04 I insight. Talent Pool Asia - Fachkräftesicherung deutscher Unternehmen

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1 04 I 2013 insight a s i a p a c i f i c Talent Pool Asia - Fachkräftesicherung deutscher Unternehmen

2 Netzwerk der deutschen Asienwirtschaft Ausgabe 4 - Juni 2014 Inhalt S. 6 S. 22 S. 26 Erfahrungsaustausch Know-how Kontakte Köpfe Neue Gesichter im Vorstand und Beirat des OAV 4 Schwerpunktthema Schwerpunktthema Fachkräftesicherung 6-17 Hintergrund Closing the female gender gap is a business imperative 6 Cornelia Kunze, Vice Chair Edelman, summarizes the serious gender gap in Asia with its reasons and possible solutions. Hintergrund Den Fachkräftebedarf decken 10 Rainer Rohdewohld, Senior-Berater für Nachhaltige Entwicklung, schafft eine Übersicht der Förderinstrumente zur Fachkräftesicherung in Deutschland und den asiatischen Märkten. Praxis Brückenbauer zwischen Bayern und Indien 14 Einen interessanten Einblick in die Erfahrungen eines Studenten zwischen zwei Kulturen vermittelt uns Monish Ananthu, Master-Student des Studiengangs Software Engineering for Industrial Applications an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof. Praxis Ein junges und dynamisches Land, in dem es noch viel zu lernen gibt 16 Prof. Dr. Gerald Wogatzki, wissenschaftlicher Leiter des MBA-Studiengangs, berichtet von spannenden Erfahrungen über den lokalen Markt, die er mit seinen Studierenden in Vietnam machte. Blick aus Asien Made in Myanmar Wissenstransfer für nachhaltige Produktion 18 Simone Lehmann, Leiterin des SMART Myanmar Projekts, stellt das ambitionierte Projekt von sequa zur Nachhaltigkeit in der Textilbranche vor. Blick aus Asien Vietnam feiert den ersten deutschen Ballabend 20 In Ho-Chi-Minh-Stadt trafen sich namhafte Vertreter der deutschen Wirtschaft sowie zahlreiche vietnamesische Persönlichkeiten zum ersten deutschen Ballabend, welcher vom GBA, GIC und Terraverde organisiert wurde. Praxis Nepal Bayern Electric: Twenty years of a remarkable journey 22 An exemplary enterprise that ensured its success after the trade and economic liberalization of the then government told by Rajib Mangal Joshi, General Manager of Nepal Bayern Electric Pvt. Ltd. OAV im Bild Kleines Liebesmahl Impressionen der Mitgliederversammlung sowie des Kleinen Liebesmahls bei der Volkswagen AG in Wolfsburg. Hintergrund Sri Lanka The Emerging Wonder of Asia 26 Marja-Sirkka Einig, Stellvertreterin des deutschen Botschafters, erläutert die neuen Maßnahmen der sri-lankischen Regierung, wie sie sich auf die eigene wirtschaftliche Entwicklung konzentriert. Dr. Manuel Probst von der BHF-Bank hebt die Bedeutung Sri Lankas für deutsche Investoren in einem Kurzinterview hervor. Service China im Fokus 28 Neue Mitarbeiterin und Buchtipps 29 Letzte Seite Neumitglieder des OAV und Kommende Termine 30 Gute Mitarbeiter sind zentral für den Geschäftserfolg. Dies gilt für Deutschland wie Asien gleichermaßen. Diese Ausgabe der IAP widmet sich daher dem Thema Fachkräftesicherung. Denn eines ist klar: Angesichts eines vielerorts fortschreitenden demografischen Wandels und eines globalen Wettbewerbs um Talente bedarf es neuer Strategien zur Mitarbeitergewinnung. Bei vielen Unternehmen hat das Umdenken längst begonnen. Das größte Potenzial besteht sicher bei Frauen, die in wichtigen asiatischen Staaten wie Japan und Südkorea im Berufsleben und speziell in Führungspositionen unterrepräsentiert sind. Hier bahnt sich ein Umdenken beim traditionellen Frauenbild an. Für deutsche Firmen in Asien ist der Fachkräftemangel eine besondere Herausforderung. Ein Schlüssel zum Personalerfolg sind Kooperationen mit lokalen Bildungsträgern. Wie dies gelingen kann, zeigen zwei Beispiele aus Indien und Vietnam. In Deutschland wird die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte verstärkt als Beitrag zur Standortsicherung begriffen. Dabei werden die Unternehmen von der Bundesregierung ermuntert, in Ländern wie Indonesien und den Philippinen zur Entwicklung der nationalen Berufsbildungssysteme beizutragen. Ein nachhaltiger Wissenstransfer ist auch Ziel des EU Projektes SMART Myanmar für den dortigen Bekleidungssektor. Zudem finden Sie im Heft zwei Analysen zur wirtschaftlichen Entwicklung in Nepal und Sri Lanka. Eine anregende Lektüre wünscht Ihnen Insight Asia-Pacific I 03

3 Neue Gesichter im Vorstand und Beirat des OAV Die OAV-Mitgliederversammlung hat die neuen Vorstandsmitglieder bestätigt. Außerdem wurden Dr. Monika Stärk sowie Martial Beck in den OAV-Beirat kooptiert. Cornelia Kunze Peter Tyroller Tanja Gönner Peter Stamm Vice Chair Edelman Asia Pacific, Middle East & Africa Die Größe, Vielfalt und Komplexität der Region Asien-Pazifik bietet Unternehmen ebenso viele Chancen wie Herausforderungen. Als weltgrößte PR- Agentur sind wir daher seit vielen Jahren auch in dieser Region tätig mit 26 Büros in 13 Ländern. Wir beraten Sie bei Ihrem Markteintritt, Markenaufbau und Marktausbau, in Wachstums- und Krisenphasen, nutzen unsere Netzwerke und unsere Erfahrungen mit Stakeholdern aus Wirtschaft, Politik, Medien und NGOs. Nach vielen Jahren als Deutschland-Geschäftsführerin unserer Agentur, lebe ich nun in Indien und verantworte als Mitglied unseres Asien Executive Boards einen Teil unseres Geschäfts in der Region. Ich freue mich, meine Expertise der strategischen Kommunikation auch in den OAV einzubringen und vom Austausch mit anderen zu profitieren. Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH Nach zahlreichen leitenden Funktionen in Produktion, Marketing, Vertrieb und General Management nahm Peter Tyroller seine Position 2006 an. Als Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH ist er zuständig für die Kooperation der Aktivitäten in der Region Asien-Pazifik mit den Ländern Australien, China, Indien, Japan, ASEAN- Staaten und Südkorea. Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier Unternehmensbereiche Kraftfahrzeugtechnik, Industrietechnik, Gebrauchsgüter sowie Energie- und Gebäudetechnik. Ziel der Bosch-Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Lebensqualität der Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeisternde Lösungen zu verbessern und Technik fürs Leben weltweit anzubieten. Vorstandssprecherin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Tanja Gönner ist seit Juli 2012 Vorstandssprecherin der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Seit 1987 ist sie Mitglied der CDU und hat unter anderem von 2000 bis 2012 dem Bundesvorstand angehört. Von 2002 bis 2004 war Tanja Gönner Mitglied des Deutschen Bundestages wurde sie Sozialministerin des Landes Baden-Württemberg und übernahm 2005 das Umweltministerium, dem sie bis Anfang 2010 vorstand. Von Februar 2010 bis Mai 2011 war sie Ministerin für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Baden-Württemberg, von 2011 bis 2012 Mitglied des Landtags. Tanja Gönner übt zahlreiche ehrenamtliche Tätigkeiten aus und ist seit 2013 Mitglied des Vorstands des OAV. Generalbevollmächtigter und CAO (Head of Corporate Affairs) der Wilo SE Die WILO SE ist ein weltweiter Innovationsführer für hocheffiziente Pumpen und Pumpensysteme, die in der Gebäudetechnik, der Wasserwirtschaft und der Industrie eingesetzt werden. Wilo ist mit 15 Werken u.a in China, Indien und Korea sowie mit mehr als 60 Tochtergesellschaften weltweit präsent. Das über 140 Jahre alte Dortmunder Unternehmen, mit weltweit mehr als 7500 Mitarbeitern, erreichte 2013 einen Umsatz von ca. 1,3 Mrd.. Peter Stamm leitete bis 2012 die Region DACH und war ab 2005 als Direktor für internationale Kooperationsentwicklung tätig. Er ist Gründungs- und Vorstandsmitglied in verschiedenen deutschen Organisationen, deren Fokus ausländische Märkte sind. Die Schwerpunktländer sind u.a. China, Vietnam und Indien. Karl Gadesmann CFO der Dräxlmaier Group, Vilsbiburg Nach meinem Studium der Betriebswirtschaftslehre habe ich seit Anbeginn meiner beruflichen Tätigkeit bei PricewaterhouseCoopers (PwC) sehr intensiven Kontakt zur Automobilindustrie gehabt. Über die Leitung des europäischen Automobilgeschäftes bei PwC und Stationen bei Volkswagen bin ich seit Juni 2013 als CFO bei der Dräxlmaier Group tätig. Als global aufgestelltes Zulieferunternehmen der Premium-Automobilindustrie ist die Dräxlmaier Group aktuell in China, Indien, Thailand und Malaysia mit Produktionsstätten vertreten. Für die herausfordernde Dynamik und Heterogenität der asiatischen Länder im wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Bereich, bietet der OAV eine ideale Plattform, um auf dem neusten Stand zu bleiben. Ich freue mich auf einen regen Gedanken- und Erfahrungsaustausch im Vorstand und mit den Mitgliedsunternehmen. Michael Wiedmann Senior Vice President, Group Director Public Policy der METRO Group Nach seinem Jurastudium in Heidelberg und Freiburg absolvierte Michael Wiedmann von 1988 bis 1989 sein Maîtrise en droit in Poitiers, Frankreich legte er das zweite juristische Staatsexamen ab. Anschließend arbeitete Michael Wiedmann als Justitiar bei der RAG Aktiengesellschaft, einst das wichtigste deutsche Unternehmen im Steinkohlebergbau, wo er für Gesellschafts- und internationales Recht zuständig war. Mit seinem Wechsel zu METRO Cash & Carry International in 1996 übernahm er die Verantwortung für den Aufbau der Rechtsabteilung in Düsseldorf. Ab 1999 bis 2010 war er zudem Company Secretay der Gesellschaft. Von 2006 bis 2010 war Michael Wiedmann General Manager und Head of Corporate Development. Seit 2010 ist er Senior Vice President und Head of Corporate Public Policy innerhalb der METRO AG. Dr. Monika Stärk Starke außenwirtschaftliche Unternehmensnetzwerke sind ein deutsches Erfolgsrezept. Ein unabhängiger und offener Austausch von Einschätzungen und Erfahrungen im Auslandsgeschäft kann Wege weisen, gerade wenn er über den Horizont einzelner Branchen hinausgeht sowie die Perspektiven und Kompetenzen großer und kleiner Akteure verbindet. Wer die Lage vor allem mittelständischer Unternehmen in Myanmar verfolgt, die häufig überfordert sind beim Versuch, die sich durch die Öffnung ergebenden Chancen zu ergreifen, wünscht sich, dieses Erfolgsrezept deutscher Unternehmensaufstellung würde auch ein Exportgut. Ich bin sicher, das wäre nicht zum Schaden der deutschen Unternehmen, die ihre Partner der Zukunft auf dem Weg mitprägen und entwickeln könnten. Martial Beck Vice President & General Manager, European Chamber of Commerce of the Philippines (ECCP) It s more fun in the Philippines! lautet das berühmte Motto im Bereich Tourismus, wo seit einigen Jahren ein konstantes Wachstum zu beobachten ist. Noch bemerkenswerter ist das Wirtschaftswachstum von 7% des knapp 100 Mio. Einwohner Landes. Diese mehrheitlich junge Bevölkerung ist ein immer wichtigerer Absatzmarkt. Um dieses Wachstum zu stabilisieren, werden voraussichtlich zahlreiche Infrastrukturprojekte implementiert. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit von diversen Industrien sowie des Dienstleistungssektors zu stärken. Die ECCP freut sich, immer mehr deutsche Unternehmen bei Ihrem Markteintritt in den Philippinen und bei ihrer Ausweitung in ASEAN, in Zusammenarbeit mit dem OAV unterstützen zu dürfen. 04 I Insight Asia-Pacific Insight Asia-Pacific I 05

