen gerufen Superwahltag mit vier Wahlen Stimmzettel für Kommunalwahl zuhause ausfüllen Am Sonntag, 26. Mai, ist wieder einmal ein Superwahltag. Je nach Wahlberechtigung sind die Fellbacher Bürger aufgerufen, gleich viermal ihre Stimme abzugeben. Zu wählen sind der Gemeinderat, der Rems-Murr-Kreistag, die Regionalversammlung und das Europäische Parlament. Die Zahl der Wahlberechtigten differiert dabei entsprechend der unterschiedlichen Wahlgesetze und Wahlordnungen. So sind bei der Europawahl rund Fellbacher wahlberechtigt. Bei den Gemeinderats- und Kreistagswahlen sind es rund , denn hier ist man nach Vollendung des 16. Lebensjahrs wahlberechtigt. Dies gilt auch für die Regionalwahl. Allerdings sind bei dieser Wahl nur deutsche Staatsbürger an die Urne gerufen. Staatsbürger anderer Mitgliedsländer der EU sind hier im Gegensatz zu den Gemeinderats- und Kreistagswahlen nicht wahlberechtigt. So liegt die Zahl der Wahlberechtigten bei rund Fellbach ist wieder in 36 allgemeine Wahlbezirke eingeteilt. Das zugewiesene Wahllokal findet man auf der Wahlbenachrichtigung. Sollte diese abhanden gekommen sein, kann man sich im Wahllokal auch mit dem Personalausweis ausweisen. Die Wahllokale öffnen am Sonntag um 8 Uhr und schließen um 18 Uhr. Eine Besonderheit gibt es im Wahllokal in der Stadtbücherei Fellbach. Hier findet zur OB Gabriele Zull und Erster Bürgermeister Johannes Berner gratulierten Fellbachs Ehrenbürger Friedrich-Wilhelm Kiel zum 85. Geburtstag und hatten für ihn und seine Frau Gretel auch ein Geschenk dabei. Foto: Hartung In den 24 Jahren seiner Amtszeit als Fellbacher Stadtoberhaupt hat F.W. Kiel das Gesicht des modernen Fellbach ganz entscheidend beeinflusst und aus dem traditionellen Wengerterdorf eine aufstrebende Stadt geformt. Gebaut wurde in der Ära Kiel am laufenden Band denn es waren finanziell überwiegend gute Jahre, um die öffentliche Infrastruktur zu modernisieren und zu erweitern. Der Rathausneubau samt neuer Stadtmitte, die Schaffung von Kappelbergund Stadttunnel sind untrennbar mit seinem Namen verbunden. Auch das Thema Kunst und Kultur lag ihm besonders eng am Herzen. Zu seinen Initiativen gehören u.a. die Triennale Kleinplastik, der Europäische Kultursommer, der Mörike-Literaturpreis, die städtische Galerie, die Musikschule und die Jugendkunstschule sowie Europawahl im Auftrag der ARD eine Nachwahlbefragung durch Infratest Dimap statt. Die Wähler werden gebeten, nach der Stimmabgabe einen kurzen Fragebogen auszufüllen. Gefragt wird nach der Wahlentscheidung sowie nach Alter und Geschlecht. Ein längerer Fragebogen beinhaltet einige zusätzliche Fragen etwa zu wahlentscheidenden Aspekten. Auf der Basis der Nachwahlbefragung, die in 400 Wahlbezirken stattfindet und die freiwillig und anonym ist, entsteht u.a. die 18-Uhr- Prognose, die nach Schließung der Wahllokale in der ARD präsentiert wird. Die Stimmzettel für die Gemeinderats-, Kreistags- und Regionalwahl wurden den Wahlberechtigten nach Hause zugestellt. Zum einen sind sie recht umfangreich der Stimmzettel für die Gemeinderatswahl umfasst sechs Wahllisten mit 135 Kandidaten. Zum anderen gibt es bei den Gemeinderats- und Kreistagswahlen die Möglichkeiten zu kumulieren, d.h. einem Kandidaten bis zu drei Stimmen zu geben. Davon hat man bei der Gemeinderatswahl 32, bei der Kreistagswahl acht. Zum anderen gibt es die Möglichkeit des Panaschierens, d.h. Kandidaten unterschiedlicher Listen zu wählen. Wer von diesen Möglichkeiten Gebrauch macht, braucht etwas Zeit, seinen Stimmzettel korrekt auszufüllen. Durch die Zusendung der Stimmzettel kann man dies in aller Ruhe zu Hause tun und muss die Stimmzettel im Wahllokal der Bau der neuen Stadtbücherei. Weitblick bewies er ebenso im Bereich der internationalen Beziehungen Fellbachs die Städtepartnerschaften mit Erba, Pécs und Meißen gehen ganz maßgeblich auf sein Konto. Friedrich-Wilhelm Kiel ist Alt-OB, aber noch lange nicht auf dem Altenteil. So meldet er sich zu Wort, wenn es um den Kampf gegen den Nord-Ost-Ring geht, ist präsent bei Einweihungen wie der Station Belvedere und bei der Eröffnung von Ausstellungen. Die Einweihung des Kunstwerks Schatten von Micha Ullman am Sonntag in Oeffingen ließ sich der Schirmherr des Fördervereins Besinnungsweg allerdings entgehen. Denn das Wochenende gehörte der Familie. Ein Verprechen gab Kiel allerdings OB Zull: Wenn ich 90 werde, hauen wir wieder auf die Pauke. nur noch in die Stimmzettelumschläge stecken. Das Wahlamt rät, von dieser Möglichkeit unbedingt Gebrauch zu machen. Den Stimmzettel für die Europawahl gibt es allerdings erst am Wahltag im Wahllokal. Wer am Wahltag nicht ins Wahllokal kommen kann, kann Briefwahl beantragen. Das Briefwahlbüro im Rathaus Fellbach ist am Freitag, 24. Mai, bis 18 Uhr geöffnet, die Briefwahlbüros in den Verwaltungsstellen Schmiden und Oeffingen sind an diesem Tag bis 12 Uhr geöffnet. Briefwahlunterlagen müssen am Wahlsonntag bis spätestens 18 Uhr bei der Stadt eingegangen sein. Die Zahl der Briefwähler steuert auf einen neuen Rekord zu. Bis Anfang der Woche waren es an die 6000 Wahlberechtigte, die Briefwahlunterlagen angefordert hatten. Erstmals wurden daher acht Briefwahlbezirke gebildet, damit die Stimmauszählung reibungslos vonstattengeht. Am Wahlabend selbst wird das Ergebnis von Europa- und die Regionalwahl ermittelt. Die Auszählung von Gemeinderatsund Kreistagswahl erfolgt am Montag und Dienstag zentral im Fellbacher Rathaus. Fragen rund um die Wahlen beantwortet das Wahlamt Fellbach, Telefon (07 11) Es ist am Freitag, 24. Mai, bis 18 Uhr, am Samstag, 25. Mai, von 9 bis 12 Uhr sowie am Wahlsonntag ganztägig für Auskünfte erreichbar. Mit Herz und Verstand für die Pädagogik Die Förderung von Kindern liegt Waltraut Maier am Herzen. Seit knapp 50 Jahren setzt sie sich für die Waldorfpädagogik in Fellbach ein. Zusammen mit ihrem verstorbenen Mann Hans-Günther Maier, langjähriger Geschäftsführer des Familienunternehmens AMF in Fellbach, initiierte sie den ersten Waldorfkindergarten in Fellbach, arbeitete im Vorstand und ist auch heute noch Botschafterin der Reformpädagogik im In- und Ausland. Für ihr unermüdliches Engagement wurde Waltraut Maier am vergangenen Samstag im Mannheimer Schloss von Ministerpräsident Winfried Kretschmann mit dem Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Der Grundstein der Waldorfschulbewegung wurde vor 100 Jahren auf der Stuttgarter Uhlandshöhe gelegt. Heute orientieren sich rund 1100 Schulen und über 200 Kindergärten an den Reformideen Rudolf Steiners gründete Waltraut Maier, Mutter von vier Kindern, den Förderkreis zur Errichtung des Waldorfkindergartens in Fellbach. Tatkräftig und engagiert übernahm sie die Arbeit im Vorstand und hatte großen Anteil daran, dass der Kindergarten erfolgreich startete. Der Kindergarten und die später gegründete Helmut von Kügelgen-Schule sind ihr eine Herzensangelegenheit, die sie weiter durch ihre Stiftung fördert. Winfried Kretschmann zeichnete Waltraud Maier mit dem Verdienstorden des Landes aus. Foto: Staatsministerium Auch heute noch leitet Waltraut Maier selbst eine Eltern-Kind-Gruppe und gibt ihre Erfahrungen mit der Reformpädagogik auf regionalen und internationalen Treffen der Vereinigung der Walddorfkindergärten weiter. Für ihren alles andere als selbstverständlichen Einsatz wurde Waltraut Maier mit dem Landesverdienstorden ausgezeichnet. Sie habe eine ganz eigene, individuelle Antwort auf die Frage gefunden, wie wir künftig zusammen leben wollen, betonte Winfried Kretschmann beim Festakt. Impressum Der Fellbacher Stadtanzeiger wird von der Stadtverwaltung Fellbach wöchentlich herausgegeben und ist das offizielle Bekanntmachungsorgan der Stadt Fellbach. Der Nachdruck aller Beiträge ist gestattet. Verantwortlich: Sabine Laartz; Produktion: Frank Kopp; Pressereferat der Stadt Fellbach, Marktplatz 3, Fellbach, Tel , stadtanzeiger@fellbach.de. Zustellung: MMD Verteildienst GmbH & Co. KG, Telefon ( ) , Druck: Pressehaus Stuttgart Druck GmbH, Plieninger Straße 150, Stuttgart.

