INVESTITIONSKLIMA UND -RISIKEN TÜRKEI
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- Maike Dieter
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1 INVESTITIONSKLIMA UND -RISIKEN TÜRKEI
2 Türkei (Juni 2013) Interessanter Produktionsstandort auch für mittelständische Firmen Istanbul (gtai) - Die Türkei hat sich in den letzten beiden Jahrzehnten zu einem wichtigen Produktionsstandort entwickelt. Eine wesentliche Rolle spielen dabei die Investitionen ausländischer Unternehmen und der Aufbau lokaler Zulieferketten. Oft erfolgt der Einstieg in Kooperation mit einem türkischen Partnerunternehmen. Vermehrt suchen auch Mittelständler den Weg an den Bosporus, wo sie den größten Markt im Südosten Europas und eine vielfältige Unternehmenslandschaft finden. Investitionsklima Investitionen gehören seit Jahren zu den wesentlichen Wachstumsmotoren der Türkei. Umfangreiche Verbesserungen und Erweiterungen der Infrastruktur auf Seiten der öffentlichen Hand schaffen dabei zunehmend gute Bedingungen für Projekte des Privatsektors. Kommunen im ganzen Land werben mit Industriezonen (Organize Sanayi Bölgesi, OSB) für ihre Standorte. Dabei handelt es sich um komplett erschlossene Gewerbegebiete. Die fortgesetzte Privatisierung, beispielsweise im Fernstraßennetz und in der Energieversorgung, sorgt für zusätzliche Spielräume für größere Vorhaben. Das verbesserte Investitionsklima schlägt sich auch in den Bewertungen internationaler Ratingagenturen nieder. Nach der Anhebung von Fitch im November 2012 erhöhte auch Moody s im Mai 2013 seine Bewertung auf investment grade. Rechtlich sind ausländische Unternehmen den einheimischen weitgehend gleichgestellt, wenn auch bei öffentlichen Beschaffungen lokale Firmen des Öfteren Vorrang genießen. Die gesellschaftlich konservativ, wirtschaftlich aber eher liberal ausgerichtete Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung AKP (Adalet ve Kalkinma Partisi) regiert seit 2003 und wurde 2011 nach 2007 zum zweiten Mal im Amt bestätigt. Insbesondere in den ersten Regierungsjahren wurden mit Hinblick auf einen angestrebten EU-Beitritt zahlreiche wirtschaftlich relevante Reformen angestoßen. Allerdings bleibt die politische Stabilität fraglich. Die gesellschaftliche Polarisierung zwischen den konservativ-islamischen Kräften einerseits und den nationalistisch-laizistischen Bevölkerungsschichten mit eher westlichem Lebensstil andererseits führt zu starken Spannungen. Das offenbaren die gewalttätigen Ausschreitungen im Mai und Juni Das chronisch hohe und 2013 wieder steigende Leistungsbilanzdefizit führt zu verstärkten Forderungen nach einer besseren Unterstützung der lokalen Produktion oder einer Bevorzugung einheimischer Erzeugnisse. Für ausländische Investoren entsteht so eine Gemengelage: Einerseits sind sie zur Stärkung der Produktionsbasis im Land willkommen. Andererseits gibt es einige Benachteiligungen bei öffentlichen Ausschreibungen oder erhöhten Druck auf Unternehmen, die Wertschöpfung innerhalb der Türkei zu steigern, etwa mehr Komponenten von lokalen Zulieferern zu kaufen. Die Türkei ist mit knapp 76 Mio. Einwohnern ein im regionalen Kontext bedeutender Markt. Eine zunehmende Kaufkraft erhöht die ohnehin vorhandene Konsumfreude. Im Jahr 2012 lag das BIP pro Kopf etwas über US$. Aufgrund ihrer geografischen Lage ist die Türkei auch als Produktionsbasis für die angrenzenden Regionen Zentralasien, Nahost und Südosteuropa interessant. Die Industriestruktur ist mittlerweile in vielen Branchen gut entwickelt. Die Arbeitnehmer gelten als motiviert. Schwächen in der Berufsausbildung kompensieren Unternehmen oft mit eigenen Initiativen, wie den Ausbildungsprogrammen bei Daimler, MAN, Bosch oder Festo. Germany Trade & Invest 1