4 Made in Myanmar Wissenstransfer für nachhaltige Produktion Während bereits seit Jahrzehnten fast alle Länder Asiens zu den Hauptlieferländern der Bekleidungsindustrie der amerikanischen und europäischen Märkte gehören, ging diese Entwicklung aufgrund der Abschottung des Landes durch die Militärherrschaft in den vergangenen 50 Jahren an Myanmar (vormals Burma) vorbei. Blick aus Asien Das Land, mit seinem ungeheuren Nachholbedarf in nahezu allen Bereichen, bietet mit etwa 60 Millionen Einwohnern ein enormes Investitionspotenzial für deutsche Unternehmen. Da die Arbeitslosenquote hoch ist und die Löhne verglichen mit den Nachbarstaaten China, Bangladesh und Indien, relativ niedrig sind, entdeckten die Bekleidungseinkäufer der westlichen Industriestatten das Land schnell als eine günstige Lieferquelle für Bekleidungen aller Art. Um die Branche dabei zu unterstützen, den Anschluss an die westlichen Märkte möglichst schnell zu finden, gibt es eine ganze Reihe von Hilfsprogrammen, die das Ziel haben, die Produktion zu stärken und folglich das Einkommen weiter Bevölkerungsteile zu stabilisieren. sequa startete im Januar 2013 das Projekt SMART Myanmar, welches die nachhaltige Produktion in der Bekleidungsindustrie des Landes fördert. Die EU-Kommission finanziert das Projekt aus Mitteln des SWITCH Asia-Programms. In dem dreijährigen Vorhaben leitet sequa ein Konsortium kooperierender Kammern und Verbände aus Eine von SMART unterstützte Bekleidungsfabrik, Yangon Deutschland, Großbritannien sowie Myanmar und dem asiatisch-pazifischen Raum. SMART Myanmar steht für SMEs for environmental Accountability, Responsibility and Transparency. Ziel des Vorhabens ist es, in kleinen und mittleren Unternehmen des Bekleidungssektors umwelt- und sozialverträgliche Produktionstechniken einzuführen. Auf diese Weise lässt sich die internationale Wettbewerbsfähigkeit dieser Firmen steigern. In enger Zusammenarbeit mit Unternehmen und KMU-Verbänden in Myanmar geht es insbesondere auch darum, bei den Verbänden Kapazitäten und Knowhow zur Entwicklung von Marketingund Exportstrategien aufzubauen. Corporate Social Responsibility (CSR) Kern der Projektaktivitäten ist die Ausbildung von Sustainable Consumption and Production Consultants. Sie sollen die Unternehmen zu Themen wie Nachhaltigkeitsaudits, Energieeinsparungen, Abfallrecycling, Wasserverbrauchsreduzierung, sozialem Dialog und Corporate Social Responsibility (CSR) beraten. Solche Beratungsangebote sollen die Nachfrage der lokalen Unternehmen nach Dienstleistungen wecken und so die Nachhaltigkeit der Textilproduktion Made in Myanmar verbessern. Der Verband der Bekleidungshersteller Myanmars (MGMA) und der Dachverband der Industrie- und Handelskammern Myanmars (UMFCCI) sind als starke lokale Partner daran beteiligt, die Projektaktivitäten vor Ort zu koordinieren und umzusetzen. UMFCCI unterstützt das Projekt zudem durch Öffentlichkeitskampagnen und politische Interessenvertretung. Für das Green Financing ist die Association of Development Financing Institutions in Asia and the Pacific (ADFIAP) zuständig. Die britische Industrie- und Handelskammer Sheffield beteiligt sich am Training der myanmarischen Verbände und der Ausbildung der SCP-Berater. Der deutsche Gesamtverband textil+mode konzentriert sich auf das Business Matchmaking und die Entwicklung eines Code of Conduct. Zu den Besuch potentieller Arbeitgeber aus Asien und Europa assoziierten Partnern gehören das niederländische Centre for the Promotion of Imports from developing Countries (CBI) und die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Experten aus Asien und Europa beraten gemeinsam mit den SCP Conultants Bekleidungsfabriken, um sie auf die Anforderungen und Standards des Europäischen Marktes vorzubereiten. Bisher haben sich 15 lokale Bekleidungshersteller bereit erklärt, an dem Beratungsprogramm teilzunehmen. In einem ersten Schritt werden in allen Unternehmen die Produktion sowie die Arbeitsplatzbedingungen analysiert und entsprechende Verbesserungsvorschläge mit den Unternehmern diskutiert. Hierzu wurden Datenerhebungssysteme in der Produktion eingeführt, anhand derer sich entsprechende Verbesserungsvorschläge ableiten lassen. Dabei wird sowohl auf technische Verbesserungen, Training für die Arbeiter, Arbeitsplatzsicherheit, Sozialstandards und Umweltthemen Wert gelegt. Anschließend werden die Unternehmen auf die Anforderungen europäischer Einkäufer vorbereitet und auf europäischen Fachmessen und B2B Events mit Einkäufern in Kontakt gebracht. Import von Rohmaterialien Japan, Südkorea und China fingen schon vor mehreren Jahren damit an, eigene Fertigungen aufzubauen. Nur etwa 25 Prozent aller Bekleidungsunternehmen sind burmesische Investitionen, die zum Teil schon vor etwa dreißig Jahren gegründet wurden. Durch die Abschottung vom Weltmarkt hatten die Unternehmer jedoch keine Gelegenheit, sich auf die westlichen Märkte einzustellen, geschweige denn sich auf die Gepflogenheiten westlicher Geschäftsleute adäquat vorzubereiten. Ein fortbestehendes Problem, das die Geschäftsentwicklung in der Bekleidungsanfertigung erschwert, ist, dass es keine Webereien sowie Spinnereien in Myanmar gibt. Infolgedessen müssen alle Rohmaterialien importiert werden. Da die Unternehmen, die sich in burmesischem Besitz befinden, über wenig Eigenkapital verfügen und die Kapitalbeschaffung über Banken sowohl kompliziert als auch kostenintensiv ist, trägt der Käufer die Aufwendungen. Die Fabriken sind also reine Nähbetriebe, die in der Regel CMP (cutting, making, packing) anbieten. Aufgrund von unklaren, nicht effizienten Exportregelungen ist eine Lieferung als FOB (free on board) derzeit noch nicht möglich. Das Problem ist jedoch erkannt und sowohl der Bekleidungsverband als auch die politische Ebene arbeiten an Lösungen. Es wird erwartet, dass in absehbarer Zeit auch aus Myanmar FOB möglich sein wird. Die von Einheimischen geführten Unternehmen sind, abgesehen von älteren Gebäuden, technisch auf einem relativ guten Niveau. Die Effizienz ist jedoch, gemessen an anderen Liefermärkten, sehr niedrig. Da es auf der anderen Seite keinerlei Ausbildung für Fachkräfte gibt, kommen noch erhebliche Qualitätsprobleme durch ungelernte Arbeiter hinzu. Simone Lehmann leitet seit das SMART Myanmar Projekt und ist bereits seit 2001 in der Entwicklungszusammenarbeit tätig. Kontakt: I Insight Asia-Pacific Insight Asia-Pacific I 19

