BEELITZER NACHRICHTEN Informationen aus der Stadt Beelitz

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1 BEELITZER NACHRICHTEN Informationen aus der Stadt Beelitz 14. Jahrgang Beelitz, den 18. Juni 2003 Nr. 6 Trotz zahlreicher Veranstaltungen im Umland war das diesjährige Spargelfest gut Spargelfest 2003 in Beelitz besucht. Ein abwechslungsreiches Programm auf der Bühne und im Festzelt sowie ein interessantes Marktangebot wurde den Besuchern an vier Tagen geboten. Höhepunkt war der Umzug am Sonntag und das zwi- Spargelwettschälen schen den Spargelbauern. Unter den strengen Augen der Spargelkönigin ging Bernhard Falkenthal vom Spargelhof Schlunkendorf als Sieger hervor. Harald Heinrich vom Spargelhof am Storchennest, Karl-Heinz Hocke von den Reesdorfer Bauern, Josef Jakobs vom Spargelhof in Schäpe und Gü nther Schulze aus Werder belegten die weiteren Plätze. Viel Aufsehen erregte die Spargelpyramide bei den Zuschauern und beim Verein Kindersorgen-Sorgenkinder, denn der Verkaufserlös in Höhe von 620,00 EUR wurde dem Verein auf der Bühne übergeben. Unser Dank gilt allen Mitwirkenden, Helfern und Vereinen, die sich am Spargelfest beteiligt haben, vor allem: - den Spargelbauern rund um Beelitz - dem Spielmannszug der FFw - dem Spielmannszug Treuenbrietzen - dem Stabsmusikkorps der Bundeswehr - dem Fanfarenzug des BCC - der Freiwilligen Feuerwehr Fichtenwalde und Beelitz - dem Verein Kindersorgen-Sorgenkinder mit den russischen Aussiedlern - der Sportgemeinschaft Beelitz - der Musikschule Fröhlich - dem Frauenchor Beelitz Vorderladerkanonenschießen am 20. bis Fr Beelitz Disco im Festzelt und Biwak Böllern Uhr Autokorso vom Tennisplatz zum Schwimmbad um Uhr Sa Truppenübungsplatz Brück Uhr Trainingsschießen Uhr Wertungsschießen Uhr Spaß -Schießen Uhr Disco im Festzelt in Beelitz am Schwimmbad IMPRESSUM Mitteilungsblatt der Stadt Beelitz Beelitzer Nachrichten Herausgeber ist die Stadt Beelitz; Postanschrift: Beelitz, Berliner Str. 202, Tel , Fax: , stadtverwaltung@beelitz.de. Internet: www. beelitz.de Das Mitteilungsblatt (Auflage: Expl.) erscheint in der Regel monatlich kostenlos für die Haushalte der Stadt Beelitz, die über einen von außen erreichbaren Briefkasten verfügen. Abgabe von Beiträgen und Anzeigen für die nächste Ausgabe bis zum im Hauptamt der Stadtverwaltung Beelitz, Zimmer 204. Kostenlose Exemplare für die Haushalte der Stadt, Einsicht in alte Ausgaben, Kopien, Kaufexemplare (0,50 Stück) und Abonnements in der Stadtverwaltung, Hauptamt. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Die Beiträge im redaktionellen Teil geben weder die Meinung der Redaktion noch die des Herausgebers wieder, lediglich die des Autors. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht. Für nicht gelieferte Zeitungen kann nur Ersatz eines Einzelexemplares im Rahmen der Auflagenhöhe gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Anzeigeninhalte ohne Gewähr, Druckfehler und Irrtümer sind nicht ausgeschlossen. Satz: Dr. R. Seidel, Druck: Heimatblattverlag Ludwigsfelde

