MODULHANDBUCH Bachelorstudium Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa

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1 2014 Philosophische Fakultät der Universität zu Köln MODULHANDBUCH Bachelorstudium Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa

2 1 Herausgeber: Inhalt/Redaktion: Adresse: UNIVERSITÄT ZU KÖLN DEKANAT DER PHILOSOPHISCHEN FAKULTÄT Slavisches Institut der Universität zu Köln Albertus-Magnus-Platz Köln Stand: September 2014

3 2 Inhaltsverzeichnis 1. Inhalt und Studienziele S Studienvoraussetzungen S Studienaufbau- und abfolge S CP-Übersicht S Studienberatung S Auslandsaufenthalt S Pflichtfach Ost- und Mitteleuropa-Studien S Basismodule S Aufbaumodule S Selbstständige Studien S Bachelorprüfung S Berechnung der Fachnote S Bachelorarbeit S Integrale S Musterstudienpläne für das Pflichtfach Ost- und Mitteleuropastudien S Wahlpflichtfach Volkswirtschaftslehre S Modulübersicht S Berechnung der Fachnote S Bachelorarbeit S Modulbeschreibungen S Wahlpflichtfach Sozialwissenschaften S Modulübersicht S Berechnung der Fachnote S Bachelorarbeit S Modulbeschreibungen S Bereich Politikwissenschaft S Bereich Soziologie S Bereich Raum und Sozialentwicklung S Bereich Methoden S Bereich Genossenschaftswesen S Bereich Psychologie S Wahlpflichtfach Rechtswissenschaft mit Ostrecht S Modulübersicht S Basismodule S Aufbaumodule S Berechnung der Fachnote S. 89

4 3 Legende AM Aufbaumodul Sem. Semester BM Basismodul SS Sommersemester CP Credit Point(s) SWS Semesterwochenstunden K Kontaktzeit VN Vor- und Nachbereitung LV Lehrveranstaltung WP Wahlpflichtveranstaltung P Pflichtveranstaltung WS Wintersemester In Modulen der Wahlpflichtfächer der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät werden "Credit Points" als "Leistungspunkte" (LP) bezeichnet. 1. Inhalt und Studienziele Die Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa sind ein fakultätsübergreifendes Verbundstudium, das sich mit Hilfe von kulturwissenschaftlichen und historischen sowie von wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen oder juristischen Methoden mit dem Kultur-, Wirtschafts- und Rechtsraum Ost- und Mitteleuropa auseinandersetzt. Unter Berücksichtigung der Anforderungen und Veränderungen in der globalen Berufswelt vermitteln die Regionalstudien die erforderlichen sprachlichen und fachlichen Kenntnisse sowie wissenschaftlichen Methoden zur selbstständigen und reflektierten Beschäftigung mit der Region Ost- und Mitteleuropa. Darüber hinaus vermittelt das die für eine Mittlerrolle zwischen den Kulturräumen Westeuropa und Ost- und Mitteleuropa erforderlichen interkulturellen Kompetenzen. Das umfasst zwei Teilbereiche, für die jeweils verschiedene Studienprofile wählbar sind: Pflichtfach: Ost- und Mitteleuropastudien (Literatur, Kultur,, Geschichte) Wahlpflichtfach: mit Schwerpunkt Russisch oder Polnisch und Volkswirtschaftslehre oder Sozialwissenschaften mit den Bereichen Politikwissenschaft bzw. Soziologie oder Rechtswissenschaft mit Ostrecht. Die Struktur des Masterstudiums Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa entspricht der des Bachelorstudiums. Ziel des s ist es, durch die Vermittlung von Kenntnissen aus verschiedenen Fächern ein regionalspezifisches praxisorientiertes Qualifikationsprofil zu schaffen. Sprachbeherrschung und Kulturerfahrung, Kenntnisse der historischen Tiefendimension und der aktuellen soziopolitischen und sozioökonomischen Zusammenhänge sowie gegebenenfalls ein Auslandspraktikum oder Auslandsstudium sollen dazu befähigen, die Gesellschaften Ostund Mitteleuropas in ihrer Vielschichtigkeit zu begreifen, im beruflichen Kontext Entscheidungen zu treffen und deren Konsequenzen zu beurteilen. Dies macht die Absolventen zu Fachkräften in den verschiedensten Bereichen von Wirtschaft, Medien, Verwaltung oder Entwicklungszusammenarbeit und befähigt sie, grenzüberschreitend in der Region Ost- und Mitteleuropa tätig zu werden. Pflichtfach Ost- und Mitteleuropastudien (Schwerpunkt Russisch oder Polnisch) Das Pflichtfach Ost- und Mitteleuropastudien beschäftigt sich interdisziplinär aus kulturund literaturwissenschaftlicher sowie aus historischer Sicht mit dem Sprach- und Kulturraum Ost- und Mitteleuropa. Es zielt auf den Erwerb einer grundlegenden Ost- und Mitteleuropa-Kompetenz. Zentrale Bedeutung hat die sprachpraktische Ausbildung, die sich entsprechend der gewählten Schwerpunktsetzung auf die russische oder polnische bezieht. Im

