SkF-Einblicke. Ortsverein Bremen e.v. Februar bis September Unsere Vorstandsfrauen Gabriele Büttner und Angela Plümpe haben den

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SkF-Einblicke. Ortsverein Bremen e.v. Februar bis September Unsere Vorstandsfrauen Gabriele Büttner und Angela Plümpe haben den"

Transkript

1 SkF-Einblicke Ortsverein Bremen e.v. Februar bis September 2015 Unsere Vorstandsfrauen Gabriele Büttner und Angela Plümpe haben den Ökumenischen Gottesdienst am Internationalen Frauentag mit gestaltet

2 Liebe Mitglieder, liebe Ehrenamtliche, liebe Interessierte! in dieser Ausgabe lesen Sie viele Beispiele dafür, wie SkF-Mitglieder und Ehrenamtliche sich ergänzend zu den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen aktiv in die verbands- und (kirchen)-politische Arbeit, in die direkte Arbeit mit Menschen, in organisatorische und strategische Aufgaben einbringen und so den SkF Bremen mit tragen und gestalten. Wir freuen uns über dieses Engagement, was sich aus vielfältigen Interessen und Kompetenzen speist und einen lebendigen Verein ausmacht! Herzliche Grüße Lisa Schulte Leitung Maria Nogai Vorstandsvorsitzende Neue Wege in der Praktikantenbetreuung Erstmalig haben in diesem Jahr die Beratungsdienste des SkF eine Praktikantin betreut. Ewa Sulik hat in Polen Familienwissenschaften mit dem Schwerpunkt Ehe-, Familienberatung und Therapie studiert. Sie konnte sieben Wochen lang in der Schwangerschaftsberatung und in der Kurenberatung hospitieren und die Erfahrungen aus ihrem Heimatland mit den gesetzlichen Bestimmungen und Rahmenbedingungen in Deutschland abgleichen. Ewa Sulik bekam Einblicke in die Arbeit und lieferte den Beraterinnen zugleich neue Impulse für deren Arbeit. Die Praktikantin Caroline Meyer begleitet für 10 Wochen die Leitung, um Einblicke in Organisationsstrukturen, Leitungsaufgaben und strategische Planung zu bekommen. Sie studiert Soziale Arbeit an der Hochschule in Vechta

3 und möchte für sich prüfen, ob ein anschließender Masterstudiengang Sozialmanagement für sie das Richtige sein könnte. Sie ist aktiv eingebunden in Aufgaben wie die Planung der Jubiläumsfeier des Café NeLe, die statistische Auswertung der Schwangerschaftsberatung oder Internetrecherchen für Leitungsthemen. Weiterbildung im SkF groß geschrieben In diesem Jahr haben eine Mitarbeiterin der Schwangerschaftsberatungsstelle und eine Mitarbeiterin der Krippe längerfristige Weiterbildungen begonnen, um Methoden aus der Systemischen Familienberatung kennen und anwenden zu lernen und damit ihre beruflichen Kompetenzen zu erweitern und zu aktualisieren. Beide berichten nach dem jeweils ersten Weiterbildungsblock über neue Impulse und die bereichernde Erfahrung, im Austausch mit Kolleginnen aus anderen Regionen über den eigenen Tellerrand zu blicken. Leitbild-Tag Welche grundlegenden Werte leiten uns in unserer Arbeit? Was ist uns im Miteinander wichtig? Was bedeutet es für uns, bei einem Frauenverband zu arbeiten? Wie beeinflusst es unsere konkrete Arbeit, dass wir einen katholischen Träger haben? Diese und andere Fragen diskutierte die gesamte Mitarbeiterschaft des SkF Bremen einen Tag lang unter der Moderation von Martin Splett, Referent für Christliche Personalförderung und Sozialpastoral beim Osnabrücker

4 Diözesan-Caritasverband. Ausgehend vom Leitbild des Gesamtverbandes werden wir ein eigenes, auf den SkF Bremen zugeschnittenes Leitbild formulieren und uns auch damit befassen, welche konkreten Maßnahmen erforderlich sind, um die im Leitbild formulierten Visionen und Ansprüche Wirklichkeit werden zu lassen. Ökumenischer Gottesdienst am Internationalen Frauentag besondere Situation von Frauen: auf der Flucht, im Widerstand, im Untergrund, als Kämpfende, Mitlaufende, Opfer. Sehr gut besucht war der Ökumenische Gottesdienst, den wir in Kooperation mit der Evangelischen Frauenarbeit in Bremen und der Gleichstellungsbeauftragten der Bremischen Evangelischen Kirche am Internationale Frauentag veranstaltet haben. Unter dem Motto Frieden Freiheit Frechheit des diesjährigen Weltfrauentages wurde ein politisch hoch aktuelles Thema behandelt: Kriege der Gegenwart und Vergangenheit, das Schicksal der Menschen dort und hier und die Der Gottesdienst rankte sich um die alttestamentliche Geschichte der Abigail, die entschlossen, aber unbewaffnet auf König David zugeht und eine drohende kriegerische Auseinandersetzung verhindern kann. In der Kanzelrede arbeitet Pastorin Wiebke Jung heraus, welche Strategien der Abigail zu einer friedlichen Konfliktlösung führen, und schlug dabei den Bogen bis in die Gegenwart. Der Gottesdienst wurde musikalisch begleitet von der Schola der katholischen Gemeinde St. Marien in Walle. An Vorbereitung und Durchführung waren unsere Vorstandsfrauen Gabriele Büttner und Angela Plümpe aktiv beteiligt.

