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1 AAA Continuation Activity Durchführung von E-Assessment mit ILIAS an der Universität Bern Auszug aus dem Projektbericht E-Assessment ilub Auszug aus Projektbericht Optimiertes ILIAS E-Klausuren System ilub-team: Timon Amstutz, Hansjörg Lauener, Fabian Schmid, Yvonne Seiler Universität Bern Vizerektorat Lehre, ilub Fabrikstrasse 8 CH-3012 Bern

2 Inhaltsverzeichnis 1. Optimiertes ILIAS E-Klausuren System Serverseitige Infrastruktur für E-Klausuren auf Basis von ILIAS Serverseitige Software Serverseitige Hardware Clientseitige Infrastruktur und Hardwareanforderungen Modell 1 E-Klausuren in PC-Poolräumen, mit Geräten der Universität Bern: Variante 2 E-Klausuren in Hörsälen bzw. Seminarräumen, mit Ausleihgeräten (Notebookpool) Szenario 3 Prüfung in Hörsälen bzw. Seminarräumen, mit eigenen Geräten (BYOD) Clientseitige Software... 6 Der hier vorliegende Auszug aus dem internen Projektbericht... zeigt auf, wie ein optimiertes ILIAS E-Klausurensystem aufgestellt sein müsste

3 1. Optimiertes ILIAS E-Klausuren System Im folgenden werden die technischen Basiskomponenten eines optimierten ILIAS E-Klausuren Systems und Anforderungen an diese vorgestellt. Dabei wird zwischen Server- und Clientkomponenten sowie Software- und Hardwareanforderungen unterschieden. 1.1 Serverseitige Infrastruktur für E-Klausuren auf Basis von ILIAS Um einen möglichst reibungslosen Ablauf der E-Klausuren mit ILIAS garantieren zu können, ist ein Serversystem einzusetzen, welches ausschliesslich für E-Klausuren genutzt wird. Eine solche Installation kann nicht durch unerwartete Ereignisse beeinträchtigt werden, was die Abschätzung der Anforderungen an ein solches System erheblich vereinfacht Serverseitige Software Auf Serverseite wird das LMS ILIAS als zentrale Softwarekomponente eingesetzt. ILIAS ist das LMS, welches von der Universität Bern bereits eingesetzt wird. Es verfügt über ein Testsystem, welches mit SEB kompatibel ist. Die ILIAS-Installation muss für das Betreiben von E-Klausuren wie folgt angepasst werden: Die Berechtigungen und Konfigurationsmöglichkeiten werden angepasst. Es werden nur Kurse und Tests eröffnet, alle anderen Tools sind deaktiviert. Um die Vermischung von Lehr/Lern- und Prüfungssystem zu verhindern, ist auch das Design leicht anzupassen. Somit muss innerhalb von ILIAS ein neues Customizing Verzeichnis erstellt werden, welches die angepassten CSS und Template Dateien enthält. Das Layout der Startseite, welche per SEB angesteuert wird, muss speziell angepasst werden, um eine optimale Übersicht über die zur Zeit laufenden und kommenden Prüfungen zu gewährleisten. Hier ist möglicherweise die Erstellung eines speziellen ILIAS-Plugins für die Darstellung dieser Startseite notwendig. Der Zugang zur Startseite muss durch Shibboleth gesichert werden. Ausserdem sollte es nur möglich sein, sich von Adressen im Netz der Universität Bern einzuloggen. Dazu muss die Firewall entsprechend konfiguriert werden. Die Tests dürfen nur wärend der Zeit der Prüfung geöffnet werden können. Da hierzu einige Konfigurationen essentiell. Um zum Beispiel zu verhindern, dass Studentinnen und Studenten Prüfungen vor dem Termin einsehen können, sind in einer ersten Phase die Testkonfigurationen zu überwachen bzw. zu betreuen. Abschliessend muss angemerkt werden, dass sämtliche Daten in der Datenbank mindestens täglich als Backup auf physisch unabhängiger Hardware gespeichert werden müssen. Seite 3/6

