Kaufkraft und Konsumverhalten Algerien

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1 Kaufkraft und Konsumverhalten Algerien

2 Algerien (November 2012) Bedeutender Markt für Konsumgüter mit hohem Importanteil Tunis (gtai) - Algerien bildet mit rund 35 Mio. Einwohnern einen in der Region wichtigen Exportmarkt für Konsumgüter, zumal eine stetige Verbesserung des Pro-Kopf-Einkommens zu erwarten ist. Der Importanteil haltbarer Konsumgüter ist sehr hoch und wird größtenteils durch Einfuhren gedeckt, die die algerische Regierung zu drosseln versucht. Steigende Einkommen, insbesondere von beim Staatsbeschäftigten, werden jedoch die Importnachfrage weiter stützen. Kaufkraft Die Kaufkraft der Algerier ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Gründe dafür sind Lohnerhöhungen vor allem im öffentlichen Sektor und die Anhebung des Mindestlohnes auf DA im Monat. Die Einkommensentwicklung ist ein erster Schritt in Richtung Stabilisierung und Erholung der Kaufkraft, die infolge des starken Rückgangs des realen Durchschnittseinkommens in den 90er-Jahren gesunken war. Zwischen 1989 und 2004 waren die Reallöhne um etwa 20% zurückgegangen. Vor allem mit Lohnsteigerungen bei den Staatsgehältern und weiteren Tarifabschlüssen im Jahr 2011 hat die politische Führung einen Importboom bei den langlebigen Konsumgütern ausgelöst. Den Bedarf an diesen Produkten muss Algerien fast überwiegend einführen. Die Importe von Konsumgütern (ohne Nahrungsmittel) sind von 2010 auf 2011 um mehr als 25% gestiegen. Im 1. Halbjahr 2012 wurde gegenüber dem Vorjahreszeitraum 2011 sogar eine Steigerung um rund 36% erreicht. Die Importe erreichten einen Wert von rund 4,68 Mrd. US$. Insbesondere bei der Einfuhr von Pkw boomt der Markt. Deutsche Automobilhersteller konnten nach einem sehr guten Jahr 2011 im 1. Halbjahr 2012 nochmals mit einem Ausfuhrwert von fast Euro um knapp 32% zulegen. Algerien ist nach Südafrika größter Pkw-Markt in Afrika. Einfuhren haltbarer Konsumgüter (Auswahl, in Mio. US$) Änd. in % Kühlschränke 1) 169,46 217,25 28,2 Haushaltsgeschirrspülmaschinen 1,48 3,28 122,0 Waschmaschinen 1) 68,82 84,25 22,4 Fernsprechapparate, einschl. 279,91 377,34 34,8 Mobilfunk Möbel 335,60 336,60 0,3 Spielzeug, Spiele, Unterhaltungsartikel 25,59 35,25 37,7 und Sportgeräte; Teile davon und Zubehör Pkw 1.455, ,50 44,8 1) einschließlich gewerblicher Güter Quelle: UN Comtrade, August 2012 Germany Trade & Invest 1

3 Algerien (November 2012) Bislang ist es Algerien trotz seines Erdgas- und Ölreichtums nicht gelungen, sich beim Konsum deutlich von seinen Nachbarländern abzusetzen. Gemessen an der Kaufkraftparität lag Algerien 2011 bei US$ laut EIU-Angaben. Eine unmittelbare Förderung des Konsums ist auch nicht Priorität der algerischen Regierung. Dies zeigen die 2009 eingeführten bürokratischen Hürden für den Warenimport und insbesondere das im gleichen Jahr eingeführte Verbot von Krediten für Konsumgüter. Diese Maßnahmen haben deutliche Spuren beim Konsum hinterlassen. Entwicklung der Konsumausgaben Jahr Mrd. US$ (konstante Dollar; 2000) Änd. in % ,5 4, ,3 2, ,8 4, ,1 4, ,4-19,5 Quelle: Worldbank Data; August 2012 Trotz des gegenwärtigen Importbooms wird die Entwicklung des Konsums auch in Zukunft in einem Spannungsverhältnis stehen: Einerseits ist die algerische Regierung bestrebt Importe zu drosseln und diese - zumindest in der Breite recht erfolglos - durch eine heimische Produktion zu ersetzten, andererseits versucht sie die Öl- und Gaseinkommen einzusetzen, um soziale Konflikte zu dämpfen. Neben den bereits erwähnten Zuwächsen bei Löhnen und Gehältern hat die algerische Regierung auf die Umbrüche in der arabischen Welt mit Lebensmittelsubventionen und (zeitweiligen) Preisfestsetzungen reagiert, was wiederum Schiebereien staatsnaher Akteure und damit inflationäre Tendenzen fördert. Gerade bei den strategischen und sozial kritischen Gütern sind deswegen Preissteigerungen oftmals am höchsten. Aufgrund gestiegener Weltmarktpreise für Nahrungsmittel ist 2012 mit einer durchschnittlichen Inflationsrate von circa 8,5% zu rechnen. Die Situation auf dem Arbeitsmarkt sorgt für eine ungleiche Verteilung der Nettoeinkommen. Zwar ist die offizielle Arbeitslosenquote von etwa 30% im Jahr 2000 bis zum Jahr 2006 auf 12,3% und bis 2010 auf 10,0% gefallen. Doch bleiben insbesondere viele junge Menschen ohne Anstellung. Bei den 20- bis 24-Jährigen und 25- bis 30-Jährigen lag die Arbeitslosenquote im Jahr 2010 bei 21,0 beziehungsweise 16,5%, während weniger als 2% der 40- bis 44-Jährigen keine Arbeit hatten. Die daraus resultierende ungleiche Einkommensverteilung beschränkt somit einen großen Teil der jungen Algerier in ihren Konsummöglichkeiten. 2 Kaufkraft, Konsumverhalten