5 Vietnam feiert den ersten deutschen Ballabend Der erste deutsche Ball setzte in Ho-Chi-Minh-Stadt (Saigon) einen wahren Meilenstein und wird sich dank des großartigen Erfolgs einen Stammplatz im jährlichen Eventkalender sichern. Blick aus Asien Viel Aufsehen erzielte der German Ball Saigon am 23. Oktober Geladen wurden namhafte Vertreter der deutschen Wirtschaft sowie zahlreiche vietnamesische Persönlichkeiten und Prominente. Ein klassisches Tanzorchester, Gäste in eleganter Abendgarderobe und ein Lichtermeer im dekorativen Saal des Inter- Continental Asiana Hotels in Saigon schufen eine unvergleichliche Ballatmosphäre. Mit überzeugter Unterstützung von über 30 Sponsoren wurde das anspruchsvolle Abendprogramm geschaffen. Zwei unterschiedliche Bands aus Deutschland, ein internationaler Moderator, der mit Charme und Humor durch den Abend führte, choreografierte Tanzeinlangen, tolle Gewinnauslosungen und eine silent auction für wohltätige Zwecke unterhielten die Gäste während des gesamten Abends. So etwas hat Saigon noch nicht gesehen. Solch ein Event muss unterstützt werden und ich freue mich sehr, dass wir zum Erfolg beitragen können, meinte Jürgen Braunbach, Geschäftsführer von Schenker Logistik Vietnam. Über 300 Gäste erfreuten sich an kulinarischen Gerichten sowie an einem Mitternachtsbuffet mit deutschen Spezialitäten. Hier wird ein Stück Heimat kreiert und mit dem Ball-Motto wird eine Tradition nach Vietnam gebracht, die auch die Vietnamesen begeistert und mit Freude aufnehmen, meinte Marko Walde vom GIC. Die Veranstalter sind Ihrem Ziel, den Ball als echte Tradition in Saigon zu etablieren, mit dem Erfolg der ersten Veranstaltung nähergekommen. Der German Ball Saigon wurde von der German Business Association (GBA) und der Delegation der Deutschen Wirtschaft (GIC) in Vietnam in Kooperation mit Terraverde Travel organisiert und vom OAV unterstützt. Veranstalter auf einen Blick Delegate of German Industry and Commerce Vietnam (GIC) Die GIC als Delegation der Deutschen Wirtschaft in Vietnam ist eine Vertretung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) im weltweit gespannten AHK-Netz, die den wirtschaftlichen Austausch zwischen der Sozialistischen Republik Vietnam und der Bundesrepublik Deutschland aktiv fördert. Zu den Dienstleistungsangeboten der GIC gehören u.a. die Geschäftspartnersuche, Marktanalyse, Veröffentlichung von Publikationen, Datenbankdienst und Verwaltungsdienstleistungen. Neben der Organisation von Rundtischgesprächen für Unternehmen, Kooperationsbörsen und Wirtschaftsseminaren bietet sie des Weiteren Unterstützung beim Markteintritt in Vietnam. Ebenso vertritt die GIC verschiedene Messegesellschaften, wie die Messe Berlin, Messe Düsseldorf, Nürnberg Messe und Spielwarenmesse Nürnberg oder dient als Repräsentanz der beiden Bundesländer Sachsen-Anhalt und des Freistaates Bayern. Marko Walde, Chief Representative German Business Association (GBA) Die GBA ist seit seiner Gründung im Jahr 1995 einer der ersten etablierten ausländischen Unternehmensverbände mit 160 deutschen Mitgliedsunternehmen und Gründungsmitglied der Eurocham in Vietnam. Fokussiert auf den Qualitätsdurchbruch in der Berufsausbildung, die durch längere Ausbildungsphasen im Unternehmen die Praxisorientierung in der beruflichen Bildung verbessert, dient er dazu, Unternehmens-, Wirtschafts- und Kulturinteressen sowie weitere gemeinsame Anliegen seiner Mitglieder zu fördern und somit die bilateralen Beziehungen zwischen Vietnam und Deutschland zu stärken. Ziel der Initiative ist es, insbesondere die anfallenden Ausbildungskosten der Unternehmen als Betriebsausgabe steuerlich abzugsfähig zu machen und die bislang zu kurzen Ausbildungszeiten in den Betrieben zu verlängern. Des Weiteren werden interessante Veranstaltungen für Partner und Mitglieder organisiert, die das Netzwerken untereinander ermöglichen. Elmar Dutt, Chairman of the Board Terraverde Terraverde ist ein Boutique Reiseveranstalter in Vietnam und bietet hochwertige maßgeschneiderte Reisen nach Vietnam, Kambodscha, Laos und Myanmar Die deutsche Botschafterin Jutta Frasch eröffnet den ersten German Ball Saigon. 2 Dr. Hans-Dieter Stell, Deutscher Generalkonsul in Ho-Chi-Minh-Stadt, und Ehefrau. 3 Elmar Dutt, Chairman of the Board of GBA, mit Begleitung. 4 Antje Resech (GIC), Vu Duc Hai (Vietnam s Next Topmodel) und Marco Walde, Chief Representative of GIC, mit Frau Walde. 5 Lars Backhaus spielt während des Dinners. 6 Beim German Ball wird klassisch getanzt www. german-ball-saigon.com www. terraverdetravel.com 20 I Insight Asia-Pacific Insight Asia-Pacific I 21

