Gemeindebrief der Kirchengemeinde Wernsbach. Nr. 128 Dezember Februar 2020

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1 Gemeindebrief der Kirchengemeinde Wernsbach Nr. 128 Dezember Februar 2020

2 - 2 - Gedanken zum Titelbild Geh einmal durch das Licht hindurch Nachthimmel, leere Landschaft. Fast scheint es, als habe jemand ein Foto der Heiligen Drei Könige gemacht, wie sie mit ihrer Begleitung nach Betlehem ziehen. Als Paul Hey ( ) dieses Bild schuf, zeichnete er wie viele seiner Kollegen vor allem Bildpostkarten, schulte so seinen Postkartenblick", malte gemütvoll und genau, einfach und erzählerisch, fantasievoll und fotografisch, realistisch und romantisch, vereinte durch sein Schaffen Widersprüche. Widersprüche hatte er bitter erlebt als Kriegsmaler im Ersten Weltkrieg. Er zeichnete Bilder wie Offiziersbegräbnis bei Fresnes-Ies- Montauban", Soldaten, angesichts der Beisetzung des Kameraden um Fassung bemüht; in Rückenansicht, um Betrachterin und Betrachter mit ins Bild hineinzunehmen, um die Männer herum ein Lichtspiel zwischen Bäumen, die den Friedhof säumen. Überhaupt: das Licht. Wer auch immer Heys Werke beschreibt, erkennt die besondere Lichtführung und Lichtregie. Der Zweite Weltkrieg begann, Fotos dokumentierten nun das Geschehen. Ausgerechnet 1939 nahm Paul Hey eine Auftragsarbeit der Zigarettenfirma Reemtsma an. Mit jeder Schachtel gab es ein Märchenbild zum Einkleben. Ganze Familien errauchten" sich so ein Märchensammelalbum.

3 - 3 - Deutschland im Rauch. Die Welt im Dunkel. Nicht gemütvoll, nicht erzählerisch, nicht fantasievoll, nicht romantisch. Mittendrin die gemalte Erinnerung an eine andere Welt: Auf den Märchenbildern aus der Kriegszeit immer wieder ein Licht. Ein erleuchtetes Fenster hier, eine Laterne da, ein Lichtstrahl, eine Schiffslampe. Ein Stern wirft seinen Lichtschein auf den Erdboden. Damit ist er in der Welt. Er erwartet jeden Menschen auf dem Weg zum Weihnachtsgeschehen, auf dem Weg zum Kind. In Rückenansicht, um Betrachterin und Betrachter mit ins Bild hineinzunehmen und wenigstens einmal mit durch das Licht hindurch. Gott wird Mensch, damit wir sein Licht zum Leben haben und Licht sind für diese Welt. Leben wir es postkartengenau, einfach, fotografisch, realistisch. Denn so schenkt Gott uns sein Licht. Leben wir es vor allem da, wo die Welt im Rauch ist. Im Dunkel. Vor Nachthimmel und leerer Landschaft. Damit ist es in der Welt. Mit diesen Worten von Angela M. T. Reinders wünsche ich Ihnen eine gesegnete Adventszeit und frohe und gesegnete Weihnacht! Ihr Pfarrer Dr. Johannes Wachowski

4 - 4 - Kalenderverkauf Mit Hilfe der Ansbacher Buchhandlung Seyerlein bieten wir auch in diesem Jahr wieder eine Auswahl von christlichen Kalendern und verschiedenen Ausgaben der Losungen an. Kalender und Losungen werden im Anschluss an den Gottesdienst verkauft. Es besteht aber auch die Möglichkeit jederzeit unter der Woche vorbei zu kommen. Bitte, unterstützen Sie uns beim Kalenderverkauf vor Ort. Dann lohnt sich für alle der Aufwand. Minigottesdienst an Weihnachten , Uhr Johanniskirche Wernsbach Der erste Minigottesdienst im neuen Jahr ist dann voraussichtlich am Ostersonntag. Alle Kinder sind zu allen Gottesdiensten sehr herzlich eingeladen! Ansprechpartnerin für den Minigottesdienst: Simone Albrecht, Tel. 0981/ Weihnachtssingen bei älteren Gemeindegliedern Am Samstag, , wollen die Kinder des Kindergottesdienstes nach der Probe bei älteren Gemeindegliedern Advents- und Weihnachtslieder singen. Wenn Sie, liebe Gemeindeglieder, uns Einlass gewähren, kommen wir gerne zu Ihnen und singen Ihnen ein Ständchen. Bitte geben Sie im Büro der Kirchengemeinde Bescheid. Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit! Ihr KiGo-Team

5 - 5 - Aufruf zur 61. Aktion Brot für die Welt 2019 Hunger nach Gerechtigkeit unter diesem Motto findet - wie im Vorjahr - auch die 61. Aktion statt. Ein Beispiel für die Hilfe von Brot für die Welt geben wir hier: Gemeinsam aus der Armut Der Norden Perus ist eine karge Gegend. Kleinbauernfamilien kommen kaum aus der Armut heraus. So auch Francisco Imán Vílchez und seine Familie. Bevor Francisco begann, Bananen anzubauen, setzten er auf Mais, Maniok und Süßkartoffeln. Das brachte nicht viel. Die Familie lebte von umgerechnet 200 Euro im Monat. Francisco hörte von fair gehandelten Bio-Bananen und hoffte auf die Umstellung seines Anbaus. CEDEPAS Norte, eine Partnerorganisation von Brot für die Welt, unterstützt ihn dabei mit Anschubfinanzierung und Know-how. Die Unterstützung besteht zum Beispiel im Zugang zum Saatgutfonds der Organisation, der Bio- Bananensetzlinge zur Verfügung stellt. Dazu kommen das nötige Werkzeug und viel Beratung.