5 4 Bachelorstudium sollen Sprachkenntnisse erworben werden, die dem Niveau von Stufe C1 nach Gemeinsamem Europäischem Referenzrahmen (CEF) entsprechen. Die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Literatur und Kultur Russlands bzw. Polens soll die Studierenden in die Lage versetzen, den Raum Ost- und Mitteleuropa auch über die Sprachgrenzen hinweg als Einheit zu begreifen. Das literarischer Werke aus der Zeit des 16. bis 21. Jahrhunderts (Polen) und des 18. bis 21. Jahrhunderts (Russland) vermittelt Kenntnisse kultureller und soziohistorischer Zusammenhänge und befähigt zur Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Theorien, Methoden und Debatten. Der gezielte Einsatz von landeskundlichem Textmaterial auch in der sprachpraktischen Ausbildung sowie die besondere Berücksichtigung der Fachsprachen aller am Verbundstudium beteiligten Fächer tragen wesentlich zu der betont berufsqualifizierenden Ausrichtung der Regionalstudien bei. Die Beschäftigung mit der Ost- und mitteleuropäischen Geschichte erweitert die Ost- und Mitteleuropa-Kompetenz durch einen kritischen Überblick über die historischen und kulturellen Verhältnisse seit dem Mittelalter und macht die Studierenden zugleich mit Theorien, Methoden und Hilfsmitteln des Fachs bekannt. Inhaltlich liegt ein Schwerpunkt auf der deutsch-slavischen Wechselseitigkeit, die Politik, Wirtschaft und Kultur in unterschiedlichem Maße erfasst hat. Vermittelt werden zudem Kenntnisse, die für das Verständnis der gegenwärtigen sozialen und politischen Strukturen Ost- und Mitteleuropas unerlässlich sind. Da die Geschichtswissenschaft sowohl mit kulturwissenschaftlichen als auch mit sozialwissenschaftlichen Ansätzen arbeitet, stellt sie zudem eine Schnittstelle zwischen den verschiedenen disziplinären Ansätzen der Regionalstudien dar. Die Einsicht in Grundlagen anderer Gesellschaften befähigt zur Arbeit insbesondere als Kulturdolmetscher, wie er auch und gerade im Handel grundlegend ist. Wahlpflichtfächer Volkswirtschaftslehre oder Sozialwissenschaften mit den Bereichen Politikwissenschaft bzw. Soziologie oder Rechtswissenschaft mit Ostrecht a) Volkswirtschaftslehre Das Wahlpflichtfach Volkswirtschaftslehre vermittelt allgemeine Grundlagen und Methoden zur Analyse der Wirtschaftsbeziehungen in der globalisierten Welt. Die Volkswirtschaftslehre befasst sich mit dem Problem der Knappheit, das heißt dem Spannungsverhältnis zwischen den Bedürfnissen von Menschen einerseits und den nur beschränkt zur Verfügung stehenden Mitteln zur Befriedigung dieser Bedürfnisse andererseits. Ihr Objektbereich ist somit ein Ausschnitt aus der realen Welt, sie ist eine Erfahrungswissenschaft. Die vier Hauptprobleme, mit denen sich die Volkswirtschaftslehre auseinandersetzt, sind die Allokation der Güter, die Distribution des Einkommens sowie die Stabilität und das Wachstum der Wirtschaft. Die theoretischen Grundlagen werden in der mikro- und der makroökonomischen Theorie gelegt. b) Sozialwissenschaften mit den Bereichen Politikwissenschaft bzw. Soziologie Im Wahlpflichtfach Sozialwissenschaften wählen die Studierenden zwischen Politikwissenschaft und Soziologie. In beiden sozialwissenschaftlichen Bereichen gehören darüber hinaus Module der Raum- und Sozialentwicklung und der Wirtschaftspsychologie zum Wahlpflichtcurriculum. Der Bereich Politikwissenschaft vermittelt allgemeine Grundlagen und Methoden zur Beschreibung und Analyse politischer Systeme, der europäischen Politik und der internationalen Beziehungen. Im Mittelpunkt steht die Analyse intentionalen Handelns kollektiver Willensverbände. Der Bereich Soziologie vermittelt allgemeine Theorien und Modelle des gesellschaftlichen Wandels und sozialen Verhaltens. Die Auseinandersetzung mit den klassischen und neuen makro- und mikrosoziologischen Ansätzen sowie den aktuellsten sozialwissenschaftlichen empirischen Methoden befähigt die Studierenden zur Beschreibung und Analyse zentraler Momente der Entwicklung Ost- und Mitteleuropas, unter anderem: Formen der sozialen Differenzierung, Schichtung und Ungleichheit, Bildung der Institutionen, Kollektives Handeln, Sozialer Wandel, Identität, Soziale Rollen, Normen und Werte. Der Bereich Raum- und Sozialentwicklung besteht aus dem der Wirtschaftsgeographie, des Genossenschaftswesens und der Sozialpolitik. Es werden somit Theorien

6 5 und Methoden zur Analyse der Regionalentwicklung, Lokalisierung und Regionalisierung, zu New Economic Geography und Cultural Turn, Grundlagen und Formen von Kooperation, insbesondere in den Entwicklungsgesellschaften, Ansätze zum Wohlfahrtspluralismus, Sozialversicherungswesen und zur sozialpolitischen Intervention vermittelt. Zusätzlich wird im Rahmen der sozialwissenschaftlichen Orientierung das der Wirtschaftspsychologie angeboten, das die zentralen Theorien der Sozialpsychologie, Konsumpsychologie und Ansätze der Psychologie des Entscheidens behandelt. c) Rechtswissenschaft mit Ostrecht Mit Absolvierung des Wahlpflichtfachs Rechtswissenschaft mit Ostrecht erlangen die Studierenden nicht nur grundlegende Kompetenzen im Bereich des deutschen Rechts, sondern auch elementare Kenntnisse des Rechts ausgewählter Staaten der Region Ost- und Mitteleuropa. Die ersten vier Semester sind den Grundlagen des deutschen Zivil- und Öffentlichen Rechts gewidmet. In den beiden anschließenden Semestern werden die juristischen Basismodule um die europa- und völkerrechtlichen Fächer erweitert. Zugleich vermitteln die Vorlesungen Ostrecht I und Ostrecht II die wichtigsten Elemente der Rechtsordnungen der osteuropäischen Staaten. Die sprachlichen Grundlagen eignen sich die Studierenden in den Rechtsterminologievorlesungen wahlweise im Hinblick auf ein mittel- (Polen) oder ein osteuropäisches Land (Russland) an. 2. Studienvoraussetzungen Erwartet werden Grundkenntnisse des Russischen bzw. Polnischen, die dem Niveau von Stufe A1 nach Gemeinsamem Europäischem Referenzrahmen (CEF) entsprechen. Diese werden vor Studienbeginn in einem Einstufungstest überprüft. Der Einstufungstest ist von allen Studienanfängern und Studienanfängerinnen mit Vorkenntnissen in der Studiensprache, auch von solchen mit nicht deutscher Erstsprache, abzulegen. Studierende, die im Einstufungstest in der Studiensprache bessere Kenntnisse als Kompetenzstufe A1 nachweisen, werden in einen ihrem Niveau entsprechenden höheren Sprachkurs eingestuft. Studierende ohne Kenntnisse der Studiensprache oder mit geringeren Kenntnissen als Stufe A1 nach Gemeinsamem Europäischem Referenzrahmen (CEF) können die erforderlichen Grundkenntnisse im Propädeutikum erwerben, das studienbegleitend im 1. Fachsemester angeboten wird. Das Propädeutikum ist nicht Bestandteil des s und wird nicht kreditiert. Weiterhin werden bei Studienbeginn Englischkenntnisse auf dem Niveau B2 CEF vorausgesetzt. Diese sollen vor dem Besuch der Aufbaumodule erworben worden sein und müssen spätestens bei der Anmeldung zur Bachelorprüfung nachgewiesen werden. 3. Studienaufbau und -abfolge Das Verbundstudium Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa besteht aus dem Pflichtfach Ost- und Mitteleuropastudien und einem der Wahlpflichtfächer Volkswirtschaftslehre, Sozialwissenschaften oder Rechtswissenschaft mit Ostrecht. Das Pflichtfach Ost- und Mitteleuropastudien gliedert sich in die Schwerpunkte Russisch oder Polnisch und Ost- und mitteleuropäische Geschichte. Innerhalb des Wahlpflichtfachs Sozialwissenschaften können die Studierenden zwischen den Bereichen Politikwissenschaft und Soziologie wählen. Im Pflichtfach Ost- und Mitteleuropastudien müssen insgesamt Studien im Umfang von 88 CP (bei Wahl des Wahlpflichtfachs Rechtswissenschaft mit Ostrecht 92 CP) absolviert werden, in den Wahlpflichtfächern Volkswirtschaftslehre und Sozialwissenschaften Studien im Umfang von 68 CP und im Wahlpflichtfach Rechtswissenschaft mit Ostrecht im Umfang von 64 CP. Zusätzlich sind im Rahmen des Integrale 12 CP zu erwerben, außerdem 12 CP für die Bachelorarbeit. Studierende mit dem Schwerpunkt Russisch absolvieren im Pflichtfach Ost- und Mitteleuropastudien die Basismodule 1a, 2a, 3a, 4a, 5a und 6 sowie die Aufbaumodule 1a, 2a und 3; Studierende mit dem Schwerpunkt Polnisch absolvieren die Basismodule 1b, 2b,