6 Nepal Bayern Electric: Twenty years of remarkable journey Started in 1993, amidst the dawn of democracy in Nepal, Nepal Bayern Electric (NBE) has come a long way in doing a quality international business in the past two decades. Nepal opened up to the world as a business destination only in With the economic agenda of free trade and economic liberalization of the then government, the manufacturing sector too benefited to a large extent. Fresh investments from India, China, UK, USA and other countries systematically helped Nepal to put its manufacturing and export industry in the mainstream of economic portfolio of the 1990s. Within this framework, it will not be an exaggeration to say that NBE remains as one of those few success stories of a foreign direct investment in Nepal, flourishing even during the uncertain national and international business climates. Two new manufacturing plants at different locations, employing over 200 people, mostly women, NBE has undergone a major change from the veritable garage set up with 20 people 20 years back. Started as a Joint Venture Company between Wust GmbH, a German company in Munich and Narayani Group in Nepal, NBE has continuously been able to grow and survive in the cut throat competition of global electronic manufacturing business. The reason for this success cannot be anything other than an ideal strategic partnership between specialized German technical expertise and a dedicated workforce in Nepal. NBE was formed with a sole objective of contract manufacturing for its customers mainly in Europe and North America and still is a customer driven contractor. The company specializes in making high frequency (up to 3 GHz) balun transformers that go to automotive original equipment manufacturer (OEM) in Germany making communication multimedia box in high end automobiles. In 2005, working with the customers, it had successfully developed various processes for printed circuit boards (PCB) manufacturing and also a fully robotized automatic testing machine. These developments helped its customers to become more competitive and get a larger share of the market. For NBE moving up the food chain to satisfy its customer and help them get greater market share has been a source of considerable satisfaction. The company also has experiences in manufacturing hand wound toroidal transformers, various series of machine wound RM transformers and E core type transformers, splitters and filters for its customers in Europe. Locational Advantages of Nepal One can ask why NBE/Nepal after all? Firstly, the answer is in the fact that Nepal lies in between India and China, thus is in an ideal situation to take advantage of huge Indian and Chinese markets. The border between Nepal and India is open and there is a free movement of capital, labor and business organizations between the two countries. And there is a preferential treatment of Nepalese exports to India as well. Nepal, on the other hand, also enjoys more than 200 years of continuous good relations with China. Hence, there is a tremendous scope for exports to China and India. Secondly, NBE enjoys a preferential treatment from the government of Nepal because of its 100 per cent export oriented nature. And lastly, the most significant NBE advantages can be categorized into three aspects: Cost, Quality and Delivery. The very fact of competitive nature of the market has forced many companies located in high cost countries like the European Union to look for cheap areas of production in Asia. NBE/Nepal has always offered competitive labor costs. With the recent rise in the cost of production in countries like China, the powerhouse of manufacturing, the investors have been constantly seeking for other options. NBE/Nepal has consistently been able to present itself as one of those alternatives. In addition to that, the ever increasing exchange rate of Nepalese rupee against US dollar also has made the Nepalese exports highly competitive in the international market. NBE has always been fortunate from the technology transfer of the highest quality from its parent company in Germany. The foundations of all of its manufacturing techniques and system have been adopted with the help from Germany. Together with the regular trainings and cross travel of the engineers and the management teams, NBE has always been able to remain at par with its European counterparts. On top of that, it undergoes regular audits from its customers and the parent company on quality and other important issues. And these audits are very critical and often have been instrumental in enhancing the efficiency and effectiveness of the company. NBE is a certified ISO 9001:2008 and ISO 14001:2004 for company. The fact that it has been certified by a reputed agency like TUV/ Germany, further validates its quality and environmental management system prowess. NBE acquired both these certifications back in 2001 and was the first company in Nepal to acquire ISO at that time. Nepal is a country with its democracy at a very nascent stage. There are huge challenges with regards to politics and the governance, which unfortunately have not been addressed properly. The result is the decline of the business confidence and the pause in the fresh investments in the economy. This, together with the inability of timely writing of the constitution, has further helped to aggravate the economic woes of the country. How - ever, the recent successful conclusion of the constituent assembly election has given a hope that the country is moving towards the right direction. NBE, thus like any other company doing international business in Nepal, cannot remain unaffected from these political outcomes. Similarly, from the global perspective, the dot com bubble of late 1990s, declining market, global recession of 2008 had been the major challenges that the company had to face in the past two decades which in turn