6 - 6 - Der Faire Handel hat das Leben vieler Bauern und Bäuerinnen in Peru verbessert. Die Kooperative, der die Familien beitreten, produziert seit 2009 Fairtrade-Bananen, seit 2011 exportiert sie direkt. Über Kisten mit Bananen waren es im vergangenen Jahr. Die Hauptabnehmer sind in Deutschland und Italien. Der Faire Handel bringt nicht nur den Bauern höhere Gewinne, sondern ermöglicht auch Bildung für die Kinder. Gemeinsam den Weg aus der Armut finden und gemeinsam in die Zukunft gehen. Hunger nach Gerechtigkeit lautet das Motto zum 60. Geburtstag und der Eröffnung der 61. Spendenaktion von Brot für die Welt. Auch nach sechzig Jahren ist dieser Hunger nicht gestillt, sondern Antrieb, sich für Veränderung einzusetzen. Unterstützen Sie uns dabei, unterstützen Sie die Aktion Brot für die Welt mit Ihrer Spende und Ihrem Gebet! Tragen Sie dazu bei, den Hunger nach Gerechtigkeit für alle zu stillen. Aus der Geschichte: Die Trägheit des Herzens aufrütteln - 60 Jahre Brot für die Welt Rund Menschen sitzen am Abend des 12. Dezember 1959 in der Berliner Deutsch-landhalle. Helmut Gollwitzer ist Theologieprofessor an der Freien Universität. Seine Worte schreiben Geschichte: Was heute Abend an uns geschehen soll und wahrhaftig nicht nur heute Abend, sondern, ausgehend vom heutigen Abend, in der ganzen Aktion Brot für die Welt, die bis ins letzte Haus der letzten Gemeinde dringen soll, ist eine Aufrüttelung, ein Herausgerütteltwerden aus der Trägheit des Herzens, aus jener törichten, kurzsichtigen und verantwortungslosen Trägheit, mit der wir genießen, was wir haben, ohne zu fragen, wie es um uns her aussieht.

7 - 7 - Gemeinsam mit Otto Dibelius ruft Gollwitzer die erste Spendenaktion Brot für die Welt aus. In den folgenden Wochen kommen 19 Millionen D-Mark Spenden aus Ostund Westdeutschland zusammen. Das hohe Spendenergebnis führt zu dem Entschluss, aus Brot für die Welt eine dauerhafte Einrichtung zu machen. Heute ist Brot für die Welt eine bekannte und große Organisation sie arbeitet mit über tausend Partnerorganisationen in 97 Ländern zusammen. Seit 1959 gelten drei Prinzipien für die Arbeit von Brot für die Welt: 1.Brot für die Welt unterstützt alle Menschen, die arm und ausgegrenzt sind, unabhängig von ihrer Religions-oder gar Konfessionszugehörigkeit. 2. Brot für die Welt setzt keine eigenen Projekte um, sondern arbeitet mit Partnerorganisationen zusammen, das sind vor allem einheimische Organisationen aus Kirche und Zivilgesellschaft. 3. Brot für die Welt leistet Hilfe zur Selbsthilfe und befähigt Menschen, ihre Rechte einzufordern. In 60 Jahren konnte unzähligen Menschen geholfen werden, ihr Leben aus eigener Kraft in eine bessere Richtung zu lenken. Danke, dass Sie Ihr Herz und Ihren Kopf anrühren und rütteln lassen! Wir können weltweit teilen, was wir haben. So machen wir die Welt ein Stück gerechter. Wir danken für alle Spenderinnen und Spendern!

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9 - 9 - Waldweihnacht in Wernsbach 14. Dezember 2019, Uhr auf dem Waldweg Schutzlach Wir treffen uns um Uhr auf dem Waldweg Schutzlach (bei sehr schlechtem Wetter in der Kirche), oder um 18 Uhr an der Pfarrscheune, um von dort in den Wald zu laufen. Nach der Andacht ziehen wir in einem Fackelzug zur Pfarrscheune. Dort wird es etwas Warmes zu essen und zu trinken geben und der Gesangverein wird einige Lieder singen. Fühlen Sie sich herzlich eingeladen zur Wernsbacher Waldweihnacht 2019 Termine der Seniorennachmittage im Winter 2019/20 Termin Thema Referent Zeit/Ort Seniorenweihnachtsfeier mit Krippenspiel KiGo-Team und Pfr. Dr. Wachowski Uhr, Gemeindehaus Jahreslosung 2020 Pfr. Dr. Wachowski Uhr, Gemeindehaus Bibelwoche Pfr. Bogner Weihenzell/ Wernsbach Die Deutsche Evang. Gemeinde in Venedig Pfr. Dr. Wachowski Uhr, Gemeindehaus

10 Gemeinsamer Seniorenausflug 2019 eine Bilderstrecke Über 50 Senioren aus unseren drei Kirchengemeinden Wernsbach, Weihenzell und Forst folgten der Einladung zum gemeinsamen Seniorenausflug Ende September nach Cadolzburg. Diesen Ort mit seiner abwechslungsreichen Geschichte, den herrschaftlichen Häusern am Marktplatz und der gleichnamigen Burg lernten wir bei einer interessanten Führung näher kennen. Im Anschluss sangen wir in der nahegelegenen Markgrafenkirche einige Kirchenlieder Ein kurzer Verdauungsspaziergang nach dem Mittagessen in der Weinstube Zeitinger führte zum nahegelegenen Biohof Decker. Herr Michael Decker stellte seinen Biobetrieb mit den saisonalen Angeboten Spargel, Erdbeeren und Kürbissen (die konnten wir in Vielzahl bestaunen) und Haskap- Beere sehr anschaulich vor. Haskap- Beere? Diese aus Sibirien stammende Frucht kannten wir alle nicht. Der Betrieb Decker ist der einzige Hof in Deutschland, der diese

11 Beere anbaut und zu verschiedenen Produkten verarbeitet. Neugierig versuchten wir gerne die angebotenen Kostproben verschiedener Produkte und konnten diese gleich im Hofladen nebenan kaufen. Nachdem wir uns die Beerenanlage am nahegelegenen Feld angesehen hatten, ging die Fahrt weiter zur Seckendorfer Kapelle. In dieser Burgkapelle aus dem 14/15. Jahrhundert und den im Inneren freigelegten original erhaltenen Fresken hielt Pfarrer Dr. Wachowski eine kurze Andacht mit uns. Bei der Vesper in Bruckberg ließen wir den lehrreichen und schönen Tag ausklingen. Herbert Bleicher David und Goliat Musicaltage 2019 in unserer Pfarrei 39 Kinder haben in den Herbst-ferien das Musical David & Goliath" einstudiert. Ab dem ersten Tag sind die Kinder und Jugendlichen zwischen sechs und 13 Jahren von den flotten, fetzigen Rhythmen in der Chorgruppe mitgerissen worden. David, Goliat und all die anderen großartigen Schauspielerinnen und Schauspieler konnten sich schon einige Wochen zuvor mit ihren Texten vertraut machen. Eher kleinere Rollen wurden teil-weise am Beginn der Woche noch vergeben. Da in dieser Geschichte Soldaten nicht fehlen dürfen, war ein ganzes Heer" an Jungs dabei. Zur Abwehr der Philister haben sie phantasievolle Schilder gebastelt.