3 Nummer 21 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 22. Mai 2019 Seite 3 Präsentationswochenende am Schaugarten Er ist eines der Highlights der Remstal Gartenschau in Fellbach der Schaugarten auf dem Kirchplatz. Die Obst- und Gartenfreunde Fellbach, Schmiden und Oeffingen laden gemeinsam mit den Landfrauen Fellbach und Oeffingen sowie mit Unterstützung der Gemeinschaft der Gartenfreunde Fellbach am Wochenende zu einem Präsentationswochende rund um den Schaugarten und im Rathausinnenhof. Am Samstag, 25. Mai, gibt es von 15 bis 19 Uhr Informationen zum Schaugarten, das Landwirtschaftsamt ist mit einem Aktionsstand Gemüse vor Ort, Informationsstände haben ebenfalls das Haus am Kappelberg und die Tour Ginkgo, die Auszubildenden der Stadtverwaltung organisieren ein Bastelangebot. Um 16 Uhr eröffnet OB Gabriele Zull das Präsentationswochenende. Für die musikalische Umrahmung sorgt die Stadtkapelle Fellbach. Unterm Zelt im Rathausinnenhof sorgen die Vereine für Bewirtung. Am Sonntag, 26. Mai, läuft das Programm von 12 bis 18 Uhr. Die Angebote sind ähnlich. Doch für das Kinderprogramm sorgen an diesem Tag die Royal Tangers, sie bieten Kerzenziehen an. Vor Ort ist an diesem Tag die Beratungsstelle für Obst und Gartenbau des Landwirtschaftsamts und für Musik sorgt die Lyra Schmiden. Foto: Laartz Neue Gemeinden als Herausforderung Zum Thema Neue Gemeinden fordern uns heraus! spricht Pfarrerin Anette Kick, Weltanschauungsbeauftragte der Ev. Landeskirche in Württemberg, Stuttgart, am Dienstag, 28. Mai, 20 Uhr, auf Einladung des Treffpunkt Ökumene Schmiden im Maximilian-Kolbe-Haus, Uhlandstraße 65. Seit etwa 30 Jahren schießen neue unabhängige Gemeinden wie Pilze aus dem Boden; in manchen Gegenden wie dem Remstal ist das ganz besonders der Fall. Viele der Gemeinden sind charismatisch ausgerichtet, manche auch biblizistisch. Sie scheinen attraktiv zu sein gerade für aktive Mitglieder und Mitarbeiter der Landeskirche. Junge Menschen und Familien, die in der Landeskirche oft fehlen, bilden dort die Mehrheit und feiern fröhliche Gottesdienste. Was machen diese Gemeinden gut, was können die traditionellen Gemeinden von ihnen lernen? Wo haben sie aber auch problematische Lehren und Praktiken, von denen sich Gemeinden der Landeskirche manchmal auch abgrenzen müssen, wenn sie ihrem Glaubensverständnis treu bleiben wollen? Liebe Leserinnen und Leser! In der Bibel steht im Neuen Testament geschrieben: Ihr seid der Tempel Gottes, und der Geist Gottes wohnt in euch (1 Kor 3,16-23). Wenn wir heute diese verstehen und anerkennen, dann werden unsere Leben geändert und verwandelt. Jesus lehrt uns ganz klar, dass wir wirklich Kinder Gottes sein können. Es reicht nicht, dass Jesus uns liebt. Wir müssen diese Liebe erwidern, auch wenn wir sie nur unvollkommen erwidern können. Die Liebe Jesu für uns ist eine Liebe, die uns tagtäglich zur Erwiderung einlädt und dazu, uns immer zu verändern und verwandeln zu lassen. Auch im Alten Testament sind wir ermahnt, heilig zu sein, weil Gott heilig ist (Lev 19, 1-2). Die Frage ist aber was bedeutet, heilig zu sein? Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst (Lev 19,18). Viel zu oft vergessen wir, dass Heiligkeit ziemlich einfach ist. Liebe zu Gott und zu unserem Nächsten. Wir versuchen, uns auf verschiedenste Arten zu heiligen, oft Was gehört eigentlich zu den Aufgaben einer Oberbürgermeisterin, wie sind die Arbeitszeiten? Kocht Fellbachs Oberbürgermeisterin auch gerne? Das waren nur einige der Fragen, denen sich Oberbürgermeisterin Gabriele Zull am vergangenen Mittwoch letzter Woche im Frauensprachcafé stellte. Im Frauensprachcafé treffen Frauen verschiedenen Alters und Herkunft zusammen, sie sprechen über alltägliche Dinge - oder eben auch über konkrete Ereignisse, je nach Wunsch der Teilnehmerinnen. Das Kooperationsprojekt von Arbeiterwohlfahrt und Stadt kommt gut bei den Frauen an. Im Zentrum steht der Austausch und die gegenseitige Hilfe, so die Teilnehmerinnen. Doch auch die Politik vor Ort interessiert. So gingen die Zuhörerinnen am vergangenen Mittwoch mit vielen Fragen in das Gespräch mit Oberbürgermeisterin Zull. Nach einer kurzen Begrüßung durch Sabrina Hasanovic, die das Café seit Januar betreut, gab die OB einen kurzen Einblick in ihren bisherigen beruflichen Werdegang. Doch nicht nur das Berufliche stand bei dem gemeinsamen Gespräch im Vordergrund, sondern auch die Freizeitaktivitäten. Wenn Gabriele Zull nicht als Oberbürgermeisterin unterwegs ist, spielt sie beispielsweise gerne gemeinsam mit ihrem Mann und ihrem Sohn Tennis. Auch Kochen gehört zu den beliebten Hobbies, doch fürs Kochen braucht man Zeit, findet die Oberbürgermeisterin, die daher nur selten länger am Herd steht. Wie vielfältig das Aufgabengebiet der Oberbürgermeisterin ist, erfuhren die Frauen in der nachfolgenden Fragerunde. Wort zum Sonntag durch Beten und gutes Handeln. Das ist gut. Was Gott will, ist ein Herz und ein Handeln, das ihn und jeden anderen liebt, der in unser Leben tritt. Wenn wir unseren Gott und unsere Mitmenschen lieben, dann werden wir und bleiben wir Tempel des Heiligen Geistes. Wenn wir zum Heiligen Geist gehören, dann gibt es Handlungen, die gut für den Tempel sind und solche, die den Tempel zerstören können. Der einzige Weg zu leben, besteht darin, weise zu sein im Sinne des Gottes, der uns liebt. Das Beispiel unseres himmlischen Vaters ist immer dieses: Liebe! Liebe für jeden und bedingungslos. Liebe besonders für diejenigen, die uns hassen. Liebe ist für alle und das, was das Reich Gottes hervorbringt. Diese Liebe ist keine Liebe, die für andere gut fühlt, sondern es ist eine Liebe, die immer das Gute für andere wählt. Dies ist eine starke Liebe, die uns selbst und die ganze Welt verwandeln kann. Es ist nicht leicht, so zu lieben wie Gott uns liebt. Diese Liebe verlangt uns all unsere Lebensenergie und Lebenskraft ab. Aber sie wird uns zu Gott und in sein Reich ziehen. Mögen wir die Weisheit haben, auf diese Weise zu lieben. Pfarrer Dr. Amedeus Macha, Katholische Kirche Fellbach OB Zull zu Besuch im Frauensprachcafé Teilnehmerinnen interessieren sich für Lokalpolitik Dabei wurden viele Themengebiete gestreift, wobei Fragen zur Verkehrspolitik und zum Straßenverkehr sowie zum Wohnen deutlich überwogen. Gegenseitigen Respekt nannte Zull als wohl die beste Lösung, um im Straßenverkehr gut miteinander auszukommen und die Attraktivität im Stadtgebiet weiter zu erhöhen. Das Interesse der Frauen an allen Fragen rund ums Wohnen war ebenfalls groß, daher regte Oberbürgermeisterin Zull an, das Thema erneut auf die Tagesordnung des Sprachcafés zu setzen. Viele Entscheidungen der Bundes- und Landespolitik wirkten sich unmittelbar in der Kommune aus, daher sei es wichtig sich zu engagieren, so die Teilnehmerinnen. Was wir hier vor Ort machen, das betrifft sie!, fasste auch Gabriele Zull die Wichtigkeit der Kommunalpolitik zusammen. Remstal-Route mit neuer Telefonnummer Die Geschäftsstelle des Tourismusvereins Remstal-Route e.v. im Alten Bahnhof in Weinstadt-Endersbach ist seit vielen Jahren zentrale Informationsstelle für Einheimische und Gäste zur Freizeit- und Urlaubsgestaltung im Remstal. Neben zahlreichen Prospekten, sind in der lizenzierten Tourist-Information beispielsweise auch Geschenkgutscheine, Tickets für ausgewählte Veranstaltungen oder Wanderkarten erhältlich. Für eine telefonische Beratung ist die Geschäftsstelle seit kurzem unter einer neuen Rufnummer zu erreichen. Diese lautet ( ) Die Teilnehmerinnen des Frauensprachcafés freuten sich über den Besuch der Oberbürgermeisterin. Foto: Bayer

