Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Bordenau-Poggenhagen Gemeindebrief Juli und August 2020

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1 Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Bordenau-Poggenhagen Gemeindebrief Juli und August 2020

2 2 Editorial Liebe Leserinnen und Leser! Menschen kommen und gehen, stellen sich vor und schreiben noch ein paar letzte Worte, werden mit freundlichen Worten willkommen geheißen und mit guten Wünschen verabschiedet. Davon ist schwerpunktmäßig in diesem Sommergemeindebrief zu lesen. Wie in St. Thomas seit Jahrhunderten Pfarrstellen besetzt werden oder warum das Glockenläuten auch heute noch zeitgemäß ist auch dazu ist im neuesten ÜberBrücken etwas zu finden neben Lebenswegen, Freud und Leid, wichtigen Daten und nützlichen Kontaktadressen. Wir wünschen Freude und Erkenntnisgewinn, einen guten Sommer, viel Kraft und Gottes Segen bei allem, was kommt! Herzlichst, Ihr und Euer Redaktionsteam Inhalt Ausgabe Juli, August 2020 Seite Editorial, Impressum 2 ANgeDACHT 3 Und bis wir uns wiedersehen... Zum Abschied 4-6 Kinder, Kinder Tschüß, Kirsten 7-8 Auf Wiedersehen, Tanja Giesecke 9 Gottesdienste Das Bordenauer Patronat 12 Vorstellung Alida Weinert 13 Kirchenvorstand Herausgeber: Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Bordenau-Poggenhagen Am Kampe 3, Neustadt V.i.S.d.P.: Der Kirchenvorstand Redaktion: Iris Bastin, Knut Fritzsche, Tanja Giesecke, Justus Jeep, Renate Kloster, Kirsten Kuhlgatz, Thomas Kuhlgatz, Ursula Schöttke Anzeigenredaktion: Peter M. Johannsen, Tel Fotos / Grafiken: Titelfoto: Ursula Schöttke Foto Rückseite: Iris Bastin Alle anderen Fotos und Grafikdateien, soweit nicht gekennzeichnet: Impressum Hinweis zum Datenschutz: Wer nicht in der Rubrik Geburtstage in Bordenau oder Poggenhagen genannt werden möchte, sende bitte eine schriftliche Mitteilung an den Kirchenvorstand oder an das zuständige Pfarrbüro. Wichtiger Hinweis: Wenn jemand aus dem Gebiet der Kirchengemeinde wegzieht, z.b. in eine Senioreneinrichtung in Neustadt oder Umgebung, haben wir keinen Zugang mehr zu den persönlichen Daten! Dann ist auch keine Nennung auf den Geburtstagsseiten mehr möglich - es sei denn, Sie melden sich bei uns, informieren uns über den Wegzug und erklären, dass der Geburtstag trotzdem in unserem Gemeindebrief genannt werden soll. Ev.-luth. Gesamtkirchengemeinde Bordenau-Poggenhagen; Kirchenkreis Neustadt- Wunstorf; Personen- und Familienfotos mit freundl. Genehmigung Layout: Renate Kloster, Tel Auflage: Exemplare 4 x jährlich kostenlose Verteilung an alle Haushalte in Bordenau und Poggenhagen Druck: Ollek Werbeagentur UG Pappelallee 1b, Neustadt Tel: (05032) Fax: (05032) INFO@OLLEK.DE Internet:

3 ANgeDACHT 3 Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist. Mir geht dieses Lied nicht mehr aus dem Kopf. Es ist in den letzten Tagen ein richtiger Ohrwurm geworden. Ja, neue Wege müssen wir zur Zeit überall gehen. Abstand halten und Mund- Nasen-Bedeckung tragen, das ist schon zur Normalität geworden. Aber wie können wir unter diesen Bedingungen unser Gemeindeleben wieder mit Leben und Aktivitäten füllen? Da müssen wir neue Wege gehen, Ideen entwickeln, wie wir uns trotz Abstandhalten begegnen können. Es ist gar nicht immer leicht, bei den ganzen Hygienevorschriften noch ein passendes Angebot zu entwickeln. Passen der notwenige Gesundheitsschutz und die Bedürfnisse nach menschlicher Nähe, nach Begegnung und Austausch auch gut zusammen? Und was ist mit dem Spaß und der Freude? Hoffentlich bleiben die nicht auf der Strecke, wenn jetzt alles viel mehr geregelt werden muss. Wie können wir da auf die neuen Wege vertrauen? Vertraut den neuen Wegen (EG 395) Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt. Seit leuchtend Gottes Bogen am hohen Himmel stand, sind Menschen ausgezogen in das gelobte Land. Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit! Gott will, dass ihr ein Segen für seine Erde seid. Der uns in frühen Zeiten das Leben eingehaucht, der wird uns dahin leiten, wo er uns will und braucht. Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land. Wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. Das Land ist hell und weit. Im Lied heißt es weiter: weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt. Na klar, Veränderungen gehören zum Leben dazu und auch, dass wir diese Veränderungen aktiv mitgestalten können und sollen und manchmal auch müssen. Dann haben die Veränderungen auch etwas Positives und wir können den neuen Wegen vertrauen. Aber wenn diese Veränderungen nicht von uns gewünscht sind, können die neuen Wege auch sehr beängstigend sein. Mir hilft in solchen Situationen oft ein Vers aus Psalm 91. Dort heißt es: Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Das ist eine starke Zusage. Gott ist bei uns, egal auf welchen neuen Wegen wir unterwegs sind. Neue Wege wird auch die Gesamtkirchengemeinde Bordenau-Poggenhagen in Zukunft gehen (müssen). So, wie das bei jedem Wechsel im Pfarramt dazu gehört. Seien Sie mutig und gestalten Sie die Veränderungen im Vertrauen auf Gottes Begleitung mit! Herzliche Grüße! Eure und Ihre Diakonin

4 4 Und bis wir uns wiedersehen... Was ich noch zu sagen hätte, dauert eine Zigarette und ein letztes Glas im Steh n * Die Zigarette lasse ich weg die hat noch nie zu mir gepasst. Das letzte Glas im Steh n ist okay; eigentlich hätte ich gern noch mal mit vielen aus Bordenau und Poggenhagen angestoßen, bevor ich meinen Lebensmittelpunkt woanders haben werde aber daraus wird in diesen Zeiten wohl leider nichts. Nach 139 Monaten in Bordenau und 131 in Poggenhagen, 12 mal Weihnachten, Ostern und Pfingsten, 11 Konfirmandenferienseminaren in Wagrain mit Teamern, Konfis und anderen Hauptamtlichen, vielen festlichen Konfirmationsgottesdiensten, Hochzeiten und Jubiläen, unzähligen Gottesdiensten und Andachten in der Kirche, der Friedhofskapelle, auf dem Zelt oder im Garten, wunderbaren Konzerten, Einschulungs- und Literaturgottesdiensten, Adventskalendertürchenöffnungen, geteilten Martinshörnchen, Gemeindefesten, Abenden der Genüsse, Spaghettiessen und Johannisfeuerfeiern, Kinderbibelwochen mit Thommy und Bonny, dem Gewinn der EKD-Konfifußballmeisterschaft in Köln und vielen Begegnungen mit Jung und Alt ist es Zeit, etwas Neues zu beginnen. Was mir bleibt, sind viele Erinnerungen - im Kopf und im Herzen, auf Bildern und in Texten. Die nehme ich gern mit. Vieles hat sich in mir festgesetzt besonders die intensiven Begegnungen an den herausragenden Stationen des Lebens vieler Gemeindeglieder. Für euch und Sie, bei denen das der Fall ist, habe ich untenstehende Worte geschrieben. Fühlen Sie sich / fühl du dich bitte angesprochen in dem zusammenfassenden ihr und euch. Manches hat sich in all den Jahren verändert und wird sich weiter verändern (müssen); das hat einerseits ja mit den handelnden Personen und ihren Stärken und Schwächen, aber natürlich auch mit anderen Gegebenheiten zu tun. Verändern tun sich äußere Umstände und so mancher Stil. Was trotz aller Veränderungen bleibt, ist die Zusage Gottes, bei seiner Kirche zu sein mit seiner Kraft und seinem Segen. Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch, dass Christinnen und Christen dazu aufgerufen sind, selbst ein Segen zu sein; auch, wenn das manchmal unbequem und mühsam ist. An einem entscheidenden Punkt eures Lebens hatte ich mit euch zu tun. Vielleicht an einem strahlenden und fröhlichen Tag, vielleicht aber auch an einem der traurigeren in eurem Leben. Möglicherweise waren es sogar mehrere Momente und einschneidende Tage, an denen ich euch begleiten konnte. Bei der Freude über einen neuen Erdenbürger und der Taufe im Gottesdienst, bei eurer Konfirmation dem Übergang zum Erwachsensein und dem Bekenntnis eures Glaubens. Ich wünsche der Gesamtkirchengemeinde Bordenhagen, dass sich viele Menschen weiterhin mit ihr verbunden fühlen, sich an den verschiedensten Stellen mit ihrer Kraft und ihren Begabungen einsetzen und mit konstruktiver Kritik und Kreativität etwas von Gottes Liebe zu allen Menschen spürbar werden lassen. In diesem Sinne: Gottes Segen und alles Gute. Ihre und eure Kirsten Kuhlgatz (P.S.: Herzliche Einladung zu Tanja Gieseckes und meinem Abschiedsgottesdienst im Garten des Bordenauer Gemeindehauses am 12. Juli ab Uhr. Möge die Sonne scheinen und der Regen erst in der Nacht wiederkommen.) * Gute Nacht, Freunde (Reinhard Mey) Bei einem Abschied für immer oder bei einem Gespräch über die Abgründe des Lebens. Vielleicht haben wir zusammen eine Jubiläumshochzeit oder -konfirmation gefeiert, oder noch etwas ganz anderes gemeinsam erlebt. Es waren berührende Einblicke, die mir gewährt wurden - ich bedanke mich ganz herzlich für das in mich gesetzte Vertrauen, sensibel mit diesen Einblicken umzugehen, und bitte um Verzeihung dafür, wenn etwas nicht so gewesen ist, wie es hätte sein sollen. Herzlichst, Kirsten Kuhlgatz