12 Der Höhepunkt der Woche war die Aufführung am Sonntag. Unter der Leitung von Andrea Gerber-Holzmann aus Wernsbach gab es in der vollen Jakobskirche viel Applaus für die Kinder. Zum ersten Mal hat der Singkreis den Musicalchor unterstützt. Zwei weiße und ein schwarzes Schaf führten humorvoll durch die Geschichte. Beim Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst waren David und Goliat dann versöhnt und munter. Mehr als 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter blickten am Sonntag dankbar auf eine unvergeßliche und einzigartige Musicalwoche zurück. Musik ist Wundermedizin... Und: Der gute Hirte ist immer für uns da! Anette Richter, Fotos: H. Göttfert

13 Präps und Konfi Wir freuen uns, einen großen Konfirmationsjahrgang 2020 zu haben. Alle kommen aus Wernsbach. Der Vorstellunggottesdienst der Konfirmanden ist am 22.März 2020 und die Konfirmation am 26.April Name Vorname Straße Ort Hecht Marlene Schelmleite 20 Weihenzell Hecht Konstanze Rügländer Str. 82 Ansbach Hecht Moritz Wernsbach 34 Weihenzell Horn Stefan Wernsbach 15a Weihenzell Horwath Luca Weinberg 4 Weihenzell Maier Leon Schelmleite 22 Weihenzell Scheuenstuhl Jan Schelmleite 16 Weihenzell Scheuenstuhl Mona Schelmleite 16 Weihenzell Schmidt Salome Wernsbach 8 Weihenzell Unterstützen und beten Sie für unsere KonfirmandInnen!

14 Bei den Präparanden gibt es ein Triumvirat aus Gödersklingen. Der Vorstellunggottesdienst 14.März 2021 und die Konfirmation 18.April und auch wieder eine schöne Präparandengruppe zu haben. In diesem Jahr kommt der gesamte Jahrgang aus Wernsbach. Name Vorname Straße Ort Bichtemann Emely Neuenberg 10 Weihenzell Großer Jannis Michael Schelmleite 6 Weihenzell Knorr Mika Tizian Schönbronn 10 Weihenzell Menzel Cedric Gödersklingen 2 Lehrberg Rödel Christoph Gödersklingen 12 Lehrberg Stallmann Julia Sofia Röshof 1 Lehrberg Wedel Finn Gödersklingen 26 Lehrberg Unterstützen und beten Sie für unsere PräparandInnen!

15 Blick ins Dekanat von Dekan Hans Stiegler Liebe Gemeindeglieder in den 33 Kirchengemeinden unseres Dekanates! Der Dekanatsausschuss hat in einer seiner letzten Sitzungen angeregt, über Entwicklungen, die alle Gemeinden betreffen, regelmäßig zu informieren. Dies soll nun mit einem ersten Blick ins Dekanat Ansbach geschehen. An den Beginn möchte ich aber die Erinnerung an eine biblische Wahrheit stellen, die oft viel zu kurz kommt oder ganz vergessen wird. In einer für Paulus schwierigen Lebenssituation schreibt er an die Gemeinde in Philippi: Freut euch in dem Herrn allewege und abermals sage ich: Freuet euch! Phil 4,4, Wir erleben und hören oft ganz anderes: Klage statt Freude! Der Blick geht auf die schwierigen Dinge des Lebens, die das Gute zu kurz kommen lassen! Statt zu erkennen, was wir alles haben, blickt man auf jenes, was augenscheinlich fehlt. Als Christen haben wir aber unendliche viele Gründe, dankbar zu sein! Wir haben viel mehr, als wir für das tägliche Leben brauchen. Wir vergessen über dem Habenwollen oft das Sein. Es lohnt sich, darüber einmal nachzudenken. Vielleicht bekommt dann die Dankbarkeit, die Schwester der Freude, die Oberhand. Der Glaube an Jesus Christus öffnet solche Blicke. Das gilt für jede und jeden persönlich! Das gilt auch für das Leben in unseren Kirchengemeinden. Eine praktische Anleitung bietet der Choral von Paul Gerhard, Nun danket all und bringet Ehr, 324 in unserem Gesangbuch.

16 Dankbar sind wir im Dekanat Ansbach für unsere Regionen, in den Kirchengemeinden verstärkt in zusammenarbeiten. Man spricht sich ab bei der Urlaubsplanung, der Vertretung bei Vakanzen, bei Kasualien und plant Gottesdienste und Gemeindearbeit gemeinsam. Auf diese Weise wird der landeskirchliche Prozess von Profil und Konzentration ganz praktisch umgesetzt unter der Überschrift: Christus gemeinsam - leben: Region Süd: Burk, Bechhofen, Sachsbach, Königshofen, Sommersdorf, Thann, Weidenbach, Herrieden, Elpersdorf Region Mitte und Stadt: St. Gumbertus, St. Johannis, Eyb, Brodswinden, Friedenskirche, Heilig Kreuz, Meinhardswinden, Schalkhausen, Sachsen Region Nordost: Dietenhofen, Götteldorf, Seubersdorf, Kleinhaslach, Warzfelden, Bruckberg, Großhaslach Region Nordwest: Lehrberg, Gräfenbuch, Flachslanden, Rügland, Unternbibert, Weihenzell, Wernsbach, Forst Derzeit sind 2,5 Pfarrstellen vakant. Wir sind aber sehr hoffnungsvoll, dass 2 Stellen bis Ende des Jahres wiederbesetzt werden. Neu nachdenken über die Pfarrstellen, eine weitere Vertiefung der Zusammenarbeit unserer Gemeinden müssen wir Ende 2020 durch den dann erstellten, neuen Landesstellenplan. Neuwahl der Landessynode: Nach der Wahl der Kirchenvorstände 2018 steht am 2. Advent die Wahl der neuen Landessynode an. Viele unserer Gemeindeglieder finden praktische Hilfe zum Leben im Diakonischen Werk Ansbach, das in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag feiert. Nur einige Arbeitsbereiche seien genannt: Hilfe für Familien und Kinder, die Tafel, die Wärmestube, Betreutes Wohnen, Beratung für seelische Gesundheit, Suchtberatung, Migration und Flüchtlingsberatung uva. Im Internet finden Sie über alle fettgedruckten Einrichtungen und Schlagworte noch mehr Informationen.

17 Die KiGo-Seite Und schon gehen wir bereits mit riesen Schritten auf Weihnachten zu. Ein schönes Krippenspiel ist wieder in Vorbereitung und wir dürfen uns auf einen unterhaltsamen Heiligen Abend freuen. Aber jetzt erst mal wieder ein kleiner Rückblick. Unsere erste Themenreihe nach den Sommerferien hat sich mit Gottes Engeln beschäftigt. Engel kommen manchmal ganz unerwartet und sehen auch manchmal ganz anders aus, als man denkt. Es kann eine stille Begegnung sein oder auch eine gewaltige Veränderung mit sich bringen. Wie bei Paulus, der im Gefängnis auf Hilfe hofft. Und dann ganz plötzlich kommt da ein Engel und befreit ihn, ohne dass es auch nur einer der Wächter merkt! Da kann ich, wenn ich die Augen offen halte, vielleicht auch mal einem Engel begegnen, der mir hilft. Oder, noch besser, vielleicht kann ich ja selbst mal für einen anderen Menschen zum Engel werden? Das fühlt sich bestimmt auch gut an.