4 Seite 4 Mittwoch, 22. Mai 2019 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 21 Es war ein gewisses Dilemma hatte Micha Ullman für den Besinnungsweg die Station Schöpfung geschaffen. Aus einer mächtigen Stahlplatte wurden die vereinfachten Umrisse eines tatsächlich existierenden Baums herausgelasert. Die Platte liegt auf einer Lichtung am Rande des Hartwalds. Durch die Leerstellen wachsen Gräser und Kräuter und zeichnen das Bild des Baumes auf der Stahlplatte nach. Paul Rothwein, Vorsitzender des Fördervereins Besinnungsweg Fellbach, und Heribert Sautter, Leiter der Galerie der Stadt Fellbach, retteten damals die herausgeschnittenen Teile aus der Recyclingtonne, beschrifteten sie, stapelten das tonnenschwere Material auf Paletten, die dann von Paul Rothwein eingelagert wurden. Daraus könne noch etwas entstehen, so ihre Überzeugung. Zu sehen waren die Teile dann später bei einer Ausstellung Micha Ullmans in der städtischen Galerie. Der Baum aus Stahl wurde auf beiden Galerieetagen ausgelegt. Seither bestand Alf Setzer, Gabriele Zull und Paul Rothwein freuen sich über das Werk. Eingebettet war die Einweihung des Kunstwerks Schatten von Micha Ullman auf dem Oeffinger Friedhof in die Jubiläumsfeierlichkeiten zu 60 Jahre Kulturgemeinschaft Oeffingen auf dem Hof der Schillerschule. Dort fand auch ein gemeinsamer Sektempfang der Stadt, des Fördervereins Besinnungsweg und der Kulturgemeinschaft statt. Ins Leben gerufen wurde die Kulturgemeinschaft Oeffingen 1959 von den drei großen Oeffinger Vereinen dem Liederkranz Oeffingen, dem TV Oeffingen und dem Musikverein Oeffingen. Ziel war es zunächst, die Termine von Vereinsveranstaltungen abzustimmen, damit man sich gegenseitig keine Konkurrenz macht. Heute gehören der Kulturgemeinschaft über zwanzig Vereine und Organisationen an. Und die Terminansprache klappt noch immer, nur ausnahmsweise gibt es Überschneidungen, freute sich Renate Sigle. Das Vorstandsmitglied des TV Oeffingen ist derzeit Vorsitzende der Kulturgemeinschaft. Längst ist die Kulturgemeinschaft über die Terminabsprachen hinausgewachsen. Sie tritt selbst als Veranstalter auf etwa bei der Kirchturmhocketse im Sommer oder dem Seniorennachmittag im Herbst. Auch die Feierlichkeiten zum 40- jährigen Zusammengehen von Fellbach und Oeffingen im Jahr 2014 standen unter der Ägide der Kulturgemeinschaft. Vereine Ein besonderer Baum ist gepflanzt Micha Ullmans Kunstwerk Schatten auf dem Oeffinger Friedhof wurde eingeweiht die auch das Anliegen des Fördervereins Besinnungsweg immer unterstützt hätten. Eigentlich wollte Micha Ullman bei der Enthüllung seines Werks selbst vor Ort sein. Eine große Ausstellungseröffnung in Berlin, veranstaltet vom Kunstbeirat des Deutschen Bundestags, hatte den mittlerweile 80-jährigen jedoch erschöpft, so dass er seinen Deutschlandaufenthalt verkürzen und nach Israel zurückreisen musste. Für ihn sprach Alf Setzer, selbst Künstler und Assistent Micha Ullmans bei der Realisierung vieler Arbeiten. Auch bei der Entstehung von Schatten war er Verbindungsglied zwischen Kulturamt, Förderverein und Künstler. Micha Ullman freue sich, einen weiteren Baum in Fellbach pflanzen zu können, so Setzer. Sowohl die Schöpfung wie der Schatten seien Skulpturen die auf Bestehendes verder Wunsch, dass daraus ein neues Kunstwerk entstehen könne, erinnerte sich Paul Rothwein, als am Sonntagvormittag auf dem Oeffinger Friedhof die Arbeit Schatten von Micha Ullman enthüllt wurde. Das Dilemma: Künstler dürfen auf dem Besinnungsweg nur mit einem Werk vertreten sein. Die Lösung: Die Stadt kaufte die Arbeit an, zu der sich Micha Ullman bereit erklärt hatte. Denn Fellbach sei zwar die Stadt der Kleinplastik, sagte OB Gabriele Zull mit Blick auf die bevorstehende Triennale, Fellbach bemühe sich aber auch, Kunst in Form von Großplastiken im öffentlichen Raum sichtbar zu machen. Das große Interesse an der zweiten Arbeit des international renommierten Micha Ullman in Fellbach zeige, dass man damit richtig liege, so die OB mit Blick auf die große Zahl Interessierter, die auf den Oeffinger Friedhof gekommen waren. Bis in Abstimmung mit Micha Ullmann ein geeigneter Standort für sein neues Werk gefunden war, dauerte es freilich. Verschiedene Standorte wurden geprüft und aus unterschiedlichen Gründen verworfen. Dass schließlich der Platz auf dem Friedhof Oeffingen gefunden wurde, sei ein Glücksfall, meinte Gabriele Zull. So trete die Arbeit Schatten am Eingang des Besinnungswegs in Beziehung zur Station Schöpfung an dessen nördlichem Ende. Sie könne so auch bei Führungen über den Besinnungsweg einbezogen werden. Paul Rothwein sprach von einem guten Tag für den Förderverein. Er dankte der Stadt für das Kunstwerk und allen beteiligten Firmen für ihr Engagement. Zusammengesetzt und zusammengeschweißt wurde das Puzzle aus Stahlteilen von Stahlbau Jerger in Waiblingen. Kunst und Kultur seien ein Markenzeichen Fellbachs, erinnerte Rothwein. Darauf könnten die Bürger stolz sein. Zu verdanken sei dies den kunstsinnigen Oberbürgermeistern, Schatten ist ein beeindruckendes Werk Micha Ullmans. Ein besonderer Aktivposten in Oeffingen Die Kulturgemeinschaft Oeffingen feiert im Hof der Schillerschule ihr 60-jähriges Bestehen seien wichtig für eine Gesellschaft und das Zusammenleben, betonte Renate Sigle. Die Kulturgemeinschaft stärke den Zusammenhalt der Oeffinger Vereine und unterstütze ein lebendiges Vereinsleben. Dies solle auch in Zukunft so sein. Für Fellbachs Oberbürgermeisterin Gabriele Zull steht die Kulturgemeinschaft Oeffingen für ein Miteinander, wie es besser nicht gelebt werden kann. Der Begriff Vereinsfamilie gelte in Oeffingen nicht nur innerhalb der einzelnen Vereine, sondern für die Vereine insgesamt. Dass die Kulturgemeinschaft eigentlich kein echter Verein sei und dennoch funktioniere, sei eine Oeffinger Besonderheit. Eingeleitet wurden die beiden Grußworte von der Bläsergruppe der Schillerschule ein Kooperationsprojekt der Schule mit dem Musikverein Oeffingen. Die jungen Nachwuchsmusiker unter Leitung von Stefan Gollhofer spielten sich u.a. mit Queens We will rock you in die Herzen der Besucher. Um den Nachwuchs muss sich der Musikverein Oeffigen auf alle Fälle keine Sorgen machen, lobte Fellbachs Mit fetzigen Rhythmen begeisterte die Bläsergruppe der Schillerschule die Besucher der Hocketse. Fotos: Hartung Fotos: Hartung weisen, freilich auch aufzeigten, was nicht da ist. Ich will das Unsichtbare, will Spuren, Schatten, Erinnerungen, Vorstellungen zeigen, zitierte Setzer Micha Ullman. Der Künstler hofft, dass auch das neue Werk in Fellbach gut aufgenommen wird und dass seine beiden Bäume für die Betrachter viele Blüten und Früchte bringen. Zum Künstler: Micha Ullman wurde 1939 in Israel geboren. Von 1991 bis 2005 war er Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Seine Arbeiten waren verschiedentlich auf der Kasseler Documenta wie auch auf der Biennale in Venedig zu sehen. Die Galerie der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Eckartshaldenweg 7 in Stuttgart zeigt noch bis 7. Juni die Ausstellung Humus Micha Ullman und seine ehemaligen Studierenden zu sehen. OB die Spielfreude. Später übernahmen dann die Profis vom Musikverein die musikalische Gestaltung der Hocketse, die auch jede Menge Informationen über die Vereine der Kulturgemeinschaft und ihre Angebote sowie Mitmachaktionen vom Torwandschießen bis zum Schachspielen bot. Vor Ort war auch die Arge Nord-Ost, zwar kein Oeffinger Verein, aber im Kampf gegen den landschaftszerstörenden und umweltfeindlichen Nord-Ost- Ring den Oeffingern und der ganzen Stadt eng verbunden. Nicht nur auf Instrumenten auch an Schachbrettern wurde gespielt.