4 Arbeitslosenrate nach Alter und Geschlecht 2010 (in %) Alter Männlich Weiblich Insgesamt Unter 20 23,0 25,0 23, ,2 39,5 21, ,5 31,0 16, ,2 16,2 8, ,6 8,9 4, ,5 4,3 2, ,9 2,4 2, ,6 2,3 1, ,0 1,1 1,9 Insgesamt 8,1 19,1 10,0 Quelle: ONS, Juli 2012 Konsumverhalten Insgesamt steigt der Bedarf bei den Konsumgütern und orientiert sich stärker an internationalen Marken und Produkten. So finden sich Adidas-Schuhe und Redbull-Dosen immer häufiger auch in algerischen Regalen und der Markt wird attraktiver für Franchiseprojekte. Tendenzen globalisierter Konsummuster sind in Algerien nicht zu übersehen. Eine kaufkräftige Schicht fragt Konsumwaren aus dem Hochpreissegment nach. Besonders beim Vertrieb im Rahmen einer modernen Verkaufsinfrastruktur gibt es für hochpreisige Qualitätswaren weiterhin einen hohen Nachholbedarf. Deswegen bergen die Entwicklung von Shoppingcentern mit internationalen Modeartikeln oder der Pkw-Verkauf in Show-Rooms ein enormes Geschäftspotenzial. Die Masse der Algerier fragt bei den haltbaren Konsumgütern (Waschmaschinen, Kühlschränke, Unterhaltungselektronik etc.) preisgünstige Waren nach, die sie verstärkt aus Ostasien und hier vor allem aus China bezieht. Die Größe eines algerischen Haushaltes lag im Jahr 2001 bei durchschnittlich 6,3 Personen. Zum Vergleich: 1987 waren es 7,1 und 1977 waren es 6,6 Personen. Die Struktur der Haushalte in ländlichen Regionen unterscheidet sich mit 6,6 Personen kaum von der Verteilung in den Städten mit 6,1 Personen. Im Zuge des leicht abnehmenden Bevölkerungswachstums und der zunehmenden Verstädterung, wird bis 2030 mit einer Haushaltgröße von durchschnittlich 3,5 Personen gerechnet. Die Gesamtzahl der Haushalte wird auf 12,5 Mio. geschätzt. Nach den Ergebnissen des Zensus im Jahr 1998 lebten im Durchschnitt 7,1 Personen in einer Wohnung. Noch 2001 teilten sich laut einer WHO-Studie 3,4 Personen ein Zimmer. Die Bevölkerung Algeriens wuchs im Jahre 2012 um 1,165%. In den nächsten 20 Jahren wird ein Rückgang des Wachstums auf 0,9% per anno erwartet. Jüngsten Prognosen zufolge werden 2030 etwa 45,5 Mio. Einwohner in Algerien leben. Die durchschnittliche Lebenserwartung (bei Geburt) liegt 2012 bei 74,73 Jahren, bei Männern sind es 72,99 Jahre, bei Frauen 76,57 Jahre. Etwa 60% der Bevölkerung Algeriens ist jünger als 30 Jahre. Dies wiederum führt zu drastischen Veränderungen traditioneller Konsumstrukturen. Infolge der Zuwanderung in die größeren Städte der Küstenregion ist der Anteil der Wohnkosten an den Konsumausgaben in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Internet und Kommunikation verzeichnen einen sprunghaften Anstieg. Germany Trade & Invest 3