18 Anfang Oktober haben wir wieder mit vielen fleißigen kleinen und großen Händen unser Erntedankfest vorbereitet. In der Gemeinde wurden von Tür zu Tür Gaben eingesammelt und nach einem leckeren Pizza-Imbiss wunderschöne Wägen geschmückt. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle für alle Ernte- und Blumengaben und für die Hilfe der Erwachsenen beim Sammeln und Schmücken! So konnten wir am Erntedankfest wieder mit einem prachtvollen Erntezug das Dorf hinunterziehen in unsere Kirche. Viele Kinder feierten einen kreativen Kindergottesdienst mit der Schöpfungsgeschichte, die uns zeigt, wie wunderbar und groß unser Gott ist. Einen phantasievollen Garten Eden haben wir mit Naturmaterialien und Knete angelegt. Über diesen wunderschönen Garten hat sich Gott sicher auch sehr gefreut!

19 Und schon ging es los mit den Vorbereitungen zum Krippenspiel. Im Kindergottesdienst wurde das heurige Krippenspiel vorgestellt und eine erste Leseprobe abgehalten. Seit Anfang November proben nun 11 Kinder für einen unvergesslichen Heiligen Abend in unserer Kirche! Hoffentlich kommen ganz viele von euch zum Zuschauen und Mitfeiern! Ein großes Erlebnis für unsere beiden Gemeinden war die Musicalwoche in den Herbstferien, zu der alle Kinder ab 6 Jahren eingeladen waren. Mit 39 Kindern und 20 Mitarbeitern konnten wir am Ende der Woche dann ein ganz tolles Musical in der Weihenzeller Jakobskirche aufführen. Die spannende Geschichte von David und Goliath hat uns kleinen Kindern Gottes ganz viel

20 Mut gemacht und wir dürfen sicher sein, dass Gott uns in seinem Team haben will! Weiter geht es im November mit einer Reihe, die sich mit Tod und Leben befasst. Wir dürfen immer wieder erfahren, wie Gott uns tröstet. Er hält uns fest in seiner Hand und trocknet unsere Tränen, er sammelt sie ein in seinen Krug. Er kennt uns ganz genau und weiß, was uns Angst und Sorgen macht, was uns traurig macht und möchte in jeder Situation bei uns sein. Und manchmal kann dann auch wieder etwas Neues und Tolles entstehen, wie es uns das Gleichnis vom Weizenkorn erzählt. Und aus etwas Traurigem kann vielleicht neue Hoffnung wachsen. Aus einem Abschied auch ein neuer Anfang entstehen. Jetzt freuen wir uns auf eine schöne Adventszeit im Kindergottesdienst und wollen dann mit der Jahreslosung in ein neues kinderreiches KiGo-Jahr starten. Unterstützt unsere Kinder in der Gemeinde und macht ihnen Lust auf Kindergottesdienst! Wir freuen uns! Euer KiGo-Team Termine November 2019 bis Januar 2020: Ab 9.30 Uhr Jeden Samstag Krippenspielprobe 2.Nov. 17. Nov Uhr Thema 01. Dez Uhr 1. Advent 14. Dez Uhr Nach der Krippenspielprobe evtl. Altensingen Abends Waldweihnacht 15. Dez Uhr 3. Advent 22. Dez Uhr Generalprobe Seniorennachmittag und Seniorenheim 24. Dez Uhr Hl. Abend mit Krippenspiel 26. Dez Uhr 2. Weihnachtsfeiertag, wir feiern! 12. Jan Uhr Jahreslosung

21 Erntedank in Wernsbach D A N K E! Gustav II. Adolf - Vor 425 Jahren geboren: Gustav II. Adolf, König von Schweden - Der Retter des Glaubens Warum trägt das Gustav-Adolf-Werk ausgerechnet den Namen eines kriegerischen schwedischen Königs? Das hängt mit dem Eingriff von Gustav II. Adolf in den Dreißigjährigen Krieg zusammen. Der geschah, als das kaiserlich-katholische Lager schon fast gesiegt hatte und in den eroberten Gebieten die Reformation rückgängig machte. Im Sommer 1630 landete der evangelische Schwedenkönig mit seiner Armee auf der Insel Usedom und begann einen Feldzug bis nach Bayern. In Flugblättern wurde er als Retter des Glaubens gefeiert, als Friedens- und Freiheitsbringer. Tatsächlich erreichte er durch seine militärischen Erfolge, dass der evangelische Glaube in

22 Deutschland nicht mehr verdrängt werden konnte. Am 16. November 1632 starb er in der Schlacht bei Lützen in der Nähe von Leipzig. 200 Jahre später wurde 1832 in Leipzig ein Verein gegründet, der evangelischen Christen in schwierigen Glaubens- und Lebenslagen helfen wollte. Damals wurde Gustav II. Adolf zum Namenspatron und Vorbild erkoren. Denn ohne ihn hätte es in Mitteleuropa keine Glaubensfreiheit und Glaubensvielfalt mehr gegeben. So wie er vor 200 Jahren den Evangelischen beigestanden hatte, so wollte sich nun auch der neue Verein für bedrängte evangelische Minderheiten einsetzen ohne Gewalt natürlich, sondern mit Spendengeldern. Vor 425 Jahren wurde Gustav II. Adolf am 9. Dezember 1594 in Stockholm geboren. Er stammte aus dem schwedischen Königsgeschlecht der Wasa. Bereits als Sechsjähriger begleitete er seinen Vater bei dessen erstem Feldzug, mit gut sechzehn Jahren wurde er König von Schweden. In Zusammenarbeit mit Kanzler Oxenstierna modernisierte er das verarmte Land. Durch sein militärisch-politisches Handeln verschaffte er Schweden eine Vormachtstellung im nördlichen Europa. Der knallharte Machtpolitiker war zudem von einer tiefen evangelischen Frömmigkeit beseelt. Er berief den Stettiner Hofprediger Jakob Fabricius ( ) zum Feldprediger und persönlichen Beichtvater. Unter dem Eindruck der Schlacht bei Lützen soll Fabricius auf Anregung von Gustav II. Adolf das Lied Verzage nicht, du Häuflein klein (EG 249) geschrieben haben. Jedenfalls verteilte Fabricius am Morgen der entscheidenden Schlacht zum Feldgottesdienst ein Liedblatt mit diesem Text. Später hat man dieses Lied auch den Schwanengesang Gustav Adolfs genannt. Reinhard Ellsel