5 Nummer 21 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 21. Mai 2019 Seite 5 Fellbach stellt sich vor in Oberitalien Fotoausstellung von Peter Hartung beim Partnerschaftstreffen eröffnet Auch in diesem Jahr machte sich Anfang Mai wieder eine Delegation aus Fellbach auf den Weg nach Erba zum alljährlichen Partnerschaftstreffen. Mit dabei waren Stadtrat Hans-Ulrich Spieth mit Frau Karin, Stadtrat Joachim Sixt nebst Gattin Dagmar und Birgit Rögele, Persönliche Referentin von Oberbürgermeisterin Gabriele Zull. Außerdem vor Ort, aber bereits früher angereist, war der Fellbacher Fotograf Peter Hartung, denn er musste die Fotoausstellung Fellbach stellt sich vor vorbereiten. Vertreter des Städtepartnerschaftsvereins u.a. der Vorsitzende Michael Schwarz, die privat eingeladen waren, komplettierten die Fellbacher Delegation. Untergebracht waren die Gäste aus Deutschland im Hotel Castello di Casiglio, in dem auch schon die deutsche Fußballnationalmannschaft während der Weltmeisterschaft genächtigt hat. Das war zwar bereits 1990, dennoch gehört das Hotel immer noch zu den Topadressen in Erba. Beim Abendessen im Castello di Pomerio ging es schwungvoll zur Sache: Die Musikkapelle Corpo Musicale S.M. Assunta di Parravicino umrahmte den Abend mit musikalischen Einlagen. Ging es am Vorabend bei Essen und Musik noch heiß her, musste die Delegation am Samstag leider mit trübem Wetter Vorlieb nehmen. Gut, dass die Programmpunkte nicht im Freien stattfanden. Vormittags stand ein Besuch der Kapelle Ma- Wein in 800 Meter Höhe Gert Aldinger pflanzt 200 Reben im Weinberg im Allgäu Das Experiment ist gewagt: Zusammen mit dem Fellbacher Wengerter Gert Aldinger hegt und pflegt der Allgäuer Hotelier Armin Gross einen Weinberg im Allgäu. Im Mai pflanzten die beiden Enthusiasten zusammen mit vielen weiteren fleißigen Helfern 200 neue Weinreben. Bei strömenden Regen wurden die neuen Pflanzen im Weinberg 860 NN auch gleich richtig bewässert. Der einzige Weinberg im Allgäu ist eine Herzensangelegenheit von Gert Aldinger. Bereits sein Vater, Gerhard Aldinger, förderte 2008 das skurrile Hobby des Gastronomen Armin Gross und übernahm die Patenschaft der ersten Reben für Allgäus Auch im Jahr der Remstal Gartenschau laden die Stadt und der Verein Selbstständiger Gärtner mit Unterstützung der Obstund Gartenbauvereine Fellbach, Schmiden und Oeffingen alle Fellbacher zum Blumenschmuckwettbewerb ein. Er wird bereits zum 68. Mal durchgeführt. Ziel des Wettbewerbs ist die Verschönerung des Stadtbildes durch blühende Blumen an Wohnhäusern, Fenstern und Balkonen oder durch vorbildlich und ansprechend gestaltete Vorgärten und Pflanzgefäße. Teilnehmen können alle Bürger, die nicht hauptberuflich mit Gärtnereien oder Garten- und Landschaftbau zu tun haben. Im Laufe des Sommers wird eine unabhängige Kommission von Fachleuten die angemeldeten Objekte zwei Mal unangemeldet besichtigen und entsprechend bewerten. Es sollte beachtet werden, dass nur Objekte in die Bewertung kommen, die in den öffentlichen Raum ausstrahlen. Die Gastgeber in der Mitte Veronica Airoldi und Gäste freuten sich an den Fellbach Bildern. Foto: Rögele donna del Ghisallo die Schutzpatronin der Radfahrer an und auch das nebenan liegende Radfahrmuseum wurde besichtigt. Sowohl in der Kirche als auch im benachbarten Museum werden alle bekannten Radfahrer gewürdigt und die Gäste wurden bei einer Führung in die Geschichte der Radrennen eingewiesen. Am Nachmittag hatte der Fellbacher Fotograf Peter Hartung seinen großen Auftritt. In der Stadtbibliothek wurde die Fotoausstellung Fellbach stellt sich vor eröff- höchsten und ersten Weinberg. Inzwischen darf auf einem rund 500 Quadratmeter großem Areal Weinbau betrieben werden und die ersten Ergebnisse des Experimentes können im Hotel Prinz Luitpold Bad probiert werden. Gert Aldinger pflanzte nicht nur zusammen mit seiner Enkelin Hanna, die von ihm gespendeten Reben selbst ein, sondern leitete das Team der Helfer, zu dem auch die Weinkönigin Lisa I. gehörte, fachkundig an. Durch Rebenpatenschaften werden zudem Spenden gewonnen, die Humedica einem Verein der international humanitäre Hilfe nach Katastrophen oder bei struktureller Armut leistet zu Gute kommen. Das Stadtbild zum Blühen bringen Jetzt anmelden zum Blumenschmuckwettbewerb Abschlussveranstaltung am Fellbacher Herbst Abschlussveranstaltung findet unter dem Motto Fellbacher Blütenzauber am Freitag, 11. Oktober, 19 Uhr, im Rahmen des Fellbacher Herbstes statt. Wer bereits im vergangenen Jahr am Wettbewerb teilgenommen hat, ist registriert und muss sich nicht noch einmal zum Wettbewerb 2019 anmelden. Weitere Interessenten können sich bis Freitag, 14. Juni, im i-punkt am Rathausinnenhof, Marktplatz 7, anmelden. Anmeldeformulare liegen im i-punkt und im Rathaus, in den Verwaltungsstellen Schmiden und Oeffingen sowie in Gärtnereibetrieben aus. Eine Anmeldung kann aber auch mit dem auf dieser Seite abgedruckten Anmeldeabschnitt erfolgen: Ausfüllen und abgeben im i-punkt, an der Infotheke im Rathaus, bei den Verwaltungsstellen Schmiden und Oeffingen oder einsenden an i-punkt Fellbach, Marktplatz 7, Fellbach, Fax (o7 11) net. Dafür durfte Hartung von den Italienern große Anerkennung mit nach Hause nehmen. Ein großes Lob für die Fotos gab es auch von Erbas Oberbürgermeisterin Veronica Airoldi. Sie bezeichnete den Fellbacher Lichtbildner nicht als Fotograf, sondern wählte die Titulierung Künstler. Airoldi hatte sich spontan entschlossen, nun auch eine solche Ausstellung mit Fotos von Erba erstellen zu lassen, um die Stadt in den Partnerstädten präsentieren zu können. Der Regen schreckte sie nicht: Gert Aldinger mit Enkelin Hanna, Armin Gross und Weinkönigin Lisa I. Foto: Aldinger Anmeldung zum Blumenschmuckwettbewerb Name, Vorname: Straße: Stockwerk: [ ] rechts [ ] Mitte [ ] links Folgende Objekte melde ich zum Wettbewerb (Zutreffendes bitte ankreuzen) Fenster (Anzahl): [ ] bis 3 m [ ] über 3 m Balkon: [ ] bis 4 m [ ] über 4 m Garten: [ ] bis 30 qm [ ] über 30 qm Pflanzgefäße (Anzahl) im Hof/im Gehwegbereich Mit ist bewusst, dass alle Objekte von der Straße oder vom Gehweg aus leicht einsehbar sein müssen. Hinter Hecken versteckte Gärten werden nicht bewertet. Datum Unterschrift Fellbach sucht den Stadtradeln-Star Vor allem im Großraum Stuttgart nimmt das Heilix Blechle einen ganz besonderen Stellenwert ein. Umso beachtlicher, wenn drei Wochen lang das Auto nicht bewegt wird, sondern das Fahrrad die anfallenden Kilometer absolviert. Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Stadt Fellbach vom 8. bis 28. Juli wieder am bundesweiten Radfahrwettbewerb Stadtradeln. Gesucht wird hierfür noch ein Stadtradeln- Star. Ziel des Stadtradelns ist es, beruflich und privat möglichst viele Wege mit dem Rad zurückzulegen. Die Sonderkategorie Stadtradeln-Star bietet die Möglichkeit, noch einen Schritt weiter zu gehen denn die Stadtradeln-Stars sollen im Aktionszeitraum kein Auto von innen sehen. Die Stadtradeln-Stars werden zum Start ein Statement inklusive Bild abgeben, sowie mindestens am Ende einer jeden Stadtradeln-Woche über die Erfahrungen als (neuer) Alltagsradler in einem Blog berichten. Dies kann durch Text-oder Bildbeiträge sowie anhand von Videobeiträgen geschehen. Dadurch soll anderen gezeigt werden, dass beziehungsweise, wie ein Leben ohne Auto möglich ist und zur Reflexion des eigenen Mobilitätsverhaltens anregen. Interessierte melden sich bitte bis zum 15. Juni beim Orgateam des Stadtplanungsamtes unter Tel. (07 11) oder per an stadtplanungsamt@fellbach.de.