5 EHRENAMT Presse Beim halbjährlichen Treffen der 22 Ehrenamtlichen des SkF am 25. März 2015 wurde intensiv diskutiert: Nach einem Jahr zusätzlicher Öffnungszeit der Kinder-Kleiderei am Vormittag kommen jetzt deutlich mehr Frauen morgens und sie bringen ihre unter 3-jährigen Kinder mit. Das ist ein Problem, da die Eltern sich beim Aussuchen der Kleidung nicht im erforderlichen Umfang um sie kümmern können. Deswegen haben die Ehrenamtlichen beschlossen, auch vormittags eine Kinderbetreuung vorzuhalten. Um dafür Verstärkung durch neue Ehrenamtliche zu bekommen, haben wir uns an die Presse gewandt. Eine Reporterin des Weser-Kurier besuchte uns. Hildegard Kreyenborg und Editha Bilkenroth schilderten sehr lebendig und überzeugend, weshalb ihnen das Engagement im Café NeLe so viel Freude bereitet. Der Artikel erschien im August in mehreren Stadtteilkurieren. Kinder-Kleiderei Viele Einzelpersonen spenden uns Kleidung, die ihren eigenen Kindern zu klein geworden ist darunter auch Frauen, die unsere Dienste und Angebote nutzen. Dafür möchten wir an dieser Stelle ein großes Dankeschön aussprechen! Bei zwei Spendern haben wir uns persönlich mit Blumen und Rathaus-Wein bedankt: Herr Böttcher organisiert als Vertreter des Lions Club buten un binnen Sammlungen in Kindertagesstätten in Lilienthal. Der Kontakt ist über unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Rita Bürgers zustande gekommen und wird von ihr gepflegt.

6 Frau Stute betreibt einen Secondhand Laden in Schwachhausen und fast schon seit Beginn unserer Kinder-Kleiderei gibt sie uns diejenigen Stücke, die sie nicht verkaufen kann. Zu ihr ist unsere ehrenamtliche Mitarbeiterin Bettina Thiel die langjährige zuverlässige Kontaktperson. Evaluation Eine Umfrage unter den Ehrenamtlichen von Caritas und SkF ergab, dass die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des SkF mit ihrer Tätigkeit bei uns in hohem Maße zufrieden sind. Von den Teilnehmerinnen an der Befragung stimmten jeweils 100% zu, dass der SkF ausreichend über Ehrenämter informiert, dass sie sich gut beraten und genau richtig gefordert fühlen und dass sie sich eine langfristige Tätigkeit bei uns vorstellen können. 71% fühlen sich sehr gut wertgeschätzt und 29% gut, 57% empfinden die Zusammenarbeit mit den Hauptamtlichen sehr gut und 43% gut, 85% bezeichnen das Verhältnis der Ehrenamtlichen untereinander als sehr gut und 15% als gut. 71% äußern sich allgemein als sehr zufrieden und 29% als zufrieden. Weitere Ergebnisse sind der Dokumentation zu entnehmen, die auf zu finden ist.

7 KRIPPE Kindergottesdienst als Startschuss für Kooperation einem kleinen Fest bei Saft und Keksen gefeiert. Den Abschluss bildete ein kindgerechter Gottesdienst, den die Krippenleitung Elisabeth Kruse-Johannes gemeinsam mit der Gemeindereferentin in St. Johann, Astrid Wiesbaum, vorbereitet und gestaltet hat. Elf Kinder der SkF-Kinderkrippe wechseln nach der Sommerpause in eine Kita, sieben davon in die benachbarte Kita St. Elisabeth. Ihr Abschied aus der Krippe wurde mit Mit diesem Gottesdienst startet die Zusammenarbeit von Frau Wiesbaum mit der SkF-Kinderkrippe zur frühkindlichen religionspädagogischen Erziehung. HAUS LEA Großzügige Spende des Vereins Star Care e. V. Das Haus Lea konnte aufgrund einer sehr großzügigen Spende der Organisation Star-Care ein Spielhaus anschaffen, das durch pädagogisch durchdachtes Material nicht nur Spiel und Spaß für die Kinder bietet, sondern so ganz nebenbei ihre motorische und körperliche Entwicklung fördert, was in so frühem Alter die Grundlage legt für die gesamte Entwicklung von körperlichen, geistigen, seelischen und sozialen Fähigkeiten. Herzlichen Dank an Star Care!

8 MÜTTERGENESUNGSWERK Sehr gute Sammlungsergebnisse Gottesdiensten am Muttertag in den katholischen Gemeinden und mittels eines gezielten Spendenaufrufes per Brief. Auch Elvira Müller, ehemalige SkF-Vorsitzende, sammelte wieder in ihrer Nachbarschaft. Die diesjährige Sammlung für das Müttergenesungswerk, die wie in jedem Jahr rund um den Muttertag stattgefunden hat, ergab insgesamt 8.351,38 Euro. Gesammelt wurde bei Straßensammlungen durch Schülerinnen und Schüler, in Form einer Haussammlung durch Karin Grothe und Frau Johannson in Bremen-Nord, nach den Neu war eine private Initiative von Ute Wedemeyer und der Unternehmerin Frau Bührmann, die beim Tanz in den Mai im Borgfelder Landhaus und beim Tennisturnier Borgfeld Open die Sammelbüchsen rumgehen ließen. Hierauf beruht im Wesentlichen die Steigerung um 26% gegenüber dem Vorjahr. (Foto: Praktikantin Ewa Sulik und SkF- Mitglied Monika Ortmann zählen gemeinsam die Sammlungsergebnisse für das Müttergenesungswerk) HAUS ST. ELISABETH Personalie Im Haus St. Elisabeth steht eine personelle Veränderung vor der Tür: die Einrichtungsleitung Katrin Butt erwartet ihr zweites Kind und geht Ende Oktober in den Mutterschutz. Während der Elternzeit wird sie von der jetzigen Pflegedienstleitung Anna Buchholz vertreten und Danijela Markovic übernimmt deren Funktion. Wir freuen uns mit Frau Butt und wünschen ihr alles Gute!