23 Haussammlungen/Notopfer 2019 In diesem Jahr wurde das sogenannte Notopfer zum vierten Mal nicht als Haussammlung, sondern mit einem Briefformular erbeten. Die geringen Konfirmandenzahlen, Probleme beim Sammeln sowohl bei den Sammlern als auch bei machen Spendern, sowie die Initiative der anderen Gemeinden unserer Pfarrei haben den Entschluss reifen lassen, dieses Verfahren einzuführen. Wir sind nun sehr dankbar, dass das Verfahren wieder so gut angenommen wurde. Die Sammlung erbrachte folgendes Ergebnis: Jan. Äußere Mission 167,50 Februar Fastenopfer Osteuropa 167,50 Juni Jugendarbeit in Bayern 167,50 Juli Aufbau neue Bundesländer 167,50 Frühjahrssammlung Diakonie 225,50 Herbstsammlung Diakonie 225,50 Diakoniestation 451,00 Eigene Gemeinde 2.506,30 Straßenkinder 40,00 Friedhof 150,00 Gesamtsumme 4.268,30 Wir danken allen, dies sich darauf eingelassen haben und die verschiedenen Zwecke mit ihrer Spende unterstütz haben. Für uns bedeutet diese zum einen eine wesentliche Verwaltungsvereinfachung, und für die Spenderinnen ist es nun möglich, die Gabe mit der Einzahlungsbescheinigung als Spende beim Finanzamt geltend zu machen. D A N K E!

24 Aus dem Leben der Gemeinde Regelmäßige Angebote und Treffen Gottesdienst Sonn-, Feiertag 9 Uhr Jede Woche Kindergottesdienst Sonntag 9 Uhr Alle 2 Wochen siehe Gottesdienstplan Mini-Gottesdienst Einmal im Quartal Uhr 24. Dezember Weihnachtgottesdienst KiGo-Vorbereitung Donnerstag 20 Uhr einmal im Monat bei Pfarrer Dr. Wachowski oder Gerber- Holzmann Frauenkreis Der Frauenkreis gestaltet den Weltgebetstag am 6.März 2020 Der Weltgebetstag wird in unserer Pfarrei in Wernsbach gefeiert. Wir möchten wieder einen Vorbereitungskreis aus Mitgliedern der drei Kirchenvorstand (öffentlich) Konfirmanden und Präparanden Kirchengemeinden haben. Gott gebe das! In der Regel Dienstag, 20 Uhr KV-Freizeit am März monatlich 2020 Dienstag/Mittwoch Uhr Präparaden Uhr Konfirmanden Uhr Gemeinsam Posaunenchor Mittwoch Uhr Jede Woche Mutter und Kind n.n. n.n. Jede Woche Seniorenkreis Dienstag Uhr Zum Programm siehe Seite 9 des Gemeindebriefes. Chor Montag 20 Uhr wöchentlich Impressum Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Wernsbach Wernsbach 32, WEIHENZELL Verantwortlich: Johannes Wachowski, Pfarrer Dr. Druck: Kopiercenter Ansbach Einladung zur Bibelwoche, Wutbürger, Angsthasen, Umkehrer die Psalmen und wir. Mit Pfarrer Heinz Bogner Wir beginnen wie immer mit den beiden Gottesdiensten am Sonntag und werden dann an drei Abenden das Liederbuch der Bibel studieren, das auch Juden und Christen verbindet und von beiden regelmäßig in den Gottesdiensten gebetet wird.

25 Termine 2020 der Evang.-Luth. Pfarrei Weihenzell- Wernsbach-Forst (Stand: Änderungen vorbehalten) , Uhr Ev. Kirchengemeinden Weihenzell und Forst: Mitarbeiterjahresempfang Hans-Popp-Halle , jeweils Uhr Ev. Kirchengemeinden Weihenzell-Wernsbach- Forst: Gemeinsame Bibelwoche , Uhr Ev. Kirchengemeinden Weihenzell-Wernsbach- Forst Weltgebetstag im Gemeindehaus in Wernsbach Ev. Kirchengemeinden Weihenzell-Wernsbach- Forst: Präparandenfreizeit in Oberschlauersbach Woche der Brüderlichkeit in Ansbach , Uhr Ev. Kirchengemeinde Wernsbach: Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden , Uhr und , Uhr , Uhr und , Uhr April, Uhr , Uhr und , Uhr Ev. Kirchengemeinde Weihenzell: Konfirmandenbeichte und Konfirmation in der Jakobskirche Ev. Kirchengemeinde Wernsbach: Konfirmandenbeichte und Konfirmation in der Johanniskirche Diakonieverein Ansbach-Nord e.v. Mitgliederversammlung Ev. Kirchengemeinde Forst: Konfirmandenbeichte und Konfirmation in der Stephanskirche Diakoniefest in Wernsbach , Uhr Ev. Kirchengemeinden Weihenzell-Wernsbach- Forst: Gemeinsamer Himmelfahrts-Gottesdienst in Wernsbach Pfarrgarten , Uhr Ev. Kirchengemeinde Weihenzell:

26 Jubiläumskonfirmation Jakobskirche Ev. Kirchengemeinde Wernsbach: Kinderbibelwoche Ev. Kirchengemeinden Weihenzell-Forst: Jungscharfreizeit für Mädchen und Jungen von 8-12 Jahren , Uhr Ev. Kirchengemeinde Wernsbach: Kirchweihgottesdienst Johanneskirche Ev. Kirchengemeinden Weihenzell-Wernsbach- Forst: Konfirmandenfreizeit am Bodensee Ev. Kirchengemeinde Wernsbach: Gemeindefest entfällt wegen des Diakoniefestes , Uhr Ev. Kirchengemeinde Wernsbach: Jubelkonfirmation (Silber und Gold) , Uhr Ev. Kirchengemeinde Weihenzell: Kirchweihgottesdienst Jakobskirche ? Ev. Kirchengemeinde Wernsbach: Feuerwehrgottesdienst in? , Uhr Ev. Kirchengemeinde Forst: Kirchweihgottesdienst Stephanskirche , Uhr Ev. Kirchengemeinde Weihenzell: Kirchweihgottesdienst Martinskirche in Moratneustetten Ev. Kirchengemeinden Weihenzell und Forst: Kinder-Bibel-Tage in Weihenzell Adventsmarkt Ev. Kirchengemeinde Wernsbach: Waldweihnacht

27 Aus dem Kirchenvorstand Grüner Gockel Wir arbeiten weiterhin an der erneuten Verlängerung der Zertifizierung des Grünen Gockels. Neue Leuchtmittel für den Gemeindesaal sind bestellt. Im Frühjahr 2020 soll nun endlich der Kirchhof neu gepflastert werden. Die Bürokratieverzögerung liegt nicht an uns. Vortreffen für die Kinderbibelwoche 2020 Am Donnerstag, den 6. Februar 2020, wollen wir uns um 20 Uhr in der Pfarrwohnung zur Planung der Kinderbibelwoche treffen. An dem Abend sollen der Termin und das Thema beschlossen werden. Alle, die die Kabwe mitgestalten und mit planen möchten, sind herzlich eingeladen. Als Termin für die Bibelwoche würde ich wieder die Tage vor Pfingsten vorschlagen, also: Mai. Hausabendmahl Wenn Sie nicht mehr in den Abendmahlsgottesdienst kommen können, feiert Pfarrer Dr. Wachowski gerne bei und mit Ihnen zu Hause das Abendmahl. Bitte, melden Sie sich im Büro der Kirchengemeinde.

