Wirtschaftsausblick November Ungarn
|
|
- Sarah Rosenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirtschaftsausblick November Ungarn Inhalt Wirtschaftsentwicklung: Bruttoinlandsprodukt dürfte bis 2019 kräftig wachsen Investitionen: Kräftiger Anstieg dank wieder fließender EU-Gelder Konsum: Steigende Löhne und gute Beschäftigungslage treiben privaten Verbrauch an Außenhandel: Gute Konjunktur wird die Einfuhren antreiben Investitionen steigen kräftig / Von Waldemar Lichter Budapest (GTAI) - Ungarns Wirtschaft legt wieder an Tempo zu. Neben dem privaten Verbrauch treiben auch die kräftig steigenden Investitionen die Konjunktur an. Die wieder stärker fließenden EU-Gelder sorgen dabei für wichtige Impulse. Die gute Nachfrage aus dem Ausland lässt die Exporte wachsen. Doch auch die Importe werden dank der guten Binnenkonjunktur kräftig zulegen. Wirtschaftsentwicklung: Bruttoinlandsprodukt dürfte bis 2019 kräftig wachsen Die ungarische Wirtschaft ist 2017 zu ihrer früheren Wachstumsstärke zurückgekehrt. Nach einem schwachen Plus von nur 2 Prozent im Jahr 2016 stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im 1. Halbjahr 2017 nach Angaben des ungarischen Statistikamtes KSH real um 3,6 Prozent. Im 1. Quartal 2017 betrug das Wachstum 4,2 Prozent, im 2. Quartal 3,2 Prozent - jeweils gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Im 3. Quartal 2017 steigerte sich das Wachstum sogar auf 3,8 Prozent. Für das Gesamtjahr 2017 und auch für 2018 wurden die meisten Prognosen spürbar nach oben korrigiert. So hat die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE) ihre Vorhersagen für das ungarische Wirtschaftswachstum für 2017 um 0,8 und für 2018 um 0,4 Prozentpunkte auf 3,8 beziehungsweise 3,4 Prozent jeweils gegenüber dem Vorjahr angehoben. Die Europäische Kommission geht in ihrer Herbstprognose vom November 2017 von einer leicht geringeren BIP-Zunahme von 3,7 (2017), 3,6 (2018) und 3,1 (2019) Prozent aus. Damit liegt das ungarische Wirtschaftswachstum deutlich über dem Durchschnitt der EU (2017: 2,3 und 2018: 2,1 Prozent). Das Budapester Forschungsinstitut GKI kritisiert dabei allerdings, dass Ungarns Wirtschaft weniger dynamisch sei, als die der meisten mittel- und osteuropäischen EU-Länder, wie etwa die Wirtschaft Rumäniens, Sloweniens, Tschechiens oder Polens. Die wichtigsten Triebkräfte der Konjunktur sind der private Verbrauch und die Investitionen. Die steigenden Löhne und die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt lassen den Konsum wachsen. Die steigende Kreditvergabe der Banken, vor allem aber die wieder besser fließenden EU-Gelder beziehungsweise die Vorauszahlungen aus den Budgets auf EU-finanzierte Projekte treiben die Investitionen kräftig in die Höhe. Die 2018 anstehenden Parlamentswahlen lassen höhere öffentliche Ausgaben erwarten, die sich auf den Konsum und die Investitionen auswirken dürften. Auch von den Ausfuhren sind in den nächsten Jahren wichtige Wachstumsimpulse zu erwarten. Die kräftige Inlandsnachfrage wird auch die Einfuhren stark steigen lassen. Hier geht die EU-Kommission in ihrer Herbstprognose 2017 für die nächsten Jahre sogar von einer stärkeren Zunahme aus als bei den Ausfuhren. 1
2 MKT Wirtschaftliche Eckdaten Ungarns Indikator Vergleichsdaten Deutschland 2016 BIP (nominal, Mrd. Euro) 110,7 113, ,1 BIP pro Kopf (Euro) Bevölkerung (Mio.) 9,8 9,8 82,5 Wechselkurs (Jahresdurchschnitt, 1 Euro =... Forint) 310,00 311,44 - Quellen: Eurostat; Deutsche Bundesbank; Statistisches Bundesamt Investitionen: Kräftiger Anstieg dank wieder fließender EU-Gelder Von den Bruttoanlageinvestitionen gehen wichtige Impulse für das ungarische Wirtschaftswachstum aus. Nach dem massiven Rückgang im Jahr 2016 von 10,6 Prozent errechnete das ungarische Statistikamt KSH für das 1. Halbjahr 2017 ein kräftiges Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 25,4 Prozent. Der Umschwung seit Anfang 2017 ist zum einen der günstigen konjunkturellen Entwicklung und den verbesserten Aussichten der Unternehmen zu verdanken. Zum anderen leisten aber auch die wieder stärker nach Ungarn fließenden EU-Gelder der Förderperiode 2014 bis 2020 einen wesentlichen Beitrag. 2