5 Und bis wir uns wiedersehen... 5

6 6 Und bis wir uns wiedersehen... Ein Brief zum Abschied Liebe Kirsten, ich denke immer gerne an den 1. Weihnachtstag 2008 zurück. Du warst gerade einige Tage vorher eingeführt worden. Die Planung der Gottesdienste sah für den 25. Dezember eine Andacht vor, die ich vorbereitet hatte. Ich wollte gerade den CD- Spieler noch einmal prüfen, da kamst Du in die Kirche und fragtest, ob Du die Andacht auf der Orgel begleiten könntest. Ich fand das großartig und die (an dem Tag kleine) Gemeinde bekam einen ersten Eindruck von ihrer neuen Pastorin. Du hattest Dich auf eine 75%-Stelle in Bordenau beworben, aber das Jahr 2009 war noch ganz frisch, da hattest Du plötzlich eine 100%-Stelle in zwei Gemeinden (Bordenau und Poggenhagen) und etwas später mit P. Hartmut Peters Unterstützung für Deine Arbeit. Es gab viele gute Geschichten und auch einige nicht so schöne Erlebnisse aber insgesamt war es eine schöne Zeit. Wir haben zweimal Menschen in ein Kirchenasyl aufgenommen und haben mit unseren Veranstaltungen viele Gäste im Gemeindehaus gesehen. Ich habe Dich natürlich immer etwas mehr in Bordenau gesehen, aber parallel dazu lief Deine Arbeit in Poggenhagen. Dort hast Du z. B. den Abend der Genüsse initiiert und es gab Veranstaltungen auf dem Gut Harms. Wir hatten in Bordenau und in Poggenhagen Kirchenjubiläen mit dem Landesbischof. Und dann begann der Prozess, aus zwei Gemeinden eine Gesamtkirchengemeinde zu formen. Und auch dieser Prozess ist uns letztendlich gelungen. Im Namen des Gesamtkirchenvorstands wünsche ich Dir und Deiner Familie alles Gute, Glück und Gottes Segen für die Zukunft. Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott Dich fest in seiner Hand. Justus Jeep P.S. Ach ja, und bleib gesund! Von Moses über Jesaja zu Jesus und Paulus Seit 30 Jahren gibt es in der St. Thomaskirchengemeinde einen Bibelarbeitskreis. Von Anfang an wurde hier nicht nur gearbeitet, sondern auch gesungen, gebetet und gefeiert. Wir wollen uns durch Lesen und Besprechen, die geschichtlichen Zusammenhänge einbeziehend, die Bibel verständlich machen. Unser Umgang miteinander ist herzlich, offen, sachlich kritisch und respektvoll. Thomas Kuhlgatz war durch seine ruhige, besonnene Art und seine theologischen Kenntnisse der ideale Begleiter. Er weiß gar nicht, wie dankbar wir ihm sind! Karin und Klaus Zimmermann im Namen des Bibelarbeitskreises

7 Kinder, Kinder - Bonny und Thommy sagen Tschüß, Kirsten! 7 Bonny: Weißt du noch Thommy? Damals, als wir hier angefangen haben? Thommy: Ja, Mensch, das ist lange her! Und wir sehen immer noch so aus wie früher Bonny: Ja, was man von anderen nicht gerade behaupten kann Thommy: Also Bonny, - nicht heute. Da wollen wir uns doch verabschieden! Bonny: Jaa? Von wem denn? Du bleibst doch hier, oder? Thommy: Klar bleibe ich hier. Wir verabschieden uns von Kirsten hast du denn gar nichts mitbekommen? Bonny: Wie? Kirsten? Geht die einfach? Das kann sie doch nicht einfach machen!!! Nimmt sie uns mit? Thommy: Öh, keine Ahnung, weiß ich nicht, habe nicht gefragt. Die hat doch auch gerade so viel zu packen Bonny: Du, Thommy, weißt du was? Wir packen uns einfach mit ein.