2 18. JUNI 2003, SEITE 2 Veranstaltungen Juli Veranstaltungen des Seniorenclubs Fichtenwalde e.v Straßenfest am Eschenweg in Heilstätten mit dem Verein Würfelspitz August ig Jahre M T S- in der Alten Brauerei Dorffest in Rieben Badewannenrennen auf der Nieplitz Antiqua in der Alten Brauerei Stadtpokalausscheid der Männer- und Frauenfeuerwehren in Zauchwitz Fichtenwalder Waldfest mit Schützenfest, Waldlauf, Dixieland Eine Nacht im Elysée im Tiedemann-Haus September Erntefest in Schlunkendorf Dorffest in Busendorf Zum Teufel mit Greta Garbo im Tiedemann-Haus Tag des offenen Denkmals in Beelitz Radtour ins Umland mit dem Kultur- und Fußballverein Wittbrietzen Herbstfest in Beelitz denn Jule wäscht sich nie im Tiedemann-Haus Seniorentanz mit dem Seniorenclub Fichtenwalde e.v. in der Lindenschenke Elsholz Kreiserntefest Potsdam- Mittelmark auf dem Spargelhof Syring in Zauchwitz Weltpfadfindertag in Beelitz Oktoberfest in Wittbrietzen und Elsholz Liederabend mit Roman Trekel im Tiedemann-Haus Frauenselbsthilfegruppe Frauen nach Krebs Das nächste Treffen findet am um 14 Uhr im Seniorenzentrum in Beelitz statt. Leiterin: Frau Paul, Wichtige Rufnummern Polizeinotruf 110 Notruf Leitstelle für Brandschutz, Katastrophenschutz und Rettungswesen (ohne Vorwahl zu wählen) Gas - Stadtwerke Beelitz /7860 Trinkwasser/Abwasser - TAN /4900 o Elektro (MEVAG) / Die Namensgebung des Tiedemann-Hauses Die Ausstellung des Beelitzer Heimatvereins Zur Geschichte unseres neuen Kultursaals und seiner näheren Umgebung (eine Dokumentation) - Die Namensgebung des Tiedemann-Hauses Am 30. Mai bekam die neue Kulturstätte unserer Stadt einen Namen, den des Bürgermeisters Robert Tiedemann, der von 1919 bis 1932 an der Spitze der Stadtverwaltung stand. Viele Beelitzer Bürger waren gekommen. Sie begrüßten herzlich Frau Elke Schalinski, die Enkelin Robert Tiedemanns, ihren Ehemann und ihre Tochter. Gemeinsam enthüllten der Bürgermeister und Frau Schalinski eine Gedenktafel. Sie wurde von der Steinmetz GmbH Beelitz kostenlos angefertigt. Bürgermeister Thomas Wardin fand treffende Worte zum segensreichen Wirken Robert Tiedemanns für unsere Stadt. Bei der anschließende Eröffnung der Ausstellung wurde die Absicht des Beelitzer Heimatvereins bekundet, auf dessen Vo r- schlag hin das Gebäude den Namen eines der verdienstvollsten Bürgermeister der Stadt erhielt, die Besucher mit Robert Tiedemann vertraut und sie mit der wechselvollen Geschichte des Hauses und des Geländes bekannt zu machen. Diese Geschichte sei gleichsam typisch deutsch und das auf recht zwiespältige Weise. In der Eröffnungsansprache hieß es: Zunächst: Der Mensch Tiedemann soll uns nahe kommen und auch seine Ve r- waltungskunst. So sind Daten, Fotos und Berichte wiedergegeben, die wir allem von den Nachfahren und aus Presseveröffentlichungen erhielten. Viele Aufschlüsse enthält der Nachruf des Treuenbrietzener Bü r- germeisters Jenner, der auszugsweise auch hier veröffentlicht wird. Mit Hochachtung haben wir die Antrittsrede von Robert Tiedemann gelesen, die Sie auf der ersten Tafel finden. Es heißt darin: Sie dürfen überzeugt sein, dass mich stets der gute Wille leiten wird, für unsere Stadt und die Einwohnerschaft nur das Beste zu wollen und dass ich mich bemühen werde, die