3 Für das Gesamtjahr 2017 geht die Europäische Kommission in ihrer Herbstprognose von einer realen Zunahme von 15,2, für 2018 von 10,9 und für 2019 von 4,9 Prozent jeweils gegenüber dem Vorjahr aus. Ausrüstungsinvestitionen werden dabei 2017 um 12,8, 2018 um 11,7 und 2019 um 4 Prozent zulegen. Das Forschungsinstitut GKI erwartet für 2017 angesichts der niedrigen Ausgangsbasis sogar ein Plus von 20 Prozent und für 2018 von 9 Prozent. Ausgewählte Großprojekte in Ungarn Projektbezeichn Investitionssumme Projektstand Anmerkung/Ansprechpartner ung (Mio. Euro) Bau des Kern ; ein russischer Verzögerungen infolge Generalunternehmen: Rosatom; Koordinie kraftwerks PAKS Kredit von 10 Mrd. Euro von Prüfung durch die rung durch Minister ohne Geschäftsbereich 2 (zwei Blöcke a vorgesehen; Abruf des Europäische Kommissi Janos Süli; Standort- und technische Über MW brutto) Kredits seit Herbst 2017 on; Produktionsstart bis wachung durch Staatssekretär Attila Aszo angelaufen 2027 vorgesehen di Modernisierung Rund Bis Ende 2017 Tender Länge des ungarischen Abschnitts: 166 km; der Bahnstrecke für den Hauptauftrag Joint Venture: Kinai-Magyar Vasuti Non Budapest-Bel nehmer geplant profit Zrt; Finanzierung zu 85% durch die grad Eximbank Chinas, 15% durch Ungarn Bau eines neuen Mercedes-Werks in Kecskemet Rund Fertigstellung bis Mitarbeiter Werk für die flexible Produktion von Pkw mit Front- und Heckantrieb Bau eines Kfz- Zulieferwerkes durch Thyssen Krupp in Debrecen 35 Baubeginn 2017, Betriebsstart ab 2018 geplant Produktion unter anderem von Schraubfedern und Stabilisatoren Quellen: Recherchen von Germany Trade & Invest; Pressemeldungen Nationale Ausschreibungsdatenbank: Konsum: Steigende Löhne und gute Beschäftigungslage treiben privaten Verbrauch an Der private Verbrauch gehört zu einer der wichtigsten Stützen der Konjunktur in Ungarn. Der Konsum nimmt 2017 um kräftige 4,6 Prozent zu. In den beiden darauf folgenden Jahren wird sich dessen Wachstum nach Prognosen der EU-Kommission auf 3,8 beziehungsweise 3,1 Prozent jeweils gegenüber dem Vorjahr abschwächen. Zum Vergleich: In den Jahren 1998 bis 2013 hatte der private Verbrauch im Schnitt um 1,9 Prozent pro Jahr zugenommen. Zu der positiven Entwicklung tragen vor allem die steigenden Löhne und die günstige Lage am Arbeitsmarkt bei. Im Gesamtjahr 2016 verzeichnete das Statistikamt KSH eine Zunahme von 6,1 Prozent bei den Brutto- und von 7 Prozent bei den Nettolöhnen. Der Aufwärtstrend setzte sich 2017 fort. Im Zeitraum Januar bis August 2017 stiegen die Netto- und die Bruttolöhne um 12,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Für 2018 ist eine Senkung der Sozialversicherungsabgaben beschlossen worden. Die Arbeitslosenquote ging von 11,2 Prozent im Jahr 2010 beständig zurück und sank im September 2017 auf das Allzeittief von nur noch 4,1 Prozent. Mit diesem Wert lag Ungarn nach Angaben von Eurostat deutlich unter dem 3
4 Durchschnitt der EU-28 (7,5 Prozent). Hinzugerechnet werden müssten allerdings die rund Arbeitnehmer, die im Rahmen des staatlichen öffentlichen Arbeitsprogramms beschäftigt werden. Kehrseite der Entwicklung ist ein zunehmender Facharbeitermangel im Land. Außenhandel: Gute Konjunktur wird die Einfuhren antreiben Der ungarische Außenhandel eilt von Rekord zu Rekord. Sowohl bei den Ausfuhren als auch bei den Einfuhren war 2016 ein neuer Höchstwert zu verzeichnen. Für 2017 zeichnet sich ein neuer Höchststand ab. Im Zeitraum Januar bis August 2017 nahmen die ungarischen Exporte gemessen in Euro nach Angaben des Statistikamtes um 9,3 und die Importe sogar um 12,5 Prozent zu. Ungarns Exportwirtschaft