6 Seite 6 Mittwoch, 22. Mai 2019 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 21 Die 14. Triennale Kleinplastik Fellbach 2019 schlägt unter dem Motto Ein Museum der Neugier einen Bogen von der jüngsten Kunst bis zu ihren Ursprüngen vor Jahren. Begleitend zur Ausstellung, die am Samstag, 1. Juni, eröffnet wird, hat das Kulturamt ein Programm konzipiert, das sich in Lesungen, Konzerten, Kleinkunst, Vorträgen und Filmen der Frage nähert, welche Rolle Kunstwerke heute noch für das Menschsein spielen und was den Menschen damals wie heute antreibt, Kunst zu machen. Nur wenige Tage nach der Eröffnung beginnt in der Triennale die Fellbacher Highlightwoche der Remstal Gartenschau, die auch abends Leben in die Ausstellungbringt. Den Anfang macht der bekannte Tübinger Literaturwissenschaftler Jürgen Wertheimer am Dienstag, 11. Juni, Uhr, mit einer Lesung aus seiner Doku-Fiktion Die Venus aus dem Eis. Gemeinsam mit dem Archäologen Nicholas Conard spürt er darin der Frage nach, wie unsere Kultur entstand. Am Mittwoch, 12. Juni, 19 Uhr, folgt die Eröffnung der Ausstellung Flowers mit Fotografien und Installationen von Luzia Simons in der städtischen Galerie. In der Triennale lässt musikalischer Experimentiergeist und unbändige Spielfreude am Donnerstag, 13. Juni, Uhr, das Tobias Escher Trio tief schürfen. Schäufeles schwäbische Welt entsteht am Freitag, 14. Juni, 19 Uhr, inmitten der Ausstellungsstücke: Bernhard Hurm vom Theater Lindenhof alias Hobbyarchäologe Für jeden ist etwas dabei Abwechslungsreiches Begleitprogramm zur Triennale Kleinplastik Remsi besucht Kinderkulturfest Kleine und große Bienen schwärmen ums Große Haus Auf dem Platz beim Großen Haus herrschte beim Kinderkulturfest ein reges Treiben. Die jungen Besucher des Kinderkulturfestes am vergangenen Sonntag durften sich neben dem guten Wetter und den spannenden Mitmachangeboten und Aufführungen über einen ganz besonderen Gast freuen: Remsi, das Maskottchen der Remstal Gartenschau, eröffnete gemeinsam mit Kulturamtsleiterin Maja Heidenreich das diesjährige Fest beim Großen Haus in Schmiden. Die Kinder staunten nicht schlecht, als sich die Kulturamtsleiterin und Remsi auf bienisch unterhielten. Die Erklärung von Maja Heidenreich, dass sie aufgrund ihres Vornamens die Bienen verstehen könne, nahmen die Kleinen wohlwollend auf und lauschten der Übersetzung. So erfuhren sie, dass Remsi ständig von Ort zu Ort fliegt, um die tollen Aktivitäten zur Gartenschau zu besuchen. Außerdem freute sich die freundliche Biene über die abwechslungsreichen Angebote auf dem Kinderkulturfest und stattete allen Ständen einen persönlichen Besuch ab. Immer eine Gruppe Fans im Schlepptau, die sich mit ihr fotografieren lassen wollten, wozu die emsige Biene natürlich immer Zeit fand. Auch Umarmungen verteilte die flauschige Remsi großzügig an die kuschelbegeisterten Gäste. Bevor sich Remsi allerdings unter die Gäste mischte, gaben die Fellbacher Träuble, der Nachwuchs vom Fellbacher Carneval Club, im Bienenkostüm den Maja-Tanz zum Besten. Im zweiten Durchlauf ließ es sich Remsi nicht nehmen, mitzutanzen und auch die Gäste waren eingeladen, die Bühne zu stürmen und mit den kleinen und der großen Biene zu tanzen. Wobei die proppere Biene gerne mal aus dem Takt kam. Dennoch wurde sie eingeladen, oder gerade deswegen, doch mal zu den Proben des Vereins zu kommen. Besonders begeistert war der Ehrengast Schäufele macht sich mit einem Musiker an der Seite auf, die Anfänge der menschlichen Kultur zu präsentieren, ausgehend von den Jahre alten Figürchen von der Alb. Die Tage der offenen Tür laden am Samstag und Sonntag, 15. und 16. Juni, zu freiem Eintritt und kostenlosen Führungen Der Schweizer Ausnahmemusiker Lukas Rohner spürt in der Ausstellung dem Ursprung der Töne von Grund auf nach am Samstag, 15. Juni, Uhr. Die Highlightwoche in der Triennale endet am Sonntag, 16. Juni, 19.30, Uhr mit einem Poetry Slam von jugendlichen Fellbacher Poeten. Die Bedeutung von Kunst in der Eiszeit erläutert Ernst Seidl, Direktor des Museums der Universität Tübingen, am Mittwoch, 26. Juni, Uhr. Dass die Arbeit eines Literaturwissenschaftlers der eines Archäologen durchaus vergleichbar sein kann, beweist Helmuth Mojem vom Deutschen Literaturarchiv Marbach im Vortrag Relikte und Reliquien am Mittwoch, 10. Juli, Uhr. Während der Langen Nacht Kultur und Einkaufen am Samstag, 20. Juli, lädt die Triennale von 19 bis 24 Uhr zu eingehender Betrachtung und Reflexion in abendlicher Stimmung ein. Jagdmagie, Schamanenzauber, Kunst? zur Interpretation altsteinzeitlicher Darstellungen spricht Miriam Haidle von der Universität Tübingen am Mittwoch, 24. Juli, Uhr. Unter dem Titel Small is beautiful zeigt der Volkswirt und Nachhaltigkeitsforscher Niko Paech (Siegen) am Mittwoch, 18. September, Uhr, Wege in eine Gesellschaft jenseits des Wachstums passend zum Alleinstellungsmerkmal der Triennale, der Kleinheit. Ins Urgeschichtliche Museum Blaubeuren, zu Führungen und Workshops, führt die organisierte Ausfahrt des Kulturamts am Sonntag, 1. September, 13 bis ca. 19 Uhr. Aber auch in Stuttgart gibt es eiszeitliche Kunst zu bestaunen: Zur Triennale bietet das Landesmuseum Württemberg am Sonntag, 2. Juni, und Sonntag, 15. September, jeweils 11 Uhr, sowie am Freitag, 12. Juli, 15 Uhr, einen Einblick in die besonderen Schätze der Eiszeitkunst im Stuttgarter Alten Schloss. Die Kunstschule Fellbach hat Triennale-Führungen mit anschließendem Zeichenworkshop sowie Tonwerkstätten am Abend und am Wochenende im Programm. Der Workshop Auf Kunst reagieren mit Julia Schmutz und Damaris Wurster von der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart ist für alle Altersgruppen von 6 bis 99 Jahre geeignet und findet am Sonntag, 4. August, und Donnerstag, 5. September, statt. Das Orfeo-Kino Schmiden erhellt die Ausgangsfrage der Triennale Was treibt uns an, Kunst zu machen? mit einer vierteiligen Reihe samt Publikumsgesprächen, die von Why are we creative (5. Juni) über Manifesto (19. Juni) und Beuys (4. Juli) bis zu Werk ohne Autor (18. Juli) reicht. Ein Flyer mit dem Gesamtprogramm liegt an vielen Stellen in der Stadt aus. über das Motto des 32. Fellbacher Kinderkulturfestes, das das Fellbacher Kulturamt