7 6 3b, 4b, 5b und 6 sowie die Aufbaumodule 1b, 2b und 3. Im Wahlpflichtfach Rechtswissenschaft mit Ostrecht handelt es sich ausschließlich um Pflichtmodule. Bei den Modulen in den Wahlpflichtfächern Volkswirtschaftslehre und Sozialwissenschaften handelt es sich mit Ausnahme der Module "Grundzüge der Mikroökonomik" bzw. "Grundzüge der Makroökonomik" (jeweils Wahlpflichtfach Volkswirtschaftslehre) ausschließlich um Wahlpflichtmodule. Die Reihenfolge, in der diese Module studiert werden, ist freigestellt. 4. CP-Übersicht Sem. Modul SWS Gegenstand K VN CP 1. 8 Sprachpraktisches Propädeutikum (Russisch) 1. 8 Sprachpraktisches Propädeutikum (Polnisch) BM 1a 6 Russische Literaturwissenschaft I BM 1b 6 Polnische Literaturwissenschaft I BM 2a 6 Russische Landeskunde BM 2b 6 Polnische Landeskunde Russische I BM 3a Polnische I BM 3b BM 4a 6 Russische II BM 4b 6 Polnische II BM 5a 6 Russische Fachsprache BM 5b 6 Polnische Fachsprache BM 6 8 Ost- und mitteleuropäische Geschichte I AM 1a 6 Russische Literaturwissenschaft II AM 1b 6 Polnische Literaturwissenschaft II Russische Kultur- und AM 2a Geistesgeschichte Polnische Kultur- und AM 2b Geistesgeschichte AM 3 6 Ost- und Mitteleuropäische Geschichte II Selbstständige Studien 0 60/180 2/6 Bachelorprüfung in Verbindung mit AM 1 oder AM Leistungen im Pflichtfach Ost- und Mitteleuropastudien ohne Bachelorarbeit / /92 Bachelorarbeit Leistungen im Pflichtfach Ost- und Mitteleuropastudien mit Bachelorarbeit / /104 Integrale Studien- und Prüfungsleistungen im gewählten Wahlpflichtfach 68/64 CP im gesamten Studienberatung Obligatorisch ist die Teilnahme an einer Studienberatung zu Beginn des ersten Fachsemesters zur Organisation des Bachelorstudiums (Erstsemesterberatung) sowie an einer weiteren Studienberatung im vierten Fachsemester zur Organisation der

8 7 studienbegleitenden Bachelorprüfungen. Die Teilnahme wird jeweils bescheinigt. Die Studienberatung im vierten Fachsemester kann auch fachübergreifend durchgeführt werden. Es wird dringend empfohlen, weitere individuelle Studienberatungen in Anspruch zu nehmen. 6. Auslandsaufenthalt Bis zur Anmeldung zur Bachelorprüfung ist ein Aufenthalt im Sprachgebiet der studierten dringend angeraten. Leistungen, die im Rahmen eines Auslandsstudiums erworben wurden, können für das gemäß 6 Absatz 3 der Prüfungsordnung für das Bachelorund Masterstudium angerechnet werden. Über die Anerkennung von Leistungen, die im Rahmen eines Auslandsaufenthalts erbracht wurden, entscheidet die oder der Vorsitzende des Prüfungsausschusses in Zusammenarbeit mit den in den jeweiligen Instituten oder Seminaren für Anerkennungsfragen zuständigen MitarbeiterInnen. Die Studierenden sollen sich vor Beginn des Auslandsstudiums bei der/dem zuständigen Fachvertreterin/Fachvertreter über die Möglichkeiten der Anerkennung informieren. 7. Pflichtfach Ost- und Mitteleuropastudien 7.1 Basismodule Einstufungstest/Sprachpraktisches Propädeutikum Zu Beginn des ersten Fachsemesters ist für alle Studienanfänger/innen mit Sprachkenntnissen in der studierten die Teilnahme am sprachpraktischen Einstufungstest obligatorisch. Studierende, die über keine oder nicht ausreichende Vorkenntnisse in der studierten verfügen (weniger als Niveau A1 nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen CEF), müssen zuerst das Sprachpraktische Propädeutikum absolvieren. Sem. LV SWS P/WP Gegenstand Prüfung/Leistung K VN CP P Einstufungstest Klausur Sprachpraktisches Propädeutikum (Russisch) Sem. LV u. Turnus 1. WS/SS 8 P SWS P/WP Gegenstand Prüfung/Leistung K VN CP Sprachkurs für Anfänger Sprachpraktisches Propädeutikum (Polnisch) Sem. LV u. Turnus 1. WS 8 P Klausur SWS P/WP Gegenstand Prüfung/Leistung K VN CP Sprachkurs für Anfänger Basismodul 1a: Russische Literaturwissenschaft I Klausur Sem. 1./3. LV u. Turnus Vorlesung WS SWS P/WP Gegenstand Prüfung/Leistung K VN CP 2 P Einführung in die Geschichte der slavischen Literaturen Vor- u. Nachbereitung

9 8 1./3. 2./4. Proseminar WS Proseminar SS 2 P 2 WP Proseminar I: Einführung in die russische Literaturwissenschaft Proseminar II: Ausgewählte Aspekte der russischen Literaturwissenschaft Aktive Teilnahme, Klausur Aktive Teilnahme, Referat und Hausarbeit Basismodul 1b: Polnische Literaturwissenschaft I Sem. 1./3. 1./3. 2./4. LV u. Turnus Vorlesung WS Proseminar WS Proseminar SS SWS P/WP Gegenstand 2 P 2 P 2 WP Einführung in die Geschichte der slavischen Literaturen Proseminar I: Einführung in die polnische Literaturwissenschaft Proseminar II: Ausgewählte Aspekte der polnischen Literaturwissenschaft Prüfung/Leistung K VN CP Vor- u. Nachbereitung Aktive Teilnahme, Klausur Aktive Teilnahme, Referat und Hausarbeit Modulbeschreibung: Inhalte und Qualifikationsziele: Inhalte: Das Modul dient der allgemeinen methodischen Einführung in das der slavischen Literaturwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der russischen bzw. der polnischen Literatur. Proseminar I gibt anhand ausgewählter literarischer und literaturwissenschaftlicher Texte eine Einführung in die Methodik der Literaturwissenschaft und zentrale literaturtheoretische Problemkomplexe. Im Proseminar II werden diese Kenntnisse unter Anwendung auf ein thematisch eng umrissenes Gebiet (z.b. Autor, Gattung, Epoche) vertieft. Beide Proseminare beziehen sich dabei jeweils auf die Literatur der gewählten Studiensprache. Die Vorlesung hingegen behandelt unter vergleichenden Aspekten ausgewählte Textkonstellationen (Epochen, Themen, Motive) der slavischen Literaturgeschichte mit einem Schwerpunkt auf der russischen und polnischen Literatur. Qualifikationsziele: Die Studierenden lernen den eigenständigen und kritischen Umgang mit literarischen und literaturwissenschaftlichen Texten und erhalten einen systematischen Einblick in die Geschichte der slavischen Literaturen unter besonderer Berücksichtigung der russischen und der polnischen Literatur und ihrer Besonderheiten. Erworbene Qualifikationen im Einzelnen: Arbeitstechniken der slavistischen Literaturwissenschaft (Bibliotheksnutzung, Informationsbeschaffung, -verarbeitung und -vermittlung, Benutzung von Fachliteratur). Grundlegende Kenntnisse in Literatur- und Gattungstheorie. Techniken der Wissensdarstellung und des mündlichen Vortrags (durch schriftliche Hausarbeit u. Kurzreferat in Proseminar II). Lehr- und : Vorlesung, Seminar; regelmäßige und aktive Teilnahme. Prüfungsleistungen: Klausurarbeit; Referat und Hausarbeit. Berechnung der Modulnote: Die Modulnote ergibt sich aus dem nach Credit Points gewichteten arithmetischen Mittel der Noten aus den beiden Proseminaren. Die Modulnote geht nicht in die Fachnote ein.