verzeichnete hohe Ausfuhren von Fahrzeugen, Maschinen und elektrotechnischen Erzeugnissen. Den größten Teil seines Außenhandels wickelt Ungarn mit EU-Mitgliedsländern ab. Rund 80 Prozent der ungarischen Exporte gingen 2016 in andere EU-Staaten. Umgekehrt stammten rund 78 Prozent der ungarischen Importe aus der EU. Der mit Abstand wichtigste Außenhandelspartner Ungarns ist Deutschland gefolgt von Österreich. Für 2018 und 2019 sagt die Europäische Kommission einen weiteren Anstieg der Exporte von Waren und Dienstleistungen von 7,1 beziehungsweise 6,1 Prozent voraus. Das ist zum einen auf die guten Nachfrage aus dem Ausland zurückzuführen, dürfte aber auch neuen Produktionskapazitäten, die in nächster Zeit in Betrieb genommen werden, zu verdanken sein. Die Einfuhren werden nach Prognosen der EU-Kommission 2018 sogar stärker zulegen als die Ausfuhren. Grund ist die steigende Inlandsnachfrage, darunter auch die nach Investitionsgütern. Außenhandel Ungarns (in Mio. Euro; Veränderung in %) Veränderung 2016/2015 Importe ,3 Exporte ,6 Handelsbilanzsaldo Quelle: Eurostat Weitere Informationen (zum Beispiel SWOT-Analyse, Branchenberichte) finden Sie unter Ungarn KONTAKT Martin Schulte Ihre Frage an uns Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck auch teilweise nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. 4
5 2018 Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. 5
Konjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig
MehrDer Maschinenmarkt in Estland, Lettland und Litauen wächst
Der Maschinenmarkt in Estland, Lettland und Litauen wächst 10.07.2014 Internationaler Wettbewerb und kräftige Lohnsteigerungen zwingen zu Modernisierungen / Von Torsten Pauly Tallinn (gtai) - Eine wachsende
MehrAufschwung mit Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die
MehrUnsicherheit bremst die Wirtschaft
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen
MehrPressemitteilung Seite 1
Seite 1 Essen, den 18. März 2008 RWI Essen: Deutsche Konjunktur derzeit im Zwischentief Das RWI Essen geht für das Jahr 2008 weiterhin von einem Wachstum des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,7%
MehrBritischer EU-Austritt stellt Irland vor Herausforderungen
Britischer EU-Austritt stellt Irland vor Herausforderungen 22.07.2016 Deutsche Exporte könnten britische Lieferungen ersetzen / Firmen könnten aus Vereinigtem Königreich nach Irland ziehen / Von Torsten
MehrKAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN NIEDERLANDE
KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN NIEDERLANDE Niederlande (Oktober 2015) Privatverbrauch und Kaufkraft erholen sich nach Talfahrt Den Haag (gtai) - Nach langer Kaufzurückhaltung geben die niederländischen
MehrDie Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP)
Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) Freihandelsabkommen zwischen USA und Europäischer Union bietet große Chancen für die sächsische Wirtschaft 1 Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrEntwicklung des deutschen Außenhandels
Mrd. Euro Entwicklung des deutschen Außenhandels Import, Export und Exportüberschuss in absoluten Zahlen, 1991 bis 2012 1.061 1.097 1.000 900 195 178 800 Warenexport 786 159 806 732 770 158 700 734 664
MehrSchweizer Außenhandel übersteht die Wechselkursherausforderung
Schweizer Außenhandel übersteht die Wechselkursherausforderung 10.02.2016 Ausfuhr und Einfuhr von Waren gingen nur leicht zurück / Ausblick auf 2016 ist positiv / Von Axel Simer Bonn/Bern (gtai) - Anfang
MehrDie wichtigsten Handelspartner Deutschlands (Teil 1)
(Teil 1) Import, in Mrd. Euro Niederlande 72,1 (8,8%) Frankreich 66,7 (8,1%) China 59,4 (7,3%) Import insgesamt: 818,6 Mrd. Euro (100%) USA 46,1 (5,6%) Italien Großbritannien Belgien 46,0 (5,6%) 44,3 (5,4%)
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
MehrWie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft?