gemeinsam mit Vereinen und Institutionen im Rahmen der Remstal Gartenschau ausgerichtet hatte: Bienen und Blumen standen im Mittelpunkt bei allen Angeboten. Die Werkstätten auf dem Vorplatz des Großen Hauses in Schmiden boten allerhand Möglichkeiten zum Spielen und Kreativwerden mit aufregenden Parcours, originellen Bastelangeboten und vielen anderen fantasievollen Aktionen. Über die Leinwand des Orfeo-Kinos flog die Biene Maja und voller Ohrwürmer präsentierte das Liedertheater Christof und Vladi Altmann auf der Bühne Pippa und der wundersame Garten. Die Kulturamtsleiterin resümiert zufrieden: Es war super. Wir hatten gutes Wetter und die Stimmung war sehr schön. Meine Unterhaltung mit Remsi wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Remsi machte beim Tanzen mit dem FCC-Nachwuchs eine gute Figur. Fotos: Küstner Instrumentenschau der Lyra Schmiden Am Samstag, 25. Mai, findet im Feuerwehrgerätehaus Schmiden, Gotthilf-Bayh- Straße 38, die Instrumentenschau des Musikvereins Lyra Schmiden statt. Alle Groß und Klein, Jung und Alt die gerne ein Musikinstrument erlernen möchten, sind ab 11 Uhr eingeladen, Instrumente auszuprobieren. Für folgende Instrumente bietet die Lyra Unterricht an: Blockflöte, Querflöte, Klarinette, Saxophon, Trompete, Horn, Posaune, Tuba, E-Gitarre, E-Bass, Schlagzeug, Xylophon, Percussion. Die Lyra Schmiden lädt zur Instrumentenschau. Foto: Lyra Schmiden Ausbilder, aktive Musiker und die Jugend- und Ausbildungsleiter beraten und informieren zu Fragen wie Instrumentenkauf, Leihinstrumente, Unterricht, Vertragsmodalitäten und Gebühren. Bei einem Stückchen Kuchen und einer Tasse Kaffee können kleine musiklaische Einlagen der jungen Lyramusiker genossen werden. Auch wer schon ein Instrument spielt und sich über den Einstieg in eines der Lyra-Orchester informieren möchte, ist eingeladen. Dona nobis pacem wird aufgeführt Große Ehre für den Philharmonischen Chor Fellbach. Er wurde vom Schwäbischen Chorverband eingeladen, beim Chorfest, das vom 30. Mai bis zum 2. Juni in Heilbronn stattfindet, das 2012 uraufgeführte Werk Dona nobis pacem seines künstlerischen Leiter Tilman Heiland zu präsentieren. Der Philhamonische Chor kooperiert bei diesem Projekt erneut mit dem Philharmonischen Chor Ludwigsburg unter der Leitung von Ulrich Egerer. Vorab wird das Requiem dem Fellbacher Publikum präsentiert und zwar am am Samstag, 25. Mai, um 20 Uhr im Hölderlinsaal der Schwabenlandhalle Fellbach. Dem Werk liegen Gedichte sowie Texte aus den Heiligen Schriften verschiedener Religionen zu Grunde, die alle um das Thema Frieden kreisen. Der interkulturelle und interreligiöse Ansatz spiegelt sich auch darin wieder, dass viele der ausgewählten Texte in der Originalsprache gesungen werden und auch musikalisch unterschiedliche Ebenen berühren. Neben dem erweiterten Kammerchor Opus 7 und dem Philharmonischen Chor Ludwigsburg agiert der Chor des Robert- Mayer-Gymnasiums Heilbronn unter Leitung von Steffen Utech. Die Solisten sind Maria Palaska, Sopran, Gabi Lesch, Alt, Christian Wilms, Tenor und Kai Preußker, Bass. Als Orchester konnte erneut die Junge Süddeutsche Philharmonie Esslingen gewonnen werden. Die Leitung des Konzerts hat Ulrich Egerer. Eintrittskarten zum Preis von 22 Euro, Schüler und Studierende 17 Euro, gibt es beim i-punkt Fellbach, Marktplatz 7, sowie über info@philharmonischerchor.de.

7 Nummer 21 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 22. Mai 2019 Seite 7 Hinaus ins Grüne mit Fahrrad oder Kutsche Anlässlich der Remstal Gartenschau öffnet die Familie Volzer ihr Gartentor am Sonntag, 2. Juni 2019, auf dem Gelände im Röhrach. Von 13 bis 18 Uhr erwartet die Besucher ein florales Unterhaltungsprogramm. Das Golden Balogh Trio spielt mit Blumenliedern auf, Familie Volzer bewirtet mit Kaffee und Kuchen. Werner Volzer steht am Grill. Alle Gäste dürfen diesen Sonntag bei frischer Luft in diesem besonderen Gartenambiente also rundum genießen. Der Nachmittag findet gemeinsam mit dem Stadtmuseum Fellbach statt und läuft in der Reihe des Begleitprogramms zur aktuellen Sonderausstellung Die Gärtner von Fellbach. Vom Stadtmuseum aus fährt ab 13 Uhr eine Kutsche im Stundenrhythmus hinaus zum Röhrach und auch wieder zurück. Wer möchte, kann sich aber auch zu Fuß oder per Fahrrad auf den Weg machen. Der Garten der Familie Volzer befindet sich in direkter Nachbarschaft zur Kleinen Wilhelma der Aquarien- und Vogelfreunde. Wer sichergehen möchte, einen Platz in der Kutsche, die Platz für 20 Personen bietet, zu ergattern, sollte sich besser anmelden unter stadtmuseum@fellbach oder per Telefon (07 11) Restplätze werden vor Ort vergeben. Für die Kutschfahrt wird ein Unkostenbeitrag von 5 Euro hin und zurück erhoben. Die Bewirtung wird über die Familie Volzer abgerechnet. Der Eintritt in den Garten ist frei. Der Garten wird übrigens auch im Buch Die Gärten von Fellbach vorgestellt, das zur Remstal Gartenschau entstand und zum Preis von 19,80 Euro im Stadtmuseum und im Buchhandel erhältlich ist. Vorlesestunde zum Mitmachen In der Stadtteilbücherei Schmiden wird am Freitag, 24. Mai, 15 Uhr, von Kindern ab der 2. Klasse gemeinsam das Buch Die wilden Freunde gelesen. Die wilden Freunde sind eine mutige Tier-Bande. Sie leben in einer verlassenen U-Bahnstation und erleben gemeinsam viele Abenteuer. Kostenlose Eintrittskarten gibt es in der Stadtteilbücherei Schmiden. Sommeratelier hat noch Plätze frei Die Volkshochschule Unteres Remstal, die Musikschule Unteres Remstal und die Kunstschule Unteres Remstal laden wieder ein zum Sommeratelier TU DU. Zu Beginn der Sommerferien werden insgesamt 13 Workshops aus den Bereichen Philosophie, Kreativität, Musik und Tanz angeboten. Die Teilnehmer treffen in kreativer Atmosphäre auf bekannte und neue, hochkarätige Dozenten, die einen intensiven Workshop garantieren. Neu im Programm sind u.a. Wir schreiben uns das Leben schön oder das Philosophiecafé. Beliebt und gut besucht ist der Gospel- Workshop, dieses Jahr unter neuer Leitung. Veranstaltungsorte sind die VHS Waiblingen, Bürgermühlenweg 4, und die Kunstschule in Waiblingen, Weingärtner Vorstadt 14. Es sind noch wenige Plätze frei. Wer bis 25. Juni bucht, erhält einen Frühbucherrabatt von 