8 8 Kinder, Kinder Thommy: Nee wir gehören doch hierher. Aber weißt du, was wir jetzt machen können? Durch die Kirche laufen, ganz laut schreien, Ball spielen Bonny: Oh ja, und klettern Thommy: Alles ohne Kirsten, hmmm Bonny: Oh nein! Das ist doof. Die muss mitmachen. Thommy: Meinst du, sie ist spontan genug? Bonny: SPONTAN??? Das ist doch ihr zweiter Vorname, hihi. Thommy und Bonny: Hey, Kirsten! Bleib immer gut behütet und immer auf richtigem Kurs! Wir behalten dich in unseren Herzen! Kindergottesdienst Wir wollen wieder Kindergottesdienst feiern! Herzliche Einladung zu einem gemeinsamen Kindergottesdienst im Gemeindegarten Bordenau am Samstag, 4. Juli, von 10:00-11:30 Uhr.

9 Auf Wiedersehen! Und bis wir uns wiedersehen... Noch ein Brief zum Abschied 9 Jetzt ist es tatsächlich schon so weit. Ich muss mich von der Gesamtkirchengemeinde Bordenau-Poggenhagen verabschieden. Das fällt mir nicht leicht, fange ich doch gerade an, die ersten Früchte zu ernten, die ich gesät habe. Dass dieser Tag kommen wird, wusste ich, zumal meine Stelle als Diakonin hier in der Region Mitte auf drei Jahre befristet war. Durch Stellenkürzungen war eine Verlängerung nicht möglich. Für mich hat sich aber eine Möglichkeit ergeben, weiter im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf zu arbeiten. So werde ich Anfang August in die Stiftskirchengemeinde nach Wunstorf wechseln. Ich denke sehr gerne an die letzten 2,5 Jahre in Bordenau und Poggenhagen zurück. An viele wunderbare Begegnungen mit den Konfis und Teamern im Konfirmandenunterricht, den Kindern im Kindergottesdienst und bei der Begleitung der Krippenspiele, einmal in Bordenau und einmal in Poggenhagen. Ich nehme auch einen reichen Erfahrungsschatz von den beiden Konfirmandenferienseminaren mit, die ich begleiten durfte. Und auch die Familiengottesdienste mit Bonny und Thommy haben mir viel Spaß gemacht. Danke, dass Ihr und Sie mich so herzlich aufgenommen habt/haben! Ich freue mich, wenn ich einige von Euch und Ihnen bei den verschiedensten Veranstaltungen im Kirchenkreis wiedertreffen werde! Herzliche Grüße! Eure und Ihre Liebe Tanja, Du wirst es mir nachsehen, dass dieser Brief nicht so lang ist wie der andere. Es ist sehr schade, dass Du die Gemeinden verlassen musst (hört sich heuchlerisch an aus einem Mund, der das mit entschieden hat), umso mehr freue ich mich für Dich, dass Du im Kirchenkreis bleiben und jetzt eine unbefristete Stelle wahrnehmen kannst. Deine Arbeit mit Kindern und Konfirmanden, mit Kleinen und Großen wird uns fehlen aber dafür jetzt anderen zugutekommen. Es hat immer Spaß gemacht, mit Dir zusammenzuarbeiten und ich hoffe, dass Du irgendwann den Schritt in Richtung Verkündigung gehst; es wäre ein Gewinn für die Kirche. Im Namen des Gesamtkirchenvorstands wünsche ich Dir und Deiner Familie alles Gute, Glück und Gottes Segen für die Zukunft. Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott Dich fest in seiner Hand. P.S. Ach ja, und bleib gesund! Justus Jeep