10 9 Modulbeauftragte(r): Professur für Slavische Literaturwissenschaft. Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul in den Bachelorstudien Slavistik und Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa. Modulbezogene Voraussetzungen: keine. Basismodul 2a: Russische Landeskunde Sem. LV u. Turnus SWS P/WP Gegenstand Prüfung/Leistung K VN CP 1./3. Vorlesung/ Ringvorlesung WS 1./3. Proseminar WS 2./4. Proseminar SS 2 P Landeskunde Ost- und Mitteleuropas 2 P Proseminar: Russische Landeskunde I 2 P Proseminar: Russische Landeskunde II Vor- und Nachbereitung Aktive Teilnahme, Referat oder Protokoll Aktive Teilnahme, Referat und Hausarbeit Basismodul 2b: Polnische Landeskunde Sem. LV u. Turnus SWS P/WP Gegenstand Prüfung/Leistung K VN CP Vorlesung/ Landeskunde Ost- Vor- und 1./3. Ringvorlesung 2 P und Mitteleuropas Nachbereitung WS 1./3. 2./4. Proseminar WS Proseminar SS 2 P 2 P Proseminar: Polnische Landeskunde I Proseminar: Polnische Landeskunde II Aktive Teilnahme, Referat oder Protokoll Aktive Teilnahme, Referat und Hausarbeit Modulbeschreibung: Inhalte und Qualifikationsziele: Inhalte: Das Modul vermittelt auf breiter Grundlage ein tieferes Verständnis der gesellschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen in Ost- und Mitteleuropa unter besonderer Berücksichtigung Russlands und Polens. Im Proseminar I werden vor dem Hintergrund von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen Westeuropa und Ost-/Mitteleuropa die jeweils spezifischen Entwicklungen im politischen und religiösen Selbstverständnis sowie Aspekte der Mentalitäts- und Wissensgeschichte dargestellt, analysiert und diskutiert. Proseminar II widmet sich darauf aufbauend der gegenwärtigen Situation in Russland bzw. Polen und veranschaulicht anhand von Beispieltexten aktuelle Strömungen in Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien. Die Vorlesung behandelt exemplarisch ausgewählte Themen der Landeskunde Russlands und Polens; als Ringvorlesung befasst sie sich unter Beteiligung der Lehrstühle für Slavische Literaturwissenschaft, Slavische Sprachwissenschaft, Osteuropäische Geschichte, Byzantinistik und Ostrecht mit Besonderheiten Russlands bzw. Polens jeweils in Bezug auf das eigene Fach und liefert eine methodologische Einführung in die interdisziplinäre Auseinandersetzung mit der Region. Qualifikationsziele: Das Modul macht vertraut mit den für das Studienfach relevanten Schlüsselkompetenzen: Grundtechniken der Bibliotheksnutzung, Beschaffung und Nutzung einschlägiger Fachliteratur, Techniken der Wissensdarstellung und des mündlichen Vortrags. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Einführung in Methoden und Ziele interdisziplinären Arbeitens. Im Hinblick auf den Praxisund Aktualitätsbezug des Verbundstudiums wird der Analyse und Verwertung

11 10 nichtwissenschaftlicher Texte zu politischen, ökonomischen, gesellschaftlichen und kulturellen Fragen besondere Bedeutung beigemessen. Lehr- und : Vorlesung, Seminar; regelmäßige und aktive Teilnahme. Prüfungsleistungen: Hausarbeit; Referat; Protokoll. Berechnung der Modulnote: Die Modulnote ergibt sich aus dem nach Credit Points gewichteten arithmetischen Mittel der Noten aus den beiden Proseminaren. Die Modulnote geht nicht in die Fachnote ein. Modulbeauftragte(r): Professur für Slavische Literaturwissenschaft. Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Bachelorstudium Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa. Modulbezogene Voraussetzungen: keine. Basismodul 3a: Russische I Sem. LV u. Turnus SWS P/WP Gegenstand Prüfung/Leistung K VN CP Sprachkurs P Sprachkurs I Aktive Teilnahme WS/SS Sprachkurs Aktive Teilnahme, P Sprachkurs II WS/SS Klausur Basismodul 3b: Polnische I Sem. LV u. Turnus SWS P/WP Gegenstand Prüfung/Leistung K VN CP Sprachkurs 2. 4 P Sprachkurs I Aktive Teilnahme SS Sprachkurs Aktive Teilnahme, 3. 4 P Sprachkurs II WS Klausur Modulbeschreibung: Inhalte und Qualifikationsziele: In diesem Modul werden die (ggf. im Propädeutikum erworbenen) sprachpraktischen Kenntnisse in den Bereichen Orthographie, Grammatik und Lexik weiterentwickelt. Durch Lesen, Hören, Nacherzählen und Übersetzen einfacher bis mittelschwerer Texte wird die mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit trainiert. Das Textmaterial bezieht sich vor allem auf die Landeskunde, so dass zugleich Kenntnisse über die Kultur, Geschichte und Gesellschaft erworben werden. Ziel des Moduls ist die sprachliche Kompetenzstufe A2 nach Gemeinsamem Europäischem Referenzrahmen (CEF). Russische bzw. polnische MuttersprachlerInnen (und Studierende mit vergleichbarer Sprachkompetenz) absolvieren anstelle von Sprachkurs I einen speziellen Integrationskurs (2 SWS/2 CP) und eine Übersetzungsübung (2 SWS/2 CP). In dem Integrationskurs eignen sie sich die theoretischen Grundlagen der russischen bzw. polnischen Grammatik an, die Voraussetzung für den Besuch von Sprachkurs II sind. In der Übersetzungsübung erwerben sie Kompetenzen in der adäquaten Wiedergabe verschiedener muttersprachlicher Textsorten im Deutschen. Lehr- und : Sprachkurs; regelmäßige und aktive Teilnahme. Prüfungsleistungen: 1 Klausurarbeit. Berechnung der Modulnote: Die in der Klausurarbeit im Sprachkurs II erreichte Note bildet die Modulnote. Die Modulnote geht nicht in die Fachnote ein. Modulbeauftragte(r): Verantwortliche/r Lektor/in.

