Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Situation in der Russischen Föderation Jens Böhlmann Leiter Kontaktstelle Mittelstand beim OAOEV

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1 Wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Situation in der Russischen Föderation Jens Böhlmann Leiter Kontaktstelle Mittelstand beim OAOEV Stuttgart, LBBW 26. März 2019

2 Wirtschaftlicher Snapshot starker demographischer Wandel BIP-Wachstum zwischen 1,5 bis 1,8 % Hohe Exportabhängigkeit Zunehmende Handelskonflikte Reformstau Protektionistische Maßnahmen Verstärkter Fachkräftemangel Enorme finanzielle Aufwendungen zur Gesundheitsvorsorge

3 Ost-Ausschuss - Osteuropaverein der Deutschen Wirtschaft - Länder

4 Handelsaustausch Deutschland weltweit Prozentualer Anteil 18,4 7,5 58,7 8,1 4,8 2,5 Osteuropa USA China Polen Russland andere Handel mit Osteuropa mehr als doppelt so hoch wie mit China und den USA Osteuropa Wachstumsmarkt Zuwachs über weltweitem Durchschnitt Anteil Chinas stetig wachsend Handel mit Russland wieder steigend 2018: 62 Mrd., +8,4 Prozent Deutsche Exporte insgesamt steigen seit fast 60 Jahren

5 Anteil am weltweiten BIP (2017) Region Mrd. USD Position Restliche Welt EBM USA China Deutschland Russland Kasachstan Belarus Usbekistan Aserbaidschan Armenien Moldau Tadschikistan Kirgistan Rest EBM USA China Deutschland Russland Kasachstan Belarus Usbekistan Aserbaidschan Armenien Moldau Tadschikistan

6

7 BIP-Wachstum in Prozent (Angaben nach EBRD) 40 39, , ,1 13,6 10 3,6 1,8 2,9 6,6 1,5 2,3 5,8 6,3-3,1-12,

8 Makroökonomische Indikatoren (Veränderungen in Prozent) 10 BIP Industrieproduktion Einzelhandel Gütertransport Bauwirtschaft Nov 08 Dez 08 Jan Q Hj Q Q Q Q

9 Entwicklung russisches BIP in Mrd. USD ( )

10 Entwicklung Ölpreis (Urals) 1/14-03/

11 Wechselkurs Euro-Rubel 6/13-03/ , ,7 63,9 68, ,5 72, , ,

12 Korrelation Ölpreis - Rubelkurs (Jan Jan. 19) Ölpreis Rubelkurs

13 Bildung BIP nach Branchen in Prozent Groß- und Einzelhandel 14,8 Verarbeitende Industrie 43,3 12,7 8,7 Förderung von Bodenschätzen Transport und Telekommunikation Bauwirtschaft 2,8 3,9 6,2 7 Landwirtschaft Förderung und Verbreitung von Elektroenergie, Gas und Wasser andere

14 Entwicklung Weltbankindex ease of doing Business Brasilien Russland Indien China Südafrika Deutschland

15 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Herausforderung Volatilität Währung Problem Finanzierung / Kredite Umstände beachten (öffentliche Ausschreibungen) Diskussionen über Politik/Sanktionen (vermeiden) Flexibilität unentbehrlich Großteil Staatsaufträge Evtl. Schwierigkeiten bei Vertragserfüllung

16 Politische Rahmenbedingungen Weitgehende politische Stabilität Wahlen eindeutig / Regierungsbildung Strukturreformen? Ausrichtung nach Westen/Osten? Staatsbeteiligungen? Wirtschaftskurs? Demographie / Arbeitskräfte? Investorenschutz? Ukraine-Krise - Lösung?

17 Augenblickliche Herausforderungen Finanzierung Wirtschaftswachstum Orientierung nach China Zulieferer Lokalisierung Fachkräfte

18 Langfristige Herausforderungen Volatilität Rubel Mentalität China als Wettbewerber Industrielle Zulieferer Bürokratie Transparenz

19 Vergleich Direktinvestitionen aus und nach Deutschland ( ) Quelle: Deutsche Bundesbank

20 Deutscher Footprint Made in Germany - Wettbewerbsvorteil Deutsche (Unternehmen) sehr beliebt Skepsis gegenüber/ Druck aus China Service, Qualität, Zuverlässigkeit, Treue Kaum preisliche Argumente Verhandlungen sehr persönlichkeitsgeprägt, weniger sachorientiert Knallharte Geschäftspartner Nachverhandeln üblich

21 Warum Russland? Marktgröße Anziehende Konjunktur Zunehmend professionelle Partner Infrastruktur- und Industrieprojekte Skepsis gegenüber China Technologiebedarf Wirtschaftliche Annäherung Größter Konsumentenmarkt Europas Verbesserte Rahmenbedingungen Staatliche Unterstützung

22 Förderer der Kontaktstelle Mittelstand 2018

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