Wie sind die Perspektiven der deutschen Wirtschaft? Die neue Prognose der Bundesbank für 2014 und 2015 Dr. Hermann-Josef Hansen, Leiter der Abteilung Konjunktur und Wachstum Wie sind die Perspektiven der
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 24. Oktober 28. Oktober 2016 Übersicht Frankreich Einkaufsmanagerindex knackt Wachstumsschwelle Eurozone Einkaufsmanagerindex mit stärkstem Zuwachs seit Jahresbeginn Deutschland
MehrDirektinvestitionen in Rumänien auf Wachstumskurs
Direktinvestitionen in Rumänien auf Wachstumskurs 01.11.2016 Handel, Finanzen und produzierendes Gewerbe im Fokus / Ausländische Beteiligungen befeuern Außenhandel / Von Michael Marks Bukarest (GTAI) -
MehrDie Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013
Die Entwicklung der rumänischen Wirtschaft in 2013 1. Am 14. Februar 2014 veröffentlichte das Nationale Statistikinstitut die erste Schätzung für das Wirtschaftswachstum in Rumänien im vierten Quartal
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Ungarn
159240 Wirtschaftsdaten kompakt: Ungarn Stand: November 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 93.028 qkm 2015: 9,9 Millionen* Bevölkerungswachstum 2015: -0,2%* Fertilitätsrate Geburtenrate
MehrDie Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006
Herbst 2006 Die Lage der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft im Herbst 2006 Dr. Stefan Kooths DIW Macro Analysis and Forecasting Weltwirtschaft 2 Wachstum, Inflation und Arbeitslosigkeit 9 8 %
MehrInsgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten
Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 28. Februar 2013 Insgesamt verhaltende Nachfrage bei gutem Zugang zu Firmenkrediten Das Jahr 2012 endete mit einem konjunkturell schwachen Quartal, im laufenden Jahr
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Niederlande
159130 Wirtschaftsdaten kompakt: Niederlande Stand: November 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 41.543 qkm 2015: 16,9 Millionen* Bevölkerungswachstum 2015: 0,4%* Fertilitätsrate Geburtenrate
MehrAUSSEN WIRTSCHAFTS TAG
AUSSEN WIRTSCHAFTS TAG der Agrar- und Ernährungswirtschaft 17. Juni 2010, Berlin Klaus Grimmel Deutsche Botschaft Warschau Wirtschaftsdienst, Referent für Landwirtschaft und Umwelt 01 Deutsche Botschaft
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt
MehrEinzelhandel in den arabischen Golfstaaten expandiert
Einzelhandel in den arabischen Golfstaaten expandiert 06.07.2015 Starkes Wachstum kaufkräftiger Kundengruppen / Von Robert Espey Dubai (gtai) - In den arabischen Golfstaaten zeigt der Einzelhandel stabiles
MehrFirmeninsolvenzen 1. Quartal 2015
Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2015 Überblick: Firmeninsolvenzen sinken um 7,8 Prozent Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland geht weiter zurück. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 5.706
MehrDaten zur polnischen Wirtschaft
Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 14. Aug. 2015 1. Bevölkerung ist in der EU: 38,5 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,3 % in Städten, 39,7 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Singapur
159750 Wirtschaftsdaten kompakt: Singapur Stand: November 2012 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 697,0 qkm Bevölkerungswachstum 2010: 1,8% Fertilitätsrate Geburtenrate Altersstruktur Analphabetenquote
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrEU-Bürger reisen am liebsten innerhalb Europas
EU-Bürger reisen am liebsten innerhalb Europas 14.07.2014 Spanien beliebtestes Urlaubsziel / Anteil der Geschäftsreisen bei 13% / Von Simon Bujanowski Bonn (gtai) - Die Europäer bleiben reisefreudig. Im
MehrWirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung
Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Marcel Fratzscher DIW Berlin 4. Weimarer Wirtschaftsforum Weimar, 14.-15. Mai 2013 LAND 1 Erfolge +10% Wachstum seit 2009 Tiefpunkt
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrP R E S S EI N FO R M AT I O N
P R E S S EI N FO R M AT I O N Wien, 25. Oktober 2016 Bank Austria Analyse: Warum die Arbeitslosenquote nicht überall in Europa sinkt Verbesserung der Lage am Arbeitsmarkt im EU-Durchschnitt seit 2013