Beziehungen zwischen Magistrat und Stadtverordnetenversammlung und zwischen dieser und mir auf das Wärmste zu pflegen. Denn nur auf diese Weise ist eine ersprießliche Führung der Geschäfte der Stadt Beelitz möglich. An dieses Versprechen hat sich Robert Tiedemann die ganzen Jahre gehalten. Das Gelände, von dem wir sprechen, erstreckte sich von der Bismarck-, der heutigen Virchowstraße, bis zum Großen Anger, in Richtung heutiger Clara -Zetkin- Straße. In der Zeit, in der Robert Tiedemann die Geschicke der Stadt lenkte, entwickelte sich auch die jüdische Lederwarenfabrik von Fabian und Meyer. Ihre Geschichte beginnt vermutlich um 1905 und endet (ebenfalls wahrscheinlich) Die Akten gaben bislang keinen ganz exakten Aufschluss. Frau Doil und Herrn Fließ gelang es, Kontakte zu Inge und Dennis Meyer, die in Australien leben, herzustellen, zur Tochter und dem Enkel von Hans Meyer. Dieser Verbindung verdanken wir Informationen aus der entstehenden Familienchronik, die Sie betrachten können. Für die Zeit ab Mitte der dreißiger Jahre liegt - ungeachtet unserer Studien im Kreisarchiv - einiges Konkrete im Dunkeln. Dass es sich bei der Übernahme des Fabrikgeländes durch Drenker & Ritter Mitte der dreißiger Jahre um eine Maßnahme im Rahmen des Arisierungsprogramms der Nationalsozialisten handelte, ist mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen. Ältere Bürger werden sich zudem an die unheilvolle Rolle des Ortsgruppenführers der NSDAP, Drenker, erinnern. Die Inhaberinnen des Betriebes waren allerdings die Ehefrauen von Drenker und Ritter; sie waren Schwestern. Der Antifa -Ausschuss von Beelitz und der damalige Bürgermeister Masdorf setzten sich vehement für die Enteignung ein und setzten sich schließlich durch. Teile dieser Präsentation sind einer Ausstellung von Kurt Verch, Museumsleiter zwischen 1958 und 1973, entnommen. Das Wirken früherer Ortschronisten ist schon längst wieder authentische Geschichte. Diese Dokumente zeigen vor allem den Beginn der Obstverarbeitung und der Marmeladenproduktion nach Sie enthalten Aussagen über die Entwicklung der Konservenfabrik und die Errichtung des Sozialgebäudes. Der VEB Havelland nimmt eine besondere Stellung ein; er war über Jahrzehnte einer der größten Betriebe in Beelitz. Und schließlich: bekina und der Umbau des Sozialgebäudes bis hin zur feierlichen Eröffnung des Festsaals! All das sind historische Zeugnisse, die uns lange begleiten sollten. Die Ausstellung erforderte weit mehr Arbeit als ursprünglich angenommen. Ich danke herzlich Frau Doil, Herrn Fließ, Frau Höpfner, Herrn Hollopp, dem Architektenbüro König. Teilweise sind auch ihre Wünsche, wie die der Stadt und der Hauptnutzer, zur Verwendung des Hauses dokumentiert. Der Heimatverein ist Frau Wisniewski, Ortsbürgermeisterin von Zauchwitz, verbunden, die einen wichtigen Anstoß gab. Wir danken besonders Frau Petra Parson für ihre hingebungsvolle und ideenreiche Arbeit bei der Gestaltung dieser Ausstellung. Wir sind der Stadtverwaltung verpflichtet, die wieder einmal materielle Bedingungen schuf, ohne die die Präsentation nicht zustande gekommen wäre. Der Heimatverein will auch mit dieser Ausstellung die sich selbst auferlegte Ve r- pflichtung erfüllen, ein weiteres Stück Stadtgeschichte zugänglich zu machen. Im Namen des Heimatvereins Dr. Walter Parson