had led to a series of downturns for the company. The most visible effect was the retrenchment of more than 50 per cent of its employees in 2009 because of the global recession. Ambition and Vision In 2004, with more than 500 workers, NBE could easily be one of the largest suppliers for balun transformers in the world supplying to Europe and Asia. With the shipment of about 200,000 units every week, it was a remarkable growth period for NBE. Though there has been a decline after that, it has also helped the company to realize and trust its own business capacity and capability. So, NBE, being a 100 per cent German owned business, with the continuous German technical support and with loads of experience, remains a very prospective company to work with for the electronic manufacturing field. Nepal as a country, on the other hand, has yet to fully utilize its economic potential. With the current GDP growth rate at 4 per cent, it still has enormous potential for growth and on top of that, the proximity of huge markets and opportunities like India and China can be a mouth watering prospect for any economic analyst. It will not be an overstatement to say that Nepal is an opportunity that is going to explode in the coming future. Besides strictly business, NBE has also been playing its role in the society. Being an ISO company, NBE believes it is obliged to propagate its knowledge regarding environment and other disaster management related issues to its stakeholder. Whatever the knowledge and skills it has developed in terms of environmental management system and other disaster related issues, it has been imparting them to various stakeholders mainly the schools, communities, clubs, etc. On top of that, the company has also been helping community schools by providing scholarships and computers. The past 20 years of journey for NBE would not have been possible with out an ambition and vision. The vision to be one of the leading medium scale electronic manufacturing companies in the world is the thing that drives the company. NBE is dedicated and confident that it has the capability to meet and beat the challenges that lie ahead and it is equally determined to put NBE on the global arena of top class electronic manufacturing. Rajib Mangal Joshi is General Manager of Nepal Bayern Electric Pvt. Ltd I Insight Asia-Pacific Insight Asia-Pacific I 23

7 China im Fokus Der Botschafter der Volksrepublik China, S.E. Shi Mingde, bot bei seinem Besuch der Dürr AG in Bietigheim-Bissingen einen Einblick in die Wirtschaftsreformen Chinas. Nach China geht es auch bei einer anstehenden BMWi-Markterkundungsreise vom 27. bis 31. Oktober 2014 mit dem Schwerpunkt Automobilindustrie. Neue Mitarbeiterin und Buchtipps Begrüßen Sie mit uns die neue Verstärkung des OAV-Teams, Dr. Doris Hillger, Regionalmangerin für Indien/Südasien. Des Weiteren möchten wir Sie auf zwei lesenswerte Publikationen aufmerksam machen. Automotive in China, Eine BMWi-Markterkundungsreise nach Chongqing und Wuhan für deutsche Maschinen- und Anlagenbauer sowie für Zulieferer von Automobil- und Fahrzeugtechnik Am 18. Februar 2014 trafen sich Vertreter mittelständischer Unternehmen zu einem Roundtable-Gespräch mit dem chinesischen Botschafter, S.E. Shi Mingde, in der Zentrale der Dürr AG in Bietigheim-Bissingen Mobilität ist eines der großen Zukunftsthemen Chinas. Die Förderung der chinesischen Automobilindustrie hat auf der Regierungsagenda weiterhin eine hohe Priorität. Hier liegt ein großes Marktpotenzial für deutsche Unternehmen, da viele Hersteller in China in neue Technologien investieren müssen, um mit ausländischen Wettbewerbern konkurrieren zu können. Zentral- und Westchina sind ist bisher von deutschen Unternehmen wenig erschlossen. Doch gerade in dieser Region, insbesondere in Chongqing und Wuhan, bieten sich große Chancen im Automobilbereich, vor allem bei den großen lokalen Herstellern. Die Markterkundungsreise soll die Teilnehmer mithilfe umfangreicher Informationen, Unternehmens- und Behördenbesuchen sowie Fachvorträgen in die Lage versetzen, die Chancen und Risiken eines Engagements in diesem rasant wachsenden Teil Chinas einzuschätzen. Die Markterkundungsreise wird von der Auslandshandelskammer Guangzhou (AHK) sowie dem OAV German Asia-Pacific Business Association organisiert und aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen des Markterschließungsprogramms für KMU finanziell gefördert. Weitere Informationen finden Sie unter: 1 I Emrah Camli, Regionalmanager Greater China, Mongolei 2 I Timo Prekop, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des OAV, Botschafter Shi Mingde 3 I S.E. Botschafter Shi Mingde 4 I Die Teilnehmer des Roundtable- Gespräches während der Werksführung in Begleitung von Ralf Dieter, Vorstandsvorsitzender der Dürr AG (vorne links) Dr. Doris Hillger Seit dem 10. Februar 2014 ist Dr. Doris Hillger Regionalmanagerin für Indien/Südasien. Nach dem Studium der Indologie und Politikwissenschaft an der Universität Hamburg promovierte sie am GIGA Institut für Asienstudien zur Dezentralisierung im indischen Bildungssystem übernahm sie die Leitung der Zweigstelle Neu Delhi des Südasien-Instituts der Universität Heidelberg und deren Ausbau zur gesamtuniversitären Repräsentanz, dem Heidelberg Center South Asia. Der Fokus ihrer Arbeit lag auf der Initiierung neuer Forschungskooperationen, der Mobilitätsförderung und der Organisation bilateraler und internationaler Konferenzen. Als Konsortialmitglied des Deutschen Wissenschafts- und Innovationhauses in Neu Delhi war sie aktiv an dessen Aufbau und Programmgestaltung beteiligt. Doris Hillger