9 Wahl des Bewohner-Beirats Bewohnerinnen der Einrichtung zur Verfügung. Fünf dieser Kandidatinnen wurden erfolgreich in den neuen Beirat gewählt. Später fand die konstituierende Sitzung statt, zu der auch die scheidenden Mitglieder des Beirates eingeladen waren. Demokratische Strukturen bestimmen nicht nur die große Politik, sondern sorgen auch im Pflegeheim Haus St. Elisabeth für ein geregeltes Miteinander. Zur Wahl des Bewohner-Beirates standen acht motivierte Katrin Butt, Leiterin der Einrichtung, bedankte sich mit einem üppigen Blumenstrauß für die gute Zusammenarbeit. Die frisch gewählten Mitglieder begrüßte sie ebenfalls mit Blumen. Wir wünschen den neuen Mitgliedern viel Freude bei ihrer Tätigkeit als Bewohner- Beirat! Ausflug der Ehrenamtlichen des Haus St. Elisabeth Im Sommer 2015 fand wie jedes Jahr der Ausflug der Ehrenamtlichen statt. Es ging mit dem Zug zu nach Bremerhaven, wo mit Besichtigung der Havenwelten, einer Stadtrundfahrt und leckerem Mittagessen auf dem alten Segelschiff "Seute Deern" ein gelungener Tag begangen wurde.

10 LAST BUT NOT LEAST Rest-Cent-Aktion Mitarbeitende des SkF verzichten - in einer gemeinsamen Aktion mit Caritas Mitarbeitenden - auf die Cent-Beträge ihres Gehaltes und spenden die erwirtschaftete Summe an soziale Projekte. So kamen rund zusammen, die im Februar an das Hospiz in Horn überreicht wurden. Zertifikatsverleihung audit berufundfamilie In einer feierlichen Zeremonie im Maritim Hotel in Berlin durfte Lisa Schulte für SkF und Caritas Bremen das erneute Zertifikat audit berufundfamilie entgegen nehmen. Mit dem Zertifikat werden die Aktivitäten von Caritas und SkF für eine bessere Vereinbarung von Familie und Beruf bestätigt und gewürdigt. In einem kontinuierlichen Prozess, an dem Leitungskräfte und Mitarbeiter aus allen Arbeitsbereichen beteiligt sind, werden konkrete Maßnahmen entwickelt wie die Möglichkeit zu einem Sabbatical, ein Zuschuss zur Kinderregelbetreuung oder fachkundige Beratung, wenn Angehörige pflegebedürftig werden. Der SkF hat darüber hinaus zwischen der Geschäftsführung und der Mitarbeitervertretung eine Dienstvereinbarung abgeschlossen, mit der über die Leistungs- und Sozialkomponente Maßnahmen zur Gesundheitsförderung finanziert werden.

11 Delegiertenversammlung Unsere Vorstandsvorsitzende Maria Nogai vertrat den Ortsverein Bremen bei der diesjährigen Delegiertenversammlung in Dortmund. Gemeinsam mit 140 Vertreterinnen aus dem gesamten Bundesgebiet diskutierte sie aktuelle gesellschaftliche und verbandliche Themen. Flüchtlingshilfe und Straffälligenarbeit standen ebenso auf der Tagesordnung wie eine regelmäßige Vergewisserung des SkF in grundlegenden ethischen Positionen sowie eine Öffnung der Vorstandsämter für evangelische Frauen. Maria Nogai gratulierte als eine der ersten Frau Dr. Anke Klaus, die in ihrem Amt als Bundesvorsitzende für weitere 4 Jahre bestätigt wurde.

12 VORSCHAU HERZLICHE EINLADUNG: 5 Jahre Café NeLe werden gefeiert am 16. September 2015 um Uhr im Rosenak-Haus! Mit Klönschnack, internationalem Büffet und mit einem Jongleur zum Zuschauen (Erwachsene) und Mitmachen (Kinder) SkF-Mitgliederversammlung am 12. November 2015 um Uhr Auch Nicht-Mitglieder sind als Gäste willkommen Herausgeber: Sozialdienst katholischer Frauen e. V. Ortsverein Bremen Verantwortlich: Lisa Schulte Simone Lause Kontakt: Lisa Schulte Rosenak-Haus Kolpingstraße Bremen Tel: 0421 / Mail: l.schulte@skf-bremen.de

20 Jahre Kita Nepomuk wurde mit vielen Gästen gefeiert

20 Jahre Kita Nepomuk wurde mit vielen Gästen gefeiert 20 Jahre Kita Nepomuk wurde mit vielen Gästen gefeiert 10. Mai 2014 www.neumuenster-direkt.de Von Detlef Rösenberg Auf den Anfang kommt es an, so das Motto der Kita Neumünster. Mit vielen Gästen konnte

Mehr

1. Einleitung Gesamtauswertung Vergleichende Darstellung der Ehrenamtlichen

1. Einleitung Gesamtauswertung Vergleichende Darstellung der Ehrenamtlichen Evaluation Ehrenamt Caritasverband Bremen e. V. Caritas-Erziehungshilfe ggmbh Gepflegt in Bremen ggmbh Haus St. Elisabeth ggmbh Sozialdienst katholischer Frauen e. V., Ortsverein Bremen Inhaltsverzeichnis

Mehr

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr Die Leitsätze" hat der Kirchenvorstand in seiner Sitzung am 30. Mai 2012 beschlossen. Sie sind das Ergebnis einer eineinhalb jährigen Arbeit des Kirchenvorstands und der hauptamtlich Mitarbeitenden. Sie

Mehr

Pressemeldung. Irene Alt ist neue Vorstandsvorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes Mainz e.v.