3 18. JUNI 2003, SEITE 3 Bürgerinformation Straßenbau in der Berliner Straße Fichtenwalde Fortführung der Arbeiten bei der Erneuerung der Berliner Straße in Berliner Straße in Beelitz Bietergemeinschaft Fa. Frey Bauunternehmen GmbH Potsdam und TEG Glindow Nach Fertigstellung der Gehwegbereiche und der Baumpflanzungen zum Flämingfest stehen nunmehr die Arbeiten zur Pflasterung der Fahrbahn und der Nebenbereiche sowie die Verlegung der Regenentwässerung, Sanierungsarbeiten des Schmutzwasserkanals und die teilweise Erneuerung der Trinkwasserleitung in den Kreuzungsbereichen vor der Realisierung. Diese Arbeiten werden in der Zeit vom bis voraussichtlich ausgeführt und unterteilen sich in drei Hauptbereiche: Engpaß an der Kreuzung Mauerstraße bis zum Haus Nr. 7 vom bis (in diesem Zeitraum wird auch der Schmutzwasserkanal zwischen Edelstraße/Brauerstraße vom bis zum und schließlich vom Kreuzungsbereich Edelstraße/Brauerstraße bis zum Bauende Poststraße vor Haus Nr. 16 vom bis zum Die Straßenabschnitte werden im jeweiligen Realisierungszeitraum voll gesperrt. Für die Anwohner und Kunden der Gewerbetreibenden besteht die Möglichkeit, aus Richtung Treuenbrietzen bis zur abgesperrten Baustelle zu fahren, die Ausfahrt aus der Innenstadt ist dann nur wieder in u m- gekehrter Richtung möglich. Der Abschnitt aus Richtung Potsdam kommend kann unmittelbar nach Fertigstellung und Freigabe der neu erstellten Bereiche ebenso befahren werden. Es wird allerdings auf die eingeschränkte Parkmöglichkeiten hingewiesen. Die Belieferung der Geschäfte wird in Absprache mit dem zuständigen Bauleiter der Arbeitsgemeinschaft, Herrn Kayser Tel. 0172/ und Herrn Deckert Tel. 0171/ , gewährleistet, die Termine bitten wir rechtzeitig abzustimmen. Für die Zeit der Bauarbeiten bitten wir um Verständnis aller Betroffenen, stets im Bemühen um eine termingerechte Fertigstellung der Arbeiten und in guter Zusammenarbeit mit den Anliegern und Gewerbetreibenden. Meumann, IBS Informationsveranstaltung zur Entwicklung der TAN Termin: 30. Juni 2003 Zeit: Uhr Ort: Hans-Grade-Haus, Am Markt 1A Die Entwicklung der Trinkwasserversorgungs und Abwasserentsorgungs GmbH (TAN) gehört vor dem Hintergrund steigender Abwassergebühren für die zentrale und dezentrale Entsorgung sicher zu den Themen der Stadt Beelitz, die die Einwohnerinnen und Einwohner mit am stärksten bewegen. Fragen nach der Notwendigkeit, aber auch nach der Höhe sowie der sozialen Ausgewogenheit der Gebührenerhöhung stehen im Raum. Über diese Probleme, die Planungen der TAN über die zukünftige Höhe der Gebühren sowie Maßnahmen der Kostendämpfung wird der neue Geschäftsführer der TAN, Herr Dr. K.