MehrPrognose der Österreichischen Wirtschaft
INSTITUT FÜR HÖHERE STUDIEN (IHS), WIEN INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES, VIENNA Presseinformation Wien, am 1. Juli 2010 Sperrfrist: Freitag, 2. Juli 2010, 11:00 Uhr Prognose der Österreichischen Wirtschaft
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Venezuela
159580 Wirtschaftsdaten kompakt: Venezuela Stand: November 2013 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 912.050 qkm 2013: 30,0 Millionen* Bevölkerungswachstum 2013: 1,4%* Fertilitätsrate Geburtenrate
MehrWerkplatz Schweiz Eine Außenansicht
Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %
MehrPresseinfo GDS 26. Juli 2016
SCHUHINDUSTRIE: KONJUNKTUR NIMMT 2016 WIEDER FAHRT AUF, 2015 BESSER ALS ERWARTET Umsatz und Beschäftigung in der Schuhindustrie stiegen in den ersten vier Monaten des Jahres deutlich an. Das positive Ergebnis
MehrLOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA. Oktober 2014
LOHNARGUMENTARIUM CHEMIE/PHARMA Oktober 2014 Herausgeber BAKBASEL Redaktion Max Künnemann Adresse BAK Basel Economics AG Güterstrasse 82 CH-4053 Basel T +41 61 279 97 00 F +41 61 279 97 28 info@bakbasel.com
MehrIsraels Einfuhr von Wasch- und Reinigungsmitteln
Israels Einfuhr von Wasch- und Reinigungsmitteln schwächelt 03.05.2016 Längerfristig moderates Wachstum zu erwarten / Deutscher Marktanteil rückläufig / Von Wladimir Struminski Jerusalem (GTAI) - Im Jahr
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft 2013 2015
Wien, am 17. Dezember 2013 Prognose der österreichischen Wirtschaft 2013 2015 Allmählich zu neuem Wachstum Sperrfrist: Donnerstag, 19. Dezember 2013, 11:00 Uhr Im Einklang mit der schwachen internationalen
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Malta
159960 Wirtschaftsdaten kompakt: Malta Stand: November 2014 Basisdaten Fläche 316,0 qkm Einwohner 2014: 422.000* Bevölkerungsdichte Bevölkerungswachstum 2014: 0,3%* Geburtenrate Fertilitätsrate Altersstruktur
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Singapur
159750 Wirtschaftsdaten kompakt: Singapur Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 697 qkm 2014: 5,5 Millionen Bevölkerungswachstum 2013: 2,0% Geburtenrate Fertilitätsrate Altersstruktur
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Kenia
159320 Wirtschaftsdaten kompakt: Kenia Stand: Mai 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 580.367,0 qkm 2013: 44,4 Millionen Bevölkerungswachstum 2014: 2,1% Geburtenrate Fertilitätsrate Altersstruktur
MehrBruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen
Bruttoinlandsprodukt 2013 um 0,2 Prozent gestiegen Von Werner Kertels Die rheinland-pfälzische Wirtschaft ist 2013 nur schwach gewachsen. Preisbereinigt stieg das Bruttoinlandsprodukt um 0,2 Prozent. Im
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Deutschland
159860 Wirtschaftsdaten kompakt: Deutschland Stand: Mai 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 357.340 qkm 2014: 80,9 Millionen Bevölkerungswachstum 2014: -0,2%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Saudi-Arabien
159740 Wirtschaftsdaten kompakt: Saudi-Arabien Stand: Oktober/2012 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 2.149.690,0 qkm 2013: 29,6 Millionen Bevölkerungswachstum 2012: 1,5% Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrArbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik Memorandum 29 Von der Krise in den Absturz? Stabilisierung, Umbau, Demokratisierung Grafiken Gestaltung: SAFRAN WORKS, Frankfurt Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik
MehrIsraelische Nachfrage nach Elektrohausgeräten bleibt kräftig
Israelische Nachfrage nach Elektrohausgeräten bleibt kräftig 04.04.2016 Starke Position deutscher Anbieter / Kundendienst und Energieeffizienz wichtig / Von Wladimir Struminski Jerusalem (gtai) - Zwar
MehrSpanien. Wirtschaftsklima. Top-Produkte. Unser Länderwissen zu: ixpos. Die wichtigsten Informationen auf einen Blick. Wirtschaftsdaten kompakt
Unser Länderwissen zu: Spanien ixpos Die wichtigsten Informationen auf einen Blick Wirtschaftsklima Top-Produkte Wirtschaftsdaten kompakt Wirtschaftsausblick 1 www.gtai.de Aktuelle Meldungen zum Wirtschaftsklima
MehrAusblick 2015: Woher kommt das Wachstum?
Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3
MehrPost-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa
Post-Brexit: Aktuelle Lage und Perspektiven für die Wirtschaft in Europa Martin G. Kocher Investment Seminar, Spängler IQAM Research Center Wien,..6 Inhalt Überblick Aktuelle wirtschaftliche Lage in Österreich
MehrWirtschaftspartner Deutschland: Konjunkturaussichten für Ungarns wichtigsten Wirtschaftspartner
Wirtschaftspartner Deutschland: Konjunkturaussichten für Ungarns wichtigsten Wirtschaftspartner Gabriel A. Brennauer Geschäftsführender Vorstand Budapest, 9. April 2014 MOE und deutsche Wirtschaft Deutsche
MehrWIRTSCHAFTSTRENDS NIEDERLANDE JAHRESMITTE 2015
WIRTSCHAFTSTRENDS NIEDERLANDE JAHRESMITTE 2015 Niederlande - Jahresmitte 2015 1 Gesamtwirtschaftlicher Ausblick 4 Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts 4 Investitionen 5 Konsum 7 Außenhandel 7 2 Branchen
MehrKAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN GRIECHENLAND
KAUFKRAFT UND KONSUMVERHALTEN GRIECHENLAND Griechenland (Februar 2016) Geld nur für das Notwendigste Athen (gtai) - Etwa 85% aller griechischen Haushalte leben mittlerweile mit weniger als 25.000 Euro
MehrInstitut für Höhere Studien. Prognose der Österreichischen Wirtschaft
Institut für Höhere Studien Presseinformation Wien, am 2. Juli 2004 Sperrfrist: Freitag, 2. Juli 2004, 12:00 Uhr Prognose der Österreichischen Wirtschaft 2004-2005 Exportgetragenes Wachstum Seit Mitte
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Katar
12895 Wirtschaftsdaten kompakt: Katar Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 11.586 qkm* 2014: 2,2 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: 3,6%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrItalien. Wirtschaftsklima. Top-Produkte. Unser Länderwissen zu: Die wichtigsten Informationen auf einen Blick. Wirtschaftsdaten kompakt
Unser Länderwissen zu: Italien Die wichtigsten Informationen auf einen Blick Wirtschaftsklima Top-Produkte Wirtschaftsdaten kompakt Wirtschaftstrends Wirtschaftsausblick 1 www.gtai.de Aktuelle Meldungen
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Mexiko
159520 Wirtschaftsdaten kompakt: Mexiko Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 1.964.375 qkm 2014: 119,6 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: 1,2%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrAmt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik
MehrKonjunktur Wochenrückblick
Konjunktur Wochenrückblick 31. Oktober 04. November 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen gehen weiter zurück Japan Industrieproduktion wächst langsamer als gedacht UK Einkaufsmanagerindex im Auf
MehrHDH. Marktentwicklung Furnier in Deutschland. Konsumklima im Juni optimistisch. Holz: Kleineres Umsatzplus im Monat April
Marktentwicklung Furnier in Deutschland Die Furnierproduktion in Deutschland ging im Jahr 2013 um 9,7 % auf 72,5 Mio. zurück. Damit setzte sich der seit 2009 anhaltende negative Trend fort. Die deutschen
MehrDeutsche Elektrotechnik- und Elektronikindustrie bleibt optimistisch
Deutsche Elektrotechnik- und Elektronikindustrie bleibt optimistisch 22.09.2016 USA und VR China dominieren Ausfuhrgeschäft / Von Siegfried Ellermann Berlin (GTAI) - Die deutsche Elektrotechnik- und Elektronikindustrie
MehrDie wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg
Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Dr. Gabriele Kötschau, Stellvertretende Geschäftsführerin Leiterin der Vertretung in St. Petersburg Wirtschaftsforum
MehrRohstoff. Fiskalquote Datum:
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Finanzverwaltung EFV Rohstoff Datum: 24.10.2012 Fiskalquote 2011 Die Fiskalquote ist die Summe aller Steuern und Sozialversicherungsabgaben im Verhältnis
MehrBauwirtschaft und Industrie in Katar Informationsveranstaltung Katar, 12. Juni 2015 in Köln
Chris Schmidt - istockphoto Bauwirtschaft und Industrie in Katar Informationsveranstaltung Katar, 12. Juni 2015 in Köln Peter Schmitz, Referent Afrika/Nahost Germany Trade & Invest - Gesellschaft für Außenwirtschaft