5 Algerien (November 2012) Nach seiner Liberalisierung Ende der 90er-Jahre entwickelte auch der Automobilmarkt ein außergewöhnliches Wachstum. 65% der 3,4 Mio. Pkw auf algerischen Straßen sind Privatfahrzeuge. Algeriens Kfz-Importe wuchsen 2011 um 37% auf Einheiten, bei eher flauen Marktzahlen in den Nachbarländern. Das war mehr als im bisherigen Spitzenjahr Branchenvertreter verweisen darauf, dass Algerien nach Südafrika der zweitgrößte Kfz-Markt Afrikas ist. Die Regierung hat 2008 versucht die Importe zu begrenzen. Sie erhob eine neue Steuer auf Neufahrzeuge, verbot 2009 einen Großteil der Konsumentenkredite und belegte im selben Jahr Fahrzeuge mit über 2,5 l Hubraum mit einer Abgabe von umgerechnet bis Euro. Die deutschen Algerien-Exporte von Kraft- und Landfahrzeugen (HS-Zolltarifkapitel 87) stiegen in den ersten elf Monaten 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9% auf 347 Mio. Euro. Größter deutscher Anbieter ist 2011 nach Stückzahlen Volkswagen auf dem achten Rang der Absatzliste. Im Bereich der medizinischen Versorgung lässt der große Modernisierungsbedarf des maroden öffentlichen Gesundheitssystems die Nachfrage im privaten Gesundheitssektor steigen. Auch der Textilhandel expandiert. Handelsunternehmen haben zahlreiche neue Filialen in den Großstädten eröffnet, um der wachsenden Nachfrage nach Markenprodukten zu entsprechen. Aufgrund des großen Nachholbedarfs an Haushaltsgeräten steigt auch deren Anteil an den Konsumausgaben stetig. Konsum der Privathaushalte (gesamt und pro Kopf) Algerien in Mrd. US$ 42,6 47,5 42,4 Pro Kopf in US$ Ägypten in Mrd. US$ 94,5 117,7 143,8 Pro Kopf in US$ Tunesien in Mrd. US$ 24,0 27,4 26,9 Pro Kopf in US$ Marokko in Mrd. US$ 43,8 51,7 51,9 Pro Kopf in US$ 1.421, , ,1 Libyen in Mrd. US$ 18,1 19,5 0,0 Pro Kopf in US$ K.A. Quellen: Weltbank und IWF, 2012 Kundenerwartungen Der Konsument sieht sich auf dem algerischen Markt mit einem Informationsdefizit bezüglich Qualität und Preise der Güter konfrontiert. Fehlende Transparenz, ein Anteil der Schattenwirtschaft von etwa 40% des BIP, der Vertrieb vor allem über kleine Läden und die immer noch niedrigen Konsumausgaben erschweren die Entwicklung eines effizienten und preisgesteuerten Marktes. Als ausschlaggebende Faktoren beim Kauf gelten zwar Qualität und Preis, jedoch korrelieren beide Größen nicht zwangsläufig miteinander. Ähnlich wie in anderen arabischen Ländern ist der Preis öfters noch Verhandlungssache. Die zunehmende Medienpräsenz führt auch in Algerien zu 4 Kaufkraft, Konsumverhalten

6 neuen Konsumerwartungen. Die Werbung hat insbesondere bei Jugendlichen das Markenbewusstsein für Schuhe und Bekleidung gestärkt. Nicht nur bei diesen Produkten scheint mehr Markenbewusstsein allgemeiner Trend zu sein. Kundenerwartungen und Konsumgewohnheiten werden sich in den nächsten Jahren nachhaltig verändern. Kontaktanschriften Office National des Statistiques de l Algérie (Nationales Statistikamt Algerien) Postfach: B.P. 202, Ferhat Boussad Postanschrift: 8-10, rue des Moussebiline, Alger Centre, Alger Tel.: / ; Fax: Internet: C.N.E.S. Conseil National Economique et Social Postfach: B.P Hydra, Alger Postanschrift: 3, rue Hassan Ibn Naâman, Les Vergers, Bir Mourad Rais, Alger Tel.: / ; Fax: Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Fausi Najjar, Tunis Redaktion/Ansprechpartnerin: Meike Eckelt, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: November 2012 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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