3 Türkei (Juni 2013) Trotz der Bemühungen der Regierung, die Bedingungen für Investitionen und Geschäftsaktivitäten zu verbessern, bleibt eine Reihe von Investitionshindernissen in der Praxis bestehen. Die Staatsbürokratie und die Korruption in der öffentlichen Verwaltung haben eine lange Tradition. Managementabteilungen von Firmen müssen schätzungsweise 20% ihrer Arbeitszeit für die Bewältigung von Problemen aufwenden, die auf die öffentliche Verwaltung zurückzuführen sind. Nach einer 2013 durchgeführten Umfrage von Ernst & Young gehört die Türkei zu den zehn Ländern mit den höchsten Korruptionsraten. Befragt hatte die Beratungsgesellschaft Manager (C-Level) aus 36 Staaten in Europa, dem Nahen Osten, Afrika und Indien. Rund 55% der Unternehmer aus der Türkei vertraten die Ansicht, dass Korruption und Unregelmäßigkeiten bei öffentlichen Auftragsvergaben verbreitet sind. Der für die Gründung einer Firma notwendige Zeitaufwand konnte inzwischen nach Angaben aus der Wirtschaft bis auf einen Tag reduziert werden. Für die nach der Gründung folgenden zahlreichen weiteren Schritte bleibt jedoch der zeitliche und bürokratische Aufwand weiterhin beträchtlich. Der Doing Business -Report der Weltbank nennt hierfür sechs Tage. Die Schattenwirtschaft hat nach Untersuchungen des türkischen Finanzministeriums einen Anteil von mindestens 28% an der gesamtwirtschaftlichen Leistung. Dies führt zu etlichen Unsicherheiten bei der Durchsetzbarkeit rechtlicher Ansprüche und in einigen Fällen zu erheblichen Wettbewerbsverzerrungen am Markt. Trotz dieser Schwierigkeiten in der Praxis hat sich für die meisten deutschen Firmen das Engagement in der Türkei gelohnt, wie eine Umfrage der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer (AHK) in Istanbul gezeigt hat. Auf die Frage, ob sie aus heutiger Sicht erneut in der Türkei investieren würden, antwortete eine große Mehrheit der befragten Unternehmen mit ja. Der aktuelle Global Competitiveness Report des World Economic Forum weist der Türkei einen mittleren Rang zu. In vielen Kategorien steht das Land aber bei der Einschätzung des Investitionsklimas besser da als zum Beispiel die benachbarten EU-Länder Bulgarien und Rumänien. Schwachpunkte sind vor allem der starre Arbeitsmarkt, die immer noch in Teilen schwerfällige Bürokratie und das Bildungssystem. Recht gut entwickelt sind dagegen die Finanz- und Gütermärkte. Der ständige Ausbau der Infrastruktur macht sich langsam auch in der international vergleichenden Bewertung bemerkbar. WEF-Länderrating , Türkei (wirtschaftlicher Rang von insgesamt 148 Ländern) Kriterien Türkei Rumänien Deutschland Gesamtrang Institutionen (bewertet unter anderem Eigentumsrechte, Unabhängigkeit der Justiz, Intensität der Auditierung) 2 Infrastruktur Makroökonomisches Umfeld Gesundheit und Grundschule Investitionsklima und -risiken
4 WEF-Länderrating , Türkei (wirtschaftlicher Rang von insgesamt 148 Ländern) (Forts.) Kriterien Türkei Rumänien Deutschland 5 Höhere Schulbildung und Ausbildung 6 Effizienz der Gütermärkte (bewertet unter anderem benötigte Zeit für die Unternehmensgründung, Wettbewerbsintensität, Besteuerung, Zollvorschriften) 7 Effizienz des Arbeitsmarkts Entwicklung des Finanzmarkts Technologische Reife Marktgröße Qualität des Geschäftsumfelds Innovation * Gesamtrang : 43 Quelle: World Economic Forum, The Global Competitiveness Report , Stand und Perspektiven für ausländische Direktinvestitionen Bis in die 90er-Jahre war der Zufluss ausländischer Direktinvestitionen in die Türkei sehr gering. Die jährliche Investitionssumme lag unter 1 Mrd. $. In den Jahren 1994 bis 2003 stieg der durchschnittliche Zufluss leicht auf 1,2 Mrd. $. Danach ging es sprunghaft nach oben: Im Jahr 2004 waren