Pressemeldung. Irene Alt ist neue Vorstandsvorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes Mainz e.v. Seite 1 von 5 Irene Alt ist neue Vorstandsvorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes Mainz e.v. Mitgliederversammlung des Deutschen Kinderschutzbundes Mainz e.v. wählt ehemalige Familien- und Integrationsministerin

Mehr

Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes

Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes Presseartikel Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes Zu einer Besichtigungsfahrt seiner Einrichtungen in der Altenhilfe hatte kürzlich der Caritasverband Acher- Renchtal

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis

Mehr

Mitgliedschaft im SkF

Mitgliedschaft im SkF Mitgliedschaft im SkF kleiner Beitrag große Wirkung wir leben helfen Die Basis eines Vereins bilden seine Mitglieder! wir leben helfen - seit mehr als 100 Jahren Der SkF Würzburg wurde 1909 als sechster

Mehr

Johannes-Diakonie Mosbach

Johannes-Diakonie Mosbach B Johannes-Diakonie Mosbach Leitbild Unser Auftrag und Selbstverständnis 1880 wurde die Johannes-Diakonie Mosbach im Zusammenwirken staatlicher und evangelisch-kirchlicher Kreise und Personen als Einrichtung

Mehr

7. Ausgabe November 2017 Januar 2018 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus

7. Ausgabe November 2017 Januar 2018 DER HEIMBOTE. Alles rund um unser Haus 7. Ausgabe November 2017 Januar 2018 DER HEIMBOTE Alles rund um unser Haus 1 Liebe Bewohner, Angehörige, Mitarbeiter, Ehrenamtliche und alle, die unserem Haus verbunden sind, Aus dem Alltag Egal ob Gartenarbeiten

Mehr

Leitbild. des Caritasverbandes Worms e.v.

Leitbild. des Caritasverbandes Worms e.v. Leitbild des Caritasverbandes Worms e.v. Auf die drängenden Fragen unserer Zeit werden wir nur vernünftige und menschliche Antworten finden, wenn wir die Gesellschaft als etwas Gemeinsames begreifen. Tobias

Mehr

Weitere Informationen. Das Diakonische Werk Mecklenburg-Vorpommern

Weitere Informationen. Das Diakonische Werk Mecklenburg-Vorpommern Freiwilliges Freiwilliges Freiwilliges Freiwilligendienste Katrin Mirgeler Körnertraße 7 Das "Freiwillige Soziale " ist das Original unter den Freiwilligendiensten. Seit 50 en bietet es als soziales Bildungsjahr

Mehr

Theodor-Fliedner-Heim. Ein Zuhause zum Wohlfühlen

Theodor-Fliedner-Heim. Ein Zuhause zum Wohlfühlen Ein Zuhause zum Wohlfühlen Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur für

Mehr

Zielvereinbarungen zur Umsetzung des Zukunftsprozesses. der Kinder- und Jugendarbeit im. Evangelischen Kirchenbezirk Ladenburg-Weinheim

Zielvereinbarungen zur Umsetzung des Zukunftsprozesses. der Kinder- und Jugendarbeit im. Evangelischen Kirchenbezirk Ladenburg-Weinheim Zielvereinbarungen zur Umsetzung des Zukunftsprozesses der Kinder- und Jugendarbeit im Evangelischen Kirchenbezirk Ladenburg-Weinheim Die Zielvereinbarungen wurden vom Leitungskreis der Evangelischen Bezirksjugend

Mehr

Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache

Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich

Mehr

kfd-botschafterinnen 2016

kfd-botschafterinnen 2016 kfd-botschafterinnen 2016 2015 haben wir Frauen gesucht, die die Vielfalt der kfd im Bistum Trier widerspiegeln. Das Ergebnis lässt sich sehen: Da ist die 19-Jährige ebenso mit dabei wie die 78-Jährige,

Mehr

Rundbrief für Förderer und Freunde des Hospizes am Bruder-Jordan-Haus

Rundbrief für Förderer und Freunde des Hospizes am Bruder-Jordan-Haus Rundbrief für Förderer und Freunde des Hospizes am Bruder-Jordan-Haus Ostern 2012 2 Ostern Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde und Förderer des Hospizes am Bruder-Jordan-Haus, Aufstehen aufspringen

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

glückliche Kinder, zufriedene Eltern

glückliche Kinder, zufriedene Eltern glückliche Kinder, zufriedene Eltern -lich willkommen IN DER KITA STÄRNSCHNUPPE WERDEN KINDER IM ALTER VON 3 MONATEN BIS CA. 8 JAHREN LIEBEVOLL BETREUT. EINIGE VORZÜGE AUF EINEN BLICK: BETREUUNGSQUALITÄT:

Mehr

Leitbild des Caritasverbandes Gelsenkirchen

Leitbild des Caritasverbandes Gelsenkirchen MitMenschen. FürMenschen. Leitbild des Caritasverbandes Gelsenkirchen Caritasverband für die Stadt Gelsenkirchen e.v. Der Caritasverband für die Stadt Gelsenkirchen hat mit seinen Mitarbeiterinnen und

Mehr

Leitbild der Deutschen Seemannsmission

Leitbild der Deutschen Seemannsmission Leitbild Leitbild der Deutschen Seemannsmission von der Mitgliederversammlung der Deutschen Seemannsmission e.v. am 28. März 2003 beschlossen. Die Deutsche Seemannsmission Seemannsmission beginnt mit der

Mehr

Strategie für die geschlechterpolitische und -pädagogische Arbeit der KjG

Strategie für die geschlechterpolitische und -pädagogische Arbeit der KjG Strategie für die geschlechterpolitische und -pädagogische Arbeit der KjG Demokratisch und gleichberechtigt gestalten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aller Geschlechter die KjG. Ziel unserer politischen

Mehr

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit

Die Begegnungsstätte bietet die Möglichkeit Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr. 7 70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

"Senioren mobil im Alter 2011"

Senioren mobil im Alter 2011 "Senioren mobil im Alter 2011" Bericht zur Tagung am 19.10.2011 im KREATIVHAUS MITTE Antragsteller: VCD Nordost Projektzeitraum: 01.04.2011 bis 31.12.2011 Ansprechpartner für Rückfragen: Thorsten Haas

Mehr

Ihre kfd. Mitten im Leben

Ihre kfd. Mitten im Leben Ihre kfd Mitten im Leben 02 Von Frau zu Frau Die Frauen in der kfd haben sich zusammengeschlossen, um sich gemeinsam für die Interessen von Frauen in Kirche, Gesellschaft und Politik einzusetzen. In diesem

Mehr

BEWERBUNG. als Kinderpflegerin/ Heilerziehungspflegehelferin

BEWERBUNG. als Kinderpflegerin/ Heilerziehungspflegehelferin BEWERBUNG als Kinderpflegerin/ Heilerziehungspflegehelferin Kerstin Schüller Hermann-Löns-Str. 1b 16540 Hohen Neuendorf Tel: 03303/218928 Mail: kerstinschueller31@gmail.com Anlagen: Bewerbungsschreiben

Mehr

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße 30-34 50678 Köln Offene Ganztagsschule www.mainzer-strasse.koeln Tel.: 0221/3566636-0 Fax: 0221/3566636-37 Weihnachten 2016 Silber und Gold Wir wünschen

Mehr

Caritas. in 7 Sätzen. Leitbild des. Caritasverbandes Moers-Xanten e.v.