10 Prozent. Informationen zu den Kursen gibt es online unter unter Telefon ( ) oder in der TUDU-Broschüre, die in den VHS-Häusern und anderen Auslagestellen erhältlich ist. Lyrik in Installationen umgesetzt Stadtmuseum zeigt Arbeiten von Studierenden der HfG Schwäbisch Gmünd Nicht nur die Sonderausstellung Die Gärtner von Fellbach wurde am Samstag im Stadtmuseum eröffnet. Das Stadtmuseum bietet noch einer weiteren kleinen Ausstellung Raum. In den Foyers im 1. und 2. Stock sind Arbeiten aus dem Projekt Poems, Poets, Portraits, Plants von Studierenden der Kommunikationsgestaltung der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd zu sehen. Die Idee dazu hatte die Schauspielerin und Sprecherin Dorothea Baltzer, den Fellbachern bestens bekannt durch Lesungen bspw. in der Reihe Wiederentdeckt Ritrovato im Vorfeld des italienischen Kultursommers Im vergangenen Jahr las sie im Stadtmuseum zum Internationalen Museumstag Lieblingslyrik der Besucher. Für das Studierendenprojekt hatte sie aus der Weltliteratur Gedichte zum Thema Pflanzen und Blumen ausgewählt von der griechischen Dichterin Sappho bis zu Mörike-Preisträger Jan Wagner. Die Studierenden sollten diese in dreidimensionale Porträts umsetzen und dabei den Dichter und sein Werk räumlich, visuell und akustisch zugänglich machen. So entstanden in Teams 14 Arbeiten, die bei ihrer Präsentation in Schwäbisch Gmünd viel Aufmerksamkeit fanden, wie Prof. Marc Guntow, der mit seiner Kollegin Anne Sievers das Projekt begleitete, sagt. Zwei Arbeiten, die sich auf Fellbach und die Ausstellung beziehen lassen, wurden Musikschuldozenten im Konzert erleben Sonaten für Violine und Klavier mir Frederike von Gagern und Thomas Egler Zum Dozentenkonzert lädt die Musikschule Fellbach am Sonntag, 26. Mai, um 11 Uhr in ihren Konzertsaal ein. Frederike von Gagern und Thomas Egler präsentieren Sonaten für Violine und Klavier. Frederike von Gagern studierte Violine in Hannover, Stuttgart und Düsseldorf, wo sie ihr Studium mit Bestnote in der Klasse von Prof. Ida Bieler abschloss. Weitere Im- Er ist Schauspieler, Musiker, Sänger, Kabarettist und er ist etwas ganz Besonderes. Spross des glamourösen Waldhotels in Sils Maria hat er sich, eigentlich Autodidakt, zu einer der gelobtesten und geliebtesten Erscheinungen in der Schweizer Kunstszene entwickelt. Vom berühmten Regisseur Christoph Marthaler entdeckt und gefördert, treibt er abseits ausgetretener Pfade wundersame Dinge und spielt sich, wo auch immer er auftritt, in die Herzen der Zuschauer. Nun gastiert er in Fellbach, wo er bereits mehrfach bezauberte, mit seinem vergnüglich-hintersinnigen, fantastischen Soloprogramm Ich Biene ergo summ. Die Vorstellung am Samstag, 25. Mai, um 18 Uhr findet in der Musikschule Fellbach statt und richtet sich an alle Generationen. Kinder und Jugendliche haben freien Eintritt. Zur Abrundung stiftet das Schweizerische Generalkonsulat Stuttgart Wein und Gebäck. Veranstalter sind Kulturgemeinschaft Fellbach und das Kulturamt Fellbach. Einen großen musikalischen Komiker nennt ihn Die Zeit. In seinem Programm Ich Biene ergo summ erzählt er ganz zart vom Leben und Sterben der Bienen hochmusikalisch, herzzerreißend komisch Nadine Barthel und Marc Guntow beim Aufbau. fürs Stadtmuseum ausgewählt. Eine Arbeit setzt Paul Verlaines Gedicht Eine Dahlie in Szene. Nadine Barthel und Anastasia Judt, lassen eine große Dahlie vom der Decke schweben, in deren Blüten Textfragmente zu lesen sind. Während ein Sprecher das Gedicht liest, wechselt die Dahlie ihre Farbe. Sarah Bucher und Sarah Höbel setzen ein Apfelgedicht Sapphos in eine pulse erhielt sie von Shmuel Ashkenasi, Christian Altenburger, Stephan Picard und Benjamin Schmid. Seit 2016 ist sie als Lehrerin an der Musikschule Fellbach tätig. Thomas Egler studierte Klavier in Trossingen und Stuttgart, wo er mit Auszeichnung abschloss. Er ist Träger des Kulturpreises Schwarzwald-Baar und war im Jahr 2007 Preisträger beim Wiener Pianisten- und wunderbar leise. Den berühmten Schwänzeltanz weiß er einfühlsam nachzuahmen, den Hochzeitsflug begleitet er am Flügel, und auch seine zarte Tenorstimme und das aufwendig gebaute Glasörgeli kommen zum Einsatz nicht zuletzt für die Königinnen dieser Welt, die Frauen. Der Hintergrund: Zwischen den brüchigen Platten von Jürg Kienbergers Garage wettbewerb. Als Solist und Klavierbegleiter hat er sich weit über den Stuttgarter Raum hinaus einen Namen gemacht. Seit 2009 lehrt er an der Musikschule Fellbach. In der Matinee spannen die beiden Künstler einen weiten musikalischen Bogen von Wolfgang Amadeus Mozart über Johannes Brahms bis zu Francis Poulenc. Der Eintritt zum Konzert ist frei. Vergnüglich-hintersinniges Programm Ich Biene ergo summ ein Soloabend mit dem Schweizer Jürg Kienberger Jürg Kienberger Foto: Anderhub Foto: Knopp Installation um. An Ästen hängen Texttafeln und Fotografien, für die die beiden Studentinnen in Fellbach unterwegs waren. Der Besucher darf die Foto-Postkarten vom Baum pflücken. Wir hätten gerne mehr der fantastischen Arbeiten gezeigt, aber leider ist unser Platz begrenzt, bedauert Museumsleiterin Ursula Teutrine. hatte sich ein Bienenvolk angesiedelt. Seither beobachtete er Jahr für Jahr das Hin und Her am Flugloch, das Bestäuben und Sammeln, aber auch das Ausbleiben des vertrauten Summens eines Frühjahrs. Die Summe seiner Nachforschungen präsentiert er in diesem Stück. Descartes einseitigem Cogito ergo sum ( Ich denke, also bin ich ) setzt der Künstler die Fühlfähigkeit aller Kreatur entgegen: Ich Biene ergo summ. Jürg Kienberger wurde vielfach ausgezeichnet. Jürg Kienberger ist ein Zauberer und Verführer, ein Naturtheatertalent und begnadeter Musiker. Er vereinigt alles, was einen Alleinunterhalter mit Witz und Intelligenz auszeichnet. Mit heiterer Gelassenheit und zurückgenommener Verschmitztheit verblüfft und fasziniert er sein Publikum. So die Begründung zum Schweizer Kleinkunstpreis Karten gibt es im Vorverkauf beim i- Punkt Fellbach, Marktplatz 7, Telefon (07 11) , und an der Abendkasse. Der Eintritt kostet 18 Euro, Mitglieder der Kulturgemeinschaft zahlen 15 Euro. Kinder, Schüler und Studierende haben freien Eintritt. Das Programm eignet sich für Kinder ab zehn Jahren.