12 11 Verwendbarkeit des Moduls: Basismodul 3a: Pflichtmodul in den Bachelorstudien Slavistik und Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa (jeweils Schwerpunkt Russisch); Basismodul 3b: Pflichtmodul in den Bachelorstudien Slavistik und Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa (jeweils Schwerpunkt Polnisch). Modulbezogene Voraussetzungen: Nachweis von Kenntnissen der studierten entsprechend Stufe A1 nach Gemeinsamem Europäischem Referenzrahmen (CEF) im Einstufungstest oder erfolgreiche Teilnahme am sprachpraktischen Propädeutikum. Basismodul 4a: Russische II Sem. LV u. Turnus SWS P/WP Gegenstand Prüfung/Leistung K VN CP Sprachkurs Aktive Teilnahme, P Sprachkurs III WS/SS Klausur Übung WS/SS 2 P Russischdeutsche Übersetzungen Aktive Teilnahme Sprachkurs Aktive Teilnahme; P Sprachkurs IV WS/SS Klausur Basismodul 4b: Polnische II Sem. LV u. Turnus SWS P/WP Gegenstand Prüfung/Leistung K VN CP Sprachkurs Aktive Teilnahme; 4. 2 P Sprachkurs III SS Klausur 4. Übung SS 2 P Polnischdeutsche Übersetzungen Aktive Teilnahme Sprachkurs Aktive Teilnahme 5. 2 P Sprachkurs IV WS Klausur Modulbeschreibung: Inhalte und Qualifikationsziele: Das Modul dient der weiteren Ausbildung sprachlicher Kompetenz im Bereich der Grammatik und Lexik sowie der aktiven Sprachbeherrschung. Durch Übersetzen fachspezifischer Texte werden die Kenntnisse über Kultur und Landeskunde vertieft und die Fähigkeiten der adäquaten Wiedergabe typischer grammatischer und syntaktischer Sprachstrukturen sowie phraseologischer Einheiten auf Deutsch weiterentwickelt. Ziel des Moduls ist die sprachliche Kompetenzstufe B1 nach Gemeinsamem Europäischem Referenzrahmen (CEF). Lehr- und : Sprachkurs, Übung; regelmäßige und aktive Teilnahme. Prüfungsleistungen: 2 Klausurarbeiten. Berechnung der Modulnote: Die Modulnote berechnet sich zu je gleichen Teilen aus den Noten der Klausurarbeiten in den Sprachkursen III und IV. Die Modulnote geht nicht in die Fachnote ein. Modulbeauftragte(r): Verantwortliche/r Lektor/in. Verwendbarkeit des Moduls: Basismodul 4a: Pflichtmodul in den Bachelorstudien Slavistik und Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa (jeweils Schwerpunkt Russisch); Basismodul 4b: Pflichtmodul in den Bachelorstudien Slavistik und Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa (jeweils Schwerpunkt Polnisch).

13 12 Modulbezogene Voraussetzungen: Abschluss von Basismodul 3 (ggf. direkte Einstufung aufgrund des Einstufungstests). Basismodul 5a: Russische Fachsprache Sem. LV u. Turnus SWS P/WP Gegenstand Prüfung/Leistung K VN CP Lektüre, Aktive Teilnahme, Übung P Nacherzählung, Klausur, WS/SS Konversation mündliche Prüfung /5. Übung WS/SS Übung WS 2 P Übersetzen in die Fremdsprache Aktive Teilnahme P Geschäftssprache Aktive Teilnahme Basismodul 5b: Polnische Fachsprache Sem. LV u. Turnus SWS P/WP Gegenstand Prüfung/Leistung K VN CP Lektüre, Aktive Teilnahme, Übung 4. 2 P Nacherzählung, Klausur, SS Konversation mündliche Prüfung Übung Übersetzen in die 5. 2 P Aktive Teilnahme WS Fremdsprache Übung 5. 2 P Geschäftssprache Aktive Teilnahme WS Modulbeschreibung: Inhalte und Qualifikationsziele: In der ersten Übung werden durch Lesen, Hören und Nacherzählen einschlägiger Texte die Kenntnisse zu Kultur und Landeskunde weiter vertieft und durch Konversation über diese Themen die kommunikative Kompetenz ausgebaut. Die zweite Übung widmet sich dem Übersetzen leichter bis mittelschwerer fachsprachlicher Texte in die Fremdsprache. Die dritte Übung ist praxisorientiert und widmet sich der Lektüre von Wirtschaftstexten sowie der Erarbeitung typischer Wendungen und Termini der Geschäftssprache. Durch Analyse und selbstständiges Verfassen von Bewerbungsschreiben, Lebensläufen, Geschäftsbriefen und anderer Textsorten des öffentlichen Schriftverkehrs sowie die Vermittlung kulturgebundener Verhaltensmuster bei bestimmten Gesprächssituationen wie Verhandlungen, Vorstellungsgesprächen u. ä. werden Fertigkeiten erworben, welche den Teilnehmern den Einstieg in die berufliche Praxis ermöglichen. Ziel des Moduls ist die sprachliche Kompetenzstufe B2 nach Gemeinsamem Europäischem Referenzrahmen (CEF). Lehr- und : Übung; regelmäßige und aktive Teilnahme. Prüfungsleistungen: mündliche Prüfung; Klausurarbeit. Berechnung der Modulnote: Die in Übung 1 erreichte Note bildet die Modulnote. Die Modulnote geht nicht in die Fachnote ein. Modulbeauftragte(r): Verantwortliche/r Lektor/in. Verwendbarkeit des Moduls: Basismodul 5a: Pflichtmodul in den Bachelorstudien Slavistik und Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa (jeweils Schwerpunkt Russisch); Basismodul 5b: Pflichtmodul in den Bachelorstudien Slavistik und Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa (jeweils Schwerpunkt Polnisch).

14 13 Modulbezogene Voraussetzungen: Abschluss von Basismodul 3 (ggf. direkte Einstufung aufgrund des Einstufungstests). Basismodul 6: Ost- und mitteleuropäische Geschichte I Sem. LV u. Turnus SWS P/WP Gegenstand Prüfung/Leistung K VN CP Einführungsseminar 4 WP Kulturen Osteuropas Aktive Teilnahme, Klausur WS/SS /3. Vorlesung Vor- u. 2 WP Epochen Osteuropas WS Nachbereitung Arbeitskurs Ergänzende Aktive Teilnahme, 2 WP WS/SS Grundlagenstudien Referat Modulbeschreibung: Inhalte und Qualifikationsziele: Inhalte: Das Basismodul dient der Einführung in Gegenstände, Fragestellungen, Theorien, Methoden und Hilfsmittel der ost- und mitteleuropäischen Geschichte. Aufbauend auf neuerer Literatur, wobei der in englischer besondere Bedeutung zukommt (auf eine Doktorarbeit zur Osteuropäischen Geschichte in deutscher entfallen zehn englischsprachige), zielt das Einführungsseminar darauf ab, den kritischen und selbstständigen Umgang mit Quellen einzuüben. Außerdem erlernen die Studierenden hier im Rahmen eines engeren Themenfeldes die Grundzüge wissenschaftlichen Arbeitens. Die Einführungsvorlesung macht sie vertraut mit den Grundproblemen, zentralen Begriffen und aktuellen Fragestellungen der ost- und mitteleuropäischen Geschichte. Der Arbeitskurs behandelt ergänzend unterschiedliche Themen aus dem Bereich der Geschichte und Gegenwart Osteuropas. Qualifikationsziele: Die Studierenden kennen Grundbegriffe und -probleme Ost- und Mitteleuropas; sie besitzen einen Überblick über Ereignisse und Strukturen eines bestimmten Zeitabschnittes und wissen, wie sie sich über andere Bereiche selbstständig informieren können; sie können sinnvolle Fragen formulieren, mit gedruckten und elektronischen Hilfsmitteln einschlägige Quellen und relevante Literatur ermitteln, Quellen methodisch reflektiert analysieren, Literatur gezielt und kritisch auswerten, die gewonnenen Informationen adäquat speichern, aufbereiten und schließlich mündlich sowie schriftlich verständlich präsentieren. Abfolge der Lehrveranstaltungen: Vor dem Besuch des Arbeitskurses ist die erfolgreiche Teilnahme am Einführungsseminar nachzuweisen. Lehr- und : Vorlesung und Arbeitskurs, Einführungsseminar mit Teilnahme an einem Tutorium in Kleingruppen; regelmäßige und aktive Teilnahme. Prüfungsleistungen: 1 Hausarbeit, 1 Referat. Berechnung der Modulnote: Die Modulnote ergibt sich aus dem nach Credit Points gewichteten arithmetischen Mittel der Noten des Einführungsseminars und des Arbeitskurses. Die Modulnote geht nicht in die Endnote ein. Modulbeauftragte/r: Von der Abteilung für Osteuropäische Geschichte beauftragte/r Lehrende/r der Ost- und mitteleuropäischen Geschichte. Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Bachelorstudium Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa. Modulbezogene Voraussetzungen: Keine.