Caritas. in 7 Sätzen. Leitbild des. Caritasverbandes Moers-Xanten e.v. Caritas in 7 Sätzen Leitbild des Caritasverbandes Moers-Xanten e.v. Vorwort Caritas ist Kirche. Wir kennen das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk10, 25-37) und Jesu Wort: Was ihr für einen meiner

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort Namensgebungsfeier der Städtischen Gesamtschule in Alexander- Coppel-Gesamtschule in Solingen

Mehr

Leitbild Pflegeheim Carolinum

Leitbild Pflegeheim Carolinum Leitbild Pflegeheim Carolinum 1 Präambel Die Katholische Kirchengemeinde St.Johannes steht in einer langen Tradition kirchlicher Sorge um Menschen in geistiger, seelischer und körperlicher Not. Sie ist

Mehr

Dörte von Kittlitz, Selbsthilfe-Büro Niedersachsen, Hannover

Dörte von Kittlitz, Selbsthilfe-Büro Niedersachsen, Hannover Gruppengemeinschaft und Geselligkeit: Welche Rahmenbedingungen bieten Selbsthilfekontaktstellen, welche Unterstützungsbedarfe und -möglichkeiten gibt es? Dörte von Kittlitz, Selbsthilfe-Büro Niedersachsen,

Mehr

Dokumentation zum 24. Stadtteilstammtisch am 20. Februar 2018 im Heimatmuseum zum Thema: Stolpersteine

Dokumentation zum 24. Stadtteilstammtisch am 20. Februar 2018 im Heimatmuseum zum Thema: Stolpersteine Dokumentation zum 24. Stadtteilstammtisch am 20. Februar 2018 im Heimatmuseum zum Thema: Stolpersteine Begrüßung Zum 24. Stadtteilstammtisch begrüßt Cristina Loi, Leiterin der Leitstelle Älter werden in

Mehr

Projekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien

Projekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien Projekt Elternbildung mit Flüchtlingsfamilien Projektidee In Vorarlberg wohnen viele Flüchtlingsfamilien mit kleinen Kindern. Sie sind einerseits in stationären Quartieren (z.b. dem Flüchtlingshaus Gaisbühel)

Mehr

Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen

Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb

Mehr

Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache

Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache Ich bestimme selbst wie ich wohne! Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich

Mehr

Rahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe

Rahmenkonzept. Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe Rahmenkonzept Gewinnung und Begleitung von freiwilligen und ehrenamtlich Tätigen in der stationären Altenhilfe INHALT 1 Ehrenamt und Freiwilliges Engagement... 3 1.1 Neue Qualität durch Ehrenamtliche...

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

Mehr als nur Deutschkurse / Jahresbilanz der Volkshochschule unterstreicht große Nachfrage und Zufriedenheit

Mehr als nur Deutschkurse / Jahresbilanz der Volkshochschule unterstreicht große Nachfrage und Zufriedenheit Der Magistrat Presse-Information Amt für Öffentlichkeitsarbeit Fabian Iskandar El Cheikh Amtsleiter Telefon +49 (0) 69 8065 2846 Telefax +49 (0) 69 8065 3197 info@offenbach.de Nummer: 911/ 17 / fel Dateiname:

Mehr

Dem Menschen dienen. Leitbild des Caritasverbandes Brilon

Dem Menschen dienen. Leitbild des Caritasverbandes Brilon Dem Menschen dienen Leitbild des Caritasverbandes Brilon Dem Menschen dienen Herausgeber: Caritasverband Brilon Scharfenberger Straße 19 59929 Brilon Redaktion/Gestaltung: Projektgruppe Leitbildentwicklung

Mehr

Weltalzheimertag Blaue Stunde

Weltalzheimertag Blaue Stunde 21. 9. 2016 Weltalzheimertag Blaue Stunde Viele Wochen waren Maria Ebser und ihre Töchter Astrid und Cathérine sowie viele Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Hauses und ehrenamtliche Helfer mit den Vorbereitungen

Mehr

FREUNDES BRIEF A U S G A B E 3/16

FREUNDES BRIEF A U S G A B E 3/16 FREUNDES BRIEF A U S G A B E 3/16 WIR MACHEN UNS GEMEINSAM AUF DEN WEG GEMEINDEGRÜNDUNG IN OSNABRÜCK. WWW.FEG-OSNABRUECK.DE GOTTESDIENSTE // E I N B L I C K E // S T A R T T E A M GOTTESDIENSTE Eine Gemeinde

Mehr

Familienzentrum Dorotheenstraße. Willkommen im Kinderhaus mit Logopädie- und Ergotherapiepraxis

Familienzentrum Dorotheenstraße. Willkommen im Kinderhaus mit Logopädie- und Ergotherapiepraxis Familienzentrum Dorotheenstraße Willkommen im Kinderhaus mit Logopädie- und Ergotherapiepraxis Das sind wir Liebevolle, flexible Betreuung, ein hauseigenes Therapiezentrum sowie Beratungsangebote für

Mehr

Kontaktdaten: Leiterin der Kindertagesstätte: Stefanie Semmler Tel.: 09181/

Kontaktdaten: Leiterin der Kindertagesstätte: Stefanie Semmler Tel.: 09181/ Kontaktdaten: Kinderkrippe Badstraße 88 92318 Neumarkt Tel.: 09181/473-3000 Fax: 09181/473-3001 Kindergarten Maria-Ferdinanda-Str.1 92318 Neumarkt Tel.: 09181/464444 Fax: 09181/463394 Leiterin der Kindertagesstätte:

Mehr

ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße Hattingen Telefon / Telefax /

ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße Hattingen Telefon / Telefax / ALTENHEIM ST. JOSEF B 51 L 705 L 924 L 924 B 51 A3 ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße 9 45525 Hattingen Telefon 0 23 24 / 59 96 0 Telefax 0 23 24 / 59 96 60 altenheim.st.josef@t-a-s.net www.t-a-s.net Anfahrt

Mehr

Verbandliche Arbeit als (Mit-) Gestaltung sozialer Wirklichkeit. Profil des Caritasverbandes Leverkusen E.V.