10 10 Gottesdienste - Änderungen vorbehalten Datum in Bordenau in Poggenhagen Samstag So.n.Trinitatis Uhr gemeinsamer Kindergottesdienst im Gemeindegarten Bordenau Uhr Gottesdienst im Gemeindegarten So.n.Trinitatis Uhr Gottesdienst im Gemeindegarten mit Verabschiedung Pastorin Kirsten Kuhlgatz und Diakonin Tanja Giesecke So.n.Trinitatis Uhr Gottesdienst So.n.Trinitatis Uhr Gottesdienst im Gemeindegarten Pastor Peter-Gottfried Schmidt So.n.Trinitatis Uhr Gottesdienst, Pastor Peter-Gottfried Schmidt So.n.Trinitatis Uhr Gottesdienst im Gemeindegarten Pastor Peter-Gottfried Schmidt So.n.Trinitatis So.n.Trinitatis Uhr Gottesdienst, Pastor Dr. Christoph Bruns Uhr Jazzgottesdienst in Mardorf, Regionales Team Samstag So.n.Trinitatis 9.30 Uhr Einschulungsgottesdienst, Pastor Andreas Behr Uhr Gottesdienst Uhr Einschulungsgottesdienst, Pastor Andreas Behr

11 Gottesdienste - Änderungen vorbehalten 11 Einschulung und andere Gottesdienste Ob und auf welche Art und Weise es in diesem Jahr Einschulungsgottesdienste geben wird, können wir noch nicht sagen; für alle Fälle aber steht Pastor Andreas Behr gemeinsam mit Thommy (ob Bonny in diesem Jahr mitfeiern kann, wissen wir noch nicht!) bereit, um mit den ABC-Schützen gemeinsam ihren großen Tag zu begehen. Manche/r kann es vielleicht nicht mehr hören, aber wir werden weiterhin auf Sicht fahren und schauen, welche Orte für die Gottesdienste geeignet sind und welche nicht. Glücklicherweise haben wir ja im Sommer die Möglichkeit, unter freiem Himmel Gottesdienste zu feiern, der Musik zu lauschen und miteinander zu beten, zu hören und den Segen Gottes für unser Leben zu erbitten; deshalb werden wir in Bordenau zunächst möglichst häufig im Gemeindegarten miteinander Gottesdienste feiern. Natürlich auf Abstand, aber immerhin mit Blick auf die Mitfeiernden und der Möglichkeit, vorher und hinterher von Angesicht zu Angesicht miteinander zu sprechen. Voraussichtlich nur 45 Tage Vakanz gilt es zu überbrücken,... dann ist eine neue Pastorin da. Offizieller Vakanzvertreter ist in der gesamten Zeit Pastor Dr. Christoph Bruns, der in der zweiten Hälfte des Monats August mit den Kolleginnen und Kollegen der Region Neustadt- Mitte zuständig ist für Seelsorge und Amtshandlungen. In den ersten vier Wochen hat es die Gemeinde mit einem für viele Gemeindemitglieder alten Bekannten zu tun. Pastor i. R. Peter-Gottfried Schmidt, der viele Jahre Pastor der St. Thomaskirchengemeinde in Bordenau war, wird die Vertretung übernehmen. Sommerkirche 2020 Wir brauchen Kraft. Wir brauchen Hoffnung. Wir brauchen Segen. Die Gottesdienste können ein Ort zum Auftanken sein. Auch und gerade in diesem Sommer. Die Region Neustadt-Mitte stellt die Gottesdienste in diesem Sommer unter das Motto eines Psalmwortes gegen das Vergessen: Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat!. An jedem Sonntag der Sommerferien geben dazu Mutmach-Gottesdienste in den Gemeinden Raum für Gottes Wirken an uns! Am letzten Sonntag in den Ferien feiert die Region gemeinsam Gottesdienst im Mardorfer Gemeindegarten. Mit Jazz und Co. Fast wie immer! Herzliche Einladung dazu!