-H. Brügmann, uns Auskunft geben. Alle interessierten Fichtenwalderinnen und Fichtenwalder sowie Einwohner der anderen Ortsteile sind herzlich eingeladen! Entsorgung von Baum- und Heckenschnitt In unserem Amtsbereich können Gartenabfälle und Baumschnitt bei der Firma Ko m- postierung & Erdbau, Herrn Dietmar Sandvoß, abgeliefert werden. Telefon: /34142 Gleichzeitig möchte ich auf die Möglichkeit einer Entsorgung von Laub, Baumschnitt- und Gartenabfällen durch den kreiseigenen Abfallbetrieb hinweisen. Genauere Informationen hierzu finden Sie in Ihrem Abfallkalender. Laubsäcke, die mit Laub von Straßenbäumen gefüllt sind, werden vorerst wie gewohnt ab Oktober 2003 abgeholt. Kurt Mischke, Leiter Bauhof Das Rabatt-Couponheft der Berliner Volksbank bietet Infos und hochwertige Rabatte rund ums Thema Wohnen Die Berliner Volksbank bietet Bau- und Kaufinteressierten aktuell ein Rabatt- Couponheft mit etlichen Vergünstigungen bis zu mehreren Tausend Euro. 32 Gu t- scheine hält das Heft für den Inhaber bereit zum Beispiel zum Kauf von Immobilien, Möbeln, Küchen und Bädern, Teppichen, Elektrogeräten oder Fliesen, sogar Blumen, Pflanzen und vielem mehr. Dabei handelt es sich nicht nur um Preisnachlässe von bis zu 50 Prozent, die unter anderem bei zahlreichen Einrichtungs-, Möbel- oder Küchenhäusern in Berlin und Brandenburg eingelöst werden können. Die Coupons gelten auch für Immobilienerwerb. Oberförsterei Ferch Die Oberförsterei Ferch hat ihre neuen Diensträume in Schmerberg, gelegen unmittelbar an der Autobahnabfahrt Ferch, bezogen. Sie ist ab sofort zu erreichen unter Oberförsterei Ferch, Am Bahnhof Lienewitz 2, Ferch Tel.: /24804 Fax: /24805 Sprechtag ist dienstags von 14 bis Uhr Hendtke, Leiter der Oberförsterei SG Fichtenwalde 1965 e.v. Die SG Fichtenwalde möchte seinen Mitgliedern sowie interessierten Bürgern mitteilen, dass wir im Internet unter ab sofort zu erreichen sind. Über weitere Ideen, Anregungen bzw. Mithilfe zur Gestaltung der Seiten würden wir uns sehr freuen. Sie erreichen mich über die -adresse auf unserer Hompage. Mario Didschun, 2. Vorsitzender Rabatt-Couponheft der Berliner Volksbank Wer sich beispielsweise bis zum 30. Juni 2003 zum Kauf eines ausgewählten Obje k- tes aus den Immobiliencentern der Berliner Volksbank entscheidet, erhält 20 Prozent Rabatt auf die Maklergebühr. Eine weitere Vergünstigung ist der SofortKredit der Berliner Volksbank mit besonders niedriger Rückzahlungsrate. Zahlungsfähige Kunden erhalten noch am selben Tag die Kreditzusage. Voraussetzung dafür ist lediglich ein gültiger Personalausweis sowie die Gehalts- bzw. Lohnabrechnungen der vergangenen zwei Monate. So kann man rabattierte Produkte rund ums Wohnen mit dem besonders günstigen Kredit kaufen. Auch für den Kontoumzug mit gleichzeit i- ger Eröffnung eines neuen Giro Konto- KompaktOnline hält die Berliner Volksbank einen Coupon bereit. Der Vorteil: Die Kontoführung ist kostenfrei, wenn Überweisungen und Daueraufträge ausschließlich über das Internet oder den TelefonServiceComputer erledigt werden. Auch die R+V Versicherung bietet 10 Prozent Rabatt für Mitglieder der Berliner Volksbank an, die gegen Vorlage dieses Coupons die neue R+V-PrivatPolice abschließen. Interessierte erhalten das kostenlose Couponheft in allen Filialen in Berlin und Brandenburg. Für weitere Informationen steht Ihnen gern die Kommunikationsbeauftragte der Berliner Volksbank, Frau Gudrun Wilke, telefonisch unter (030) zur Verfügung.