Verbandliche Arbeit als (Mit-) Gestaltung sozialer Wirklichkeit. Profil des Caritasverbandes Leverkusen E.V. Verbandliche Arbeit als (Mit-) Gestaltung sozialer Wirklichkeit Profil des Caritasverbandes Leverkusen E.V. Caritasverband Leverkusen e.v. Bergische Landstraße 80 51375 Leverkusen Telefon (0214) 855 42-0

Mehr

Das Projekt dauert drei Jahre:

Das Projekt dauert drei Jahre: Das Projekt dauert drei Jahre: Das Projekt dauert drei Jahre, bis Februar 2018. Das Geld für das Projekt bezahlen die Aktion Mensch und die Lebens hilfe Amberg-Sulzbach e. V. Text: Monika Ehrenreich, gar

Mehr

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck 1 Wir möchten die Gegenwart Gottes in unserem Gemeindeleben erfahren, in ihr handeln und sie auch für Andere erlebbar machen. Wir

Mehr

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St.

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Vincenz Kath. Kindertagesstätte St. Marien Marienstrasse 5 66538

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v.

Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Leitbild der eva Evangelische Gesellschaft Stuttgart e.v. Grundlagen und Ziele unserer Arbeit Büchsenstraße 34/36 70174 Stuttgart Tel. 07 11.20 54-0 www.eva-stuttgart.de Die Evangelische Gesellschaft (eva)

Mehr

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen?

Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 7 Elternarbeit - Wie werden die Eltern einbezogen? Wann?: Elternabend Kurz-Beschreibung: Dieses Modul

Mehr

Die AWO Stark durch ihre Mitglieder.

Die AWO Stark durch ihre Mitglieder. Die AWO Stark durch ihre Mitglieder. Mitmachen in einer starken Gemeinschaft AWO FÜR DIE REGION WESER-EMS Ein starkes Zeichen für Solidarität In der heutigen Zeit ist Solidarität mit den schwächeren Mitgliedern

Mehr

Qualitätsstandards im FÖJ - Selbstüberprüfung der Einsatzstellen

Qualitätsstandards im FÖJ - Selbstüberprüfung der Einsatzstellen Qualitätsstandards im FÖJ - Selbstüberprüfung der Einsatzstellen Liebe Anleiterinnen und Anleiter dieses Arbeitsblatt soll die Qualitätsentwicklung im FÖJ unterstützen. Mit Hilfe der Qualitätsstandards

Mehr

Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.

Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 1 Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.

Mehr

Liebe Frauen in den Kirchenkreisen,

Liebe Frauen in den Kirchenkreisen, Liebe Frauen in den Kirchenkreisen, Sie sind von Ihrem Kirchenkreis mit der Leitung des Frauenteams beauftragt oder überlegen, ob diese Aufgabe etwas für Sie ist. Dafür möchten wir Ihnen mit dieser Handreichung

Mehr

Statut des Netzwerkes Ehrenamt im Landkreis Biberach

Statut des Netzwerkes Ehrenamt im Landkreis Biberach Statut des Netzwerkes Ehrenamt im Landkreis Biberach Grundsätze Auf Grund der positiven und konstruktiven Erfahrungen im Rahmen der Zusammenarbeit Infobörse Ehrenamt im Landkreis Biberach haben sich die

Mehr

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren

Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Generationenübergreifendes Arbeiten mit Kindern und Senioren Noch vor 150 Jahren lebte die Mehrzahl der Menschen im ländlichen Raum. War man aufgrund des Alters nicht mehr in der Lage die tägliche Arbeit

Mehr

Neu gegründeter Trägerverbund Frühe Hilfen Mainz` unterstützt Familien in den ersten Monaten nach der Geburt eines Babys

Neu gegründeter Trägerverbund Frühe Hilfen Mainz` unterstützt Familien in den ersten Monaten nach der Geburt eines Babys Seite 1 von 7 Neu gegründeter Trägerverbund Frühe Hilfen Mainz` unterstützt Familien in den ersten Monaten nach der Geburt eines Babys Die individuell ausgestalteten Angebote der einzelnen Träger sollen

Mehr

Neben den ständigen Mitgliedern des Beirats konnten wir folgende Gäste begrüßen:

Neben den ständigen Mitgliedern des Beirats konnten wir folgende Gäste begrüßen: Fachbeirat Dieses Projekt wird von einem fachlichen Beirat begleitet. Wir schätzen uns glücklich Kolleginnen und Kollegen aus der beraterischen Praxis sowie Fachverbänden bzw. Arbeitsgemeinschaften der

Mehr

Regensburg. 7gute gründe. ehrenamt. für ein. bei der caritas. helfende hände. herzlich. willkommen

Regensburg. 7gute gründe. ehrenamt. für ein. bei der caritas. helfende hände. herzlich. willkommen Regensburg 7gute gründe ehrenamt für ein bei der caritas helfende hände herzlich willkommen wo können sie sich engagieren? www.caritas-regensburg.de/ehrenamt Überall da, wo es katholische Kirche gibt,

Mehr

Wahlkreispost Sabine Bätzing Lichtenthäler

Wahlkreispost Sabine Bätzing Lichtenthäler Wahlkreispost Sabine Bätzing Lichtenthäler Liebe Genossinnen und Genossen, die Landtagswahl rückt immer näher und die heiße Phase des Wahlkampfs hat begonnen. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir auch