12 12 Gemeindeleben - Das Bordenauer Kirchenpatronat Im Bereich der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers gibt es derzeit noch 119 Kirchengemeinden, die unter einem Patronat stehen. 17 davon sind in der Region Hannover beheimatet. Im Kirchenkreis Neustadt-Wunstorf sind es zwei Gemeinden, nämlich Mariensee und St. Thomas in Bordenau. Bis zum 12. Jahrhundert waren die meisten Kirchen im Eigentum adliger Grundherren. Danach bemühte sich die katholische Kirche, dieses sog. Eigenkirchenwesen einzudämmen, um ihren Einfluss zu verstärken. Dies geschah vor allem durch die Einführung des Kirchenpatronats, wodurch auch die Rechte der Pfarrer verbessert wurden. Unter einem Patronat verstand man die Schirmherrschaft eines Landes- oder Grundherrn über eine Kirche, die auf seinem Gebiet lag. Es war mit vielfältigen Pflichten und Rechten verbunden. Die wichtigsten von ihnen waren die Baulast des Patrons für das Kirchengebäude sowie sein Vorschlagsrecht bei der Besetzung der Pfarrstelle. Wer der erste Patron der Bordenauer Kirche war, lässt sich nicht mit letzter Bestimmtheit sagen. Denn über die Gründung einer Kapelle für Bordenau zuvor hatte es schon eine Burgkapelle auf dem Bordenauer Schloss gegeben existieren mehrere inhaltlich identische Urkunden aus den Jahren 1200, 1202, 1262, 1300 und 1302, allerdings jeweils nur in Abschrift ( unechte Urkunden ). Die erste sichere Urkunde über die Kapelle in Bordenau datiert von Juni Darin gestattete das Capitel zu Wunstorf mit der Äbtissin Jutta an der Spitze den Brüdern Gottschalk, Gerhard, Johann und Hermann von Campen, einen Altar in der Kapelle des Dorfes Bordenau zu errichten. Die für Bordenau zuständige Pfarrkirche war Wunstorf. In der Urkunde wird den vier Brüdern sowie ihren Erben gleichzeitig das Patronatsrecht über die Kapelle auf ewige Zeiten bewilligt. Die von Campen waren danach 410 Jahre lang Patrone der Bordenauer Kirche. Sie stammten ursprünglich aus Neustadt am Rübenberge, wo sie vor dem Lauentor, an der Nordseite der heutigen Marktstraße, einen Burgmannshof bewirtschafteten. Vor dem Jahr 1300 residierten sie auch in Poggenhagen und waren zudem für einige Jahre Inhaber des Schlosses Bordenau. Eine wesentliche Aufwertung erfuhr die Bordenauer Kapelle um das Jahr Herzog Erich I. von Calenberg erhob die Kapelle zur Pfarrkirche, tat dies jedoch unter Missachtung des Patronatsrechts. Er entzog dieses Recht dem damaligen Patron Melchior von Campen, mit dem er in Streit lag und den er gefangen setzte, und ernannte von sich aus einen Pfarrer für die neue Pfarrkirche. Dieser Streit wurde erst im Jahre 1573 durch einen Vergleich zwischen Herzog Erich II. und dem damaligen Patron Ludolf von Campen beigelegt. Der Herzog bestätigte der Familie von Campen erneut das Patronatsrecht, und der Patron erkannte den vom Herzog ernannten Pastor Cordt Homeyer an. Die Patronatsfamilie von Campen kümmerte sich im Allgemeinen sehr um ihre Kirche, indem sie dafür zuweilen erhebliche Geldbeträge bereitstellte oder sie durch Vermächtnisse (= Legate) reichlich beschenkte. So sind im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Kirchen-, Orgel- und Pfarrlegate von den jeweiligen Patronen gestiftet worden. Auch die Kirchenglocken wurden von ihnen gespendet. Als im Jahre 1717 die inzwischen baufällige und auch zu kleine Kirche zum größten Teil abgerissen und danach ein um je 10 Fuß (= 2,9 m) längerer und breiterer Neubau unter Einfügung von Teilen der alten Kapelle in den Baukörper errichtet wurde, spendete der Patron, Oberst Christian Wilhelm von Campen, dafür 800 Taler. Das war mehr als der Jahres-Höchstverdienst eines Handwerksmeisters in der damaligen Zeit.