lebte, forschte und arbeitete insgesamt über fünf Jahre in Indien und erweiterte durch Reisen in andere südasiatische Länder ihre Kenntnisse über die Region. Im Zuge des 3. Plenums des Zentralkomitees der KP im November 2013 wurde der angestrebte wirtschaftliche Kurswechsel in China nochmals bekräftigt. Anstelle des starken Exportfokus sollen Binnenkonsum, Dienstleistungen, Privatwirtschaft, Ressourceneffizienz, Urbanisierung und Go-West-Strategie treten. Hieraus ergeben sich auch für ausländische Akteure neue Chancen. Es wird aber immer schwieriger, in diesem hochdynamischen Umfeld den Überblick zu behalten. FAZ-Korrespondent Geinitz analysiert die relevanten Trends und versucht, Orientierungsschneisen ins neue chinesische Wirtschaftsdickicht zu schlagen. Christian Geinitz: Chinas verborgene Schätze Wie wir am nächsten Aufschwung mitverdienen Frankfurter Allgemeine Buch, 24,90 Euro ISBN: Vietnam hat im Ranking der populären Investitionsziele zuletzt klar an Boden gewonnen. Leider gab es bislang kaum Ratgeber über die spezifischen Marktbedingungen im Land. Dies haben Homlong und Springler geändert. Ihr übersichtliches und durchweg praxisorientiertes Buch folgt einer Dreiteilung, bei der zuerst die Wirtschaftsstruktur Vietnams im Detail betrachtet wird. Dem folgen Kapitel über die administrativen Rahmenbedingungen und die konkreten Herausforderungen beim Markteintritt, in denen der Leser auch viel Nützliches über kulturelle Besonderheiten, die Netzwerkpflege und das Personalmanagement erfährt. Nathalie Homlong/Elisabeth Springler: Business-Handbuch Vietnam Das Vietnamgeschäft erfolgreich managen: Kulturverständnis, Mitarbeiterführung, Recht und Finanzierung Spinger Fachmedien, 44,99 Euro, ISBN: Termine 2014 Understanding the ASEAN Economic Community (AEC) 23. Juni 2014, Berlin Veranstaltung des OAV in Kooperation mit den ASEAN Botschaften. Greater China Day Juni 2014, München Veranstaltung der IHK für München und Oberbayern, der Deutschen AHKs in China, Hongkong und Taiwan in Kooperation mit dem OAV. OAV-Junioren-Jahreskonferenz 05. September 2014, Berlin Hamburg Summit: China meets Europe 09. bis 11. Oktober 2014, Hamburg Veranstaltung der Handelskammer Hamburg in Kooperation mit dem OAV. Markterkundungsreise nach China für Unternehmen aus dem Bereich Automobil- und Fahrzeugtechnik 27. bis 31. Oktober 2014 BMWi-Markterkundungsreise des OAV und der AHK Guangzhou. Kleines Liebesmahl 04. November 2014, Hamburg 14. Asien-Pazifik-Konferenz der Deutschen Wirtschaft 21. bis , Ho Chi Minh City Veranstaltung der AHKs, des APA und des BMWi. 95. Ostasiatisches Liebesmahl 06. März 2015 Nähere Infos: 28 I Insight Asia-Pacific Insight Asia-Pacific I 29

8 Impressum Insight Asia-Pacific 4/ Juni 2014 Hera usgeber OAV, Bleichenbrücke 9, Hamburg Tel: Fax: Internet: Redaktion Timo Prekop (ViSdP), Emrah Camli Dr. Doris Hillger, Norman Langbecker Daniel Marek, Daniel Müller, Vi Nguyen Özgül Orhan, Pia Rothe Barbara Schmidt-Ajayi, Donata Stadion Autoren Monish Ananthu, Marja-Sirkka Einig Rajib Mangal Joshi, Cornelia Kunze Simone Lehmann, Dr. Manuel Probst Rainer Rohdewohld Prof. Dr. Gerald Wogatzki Art Direction Martina von Corvin Bildnachweis Sascha Feuster (S. 28) Fotolia (Titel, S. 9) McKinsey (S. 6) Ernst Sykora (S. 18),Terraverde (S. 20, 21) Volkswagen AG (S. 24, 25) Prof. Dr. Gerald Wogatzki (S. 16, 17) Druck Hartung Druck + Medien GmbH Erscheinungsweise: vierteljährlich Neumitglieder Mit großer Freude und Spannung blicken wir auf die Zusammenarbeit mit unseren neuen Mitgliedern. CLAAS Global Sales GmbH CLAAS is a family business founded in 1913 and is one of the world's leading manufacturers of agricultural engineering equipment. The company, with corporate headquarters in Harsewinkel, Westphalia, is the European market leader in combine harvesters. CLAAS is the world leader in another large product group self-propelled forage harvesters. It is also a top performer in worldwide agricultural engineering with tractors, agricultural balers and green harvesting machinery. The CLAAS product portfolio also includes state-of-the-art farming information technology. CLAAS employs around 9,000 workers worldwide and reported a turnover of 3.4 billion euros in the 2012 financial year. Jörg Huthmann, Public Relations in.wendt in.wendt bietet ganzheitliche technische Unterstützung für die Verbesserung der Energieeffizienz der Industrie sowie der Verwaltung. Als Planungs- und Konstruktionsbüro ist es in der Lage, neben der Beratung auch in die technische Details jedes Projekts einzugehen. Firmenhistorisch bedingt ist in.wendt spezialisiert auf die Projektierung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz und der Vermeidung von Energieverlusten im Zusammenhang mit der Erzeugung von Energie, dem effizienten und lärmgeschützten Betreiben von Produktionsanlagen und der Instandhaltung von Produktionsstätten. Mit modernen und selbst entwickelten Verfahren wird ein Beitrag zur Verbesserung des Umweltschutzes und managements geleistet. in.wendt ist besonders aktiv im Euro-Raum, Russland, den ehemal. GUS-Staaten, Mongolei und Indonesien. Karoline Beck, CEO Big Dutchman: Familienbetrieb und Weltmarktführer Die Zentrale der Big Dutchman-Gruppe mit weltweit rund Mitarbeitern ist in Vechta- Calveslage beheimatet. Im Bereich Stalleinrichtungen und Fütterungsanlagen für die moderne Schweine- und Geflügelhaltung gilt der Familienbetrieb als internationaler Marktführer auf fünf Kontinenten in mehr als 100 Ländern der Welt. tradeo LLP Rechtsanwälte tradeo ist eine wirtschaftsrechtlich spezialisierte Sozietät mit Sitz in Düsseldorf, die ihre Mandanten unter ihnen inhabergeführte