28 Kollektenplan Wernsbach 2020 Die Kollekte ist ein sichtbares Zeichen einer Kirche, die sich als eine Kirche für andere sieht. Hinter der Kollekte steht aber auch eine wichtige theologische Tradition. Hierzu ein Auszug aus dem Buch von Jürgen Roloff Die Kirche im Neuen Testament : Bei aller Missionstätigkeit und seinem Wirken als Heidenapostel hat Paulus die Verbindung zur judenchristlichen Urgemeinde nie abreißen lassen: Wichtigstes Indiz dafür ist die Kollekte für Jerusalem (Gal 2,10), die Paulus nicht als lästige Verpflichtung, sondern mit starkem Engagement betrieben hat (2.Kor 8,1-24; 9,1-15; Rom 15,25-29). Obwohl er sich dazu nicht direkt äußert, lassen die Indizien darauf schließen, daß in den Augen des Paulus das Verhältnis der Heidenchristen zur Jerusalemer Urgemeinde ein sichtbares Zeichen für deren Einbindung in das Gottesvolk und seine Heilsgeschichte war: Die gläubigen Heiden müssen mit dieser Gemeinde als dem echten Ölbaum zugehörig in Verbindung bleiben. So hat er die Kollektenüberbringung, die er als große Solidaritätsdemonstration der Heidenkirche gestaltete (Apg 20,1-4), vermutlich als zeichenhafte Darstellung des beginnenden endzeitlichen Hinzuströmens der Fülle der Heiden (Rom 11,12) zum Zion verstanden, ja vielleicht sogar daran die Hoffnung auf eine die ungläubigen Juden eifersüchtig machende Wirkung (Rom 11,11) geknüpft. (131) Das moderne Kollektenwesen ist eine Mischung von Solidarität mit der eigenen Gemeinde, von Pflichtkollekten, die von der Kirchenleitung vorgegeben werden und Wahlpflichtkollekten, die der Kirchenvorstand auswählt. Wir danken für alle Unterstützung und wünschen den Geberinnen und Gebern und der Verwendung der Gaben Gottes Segen!

29 Datum Sonntag/Feiertag Bezeichnung Neujahr Eigene Gemeinde So nach dem Christfest Eigene Gemeinde Epiphanias Weltmission So. n. Epiphanias Eigene Gemeinde So. n. Epiphanias Altenheimseelsorge So. n. Epiphanias Diakonisches Werk der EKD Letzter So. n. Epiphanias Eigene Gemeinde Septuagesimae Ökumene und Auslandsarbeit der EKD Sexagesimae Eigene Gemeinde Estomihi Eigene Gemeinde Invokavit Eigene Gemeinde Reminiszere Fastenaktion Mittelosteuropa Okuli Eigene Gemeinde Lätare Kirchlicher Dienst an Frauen/Müttern Judika Diakonie Bayern Palmarum Theologische Ausbildung in Bayern Gründonnerstag Eigene Gemeinde Karfreitag Eigene Gemeinde Karsamstag Eigene Gemeinde Ostersonntag Kirchenpartnerschaft Bayern- Ungarn Ostermontag Eigene Gemeinde Quasimodogeniti Eigene Gemeinde Miserikordias Domini Bibelverbreitung im In- und Ausland Jubilate Evangelische Jugendarbeit in Bayern Kantate Kirchenmusik in Bayern Rogate Eigene Gemeinde Christi Himmelfahrt Eigene Gemeinden Exaudi Diasporawerke

30 Pfingstsonntag Ökumenische Arbeit in Bayern Pfingstmontag Eigene Gemeinde Trinitatis Diakonie Bayern So. n. Tr. Eigene Gemeinde So. n. Tr. Lutherischer Weltbund So. n. Tr. Eigene Gemeinde So. n. Tr. Aktion mit Arbeitslosen teilen So. n. Tr. Eigene Gemeinde So. n. Tr. Kirchenkreis in Mecklenburg So. n. Tr. Kindertagesstätten So. n. Tr. Eigene Gemeinde So. n. Tr. Diakonie Bayern III So. n. Tr. Verein zur Förderung des christlich-jüdischen Gesprächs So. n. Tr. Eigene Gemeinde So. n. Tr. Eigene Gemeinde So. n. Tr. Gesamtkirchliche Aufgaben der EKD So. n. Tr. Eigene Gemeinde So. n. Tr. Männerarbeit So. n. Tr. Eigene Gemeinde So. n. Tr. / Erntedanktag Mission EineWelt, Centrum für Partnerschaft, Entwicklung und Mission So. n. Tr. Diakonie Bayern IV So. n. Tr. Eigene Gemeinde So. n. Tr. Erwachsenenbildung Reformationstag Kindergottesdienstarbeit in Bayern So. n. Tr. / Allerheiligen Eigene Gemeinde Drittletzter So. d. Eigene Gemeinde Kirchenjahres Vorletzter So. d. Vereinigte Evang.-Lutherische Kirchenjahres Kirche in Deutschland Buß- und Bettag Eigene Gemeinde

31 Ewigkeitssonntag Eigene Gemeinde Advent Brot für die Welt Advent Eigene Gemeinde Advent Osteuropa Advent Eigene Gemeinde Heiliger Abend Brot für die Welt Christfesttag Evangelische Schulen in Bayern Christfesttag Eigene Gemeinde So. n. d. Christfest Eigene Gemeinde Altjahrsabend Eigene Gemeinde DANKE!