13 Für die Familie von Campen wurde an der Nordseite der Kirche auf dem Altarchor ein Patronatsgestühl errichtet und für ihre Verstorbenen unter dem Chor die in der Vorgängerkirche bereits vorhandene Gruft erweitert endete das Patronat der von Campen mit dem Tod von Georg Philipp von Campen, dem letzten männlichen Nachkommen der Familie. Das Patronat ging auf den Landvogt Langwerth von Simmern über, dessen Gattin Melosine Sophia eine geborene von Campen war. Die Familie Langwerth von Simmern übt seitdem seit mehr als 230 Jahren das Patronatsrecht über die Bordenauer Kirche aus. Über die Umstände des Wechsels des Patronats von der Familie von Campen auf die Langwerth von Simmern hat der Bordenauer Pastor Erich Wecken (er amtierte hier von 1918 bis 1932) im Kirchenbuch Folgendes vermerkt (welche Quellen er dafür benutzt hat, ist leider nicht ersichtlich): Man erzählt, daß bei dem zu erwartenden Tode des Herrn von Campen die beiden nächsten Seitenverwandten, der Landdrost von Langwerth- Simmern und der Graf von Schwicheldt jeder in Hannover einen bespannten Wagen bereithielten, um jederzeit von dem Gute Poggenhagen Besitz ergreifen zu können. Nach erfolgtem Ableben des Herrn von Campen am seien beide morgens von Hannover abgefahren, und der Wagen des Herrn von Langwerth sei soviel früher in Bordenau an der Leine angekommen, daß er bereits auf der Fähre war, als der andere anlangte. Als nun jener auf Gemeindeleben - Das Bordenauer Kirchenpatronat dem anderen Ufer der Leine angelangt war, soll er das Fährseil durchschnitten haben und dadurch soviel früher auf Poggenhagen eingetroffen sein, daß er durch Anzünden eines Feuers auf dem Herde Besitz von dem Gute ergreifen konnte. Bei der darauf folgenden Auseinandersetzung bekam der Graf von Schwicheldt dann aber doch das Gut, während der Herr von Langwerth sich das Patronatsrecht über die Pfarre und den Patronatsstuhl in der Kirche vorbehielt. Der derzeitige Patron ist Georg Reinhard Freiherr Langwerth von Simmern. Er bewirtschaftet das Rittergut in Wichtringhausen. Die ursprünglichen Pflichten und Rechte der Patrone sind im Laufe der Jahrhunderte immer mehr eingeschränkt bzw. gänzlich beseitigt worden. Während bis zum Ende des 19. Jahrhunderts die Patronatsfamilie noch für den baulichen Zustand der Kirche verantwortlich war, hat der Patron heutzutage keine Pflichten mehr. Er besitzt aber noch das Recht, bei der Besetzung der Pfarrstelle der Gemeinde eine Pastorin bzw. einen Pastor vorzuschlagen, wobei der Kirchenvorstand dann aber die letzte Entscheidung trifft. Zuletzt hat der Patron im Mai dieses Jahres dem Kirchenvorstand Frau Alida-Bernadette Weinert präsentiert. Sie hat ihre Aufstellungspredigt gehalten und der Kirchenvorstand hat, da es keine Einwendungen gab, die Vokation erteilt. Sie soll die Pfarrstelle zum antreten. C.-D. Gelbke (+), Justus Jeep Liebe Lesende, 13 Mein Name ist Alida Weinert und ich bin die Neue für die Pfarrstelle Ihrer Gesamtkirchengemeinde. Ich freue mich auf das Leben und Arbeiten mit Ihnen und möchte mich Ihnen kurz vorstellen. Nach dem Abitur hier in Neustadt habe ich in Göttingen Theologie studiert und ab 2003 mein Vikariat in der Kirchengemeinde Walsrode und im Predigerseminar in Celle absolviert. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist mir in dieser Zeit sehr ans Herz gewachsen. Nach dem Vikariat habe ich im Landesjugendpfarramt in Hannover am Projekt Szenenwechsel mitgearbeitet, ein Projekt zur Stärkung der sozialen Kompetenz von Jugendlichen. Danach hat es mich in den Kirchenkreis Buxtehude verschlagen, seit 10 Jahren bin ich in der Kirchengemeinde Apensen tätig und schwerpunktmäßig für Kindergärten, neue Formen der Verkündigung und Verwaltung zuständig. Nun zieht es mich in meine alte Heimat zurück und ich hoffe, Sie bald persönlich kennenzulernen. Ihre Alida Weinert