Mehr

Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen

Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb

Mehr

EHRENAMT IM VDI: CHANCEN FÜR MITARBEITER UND UNTERNEHMEN

EHRENAMT IM VDI: CHANCEN FÜR MITARBEITER UND UNTERNEHMEN EHRENAMT IM VDI: CHANCEN FÜR MITARBEITER UND UNTERNEHMEN Sie kennen sich aus bestimmen Sie mit, wo es langgeht, und alle kommen weiter. Wissen ist die einzige Ressource, die wir vermehren können, indem

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Jahresthema 8 Neuer Elternbeirat des Kindergartens 9 St. Martins Fest am Bastelaktion Adventskalender 12

Jahresthema 8 Neuer Elternbeirat des Kindergartens 9 St. Martins Fest am Bastelaktion Adventskalender 12 Inhalt der KiTa-Post Worte der Leiterin Begrüßungsworte 3 Info für die Krippeneltern Jahresthema 4 Neuer Elternbeirat der Kinderkrippe 5 So feiern wir St. Martin in der Kinderkrippe 6 Neue Kollegin in

Mehr

Weihnachtsfeier 2008 im Spittel-Seniorenzentrum am Grußwort OB Dr. Zinell

Weihnachtsfeier 2008 im Spittel-Seniorenzentrum am Grußwort OB Dr. Zinell Weihnachtsfeier 2008 im Spittel-Seniorenzentrum am 18.12.2008 Grußwort OB Dr. Zinell Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist bis 18.12.2008 15 Uhr Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, werte Angehörige, sehr

Mehr

Dokumentation zum 23. Stadtteilstammtisch am 29. Januar 2018 im Gezeitenland zum Thema: Pflegende Angehörige

Dokumentation zum 23. Stadtteilstammtisch am 29. Januar 2018 im Gezeitenland zum Thema: Pflegende Angehörige Dokumentation zum 23. Stadtteilstammtisch am 29. Januar 2018 im Gezeitenland zum Thema: Pflegende Angehörige Begrüßung Zum 23. Stadtteilstammtisch begrüßt Antje Fenske, die stellvertretende Leitung des

Mehr

Die Katholische Liga in Mönchengladbach

Die Katholische Liga in Mönchengladbach Die Katholische Liga in Mönchengladbach Ein Zusammenschluss von neun katholischen Organisationen stellt sich vor Mönchengladbach, 11. Mai 2017 Caritasverband Region Mönchengladbach e.v. 1917 gegründet

Mehr

Profil und Strategie

Profil und Strategie Profil und Strategie Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. ist christlich, sozial, engagiert. Auftrag Unser Auftrag ist, das Evangelium zu leben, Nächstenliebe zu praktizieren, Soziale

Mehr

Jahresbericht Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Kurz-fassung in Leichter Sprache. für Menschen mit geistiger Behinderung

Jahresbericht Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Kurz-fassung in Leichter Sprache. für Menschen mit geistiger Behinderung Jahresbericht 2015 Kurz-fassung in Leichter Sprache Landesverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. für Menschen mit geistiger Behinderung 1. 25 Jahre Lebenshilfe in Mecklenburg-Vorpommern Zum Jahrestag Bevor

Mehr

31 Jahre 12. Mai 2007

31 Jahre 12. Mai 2007 31 Jahre 12. Mai 2007 Inhaltsverzeichnis Vorwort...Seite 2 Programm...Seite 3 Angebote und Aktionen der KJG Altenfurt...Seite 4 Gruppenstunden...Seite 4 Zahlen und Fakten...Seite 4 Was ist die KJG?...Seite

Mehr

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter: Amt für Kinder, Jugendliche

Mehr

Projekt-Zeitung 2016 BARRIEREFREIHEIT FREIZEIT BILDUNG. Inklusiver Landkreis Saarlouis

Projekt-Zeitung 2016 BARRIEREFREIHEIT FREIZEIT BILDUNG. Inklusiver Landkreis Saarlouis Inklusiver Landkreis Saarlouis Projekt-Zeitung 2016 BARRIEREFREIHEIT FREIZEIT BILDUNG Gemeinsam aktiv und inklusiv im Landkreis Saarlouis Netzwerkprojekt 2016-2018 sls-fuer-alle.de Liebe Leserinnen und

Mehr

Unser Leitbild. Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg

Unser Leitbild. Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg Unser Leitbild Katholische Kindergärten St. Thomas Morus und St. Johann Ludwigsburg Vorwort Was uns in unseren Kindergärten ausmacht Warum haben wir als Kirchengemeinden eigentlich Kindergärten? Welche

Mehr

Liebe Eltern, Pfarrer N.N

Liebe Eltern, Pfarrer N.N Liebe Eltern, zur Geburt Ihres Kindes gratulieren wir Ihnen sehr herzlich und wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute. Foto Wir freuen uns, Ihnen dieses kleine Heft überreichen zu können. Möge es ein

Mehr

Vereinbarung der Arbeitsgemeinschaft für die Ökumenische Hospizhilfe Pfalz/Saarpfalz vom 9. November 2005 (ABl S.

Vereinbarung der Arbeitsgemeinschaft für die Ökumenische Hospizhilfe Pfalz/Saarpfalz vom 9. November 2005 (ABl S. Vereinbarung der Arbeitsgemeinschaft für die Ökumenische Hospizhilfe Pfalz/Saarpfalz 42.00 Vereinbarung der Arbeitsgemeinschaft für die Ökumenische Hospizhilfe Pfalz/Saarpfalz im Bereich der Diözese Speyer

Mehr

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter

Jacobi-Haus. Selbstbestimmt leben im Alter Selbstbestimmt leben im Alter Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt nicht nur

Mehr

Qualifikation für Kleinkindpädagogik

Qualifikation für Kleinkindpädagogik Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2012 2013 Professionell arbeiten mit 0-3jährigen Kindern Qualifizierung für Erzieher/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Der Anspruch an unsere Kitas

Mehr

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Fortschreibung

Der Rosenheimer Weg. Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort Fortschreibung Der Rosenheimer Weg Verbindliche Standards zur Zusammenarbeit von Schule und Hort - 1. Fortschreibung 2017 - Diese Vereinbarung entstand mit großem Engagement und in enger Kooperation folgender Beteiligter:

Mehr

Rückblick auf das Jahr 2011

Rückblick auf das Jahr 2011 Rückblick auf das Jahr 2011 Jahreshauptversammlung mit Neuwahl des Ortsvorstandes 2011 Am 21.01.2011 trafen sich die Mitglieder zum Ordentlichen Verbandstag und wählten nach vier Jahren einen neuen Vorstand.