8 Seite 8 Mittwoch, 22. Mai 2019 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 21 Die Freiluft-Galerie erstreckt sich von der Landungsbrücke am Neckarufer bis aufs Kläranlagengelände. Ein bisschen verrückt und doch wunderbar so charakterisierte Oberbürgermeisterin Gabriele Zull am vergangenen Donnerstag die neue Veranstaltungsfläche in der ehemaligen Kläranlage Weidachtal in Oeffingen. Seit 17 Jahren sind die Tropfkörper nicht mehr im Betrieb. Jetzt dienen die ehemaligen Behälter für Schlacke als Klangräume mit einer hervorragenden Akustik, als Theaterbühne und als Ausstellungsfläche. Im Rahmen der Remstal Gartenschau ist hier die Freiluft-Galerie des Kunstwerks, Aufführungen des Theaterstücks Die Schöpfung, Lesungen, kleine Konzerte und vieles mehr angedacht. Am Eröffnungstag waren trotz mäßigem Wetter viele Kunstinteressierte und Neugierige Noch Plätze frei für 12- und 24-Stunden-Wanderung Für die 12- und 24-Stunden-Wanderung durchs Remstal gibt es noch wenige Restplätze. Der Startschuss für die 24-Stunden-Wanderung fällt am Mittwoch, 29. Mai, um 18 Uhr in Winterbach. Die Route führt dann über Remshalden, Schorndorf- Haubersbronn, Urbach, Plüderhausen, Lorch und Schwäbisch Gmünd bis nach Böbingen und Mögglingen. Das Ziel ist in Essingen. Die Strecke ist Insgesamt 75 Kilometer lang, die Teilnehmer werden an fünf Stationen kostenlos mit Essen und Trinken versorgt. Wer sich für die 12-Stunden-Wanderung entscheidet, sollte am Donnerstag, 30. Seit dem 1. Mai 2010 pfeift und zuckelt die kleine Parkbahn nun schon durch das Freizeitgelände Lehmgrube in Fellbach- Schmiden. Für das siebenköpfige ehrenamtliche Team der Parkbahn ist das natürlich ein Grund zum Feiern. Am Wochenende veranstaltet die Parkbahn Schmiden zum Jubiläum ein großes Familienfest mit einigen Attraktionen rund um die Eisenbahn. Am Samstag, 25. Mai, beginnen die Festlichkeiten um 14 Uhr und enden voraussichtlich um 22 Uhr. Auf dem Programm stehen Fahrten im 15-Minuten- Takt zu Fahrpreisen wie im ersten Betriebsjahr. Ein Dampftraktor lädt zu kurzen Rundfahrten durch die Lehmgrube ein und ein kleines Dampfkarussell dreht zur Freude der kleinen Besucher ebenfalls seine Run- vor Ort. Tolle Atmosphäre und ein besonderer Ort so die einhelligen Urteile. Während die Galerie, die von der Landungsbrücke zur Kläranlage das Weidachtal schmückt und vom Fotografen Frank P. Kistner kuratiert wurde, jederzeit betrachtet werden kann, finden die weiteren Veranstaltungen nur an fünf verlängerten Wochenenden von Donnerstag bis Sonntag während der Gartenschaumonate statt. In dieser Umgebung müssen die Schöpfung und die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde eine Rolle spielen, waren die beiden Initiatoren des Programms Frank P. Kistner und Peter Hauser überzeugt. Während Peter Hauser im Theaterstück Die Schöpfung den existenziellen Mai, um 9 Uhr in Remseck sein. Von dort führt die etwa 35 Kilometer lange Strecke über Waiblingen-Neustadt nach Korb, Weinstadt und Kernen-Stetten bis nach Fellbach. Versorgt werden die Teilnehmer an vier kostenlosen Stationen. Es werden rund 1000 Teilnehmer an beiden Touren erwartet, alle erhalten eine Warnweste, ein Erste-Hilfe-Set und eine Sonnen-Cap. Wanderführer des Schwäbischen Albvereins werden die Wandergruppen begleiten und unterschiedliche Tempi vorgeben. Wer gerne schneller oder lieber alleine wandern möchte, kann das jederzeit tun. Die Anmeldegebühr für die 12-Stun- den gegenüber des Bahnhofs am Ende des Nurmiweges. Die Bewirtung erfolgt durch den Abenteuerspielplatz Fellbach, der in Kooperation mit der Parkbahn den-wanderung beträgt 29 Euro, auf Wunsch gibt es einen Transfer von Fellbach nach Remseck für 5 Euro pro Teilnehmer. Die Anmeldegebühr für die 24-Stunden-Wanderung beträgt 39 Euro, der Rücktransfer nach Winterbach kostet 10 Euro. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über Teilnehmen können alle Wanderer ohne potenzielle gesundheitliche Risiken, unter 18- Jährige müssen von einem Erziehungsberechtigten begleitet werden. Nicht geeignet ist die Wanderung für Marathon-Läufer und für Läufer, die auf einen Marathon trainieren. Ein guter Grund zum Feiern Parkbahn Schmiden feiert zehntes Betriebsjahr Abenteuerspielplatz feiert mit Seit zehn Jahren zuckelt die Parkbahn durch de Lehmgrube. Foto: Krohm In den Tropfkörpern finden auch Theateraufführungen, Konzerte und Lesungen statt. Foto: Laartz Ein mystischer Ort mit Wohlfühlcharakter Natur-Kunst-Räume im Weidachtal eröffnet Nächste Aktionstage ab 13. Juni Fragen nach Anfang und Ende nachgeht und dabei auch die Religionen und die Philosophie zu Rate zieht, stehen bei den großflächigen Kunstwerken die vier Elemente im Fokus. Der Himmel sei ein Blatt Papier, so Peter Hauser bei der Eröffnung. Die Organisation in der neuen Veranstaltungsstätte sei nur ein bisschen kompliziert gewesen und die Möglichkeiten einfach toll. Beide Künstler stellten fest, dass Kunst und Schönheit nicht nach betriebswirtschaftlichen Maßstäben zu beurteilen sind, sondern zum Verzaubern, Nachdenken und Reisen einladen. Die nächsten Gelegenheiten zur Reise in die Natur-Kunst-Räume besteht von Donnerstag, 13. Juni, bis Sonntag, 16. Juni. Schmiden an diesem Tag sein 40-jähriges Bestehen feiert und ebenfalls einige Attraktionen und Aktionen anbietet. Ein Crêpeswagen sowie ein Eiswagen ergänzen die kulinarischen Genüsse. Am Sonntag, 26. Mai, beginnt der Parkbahntag um 11 Uhr. Es werden auch an diesem Tag Fahrten zu Preisen wie im ersten Jahr angeboten. Der Dampftraktor sowie das Dampfkarussell drehen wie am Vortag ihre Runden. Ab 13 Uhr gibt es Kindenschminken am Bahnhof. Kulinarisch wird man an diesem Tag durch den TSV Schmiden versorgt. Ein Eiswagen beglückt die kleinen und großen Schleckermäulchen. An beiden Tagen runden eine kleine Fahrzeugaustellung und eine Modelleisenbahn das Programm ab. Blick ins Programm m Freitag, 24. Mai, 14 Uhr: Bei einer etwa eineinhalbstündigen Tour durch Alt-Fellbach mit Monika Volzer-Hess erfahren die Teilnehmer vieles über die Gebäude und Straßen. Treffpunkt Rathaus-Innenhof; Anmeldung im i-punkt. m Freitag, 24. Mai, 14 Uhr: Klaus Bauerle gewährt bei einer etwa einstündigen Führung Einblicke in die Arbeit des Spargelbauern. Treffpunkt Bauerles Besen; Anmeldung beim Veranstalter. m Freitag, 24.Mai, 18 Uhr: Eröffnung der Ikebana-Ausstellung Frühlingsinspirationen der Kaden Ryu im Foyer des Fellbacher Rathauses. m Freitag, 24. Mai, Uhr: Schräg im Weinberg unterwegs mit dem Weinkabarett Schräglage, mit Weinverkostung; Anmeldung im i-punkt. m Samstag, 25. Mai, 10 Uhr: Eine Führung durch den Rotenbergstollen der Landeswasserversorgung auf dem Kappelberg bietet einen einmaligen Eindruck. Treffpunkt ist die Neue Kelter; Anmeldung im i- Punkt. m Samstag, 25. Mai, 12 bis 22 Uhr: Die Parkbahn Schmiden feiert ihren 10. Geburtstag mit Nachtfahrt und Bewirtung. m Samstag, 25. Mai, 15 Uhr: Planwagenfahrt durch die Weinberge mit Sektempfang und Weinprobe an ausgewählten Aussichtspunkten; Treffpunkt: Weingut Rienth; Anmeldung im Weingut. m Samstag, 25. Mai, 15 bis 19 Uhr: Präsentationswochenende im Schaugarten auf dem Kirchplatz; mit Kinderprogramm und Bewirtung im Festzelt im Rathausinnenhof; Musik: Stadtkapelle Fellbach. m Samstag, 25. Mai, 18 Uhr: Ich Biene ergo summ Soloabend von Jürg Kienberger, Träger des Schweizer Kleinkunstpreises, in der Musikschule Fellbach, das Schweizer Generalkonsulat stiftet Wein und Gebäck. m Sonntag, 26. Mai, 8 Uhr: Haben die Falken im Schwabenlandtower erfolgreich gebrütet? Diese Frage wird auf der Beobachtung gemeinsam mit dem NABU beantwortet. Treffpunkt ist der Parkplatz des Rems-Murr-Center. m Sonntag, 26. Mai, 10 Uhr: Natur und Genuss Spaziergang mit Weinerlebnisführerin Sigrun Trinkle über den Weinweg bis zur Station Belvedere ; Anmeldung im i-punkt. m Sonntag, 26. Mai, 11 Uhr: Radtour mit dem Radsportverein Fellbach zu den Kanufahrern und Gleitschirmfliegern; Treffpunkt; Musikschule fellbach; Anmeldung im i-punkt. m Sonntag, 26. Mai, 12 bis 18 Uhr: Präsentationswochenende im Schaugarten auf dem Kirchplatz; mit Kinderprogramm und Bewirtung im Festzelt im Rathausinnenhof; Musik: Lyra Schmiden. m Sonntag, 26. Mai, 12 bis 22 Uhr: Die Parkbahn Schmiden feiert ihren 10. Geburtstag. m Sonntag, 26. Mai, 14 Uhr: Weinwegführung und Weinverkostung mit Sigrun Trinkle; Treffpunkt Neue Kelter, Anmeldung im i-punkt. m Dienstag, 28. Mai, 18 Uhr: Vernissage: Offizielle Eröffnung des Kunststückles des Kunstvereins Fellbach an der Esslinger Straße/Haltestelle der U1. m Donnerstag, 30. Mai, Uhr: Auf der Aussichtsplatte auf dem Kappelberg wird ein großer Gottesdienst im Grünen zu Christi Himmelfahrt gefeiert. Für Familien geeignet.

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