32 Aus dem Leben der Gemeinde Taufe Elias und Matti Skuthan, Wernsbach, Geburtstage Herzlichen Glückwunsch allen, die im Dezember, Januar und Februar Geburtstag feiern können! Hier sind die über 65-jährigen, die Präparanden und Konfirmanden genannt. Dezember Werner Müller, Wernsbach, 72 Jahre 1. Christoph Rödel, Präparand 5. Irmgard Heubeck, Gödersklingen, 77 Jahre 7. Wolfgang Hofmockel, Schmalach, 68 Jahre 9. Betty Wachmann, Schönbronn, 84 Jahre 11. Anna Lorenz, Wernsbach, 88 Jahre 13. Erika Bogendörfer, Wüstendorf, 75 Jahre 23. Johann Gehring, Schmalach, 69 Jahre 24. Ingeborg Herbolzheimer, Wernsbach, 87 Jahre 25. Erna Bayer, Gödersklingen, 65 Jahre 27. Betty Hecht, Wernsbach, 79 Jahre Januar Beatrix Stallmann, Röshof, 69 Jahre 3. Waltraud Helzel-Bierl, Kühndorf, 76 Jahre 5. Finn Wedel, Präparand 8. Hedwig Kühne, Röshof, 80 Jahre 18. Ernst Wälzlein, Wernsbach, 87 Jahre 22. Siegfried Jeschke, Gödersklingen, 76 Jahre 24. Georg Birner, Wüstendorf, 87 Jahre

33 Annemarie Kurrmann, Gödersklingen, 71 Jahre 26 Eveline Hey, Wernsbach, 72 Jahre 28. Georg Lang, Wüstendorf, 86 Jahre Februar Bettina Hecht, Wernsbach, 82 Jahre 6. Margarete Popp, Wernsbach, 69 Jahre 8. Inge Müller, Wernsbach, 65 Jahre 10. Walter Meyer, Schmalach, 70 Jahre 12. Leon Maier, Konfirmand 14. Wolfgang Skuthan, Wernsbach, 67 Jahre 16. Erwin Böhnke, Kühndorf, 76 Jahre 22. Christina Schneider, Gödersklingen, 90 Jahre 23. Margarete Popp, Schönbronn, 89 Jahre 26. Hubert Riebel, Röshof, 70 Jahre 27. Walter Zingler, Gödersklingen, 66 Jahre 28. Irmtraut Charnetzki, Gödersklingen, 67 Jahre Gottesdienste im Klinikum Dezember Gedenkgottesdienst der Palliativstation in Christkönig, 19 Uhr Dr. Johannes Wachowski/ Edgar Schlusche Kapelle Klinikum 19 Uhr Dr. Johannes Wachowski Heiligabend, Klinikum, 19 Uhr Edgar Schlusche Kein Gottesdienst Kapelle Klinikum 19 Uhr Dr. Johannes Wachowski Kapelle Klinikum 19 Uhr Edgar Schlusche

34 Gottesdienstplan Dezember Februar 2020 Dezember Advent Advent 9.00 KiGo Festgottesdienst mit Posaunenchor Pfr. Dr. Wachowski 9.00 Gottesdienst Pfr. Hans Schneider KiGo Waldweihnacht Pfr. Dr. Wachowski Advent Advent 9.00 Gottesdienst Pfr. Dr. Wachowski 9.00 Gottesdienst Pfr. Hans Endt Heiliger Abend Christfest Christfest S.n.d. Christfest Silvester Minigottesdienst, Team Christvesper mit Krippenspiel Pfr. Dr. Wachowski 9.00 Sakramentsgottesdienst Pfr. Dr. Wachowski 9.00 KiGo Festgottesdienst mit dem Kirchenchor Pfr. Dr. Keller 9.00 Gottesdienst Pfr. Dr. Johannes Wachowski Jahresschlussgottesdienst mit Rückblick, Pfr. Dr. Wachowski

35 Januar Neujahr n. Christfest 6.1. Epiphanias n. Epiphanias n. Epiphanias n. Epiphanias 9.00 Gottesdienst Pfr. Dr. Wachowski 9.00 Gottesdienst Prädikant Arnold Gottesdienst Lektor Meyer 9.00 KiGo* Gottesdienst Pfr. Dr. Wachowski 9.00 Gottesdienst Prädikant Späth Gottesdienst Pfr. Dr. Wachowski Februar Letz. n. Epiphanias 9.2. Septuagesimae Sexagesimae Estomihi 9.00 Gottesdienst Pfr. Dr. Keller 9.00 Gottesdienst zum Beginn der Bibelwoche Pfr. Heinz Bogner/Pfr. Dr. Wachowski 9.00 Gottesdienst Pfr. Dr. Keller 9.00 Gottesdienst Pfr. Dr. Wachowski *Voraussichtlich sind die Kindergottesdienste in diesem Rhythmus. Bitte, beachten Sie auch die Zeitung.

36 Herzlichen Dank allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und allen Gemeindegliedern für Ihre Unterstützung im Jahr 2019 Dankbar blicke ich auf dieses Jahr zurück und bin gespannt auf das neue Jahr mit dem neuen Landesstellenplan. Was wird er für mich bedeuten? In diesem Jahr haben wir sechs Kinder in unserer Gemeinde getauft. Wir haben 9 Konfirmanden und 7 Präparanden. Das ist für unsere Verhältnisse viel. Und unsere Pfarrei freut sich über diese Zahl, denn die gemeinsamen Freizeiten sind damit dann gut ausgebucht. Viele Aktionen und Gruppen mögen wir alle mit Gebet und Fürbitte begleiten: Beten wir für unsere Chöre, dass sie Gott erhält und sie auch schwierige Phasen meistern. Beten wir weiterhin für ein gutes Miteinander der Kirchengemeinden unserer Pfarrei. Ich wiederhole es gerne: Ich denke, wir sind hier generell auf einem guten Weg. Das liegt nicht nur daran, dass wir beiden Pfarrer hier an einem Strang ziehen, das liegt auch an den Menschen der verschiedenen Gemeinden, die schon vieles dafür tun, dass wir eine Pfarrei Weihenzell-Wernsbach-Forst werden. Beten wir für unsere Konfirmanden, dass sie die Zeit bis zur Konfirmation geistlich ertragreich gestalten und sie uns und sich selbst auch nach der Konfirmation nicht geistlich verloren gehen. Beten wir auch dafür, dass wir weiterhin so gut im neuen Kirchenvorstand zusammenarbeiten und wir uns einander annehmen, mit unseren unterschiedlichen Gaben und Talenten. Ich bin sehr dankbar, dass sich jemand für die Lektorenausbildung entschiedenen hat. Wir wollen die Ausbildung mit allen unseren