15 Aufbaumodule Allgemeine Vorgaben für die Aufbaumodule In den Aufbaumodulen wird besonderer Wert auf die Praxis wissenschaftlichen Arbeitens und die Anwendung der in den Basismodulen erworbenen literatur-, kultur- und geschichtswissenschaftlichen Kenntnisse und Fähigkeiten auf konkrete Problemlösungen gelegt. Die in den Basismodulen angeeigneten Sprachkenntnisse werden durch den Umgang mit originalsprachlichen Texten und durch die teilweise in der Fremdsprache stattfindenden Veranstaltungen praktisch erprobt und gefestigt. Aufbaumodul 1a: Russische Literaturwissenschaft II Sem. LV u. Turnus SWS P/WP Gegenstand Prüfung/Leistung K VN CP 4./6. Vorlesung Spez. Themen der Vor- u. Nachbereitung 2 WP SS Literaturwissenschaft /5. Hauptseminar Spez. Themen der Aktive Teilnahme, 2 WP Referat u. WS Literaturwissenschaft Hausarbeit /6. Übung SS 2 WP Landeskunde, Literatur- und Kulturgeschichte Aktive Teilnahme ggf. schriftliche Bachelorprüfung (180) (6) (+180) (+6) Aufbaumodul 1b: Polnische Literaturwissenschaft II Sem. LV u. Turnus SWS P/WP Gegenstand Prüfung/Leistung K VN CP 4./6. Vorlesung Spez. Themen der Vor- u. Nachbereitung 2 WP SS Literaturwissenschaft /5. Hauptseminar Spez. Themen der Aktive Teilnahme, 2 WP Referat u. WS Literaturwissenschaft Hausarbeit Übung SS 2 WP Landeskunde, Literatur- und Kulturgeschichte Aktive Teilnahme ggf. schriftliche Bachelorprüfung (180) (6) (+180) (+6) Modulbeschreibung: Inhalte und Qualifikationsziele: Inhalte: Aufbauend auf dem literaturwissenschaftlichen Basismodul 1 behandelt das Modul spezielle Themen (Autoren, Gattungen, Epochen, Problemkomplexe) der Literatur- und Kulturgeschichte unter Einbeziehung des jeweiligen soziokulturellen Kontextes. Erweitert wird dies durch komparatistische Fragestellungen. Dabei werden unterschiedliche Schwerpunkte aus dem 16. bis 21. Jahrhundert (polnische Literatur) bzw. aus dem 18. bis 21. Jahrhundert (russische Literatur) gesetzt. In der Übung werden Texte zur Landeskunde, Literatur- und Kulturgeschichte gelesen und deren schriftliche und mündliche Erörterung in der Fremdsprache (Polnisch bzw. Russisch) eingeübt. Qualifikationsziele: Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse der polnischen bzw. russischen Literatur- und Kulturgeschichte und werden in die Lage versetzt, ihre Kenntnisse in den jeweiligen historischen, soziokulturellen und weltliterarischen Kontext einzuordnen. Sie erlernen die Fähigkeit zur Entwicklung und Ausarbeitung literaturwissenschaftlicher Problemkomplexe. Besonderer Wert wird auf die Vermittlung und

16 15 Einübung von Techniken der schriftlichen und mündlichen Präsentation gelegt. Damit legt dieses Modul auch die Grundlagen für die wahlweise hier anzufertigende Bachelorarbeit. Die Beherrschung der Fremdsprache soll das Niveau von Stufe C1 nach Gemeinsamem Europäischem Referenzrahmen (CEF) erreichen. Lehr- und : Vorlesung, Übung, Seminar mit begleitender Lektüre durch die Studierenden; regelmäßige und aktive Teilnahme. Die selbstständigen Studien (z.b. häusliche Lektüre), die mit dem Modulbeauftragten abzusprechen sind, dienen einer zusätzlichen vertiefenden Beschäftigung mit den im Modul behandelten Themen und ggf. der Vorbereitung auf die schriftliche Bachelorprüfung. Prüfungsleistungen: Referat mit Thesenpapier im Hauptseminar sowie dessen nachfolgende schriftliche und benotete Ausarbeitung (ca. 15-seitige Hausarbeit). Berechnung der Modulnote: Die im Hauptseminar erreichte Note bildet die Modulnote. Modulbeauftragte(r): Professur für Slavische Literaturwissenschaft. Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul in den Bachelorstudien Slavistik und Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa. Modulbezogene Voraussetzungen: Abschluss der Basismodule 1 und 3. Aufbaumodul 2a: Russische Kultur- und Geistesgeschichte Sem. LV u. Turnus SWS P/WP Gegenstand Prüfung/Leistung K VN CP Russische Kultur- Vorlesung 3./5. 2 WP und Teilnahme WS Geistesgeschichte 4./6. Hauptseminar SS 4./6. Übung SS 2 WP 2 WP Spezielle Themen der russischen Kultur- und Geistesgeschichte Lektüre russischsprachiger wissenschaftlicher Texte zur Kultur- und Geistesgeschichte Aktive Teilnahme, Hausarbeit Aktive Teilnahme, Klausur ggf. schriftliche Bachelorprüfung (180) (6) (+180) (+6) Aufbaumodul 2b: Polnische Kultur- und Geistesgeschichte Sem. LV u. Turnus SWS P/WP Gegenstand Prüfung/Leistung K VN CP Polnische Kultur- Vorlesung 3./5. 2 WP und Teilnahme WS Geistesgeschichte 4./6. Hauptseminar SS 2 WP Spezielle Themen der polnischen Kultur- und Geistesgeschichte Aktive Teilnahme, Hausarbeit