Mehr

Jugendamt KINDERTAGESEINRICHTUNG FAMILIEN ZENTRUM. Imbuschstraße.

Jugendamt KINDERTAGESEINRICHTUNG FAMILIEN ZENTRUM. Imbuschstraße. Jugendamt KINDERTAGESEINRICHTUNG FAMILIEN ZENTRUM Imbuschstraße www.familienzentrum-imbuschstrasse.nuernberg.de Standards der Nürnberger Familienzentren In den über das gesamte Nürnberger Stadtgebiet verteilten

Mehr

Selbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege. Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides

Selbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege. Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides Selbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides Hohe PflegeQualität St. Ludwig st. Elisabeth us vielen Gesprächen mit pflegebedürftigen

Mehr

Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe?

Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Was sind Ziele und Aufgaben der lokalen Arbeitsgruppe? Die lokale Arbeitsgruppe dient als eine Austausch- und Kommunikationsplattform für erwachsene Unterstützer, die ein Interesse an den Belangen von

Mehr

1. Berliner Fachtagung zur Konfirmandenarbeit am 19./ veranstaltet vom Amt für Kirchliche Dienste/PTI Berlin & PTI Kloster Drübeck

1. Berliner Fachtagung zur Konfirmandenarbeit am 19./ veranstaltet vom Amt für Kirchliche Dienste/PTI Berlin & PTI Kloster Drübeck 1. Berliner Fachtagung zur Konfirmandenarbeit am 19./20.2.2010 veranstaltet vom Amt für Kirchliche Dienste/PTI Berlin & PTI Kloster Drübeck Konfirmandenarbeit mit Teamerinnen und Teamern Moderation: Prof.

Mehr

Nah. am Menschen. Unser Leitbild. Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V.

Nah. am Menschen. Unser Leitbild. Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V. Nah am Menschen Unser Leitbild Caritasverband für den Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald e. V. Herzlich willkommen! Sie halten unser Leitbild in den Händen. Das sind die zehn zentralen Aussagen zu unserem

Mehr

Miteinander > Nebeneinander Caritas präsentiert Integrationskonzept für Feldbach

Miteinander > Nebeneinander Caritas präsentiert Integrationskonzept für Feldbach Pressegespräch Miteinander > Nebeneinander Caritas präsentiert Integrationskonzept für Feldbach Nachdem die Flüchtlingskrise der letzten Jahre in Feldbach gut bewältigt werden konnte, haben sich die Pfarre

Mehr

Leit-Bild in leichter Sprache. In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten.

Leit-Bild in leichter Sprache. In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten. Leit-Bild in leichter Sprache In diesem Leit-Bild stehen die Regeln der Lebenshilfe Freising. An diese Regeln sollen sich alle halten. 1. Warum gibt es dieses Leit-Bild? 1. Seite 4 2. Wie sehen wir die

Mehr

Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V.

Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie. Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. Profil und Strategie Profil und Strategie - Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e. V. 1 Vision Der Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e.v. ist:

Mehr

Leitbild. Kath. Kindertagesstätte St. Marien. Miteinander leben. Miteinander feiern. Miteinander glauben

Leitbild. Kath. Kindertagesstätte St. Marien. Miteinander leben. Miteinander feiern. Miteinander glauben Leitbild Kath. Kindertagesstätte St. Marien Miteinander leben Miteinander feiern Miteinander glauben Vorwort Liebe Mütter, liebe Väter unserer Kindergartenkinder, liebe Freunde und Interessierte unseres

Mehr

Religionssensible Begegnungen

Religionssensible Begegnungen Projektübersicht über die Religionssensiblen Feiern des ejwbb in Kooperation mit der Albert-Schweitzer-Realschule in Böblingen 2012 02-07 1 Einleitung In dieser Präsentation werden die interreligiösen

Mehr

Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am

Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am 10.08.2018 Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Dreyer, sehr geehrter Herr Hartnuß, sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Landesverband der Inneren Mission e.v. Hamburg. Diakonie pflegt. Altenpflege. Ihre Chance bei der Diakonie.

Landesverband der Inneren Mission e.v. Hamburg. Diakonie pflegt. Altenpflege. Ihre Chance bei der Diakonie. Hamburg Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie pflegt Altenpflege Ihre Chance bei der Diakonie Hamburg Ein besonderer Arbeitgeber Ihre Chance bei der Diakonie Der Mensch steht bei der Diakonie

Mehr

Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius

Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Seite 1 von 15 Im Jahre 1997 wurde aus unserem Regelkindergarten eine Kindertagesstätte, die neben Kindergartenkindern auch Tages-

Mehr

Informationen zur rechtlichen Betreuung

Informationen zur rechtlichen Betreuung Informationen zur rechtlichen Betreuung Vorwort In unserer schnelllebigen Zeit gibt zunehmend Menschen, die es aufgrund ihres Alters, einer Krankheit oder Behinderung nicht mehr schaffen, im Alltag allein

Mehr

Leitbild unserer Schule

Leitbild unserer Schule Leitbild unserer Schule Grundschule Großbettlingen Vorwort Unser Motto: Wir leben Schule Also lautet ein Beschluss: dass der Mensch was lernen muss - und wenn möglich mit Genuss! Nicht allein das ABC bringt

Mehr