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Australien
159590 Wirtschaftsdaten kompakt: Australien Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 7.741.220,0 qkm* 2014: 23,5 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: 1,1%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrOffshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Christof Römer. Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 26 Christof Römer Offshoring Wie viele Jobs gehen ins Ausland? Auslandsinvestitionen, Produktionsverlagerungen und Arbeitsplatzeffekte
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Italien
159100 Wirtschaftsdaten kompakt: Italien Stand: November 2012 Basisdaten Einwohner Bevölkerungswachstum 2012: 0,4% Fertilitätsrate Geburtenrate Altersstruktur Analphabetenquote 2001: 1,6% Geschäftssprache(n)
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Südafrika
159400 Wirtschaftsdaten kompakt: Südafrika Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 1.219.090,0 qkm* 2014: 53,7 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: -0,5%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrKonjunkturelles Tal noch nicht durchschritten
Medienmitteilung BIP-Prognose für die Schweiz Konjunkturelles Tal noch nicht durchschritten Basel, 11.09.2015 Die Schweizer Wirtschaft hat sich im zweiten Quartal besser entwickelt als erwartet. Vor allem
MehrWeiterhin gute Finanzierungsbedingungen
Zur Lage der Unternehmensfinanzierung 27. August 2012 Weiterhin gute Finanzierungsbedingungen Die deutschen Unternehmen profitieren aktuell von ausgesprochen guten Finanzierungsbedingungen. Sie haben einen
Mehr> WIRTSCHAFTSUMFELD 2013
18 > WIRTSCHAFTSUMFELD 2013 WIRTSCHAFTSWACHSTUM 2013 DAS WIRTSCHAFTLICHE UMFELD 0 % Durchschnitt 28 EU-Länder: + 0,10 Euroraumzone: - 0,40 Deutschland: + 0,40 Irland: - 0,30 Griechenland: - 3,90 (vorläufig)
MehrHDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember
Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz Der Umsatz der deutschen Holzindustrie ist im abgelaufenen Jahr um 2,9 Prozent auf 33,1 Mrd. gestiegen. Damit konnte erstmals das Ergebnis des Vorkrisenjahres
MehrEntspannt modernisieren
Entspannt modernisieren Fachtagung, 5./6. Juni 2013 Mattias Keuthen Quellen: - Heinze GmbH, Management Informationen, April / Juni 2013 - DIW Institut - Stat. Bundesamt Zukunftsmarkt Modernisierung? Bis
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Marokko
159360 Wirtschaftsdaten kompakt: Marokko Stand: November 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 446.550,0 qkm* 2014: 33,2 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: 1,0%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Kenia
159320 Wirtschaftsdaten kompakt: Kenia Stand: November/2012 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 580.367,0 qkm Bevölkerungswachstum 2012: 2,4% Fertilitätsrate Geburtenrate Altersstruktur Analphabetenquote
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Myanmar
151130 Wirtschaftsdaten kompakt: Myanmar Stand: Mai 2013 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 676.578,0 qkm 2013: 65,0 Millionen Bevölkerungswachstum 2012: 1,1% Fertilitätsrate Geburtenrate Altersstruktur
MehrArbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
MehrKurzfristige ökonomische Fluktuationen
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:
MehrWirtschaft und Finanzen der EU
Wirtschaft und Finanzen der EU Übersicht Folie 1: Übersicht Folie 2: EU-Haushalt 2007 2013 Folie 3: Die vier Grundfreiheiten des Europäischen Binnenmarktes (1) Freier Warenverkehr Folie 4: (2) Freier Personenverkehr
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Argentinien
159440 Wirtschaftsdaten kompakt: Argentinien Stand: Mai 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 2.780.400 qkm 2014: 42,0 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: 0,9%* Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrWirtschaftsdatenblatt Deutschland
Wirtschaftsdatenblatt Deutschland Allgemeine Daten Fläche 357.7 km² Einwohner 80,8 Mio. (20) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 73,1 Bevölkerung und Anteile an der Bevölkerung (Prognose in %) 78,1
MehrI. HAMBURG IM VERGLEICH
HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil
MehrZweite Schätzung für das erste Quartal 2015 BIP im Euroraum und in der EU28 um 0,4% gestiegen +1,0% bzw. +1,5% im Vergleich zum ersten Quartal 2014
2005Q1 2005Q2 2005Q3 2005Q4 2006Q1 2006Q2 2006Q3 2006Q4 2007Q1 2007Q2 2007Q3 2007Q4 2008Q1 2008Q2 2008Q3 2008Q4 2009Q1 2009Q2 2009Q3 2009Q4 2010Q1 2010Q2 2010Q3 2010Q4 2011Q1 2011Q2 2011Q3 2011Q4 2012Q1
MehrPrognose der österreichischen Wirtschaft 2016 2017
Wien, am Mittwoch, 22. Juni 2016 Prognose der österreichischen Wirtschaft 2016 2017 Konjunkturerholung verfestigt sich Sperr frist: Donner stag, 23. Juni 2016, 10:30 Uhr Die Konjunktur in Österreich hat
MehrZahlenspiegel 2005 STROM IN DER SCHWEIZ
Zahlenspiegel 25 STROM IN DER SCHWEIZ Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen Hintere Bahnhofstrasse 1 Postfach 51 Aarau Telefon 62 825 25 25 Fax 62 825 25 26 vse@strom.ch www.strom.ch Elektrizität
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Sri Lanka
151140 Wirtschaftsdaten kompakt: Sri Lanka Stand: November/2012 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 65.610,0 qkm Bevölkerungswachstum 2012: 0,9% Fertilitätsrate Geburtenrate Altersstruktur Analphabetenquote
MehrIndikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur. Land Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015 Jahr 2014 Jahr 2015
WIFO - Monatsreport Mai 2014 Indikatoren der nationalen und internationalen Konjunktur Prognosen der Europäischen Kommission Land BIP-Wachstum (%) Arbeitslosenquote (%) Öff. Haushaltsdefizit (% BIP) Jahr
MehrAusblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu
Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-
MehrAusblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015
Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Costa Rica
151020 Wirtschaftsdaten kompakt: Costa Rica Stand: Mai 2014 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 51.100,0 qkm 2014: 4,8 Millionen Bevölkerungswachstum 2014: 1,2% Geburtenrate Fertilitätsrate
MehrRohstoffpreisanstieg Keine Gefahr für Österreichs Konjunktur 2004!
ÖsterreichReport Konzernvolkswirtschaft und Marktanalysen http://economicresearch.ba-ca.com X P L I C I T Rohstoffpreisanstieg Keine Gefahr für Österreichs Konjunktur 2004! August 2004 Ein Mitglied der
MehrEhrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking
Ehrbare Staaten? EU-Nachhaltigkeitsranking Update 2016 Bernd Raffelhüschen Gerrit Reeker Fabian Peters Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
MehrWirtschaftsdaten kompakt: El Salvador
159990 Wirtschaftsdaten kompakt: El Salvador Stand: Mai 2013 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 21.041 qkm 2013: 6,3 Millionen Bevölkerungswachstum 2013: 0,3% Fertilitätsrate Geburtenrate Altersstruktur
MehrPrognose der Österreichischen Wirtschaft
INSTITUT FÜR HÖHERE STUDIEN (IHS), WIEN INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES, VIENNA Presseinformation Wien, am Montag, 18. Juli 2011 Sperrfrist: Dienstag, 19. Juli 2011, 11:00 Uhr Prognose der Österreichischen
MehrWirtschaftsdaten kompakt: Japan
159680 Wirtschaftsdaten kompakt: Japan Stand: Mai 2015 Basisdaten Fläche Einwohner Bevölkerungsdichte 377.915 qkm 2015: 126,7 Millionen* Bevölkerungswachstum 2014: -0,1%* Geburtenrate Fertilitätsrate Altersstruktur
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern kurz und prägnant () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige
MehrBruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um 1,2% gestiegen
Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2008 um % gestiegen Von Werner Kertels In der zweiten Jahreshälfte 2008 hat sich die Finanzmarktkrise auch in der realwirtschaftlichen Entwicklung der rheinland-pfälzischen
Mehr