es 2,9 Mrd. und 2005 bereits 10,0 Mrd. $. Ein einstweiliger Höhepunkt wurde 2007 mit 22,0 Mrd. $ erreicht. Die Wirtschaftskrise dämpfte den Aufwärtstrend in den folgenden Jahren. Im Jahr 2012 flossen ausländische Direktinvestitionen im Wert von 12,4 Mrd. $ in die Türkei. Entwicklung ausländischer Direktinvestitionen *) Kumulierter Bestand 187,0 140,0 181,1 (in Mrd. US$) Zuflüsse 9,0 16,0 12,4 Abflüsse 1,5 2,5 4,1 *) vorläufige Zahlen Quelle: OECD, April 2013 Deutsche Direktinvestitionen in der Türkei Kumulierter Bestand (in Mrd. Euro) 7,37 7,48 - Nettotransfers (Zunahme/Kapital ausfuhr; in Mio. Euro) *) Germany Trade & Invest 3
5 Türkei (Juni 2013) *) negatives Vorzeichen bedeutet Nettoabfluss aus Deutschland in die Türkei Quelle: Deutsche Bundesbank Die Zahl der Unternehmen mit ausländischer Kapitalbeteiligung in der Türkei hat nach Angaben des Wirtschaftsministeriums (Ekonomi Bakanligi) in Ankara Ende 2012 insgesamt erreicht. Die von der Generaldirektion für Investitionsförderung und Auslandskapital erstellte Statistik erfasst sämtliche ausländische Investitionen seit dem Jahr Von der genannten Gesamtzahl betraten Firmen als Neugründungen den türkischen Markt. Weitere ausländische Firmen beteiligten sich an bestehenden türkischen Unternehmen. Bei den restlichen 785 Firmen handelt es sich um Filialen beziehungsweise Niederlassungen internationaler Unternehmen. Mit einem Anteil von 32,3% an der Gesamtzahl der Firmen mit ausländischem Kapital stand der Einzel- und Großhandel an erster Stelle bei der sektoralen Aufteilung des ausländischen Engagements, gefolgt von der Immobilienwirtschaft (16,1%) und der verarbeitenden Industrie (15,3%). Firmen mit ausländischem Kapital nach Branchen Branche Kumulativ 1954 bis 2012 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Bergbau, Steinbrüche Verarbeitende Industrie Lebensmittel, Getränke, Tabakwaren Textilwaren Chemische Erzeugnisse Maschinen und Anlagen Fahrzeugbau Sonstige Industrieproduktion Elektrizität, Gas, Wasser Baugewerbe Einzel- und Großhandel Hotels und Restaurants Transport und Kommunikation Finanzwirtschaft Immobilienwirtschaft Sonstige Dienstleistungen Insgesamt Quelle: Türkisches Wirtschaftsministerium (Ekonomi Bakanligi, Gut die Hälfte der Investoren kam aus der Europäischen Union (EU). Deutschland war dabei mit Firmen unangefochtener Spitzenreiter. Die Aktivitäten deutscher Unternehmen in der Türkei haben eine lange Tradition und reichen bis in die Anfangsjahre des 20. Jahrhunderts zurück. Neben der Bundesrepublik zählten das Vereinigte Königreich (2.446) und die Niederlande (2.105) zu wichtigen EU-Herkunftsländern mit Kapitalbeteiligungen am Bosporus. 4 Investitionsklima und -risiken
6 Firmen mit ausländischem Kapital nach Ländern Region/Herkunftsland Kumulativ 1954 bis 2012 Europäische Union Deutschland Niederlande Vereinigtes Königreich Italien Sonstige EU-Länder Andere europäische Länder Afrika Nordamerika USA Kanada Zentral- und Lateinamerika Naher- und Mittlerer Osten Aserbaidschan Irak Iran Sonstige Sonstige asiatische Länder VR China Korea (Rep.) Sonstige Andere Länder Insgesamt Quelle: Türkisches Wirtschaftsministerium Insgesamt Firmen mit ausländischer Kapitalbeteiligung hatten ihren Sitz in Istanbul, der Industrie- und Handelsmetropole am Bosporus. Weitere bevorzugte Provinzen waren Antalya, Ankara, Izmir, Mugla, Bursa, Mersin, Aydin, Kocaeli und Hatay. Firmen mit ausländischem Kapital nach den wichtigsten Provinzen Provinz Firmenzahl kumulativ Istanbul Antalya Ankara Izmir Mugla Bursa 582 Germany Trade & Invest 5