Mittelständler ebenso wie Konzerne in drei Kernbereichen des Wirtschaftsrechts, dem Handelsund Vertriebsrecht, dem Gesellschaftsrecht und dem Arbeitsrecht berät. Und dies mit langjähriger Erfahrung insbesondere mit grenzüberschreitenden Fragestellungen. Eine ausländische Gesellschaft gründen oder abwickeln? Den Vertrieb in Indien neu strukturieren? Mitarbeiter ins Ausland entsenden? Bei solchen und ähnlichen Fragen unterstützen wir unsere Mandanten kompetent und pragmatisch und wissen dabei das starke Netzwerk des OAV sehr zu schätzen. Dr. Fabian Breckheimer, Rechtsanwalt und Partner Klako Group Klako Group ist eine im Jahre 1979 gegründete internationale Managementberatungsgesellschaft und bietet Beratung bezüglich Markteintrittsstrategien, Firmengründungen, Steueroptimierungen, Buchhaltung sowie Personalwesen für Unternehmen, die den Markteintritt in China, Hong Kong oder Singapur anstreben. Klako Group wird von einem Team von über 120 nationalen als auch internationalen geprüften Buchhaltern und professionellen Unternehmensberatern in unseren 10 Büros in China, Hong Kong und Singapur geführt. Durch unsere kulturelle und fachliche Vielfalt wissen wir die Bedürfnisse unserer Kunden zu verstehen und können ein integriertes Servicepaket bieten. Unser Verständnis und Wissen über den asiatischen und zugleich westlichen Raum zu teilen gehört zu unseren wichtigsten Erfolgsprinzipien. Kristina Koehler-Coluccia, Director Das nahezu lückenlose Big Dutchman-Produktprogramm umfasst einfache Anlagen, computergesteuerte Fütterungseinrichtungen mit Ausrüstungen für die Klimaregelung, Abluftreinigung und Reststoffverwertung sowie Computer-Hard- und Software für das Management. Der Leistungsumfang reicht vom Aufbau kleiner Landwirtschaftsbetriebe bis hin zu voll integrierten Farmkomplexen. Andreas Böske, Pressesprecher Deutscher Außenhandel mit Asien-Pazifik Veränderungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum Januar-Dezember 2013 zu Januar-Dezember 2012 Land Deutsche Importe 1 Veränderungen 2 Land Deutsche Exporte 1 Veränderungen 2 in % -7,9 7,8-27,5 7,8-51,1-70,2-4,8-11,8-2,4-0,1 26,2 183,2-3,0 14,9 20,6 50,0 7,0-61,8 12,9 8,1-3,4 6,4 2,0-6,5-73,6-5,2 0,4-3,0-0,8-0,2 absolut 735,7 32,9-0,8 4,0-11,9-84,1-286, ,9-77,9-12,6 11,7 108,1-148,8 22,3 21,6 10,6 70,8-42,5 197, ,8-221,3 15,3 115,5-273,1-0,4-101,5 279,3-672, , ,0 Jan. Dez ,0 419,6 2,9 51,4 23,2 119, , , , ,8 44,8 59, ,0 150,0 105,0 21, ,8 68, , , ,2 238, , ,3 0, , , , , ,0 Jan. Dez ,4 452,5 2,1 55,5 11,4 35, , , , ,3 56,6 167, ,2 172,3 126,6 31, ,6 26, , , ,9 254, , ,2 0, , , , , ,0 Australien Bangladesch Bhutan Brunei Dem. Volksrep. Korea Dem. Volksrep. Laos Hongkong Indien Indonesien Japan Kambodscha Macau Malaysia Mongolei Myanmar Nepal Neuseeland Papua-Neuguinea Philippinen Rep. Korea Singapur Sri Lanka Taiwan Thailand Timor-Leste Vietnam Volksrep. China ASEAN Summe Asien-Pazifik Deutschland gesamt in % -16,7 10,6 366,0-51,0 12,6 19,2-0,2-1,9-9,9-11,0 25,3-45,1 4,2 22,5 24,9-8,4-3,5-41,3 2,6-5,6-5,5-7,3-0,9 2,9 19,9 8,8-6,6 1,4-5,2-1,1 absolut -504,6 333,8 3,9-1,6 1,2 11,7-2,8-130,3-392, ,1 168,8-22,7 228,5 2,1 11,1-2,6-20,6-174,2 60,3-470,3-281,3-35,0-60,1 120,0 1,0 448, ,8 373, , ,0 Jan. Dez , ,2 1,1 3,1 9,5 60, , , , ,3 667,3 50, ,5 9,3 44,7 31,5 590,5 421, , , ,2 482, , ,9 5, , , , , ,0 Jan. Dez , ,0 5,0 1,5 10,7 72, , , , ,2 836,1 27, ,9 11,4 55,8 28,8 569,8 247, , , ,9 447, , ,9 6, , , , , ,0 Australien Bangladesch Bhutan Brunei Dem. Volksrep. Korea Dem. Volksrep. Laos Hongkong Indien Indonesien Japan Kambodscha Macau Malaysia Mongolei Myanmar Nepal Neuseeland Papua-Neuguinea Philippinen Rep. Korea Singapur Sri Lanka Taiwan Thailand Timor-Leste Vietnam Volksrep. China ASEAN Summe Asien-Pazifik Deutschland gesamt Quelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden 1 In Mio. EUR (endgu ltige Zahlen 2012, vorläufige Zahlen 2013). 2 Im Vergleich zum Vorjahr absolute Zahlen gerundet, Prozentzahlen errechnet aus ungerundeten Ausgangszahlen. 30 I Insight Asia-Pacific

9 Netzwerk der deutschen Asienwirtschaft Im OAV trifft sich die deutsche Asienwirtschaft. Etwa beim Ostasiatischen Liebesmahl mit hochrangigen Vertretern aus Politik und Wirtschaft Deutschlands und Asiens. Erfahrungsaustausch Asiengeübte Unternehmen und Einsteiger teilen im OAV Bewertungen zu den politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in der Region. Sie stimmen sich zu Praxiserfahrungen ab und geben konkrete Ratschläge zur Lösung von Herausforderungen. Dies geschieht bei internen Sitzungen ebenso wie im individuell vermittelten Kontakt. Der OAV bahnt den Weg in die asiatischen Märkte auch bei Pionierreisen in die wenig erschlossenen Länder. Know-how Der OAV lebt vom Wissen seiner Mitglieder. Und er erarbeitet für die Mitglieder neue Themen, recherchiert auf individuelle Anfrage hin und berät zu allen Fragen des Asiengeschäfts. Der OAV liefert neutrale Informationen zu den asiatischen Märkten, zu Branchen und Fragen der unternehmerischen Praxis, etwa im Wirtschaftshandbuch Asien-Pazifik und dem Mitgliederbereich der OAV-Website. Meinungen und Hintergrundberichte finden sich künftig im Magazin Insight Asia-Pacific. Kontakte Der OAV pflegt ein breites institutionelles Netzwerk in Deutschland und in Asien und nutzt es im Sinne der Mitgliedsunternehmen. Dies ermöglicht den Zugang zu Informationen und ist Ausgangspunkt für politische Flankierung. Der OAV kennt die Know-how-Träger aus Politik, Diplomatie und Außenwirtschaftsförderung und diese treffen gern im OAV informierte und interessierte Vertreter der Asienwirtschaft.

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