37 Kräften und natürlich auch unserem Gebet unterstützen und bitten um Gottes reichen Segen. Ich wiederhole aber wie jedes Jahr nochmals den Wunsch: Wir suchen auch im neuen Jahr ein oder zwei neue Lektorinnen oder Lektoren. Es wäre wunderbar, wenn jemand sich bereit erklären würde, die Lektorenausbildung zu machen. Wir brauchen mehr Dienerinnen und Diener des Wortes Gottes! Und auch die Bibel sagt: Zu zweit ist es noch besser als alleine! Ich danke für eine aufgeschlossene, spendenfreudige, fromme und treue Gemeinde. Vor allem danke ich allen, die für unsere Gemeinde und alle ihre Glieder beten und viele Menschen mit guten Gedanken begleiten. Ich sage es jedes Jahr: Mir hat das sehr gut getan zu wissen, dass Gemeindeglieder auch für mich beten, wenn ich mal nicht die Kraft hatte noch dies und das zu machen, oder auch einmal einen Besuch vergessen habe. Und für mich ist es ein großer Trost zu wissen, dass ich um Uhr nicht alleine ein Abendgebet spreche, sondern dass ich Menschen kenne, die im Dorf mitbeten. Für diese Gebetsgemeinschaft möchte ich ausdrücklich wieder Danke sagen. Ich merke, wie dankbar ich für die vielen Helfer und Mithilfe sein darf. Ohne sie wäre die Kirchengemeinde nichts. So möchte ich ausführlich und detaillierter danken: Ich danke allen, die hier zur Ehre Gottes musizieren, den Chorleitern, den Chorleiterinnen und dem Organisten, allen, die sich um verschiedenste Belange unserer Gemeinde kümmern und mithelfen, dass eine kleine Gemeinde ein lebendiges Kirchenleben hat. Ich danke den Kirchenvorständen für ihre engagierte Mitarbeit und unserer Mesnerin für den schönen Blumenschmuck. Extra auch ihrem Mann für alle Arbeit für unsere Gemeinde!

38 Ich danke Frau Schmidt für die gute Zusammenarbeit. Ich danke allen, die uns beim neuen Gemeindefestformat unterstützt haben und beim Adventsmarkt unterstützen. Und ich danke auch den politischen Gemeinden, der Bürgermeisterin und dem Bürgermeistern, für ihr Wohlwollen. Ich danke Ihnen für Ihre Unterstützung, Ihren Rat und Ihre Tat, Ihre Mithilfe, Ihre guten und kritischen Worte, Ihre Spendenbereitschaft und Ihren Einsatzwillen, Ihren treuen Gottesdienstbesuch, Ihre Freundlichkeit und gute Nachbarschaft. Gott segne Sie! Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein friedliches neues Jahr, Gottes Segen und Geleit! Gedanken Martin Luthers zur Kirche Wir sind es doch nicht, die da könnten die Kirche erhalten, unsre Vorfahren sind es auch nicht gewesen, unsere Nachkommen werden s auch nicht sein. Sondern der ist s gewesen, ist s noch, wird s sein, der da spricht: Ich bin bei Euch bis zur Welt Ende.

39 Förderer des Gemeindebriefes Die Gemeindebriefförderer unterstützen mit einem jährlichen Geldbetrag die Herausgabe des Gemeindebriefes. Wenn Sie auch Gemeindebrief-Förderer werden wollen, dann melden Sie sich bitte im Pfarramt bei Pfarrer Dr. Johannes Wachowski. Wir bedanken uns bei folgenden Förderern: Der Stein Johann Stoll, Unterheßbach 24, Lehrberg, Tel /92080, info@dersteingbr.de Genießer-Gärten Göß -Landschaftsgärtner Schelmleite 9, Weihenzell, Dr. Hubert Gradl Johann Sebastian Bach Platz 7, Ansbach, 0981/2449 Firma Holzbau Holzmann/Grauf GmbH Zimmerei Wüstendorfer Str. 10, Weihenzell, Tel. 0981/ , info@holzbauholzmann-grauf.de Harald Beck, Wernsbach 33, Weihenzell Ingenieurbüro Bau Heinz Scheuenstuhl, Äußere Ansbacher Str. 16, Weihenzell, Tel / , info@scheuenstuhl.net Ulli Scheuenstuhl, Äußere Ansbacher Str. 5, Weihenzell, Tel /958383, ing.scheuenstuhl@t-online.de Außerdem unterstützt uns ein Förderer ohne Adressnennung. Wir Suchen DRINGEND Förderer!

40 Diakoniestation Ansbach-Nord verantwortlich Hans Hessenauer und Christiane Weiß, dienstags 15 bis 17 Uhr, sonst über den Anrufbeantworter Tel. 0981/88246 Seniorenkreis Erika Gehring und Team Tel /394 Bauernnotruf Pfarrer Armin Diener Tel /2037 Telefonseelsorge Tag und Nacht, kostenlos Tel. 0800/ /222 Gemeindebüro Mi 9 12 Uhr pfarrer@wachowski-online.de Tel. 0981/87856 Fax.0981/82569 Pfarrer Pfarrer Dr. Johannes Wachowski siehe Gemeindebüro Sekretärin Karola Stanzl Mi 9-12 Uhr Tel. 0981/87856 Fax.0981/82569 Prädikant i.r. Hans-Jochen Holzmann, Tel./Fax.0981/86790 Vertrauensmann Joachim Schmidt, T. 0981/89310 des KV Schelmleite 14 Mesnerin Elisabeth Arnold, Wernsbach 24 Tel. 0981/88612 Kirchenpflegerin Petra Schmidt, Wernsbach 2 Tel. 0981/8104 Organist Johann Popp, Schönbronn 4 Tel. 0981/86741 Totengräber Friedhof/Gräbervergabe Dieter Henninger, Lehrberg Ernst Wachmann, Schönbronn 2 Hans Gehring, Schmalach 5 Tel /1737 Tel. 0981/ Tel /394 Posaunenchorleiter Ernst Wachmann Schönbronn 2 Tel.0981/ Fax.0981/ Kindergottesdienst Team um Pfarrer Dr. Wachowski siehe Pfarrbüro Mini-Gottesdienst Simone Albrecht und Team Tel. 0981/ Musikalische Andrea Gerber-Holzmann Tel. 0981/ Früherziehung Mutter-Kind-Gruppe Daniela Ehrenbrand Tel. 0981/ Chor Irmgard Ehrenbrand Tel. 0981/86872 Frauenkreis Elisabeth Holzmann Tel. 0981/86790 Ehe-/Lebensberatung Diakonisches Werk Ansbach Tel. 0981/ Suchtberatung Diakonisches Werk Ansbach Tel. 0981/ Psychisch Kranke Diakonisches Werk Ansbach Tel. 0981/14440 Konto der Gabenund der Kirchenkasse Sparkasse Ansbach, , BLZ IBAN: DE BIC: BYLADEM1ANS

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