17 16 4./6. Übung SS 2 WP Lektüre polnischsprachiger wissenschaftlicher Texte zur Kultur- und Geistesgeschichte Aktive Teilnahme, Klausur ggf. schriftliche Bachelorprüfung (180) (6) (+180) (+6) Modulbeschreibung: Inhalte und Qualifikationsziele: Inhalte: Das Aufbaumodul Russische/Polnische Kultur- und Geistesgeschichte baut inhaltlich auf dem Basismodul russische/polnische Landeskunde auf. Die gesellschaftlichen, kulturellen und religiösen Entwicklungen sowie Fragen von Mentalitäts- und Wissensgeschichte werden nun hinsichtlich ihrer konkreten künstlerischen und wissenschaftlichen Vergegenständlichung erörtert. Es geht nun also nicht mehr nur um den jeweiligen geistesgeschichtlichen Vorgang, sondern vor allem um seine künstlerische oder wissenschaftliche Verarbeitung. Die Vorlesung gibt einen Überblick über einzelne Teilbereiche der russischen/polnischen Kultur- und Geistesgeschichte. Im Hauptseminar wird das erworbene kulturhistorische Wissen um eine kulturtheoretische Komponente einerseits und anwendungsorientierte Fragen der Textanalyse andererseits ergänzt. In der Übung werden originalsprachliche Texte zur Kultur- und Geistesgeschichte gelesen, übersetzt und diskutiert. wobei das Hauptaugenmerk auf der Erweiterung der fachsprachlichen Verständnis- und Ausdrucksmöglichkeiten liegt. Qualifikationsziele: Methodologisch knüpft das Modul an die im Basismodul 1 Russische/Polnische Literaturwissenschaft erworbenen Kompetenzen an. Die Anwendung literaturwissenschaftlicher Verfahren der Textanalyse wird auch auf Bereiche ausgedehnt, die nicht im engeren Sinne zum Kanon der Literatur gerechnet werden. Die Studierenden erlernen die Fähigkeit zum eigenständigen und kritischen Umgang mit originalsprachlicher wissenschaftlicher und nichtwissenschaftlicher Literatur sowie zur konzeptionellen Formulierung und Bearbeitung wissenschaftlicher Problemkomplexe. Dabei wird besonderer Wert auf die wissenschaftlichen Standards entsprechende schriftliche und mündliche Präsentation gelegt. Damit legt dieses Modul auch die Grundlagen für die wahlweise hier anzufertigende Bachelorarbeit. Die Beherrschung der Fremdsprache soll das Niveau von Stufe C1 nach dem Gemeinsame Europäischen Referenzrahmen (CEF) erreichen. Lehr- und : Vorlesung, Hauptseminar, Übung mit begleitender Lektüre durch die Studierenden; regelmäßige und aktive Teilnahme. Durch die selbstständige (häusliche) Lektüre werden die jeweils behandelten Themen im Anschluss an die Veranstaltung vertieft; sie dient gleichzeitig der Vorbereitung auf die schriftliche Bachelorprüfung. Prüfungsleistungen: Hausarbeit im Hauptseminar, Klausurarbeit in der Übung Berechnung der Modulnote: Die Modulnote ergibt sich aus dem nach Credit Points gewichteten arithmetischen Mittel der Noten des Hauptseminars und der Übung. Modulbeauftragte(r): Professur für Slavische Literaturwissenschaft. Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Bachelorstudium Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa. Modulbezogene Voraussetzungen: Abschluss der Basismodule 2 und 3. Aufbaumodul 3: Ost- und mitteleuropäische Geschichte II Sem. LV u. Turnus SWS P/WP Gegenstand Prüfung/Leistung K VN CP Vorlesung Herrschaft u. Religion Vor- u. 4./6. 2 WP SS in Ost- u. Mitteleuropa Nachbereitung Aufbauseminar 2 WP Umbrüche u. Aktive Teilnahme,

18 WS/SS Kontinuitäten in Ost- u. Mitteleuropa Arbeitskurs/ Aufbauseminar/ Oberseminar WS/SS 2 WP Ergänzende Vertiefungsstudien Referat u. Hausarbeit Aktive Teilnahme ggf. schriftliche Bachelorprüfung (180) (6) (+180) 9(+6) Modulbeschreibung: Inhalte und Qualifikationsziele: Inhalte: Im Aufbaumodul werden zum einen ausgewählte Themen oder systematische Fragestellungen am Beispiel der ost- und mitteleuropäischen Region studiert. Zum anderen bietet das Modul die Gelegenheit, ausgehend von einem übergreifenden Themenfeld spezifische Fragestellungen, Forschungstraditionen und Methoden zu den verschiedenen Phasen der ost- und mitteleuropäischen Geschichte zu erarbeiten und so Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu reflektieren. Dabei spielt die Eigenart insbesondere der drei ostslavischen Kulturen eine besondere Rolle. Langsame historische Segmente wie Agrar- oder Kirchengeschichte wirkten hier länger als im Westen; dagegen setzte die Wirkung dynamischer Faktoren wie Städte oder Industrialisierung später als im Westen ein. Vor diesem Hintergrund trägt das im Westen geläufige Fortschritts- oder Modernisierungsparadigma weniger zum Verständnis der Ostslaven bei, als in Deutschland bisweilen vermutet. Polen jedoch gehört schon seit der Christianisierung historisch zu einer ganz anderen Kategorie, die der deutschen Erfahrung um vieles näher liegt. Qualifikationsziele: Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Prozesse langfristigen historischen Wandels adäquat zu erfassen und zu analysieren. Sie erlernen die Fähigkeit zum eigenständigen und kritischen Umgang mit der Forschungsliteratur und zur konzeptionellen Formulierung und Bearbeitung historischer Problemkomplexe. Dabei wird besonderer Wert auf die wissenschaftlichen Standards entsprechende schriftliche und mündliche Präsentation gelegt. Damit legt dieses Modul auch die Grundlagen für die wahlweise hier anzufertigende Bachelorarbeit. Lehr- und : Vorlesung, Aufbauseminar, Wahl-Lehrveranstaltung (Arbeitskurs, Aufbauseminar oder Oberseminar), Aufbauseminar mit begleitender Lektüre durch die Studierenden; regelmäßige und aktive Teilnahme. Die selbstständigen Studien (z.b. häusliche Lektüre), die mit dem Modulbeauftragten abzusprechen sind, dienen einer zusätzlichen vertiefenden Beschäftigung mit den im Modul behandelten Themen und ggf. der Vorbereitung auf die schriftliche Bachelorprüfung. Prüfungsleistungen: Referat mit Thesenpapier im Aufbauseminar sowie dessen nachfolgende schriftliche und benotete Ausarbeitung (ca. 15-seitige Hausarbeit). Berechnung der Modulnote: Die im mit Referat und Hausarbeit abgeschlossenen Aufbauseminar erreichte Note bildet die Modulnote. Modulbeauftragte(r): Von der Abteilung für Osteuropäische Geschichte beauftragte/r Lehrende/r der ost- und mitteleuropäischen Geschichte Verwendbarkeit des Moduls: Pflichtmodul im Bachelorstudium Regionalstudien Ost- und Mitteleuropa. Modulbezogene Voraussetzungen: Abschluss des Basismoduls Selbstständige Studien Bei eines der Wahlpflichtfächer Volkswirtschaftslehre oder Sozialwissenschaften ist in Verbindung mit Aufbaumodul 1a bzw. Aufbaumodul 1b sowie in Verbindung mit Aufbaumodul 3 jeweils 1 Credit Point in selbstständigen Studien zu erwerben; bei des Wahlpflichtfachs Rechtswissenschaft mit Ostrecht sind in Verbindung mit Aufbaumodul