4 1.1.2 Serverseitige Hardware Wir gehen von Prüfungen mit bis zu 300 Studierenden aus. Dies erfordert eine Installation, welche eine ähnliche Performance aufweist, wie die Hardware, auf welcher die heutige ILIAS-Installation läuft. Im folgenden werden die Eckdaten einer solchen Konfiguration vorgestellt: 2-3 Webserver teilen sich die Last der Anfragen durch ein Load Balancing System, welches Anfragen via zufälliger DNS Antworten an die Webserver verteilt. Die Webserver verfügen performante Komponenten. Unser Vorschlag sind Quad-Core Prozessoren mit jeweils 4-8 gb Ram. Auf den Datenbankserver wird erfahrungsgemäss die Hauptlast fallen. An der Universität ist geplant den Datenbankserver zukünftig auf zwei bis drei Geräte zu verteilen, um so grösstmögliche Ausfallsicherheit zu gewährleisten. Eine ähnliche Konfiguration wäre auch für die Datenbankserver für das E-Assesment System wünschenswert. Ab diesem Sommer für die ILIAS-Installation der Unversität Bern INNO-DB als Datenbankengine einsetzen. Dies hat möglicherweise Auswirkungen an die Hardwareanforderungen. Um ausführliche Angaben über die genaue Konfiguration der Datenbankserver machen zu könne, müssen deshalb erste Erfahrungen aus dem Einsatz mit der geplanten Konfiguration gemacht werden. 1.2 Clientseitige Infrastruktur und Hardwareanforderungen Um E-Klausuren mit ILIAS durchführen zu können, ist auch eine geeignete technische Infrastruktur auf Clientseite bereitzustellen. Aus der Sicht von ilub sind drei Varianten zu unterscheiden: 1. Durchführung in einem für E-Klausuren reservierten grossen PC-Poolraum, oder in öffentlichen PC-Poolräumen. 2. Ausleihung eines Hardwarepools (Notebooks oder Tablets), Durchführung in Hörsälen und Seminarräumen. 3. Durchführung der Prüfungen auf studentischen Notebooks. Die drei Modelle unterscheiden sich in den Anforderungen, weshalb sie hier getrennt diskutiert werden. Seite 4/6

5 1.2.1 Modell 1 E-Klausuren in PC-Poolräumen, mit Geräten der Universität Bern: Die Universität Bern stellt sowohl die Räumlichkeit in Form eines Prüfungscenter (ein bis zwei fest eingerichtete grosse PC-Poolräum), wie auch die Computer oder Terminals für die Prüfung zur Verfügung. Es sind öffentliche Poolräume mit einer grossen Anzahl an Geräten zu Verfügung zu stellen. Diese Geräte bedürfen einer regelmässiger Wartung und Sicherheitsupdates. Idealerweise kann ein grosser Raum eigens für E-Klausuren reserviert werden, der mit der notwendigen Hardware (bspw. 160 Computer inkl. Trennwände) ausgestattet wird. Um die Auslastung zu erhöhen, wären Kooperationen in Erwägung zu ziehen. Auf allen PCs soll vorhanden sein: Safe Exam Browser, Standardsoftware und die Möglichkeit Spezialsoftware zu installieren, Die Geräte sollten per Ethernet an das Netz der Universität Bern angeschlossen sein. Wartungsfenster von Software und Hardware dürfen sich nicht mit der Durchführung einer Klausur kreuzen Variante 2 E-Klausuren in Hörsälen bzw. Seminarräumen, mit Ausleihgeräten (Notebookpool) Prüfungen finden in Hörsälen und Seminarräumen statt, die Universität Bern verwaltet einen Notebookpool für E-Klausuren. Es sind geeignete Räume zu finden, die ausreichend mit Strom und Netzwerk ausgestattet sind. Die Informatikdienste stellen eine ausreichende Netzwerk-Infrastruktur (Verkabelung oder WLAN) bereit. Bau und Raum eine ausreichende Strom-Infrastruktur, oder Steckleisten für Notebooks. Klausursystem: ILIAS + Safe Exam Browser Szenario 3 Prüfung in Hörsälen bzw. Seminarräumen, mit eigenen Geräten (BYOD) Die Studentinnen und Studenten sind selber für ihre Geräte verantwortlich (Bring your own device BYOD). Die Universität Bern ist für die Bereitstellung geeingeter Räumlichkeiten (Hörsälen), ausgerüstet mit ausreichend Stromanschlüssen und WLAN zuständig. Die Studentinnen und Studenten installieren den Safe Exam Browser und schreiben die Prüfung mit einem eigenen Notebook. Es sind geeignete Räume zu finden, die ausreichend mit Strom und Netzwerk ausgestattet sind. Die Informatikdienste stellen eine ausreichende Netzwerk-Infrastruktur (Verkabelung oder WLAN) bereit. Bau und Raum eine ausreichende Strom-Infrastruktur, oder Steckleisten für Notebooks. Seite 5/6

6 Es sollten Reserve-Notebooks zur Verfügung stehen, um Hardwareausfall abzufangen. (ca. 10% der Anzahl teilnehmenden Studierenden) Auf jedem Notebook muss die konfigurierte Safe Exam Browser-Software von den Studierenden vorinstalliert werden. Die SEB-Software muss mit einer grossen Vielfalt an Konfigurationen zurechtkommen Clientseitige Software Auf Clientseite soll der SEB (Safe Exam Browser) eingesetzt werden. Der SEB wurde von der ETH Zürich entwickelt. Der SEB ist eine abgesicherte Browser Applikation und stellt somit sicher, dass Studentinnen und Studenten während Tests nicht über ihr Gerät auf nicht erlaubte Hilfsmittel zugreifen. Der die neuste Version des SEB wurde bereits in Absatz 2.3 vorgestellt. Seite 6/6

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