14 14 Gemeindeleben - Kirchenvorstand Staffelübergabe Küsterinnenamt Glockenläuten tesdienst am Sonntag, dem Einläuten des Sonntags und dem Totenläuten hörbar gemacht werden. In der Sonderausgabe des Gemeindebriefes haben wir uns auf schriftlichem Wege von Uschi Nachtigall als langjähriger Küsterin der Bonifatiusgemeinde Poggenhagen verabschiedet. Wenn dieser Gemeindebrief erscheint, wird voraussichtlich die Verabschiedung im Gottesdienst und die Staffelübergabe an unsere neue Küsterin Karola Knigge stattgefunden haben. Herzlich willkommen, liebe Karola, zu deiner Tätigkeit beim Schmücken und Herrichten der Kirche, beim Begleiten und Mitfeiern von Gottesdiensten! Sekretärin Peu à peu verlässt die langjährige Gemeindesekretärin Renate Kloster ihr Amt im Pfarrbüro; zurzeit ist sie noch für den Friedhof zuständig, den sie fast wie ihre Westentasche kennt. In diesen Belangen ist sie dienstags nachmittags von Uhr zu erreichen. Ab sofort geänderte Öffnungszeiten der Gemeindebüros: Poggenhagen: dienstags Uhr Bordenau: mittwochs Uhr Sie rufen zum Gottesdienst, läuten ein neues Jahr ein, erklingen bei Trauung, Taufe und anderen fröhlichen Anlässen; sie verkünden, wenn jemand gestorben ist und wenn wir mit Sarg oder Urne zum Grab gehen Glocken erklingen damit wir innehalten, uns auf die Schöpfung besinnen und unsere Vergänglichkeit bedenken sollen Der Klang der Glocken begleitet uns durchs Leben. Die Stundenglocke der Kirchturmuhr unterteilt den Tag in Arbeits- und Ruhezeiten. Und manchmal läuten Glocken auch als Protest oder Ausdruck großer Betroffenheit. Anfang des Jahres 2020 hat der Kirchenvorstand der Gesamtkirchengemeinde Bordenau-Poggenhagen beschlossen, ab dem 1. März auch in Poggenhagen das dreimalige Läuten, am Morgen, am Mittag und am Abend, einzuführen - so wie es seit Jahrzehnten (Jahrhunderten) auch in Bordenau und in vielen anderen Kirchengemeinden üblich ist. Das haben wir im Gemeindebrief ÜberBrücken (Ausgabe März-Mai) so veröffentlicht. Uns war und ist es wichtig, dass die Glocken neben dem Rufen zum Got- Was wir bei unserer Entscheidung offenbar unterschätzt haben, ist die Tatsache, dass das Läuten in Poggenhagen - quasi von 0 auf natürlich eine einschneidende Veränderung insbesondere für die nah an der Kirche wohnende Bevölkerung bedeuten und möglicherweise auf Kritik stoßen könnte. So ist es tatsächlich auch gekommen. Besonders das Läuten um 8.00 Uhr wird von einigen, die die Glocken Tag für Tag in einer ordentlichen Lautstärke hören, als sehr störend empfunden; um ihnen entgegenzukommen, haben wir nach ausführlicher Beratung im Kirchenvorstand beschlossen, das morgendliche Erklingen der Glocken wieder einzustellen - obwohl es etliche Menschen gibt, die das morgendliche Läuten vermissen werden. Gleichzeitig aber werden wir daran festhalten, die Glocken weiterhin regelmäßig zu läuten. Wir denken, dass das Geläut ein Impuls zum Innehalten ist, aus dem alltäglichen Trott gedanklich mal kurz auszusteigen, sich zu besinnen und sich klar zu machen, dass es noch anderes gibt als unsere persönlichen Sorgen, Freuden und Herausforderungen. Ein Impuls, der dazu anregt, dankbar für das zu sein, was uns geschenkt wird, und der uns an unsere Verantwortung erinnert, mit all dem gut umzugehen. Mit unserer Welt und mit all denen, die darauf leben. All das ist heute nicht weniger wichtig als in vergangenen Zeiten. Kirsten Kuhlgatz, im Namen des Kirchenvorstandes

15 Wann waren Sie zuletzt auf dem Bordenauer Friedhof? Wer den Friedhof am unteren Eingang bei der Kapelle betritt, sieht zunächst zwei neu gepflanzte Bäume. Etwas später sieht man rechter Hand eine neu angelegte Blumenwiese und daneben unseren ersten Themengarten. Er wurde Hildegard von Bingen genannt. Dementsprechend wurden Kräuter und Blumen gepflanzt und in vier Bereichen je fünf Grabsteine für Urnenbestattungen platziert. Die Pflege dieses Bereiches ist aufwendiger als ein Grab im Rasenfeld, deshalb sind die Gebühren hier auch höher. Gemeindeleben Poggenhagener Dorftheater 15 Liebe Theaterfreunde, Gegenüber auf der anderen Seite des Weges sieht man zwei Doppelstelen und eine große Stele, die eher für unterschiedliche Einzelpersonen gedacht ist. Diese Stelen machen auch Werbung für neue Möglichkeiten der Bestattung. Allerdings muss hier noch der endgültige Aufstellort festgelegt werden. in diesem Jahr hat bisher jeder von uns erfahren müssen was es heißt, mit Corona zu leben. Viele Einschränkungen mussten wir alle bisher schon erdulden. Obwohl uns einige Lockerungen hiervon erlaubt wurden, ist noch eine lange Zeit nicht an Normalität, wie in den Zeiten vor Corona, zu denken. Nach reiflicher Überlegung und schweren Herzens sind wir zu dem Entschluss gekommen, unsere diesjährige Theatersaison abzusagen. Wir hoffen auf Ihr Verständnis und darauf, dass Sie alle gesund bleiben, damit wir uns im nächsten Jahr wieder in unserem Theater sehen, um dort wie gewohnt zusammen zu lachen und vor allem ein bisschen den Alltag vergessen zu können. Alles Gute wünscht Insgesamt sehen die beiden Varianten schon gut aus und ich werde beim Gießen häufiger mal darauf angesprochen. Text und Fotos: Justus Jeep Ihr Poggenhagener Dorftheater

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