19 18 1a bzw. Aufbaumodul 1b sowie in Verbindung mit Aufbaumodul 3 jeweils 3 Credit Points in selbstständigen Studien zu erwerben. 7.4 Bachelorprüfung Die Bachelorprüfung (6 CP) besteht aus einer vierstündigen Klausurarbeit im Pflichtfach Ostund Mitteleuropastudien, die in Verbindung mit einem der Aufbaumodule 1 bis 3 abgelegt wird. Sie besteht aus einem Essay zu den in dem gewählten Modul behandelten Themen sowie einer Übersetzung aus der Fremdsprache ins Deutsche und einer Übersetzung aus dem Deutschen in die Fremdsprache. Wird die Bachelorprüfung in Verbindung mit AM 1 oder AM 2abgelegt, wird der Essay in der Fremdsprache verfasst, in Verbindung mit AM 3 in deutscher. 7.5 Berechnung der Fachnote Die Fachnote im Pflichtfach Ost- und Mitteleuropastudien ergibt sich aus dem nach Credit Points gewichteten arithmetischen Mittel folgender Prüfungsnoten: 1. Note des Hauptseminars in Aufbaumodul 1, das mit Referat und Hausarbeit abgeschlossen wurde (5 CP); 2. Note des Hauptseminars in Aufbaumodul 2 (4 CP); 3. Note der Übung in Aufbaumodul 2 (3 CP); 4. Note des Aufbauseminars in Aufbaumodul 3, das mit Referat und Hausarbeit abgeschlossen wurde (5 CP); 5. Note der Bachelorprüfung (6 CP). Zur Berechnung der Fachnote im Wahlpflichtfach s. unter der jeweiligen Modulübersicht. 7.6 Bachelorarbeit Die Bachelorarbeit wird im Pflichtfach Ost- und Mitteleuropastudien geschrieben oder im gewählten Wahlpflichtfach, falls es sich bei diesem um ein Fach an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät handelt. Wird die Bachelorarbeit im Pflichtfach Ost- und Mitteleuropastudien geschrieben, geschieht dies in Verbindung mit einem der gewählten Aufbaumodule, wobei sie aus dem dort besuchten Hauptseminar bzw. Arbeitskurs bzw. Aufbauseminar hervorgehen soll. Eine Bedingung für die Zulassung zur Bachelorarbeit ist die Anmeldung zu dem betreffenden Haupt- bzw. Aufbauseminar. Wird die Bachelorarbeit in einem der Wahlpflichtfächer an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät geschrieben, ist die schriftliche Zustimmung eines betreuenden Fachvertreters erforderlich. Die Bearbeitungszeit beträgt 10 Wochen; sie wird mit 12 CP kreditiert. 7.7 Integrale Im Integrale sind im gesamten insgesamt 12 CP zu erwerben. Hierfür stehen nach Wahl der Studierenden Lehrveranstaltungen aus dem dafür ausgewiesenen Angebot zur Verfügung.

20 19 Schwerpunkt Russisch (ohne Propädeutikum) 7.8 Musterstudienpläne für das Pflichtfach Ost- und Mitteleuropastudien Sem. Basismodul 1a 1 Vorlesung (2) Proseminar I (3) 2 Proseminar II (4) Basismodul Basismodul 2a 3a Vorlesung / Sprachkurs I Ringvorlesung (4) (2) Proseminar I (3) Proseminar II Sprachkurs II (4) (5) Basismodul 4a 3 Sprachkurs III (3) R-D Übers. (2) 4 Sprachkurs IV (3) Basismodul 5a Lektüre, Nacherzählung, Konversation (3) Übersetzen in die Fremdsprache (2) 5 Geschäftssprache (2) Basismodul 6 Einführungsseminar (6) Vorlesung (2) Arbeitskurs (3) Aufbaumodul 1a Vorlesung (2) Landeskunde, Literatur- und Kulturgeschichte (2) Hauptseminar (5) Selbst. Studien (1/3) 6 Bachelorarbeit (12) Aufbaumodul 2a Hauptseminar (4) Vorlesung(2) Übung (3) Aufbaumodul 3 Vorlesung (2) Arbeitskurs/ Aufbauseminar/ Oberseminar (2) Aufbauseminar (5) Selbst. Studien (1/3) Bachelorprüfun g (6) CP /3 9+1/3 +12

21 20 Musterstudienplan im Pflichtfach Ost- und Mitteleuropastudien Schwerpunkt Russisch (mit Propädeutikum) Sem. Basismod ul 1a Basismodul 2a Basismodul 3a Basismodul 4a Basismodul 5a Basismodul 6 Aufbaumodul 1a Aufbaumodul 2a Aufbaumodul 3 CP 1 Propäd. Russisch Vorlesung (2) Proseminar I (3) 2 Proseminar II (4) Vorlesung / Ringvorlesun g (2) Proseminar I (3) Proseminar II (4) Sprachkurs I (4) 3 Sprachkurs II (5) 4 Sprachkurs III (3) R-D Übers. (2) 5 Sprachkurs IV (3) Lektüre, Nacherzählung, Konversation (3) Übersetzen in die Fremdsprache (2) Geschäftssprache (2) Einführungsseminar (6) Vorlesung (2) Arbeitskurs (3) Vorlesung (2) Hauptseminar (5) Selbst. Studien (1/3) 6 Landeskunde, Literatur- und Kulturgeschicht e (2) Bachelorarbeit (12) Hauptseminar (4) Vorlesung (2) Übung (3) Vorlesung (2) Arbeitskurs/ Aufbausemina r/ Oberseminar (2) Aufbauseminar (5) Selbst. Studien (1/3) Bachelorprüfung (6) / /3+ 12

22 21 Musterstudienplan im Pflichtfach Ost- und Mitteleuropastudien Schwerpunkt Polnisch (ohne Propädeutikum) Sem. Basismodul 1b Basismodul 2b Basismodul 3b Basismodul 4b Basismodul 5b Basismodul 6 Aufbaumodul 1b Aufbaumodul 2b Aufbaumodul 3 CP 1 Vorlesung (2) Proseminar I (3) 2 Proseminar II (4) Vorlesung / Ringvorlesun g (2) Proseminar I (3) Proseminar II (4) Integrationskur s+ Übersetzungskurs (4) oder : Sprachkurs I (4) 3 Sprachkurs II (5) 4 Sprachkurs III (3) P-D Übers. (2) 5 Sprachkurs IV (3) Einführungsseminar (6) Vorlesung (2) Arbeitskurs (3) Vorlesung (2) Arbeitskurs (4) Vorlesung (2) Arbeitskurs/ Aufbauseminar/ Oberseminar (2) Hauptseminar (5) Selbst. Studien (1/3) Lektüre, Nacherzählung, Konversation (3) Übersetzen in die Fremdsprache (2) Geschäftssprache (2) 6 Landeskunde, Literatur- und Kulturgeschichte (2) Bachelorarbeit (12) Spez. Schwierigkeiten der Fremdsprache (2) Geschäftssprach e (Aufbaukurs) (3) Aufbauseminar (5) Selbst. Studien (1/3) Bachelorprüfun g (6) 10 (14) 18 (14) /3 13+1/3 +12

23 22 Musterstudienplan im Pflichtfach Ost- und Mitteleuropastudien Schwerpunkt Polnisch (mit Propädeutikum) Sem. Basismod ul 1b Basismodul 2b Basismodul 3b Basismodul 4b Basismodul 5b Basismodul 6 Aufbaumodul 1b Aufbaumodul 2b Aufbaumodul 3 CP 1 Propäd. Polnisch Vorlesung (2) Proseminar I (3) 2 Proseminar II (4) Vorlesung / Ringvorlesun g (2) Proseminar I (3) Proseminar II (4) Sprachkurs I (4) 3 Sprachkurs II (5) 4 Sprachkurs III (3) P-D Übers. (2) 5 Sprachkurs IV (3) Lektüre, Nacherzählung, Konversation (3) Übersetzen in die Fremdsprache (2) Geschäftssprache (2) Einführungsseminar (6) Vorlesung (2) Arbeitskurs (3) Vorlesung (2) Arbeitskurs (4) Vorlesung (2) Arbeitskurs/ Aufbausemina r/ Oberseminar (2) Hauptsemina r (5) Selbst. Studien (1/3) 6 Landeskunde, Literatur- und Kulturgeschichte (2) Bachelorarbeit (12) Spez. Schwierigkeiten der Fremdsprache (2) Geschäftssprach e (Aufbaukurs) (3) Aufbauseminar (5) Selbst. Studien (1/3) Bachelorprüfu ng (6) / /3+ 12

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