7 Türkei (Juni 2013) Firmen mit ausländischem Kapital nach den wichtigsten Provinzen (Forts.) Provinz Firmenzahl kumulativ Mersin 542 Aydin 514 Kocaeli 367 Hatay 242 Sonstige Provinzen Insgesamt Quelle: Türkisches Wirtschaftsministerium Größte deutsche Investoren (Stand: Dezember 2011) Unternehmen Nettoumsatz (in Mio. TL) *) Eigenkapital (in Mio. TL) *) Auslandskapital (in %) Mercedes-Benz Türk A.S ,5 Keine Angabe 85 BSH Ev Aletleri San. ve Tic. A.S ,4 972,5 99,28 Siemens San. ve Tic. A.S ,5 648,9 99,78 Bosch Sanayi ve Ticaret A.S ,1 Keine Angabe 100 Türk Henkel Kimya San. Ve Tic. 860,7 290,2 99,99 A.S. Bayer Türk Kimya San.ve Tic. 788,9 218,9 100 A.S. MAN Türkiye A.S. 664,4 264,2 99,98 *) Wechselkurs (Jahresdurchschnitt 2011): 1 Euro = 2,3360 TL Quelle: Industriekammer Istanbul, 500 größte Industrieunternehmen (Juli 2012) Die von der AHK Türkei herausgegebene Broschüre Deutsche Firmen in der Türkei, die laufend aktualisiert wird, gibt detaillierten Aufschluss über die Aktivitäten deutscher Unternehmen im Lande. Viele, insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), aber auch große Konzerne wie die Versorgungsunternehmen RWE und EnBW gehen den türkischen Markt zusammen mit einem einheimischen Partner an. Der Einstieg bei einem vor Ort bereits etablierten Unternehmen ist ebenfalls häufig. Beispiele sind das Engagement des österreichischen Energieunternehmens OMV bei Petrol Ofisi oder des Kfz-Teile-Herstellers Mahle bei Mopisan. Beide haben im späteren Verlauf die restlichen Kapitalanteile übernommen. Für KMU bietet das Land am Bosporus eine interessante Unternehmenslandschaft. Denn wie in Deutschland sind auch die Unternehmen in der Türkei überwiegend in kleinen und mittelständischen Betrieben organisiert, sodass es eine große Anzahl von potenziellen Partnern gibt. Im Zuge des erfolgreichen Aufbaus von Industriebranchen wie der Automobil- und Elektroindustrie, der Metallverarbeitung, der Chemieproduktion sowie der Kunststoffherstellung ist eine zunehmend dichte Zulieferindustrie entstanden. Durch diese Entwicklung gewinnen auch mittlere Großstädte in Anatolien wie Gaziantep, Kayseri, Konya oder Eskisehir an wirtschaftlicher Bedeutung. 6 Investitionsklima und -risiken
8 Privatisierungsvorhaben betreffen derzeit in erster Linie die Verkehrsinfrastruktur, genauer das Fernstraßennetz und den Betrieb von Häfen und Flughäfen, sowie die Stromerzeugung und -verteilung. Relativ oft kommt es bei den Verfahren zu Verzögerungen durch Rechtstreitigkeiten oder Finanzierungsprobleme bei den Gewinnern der Ausschreibungen. Nicht immer sind die Bedingungen für potenzielle Käufer attraktiv, insbesondere wenn weitere gesetzliche Bestimmungen den Spielraum am Markt beeinflussen, wie im Energiebereich. Kontaktanschriften Hazine Müstesarligi - Yabanci Sermaye Genel Müdürlügü (Staatssekretariat für Schatzwesen - Generaldirektion für ausländische Investitionen) Inönü Bulvari No. 36, Emek - Ankara Tel.: / bilgiedinme@hazine.gov.tr, Internet: Uluslararasi Yatirimcilar Dernegi - YASED (International Investors Association) Barbaros Bulvari, Morbasan Sokak, Koza Is Merkezi B-Blok Kat 3, Besiktas - Istanbul Tel.: / , Fax: yased@yased.org.tr, Internet: Invest in Turkey (Staatliche Investitionsförderagentur) Akay Cad. 5, Cankaya - Ankara Tel.: / , Fax: deutschland@invest.gov.tr, Internet: Yatirim Ortamini Iyilestirme Koordinasyon Kurulu - YOIKK (Koordinationsrat für die Verbesserung der Investitionsbedingungen im türkischen Wirtschaftsministerium) Inönü Bulvari No. 36, Emek - Ankara Tel.: / , Fax: über Internetseite, Internet: Germany Trade & Invest 7
9 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Necip C. Bagoglu, Istanbul Redaktion/Ansprechpartnerin: Sofia Pankratz, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Juni 2013 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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