4 18. JUNI 2003, SEITE 4 Leben ist Bewegung und Bewegung ist Leben Aktiv am Leben teilnehmen Das Freiwilligenzentrum für Potsdam- Mittelmark, die Johanniter-Unfall-Hilfe Beelitz und das Seniorenzentrum Negedanks Land in der Nürnbergstraße laden am 30. August 2003 alle interessierten Einwohner aus Beelitz und Umgebung, Einrichtungen und Patienten aus den umliegenden Einrichtungen der stationären und ambulanten Betreuung zu einer Veranstaltung mit einem vielseitigen Programm ein. Unterstützt wird die Veranstaltung dankenswerter Weise durch die Mittelbrandenburgische Sparkasse. Ein Nachmittag mit Kultur und Information zu sozialen Angeboten und Möglichke i- ten der Region lädt zum Mitmachen ein:? Angebote zum Ehrenamt im Landkreis (für Menschen die ein Ehrenamt begleiten möchten sowie Einrichtungen die mit Ehrenamtlichen zusammenarbeiten Ob auf dem Europafernradweg R1, auf dem Elberadweg oder entlang des Europafernwanderweges E11 alle Wege führen durch die Reiseregion Fläming, die sich südlich von Berlin zwischen Elbe, Havel und Spree erstreckt. Der Europafernradweg R1 von der französischen Atlantikküste bis in die Masuren quert den Fläming ab Lutherstadt Wittenberg über Belzig bis nach Potsdam. Der von der Nordsee bis zu den Masuren verlaufende Europafernwanderweg E11 erreicht den Fläming in Coswig und führt über Belzig ebenfalls nach Potsdam. Entlang des Elberadweges, der von Cuxhaven nach Prag verläuft, lernt man den Westund Vorfläming kennen. Rechts und links der internationalen Fernwege lädt ein gut ausgebautes Wegenetz zu interessanten Rad- und Wandertouren Leben ist Bewegung und Bewegung ist Leben möchten)? Selbsthilfegruppen vor Ort? ambulante medizinische Betreuung in der Physiotherapie-Praxis (was übernimmt die Krankenkasse)? REHA - Technik und deren vielfältigen Möglichkeiten bei der Bewältigung des Alltags? Versorgungsamt (meine Rechte und Pflichten)? Schule für Blindenführhunde (Vorführung) Der Behindertenchor Roter Adler aus Brandenburg wird uns mit einem Konzert erfreuen. Sportliche Darbietungen (Aerob - skipping ) sowie Mal- und Spielangebote für die Kleinen Besucher bieten für Jeden etwas. Die Veranstaltung wird von Herrn Wardin um 14 Uhr eröffnet. Informationen sind schon ab 13 Uhr möglich. Zu Gast wird der Behindertenbeauftragte des Landkreises Udo Zeller sein und zum Jahr der Menschen mit Behinderungen sprechen. Auf internationalen Rad und Wanderwegen durch den Fläming ein. Die Broschüren Riesensteine Ru m- meln Ritterburgen und Radtouren im Hohen Fläming sind informative Wegbegleiter. Wanderer und Radwanderer können z.b. den Kurort Belzig mit der Burg Eisenhardt und der SteinTherme, die Sabinchenstadt Treuenbrietzen oder die Stadt Ziesar mit der Burg und dem ehemaligen Bischofssitz kennenlernen oder die dichten Wälder, die Findlinge und die Naturbesonderheiten wie Rummeln im Fläming entdecken. Nach dem Motto: Natur genießen Ku l- tur erleben, erwartet die Gäste, völlig befreit von unnötigem Gepäck, mittelalterliches Flair der historischen Flämingburgen, romantische Feldsteinkirchen in den Flämingdörfern und traditionelles Handwerk der Region. Kulinarische Entdeckungen am Wegesrand Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. So sind im Angebot für den Nachmittag Kaffee und Kuchen. Wer es herzhafter mag kann am Grill vorbeischauen, kühle Getränke stehen parat. Für den Aufbau am Vormittag, ab 11 Uhr, und den Abbau am Abend werden noch ehrenamtliche Helfer gesucht. Rückfragen und Meldungen bitte an Frau Schober : / Freiwilligenzentrum für Potsdam-Mittelmark Ich rufe auch zurück!!!!!! Also vormerken: Was? Veranstaltung Leben ist Bewegung und Bewegung ist Leben Wann? 30. August 2003 ab 13 Uhr Wo? Seniorenzentrum Negedanks Land in der Nürnbergstraße FÜR GASTRONOMIE IST GESORGT bieten die Gastwirte mit regionaltypischen Gerichten. Ob nun ein paar Tage oder eine Woche, die Routen sind beliebig verlängerbar, kostenloser Gepäcktransfer ist inbegriffen. Wir können z.b. die Burgenrundwanderung mit 5 Übernachtungen/Frühstück und Gepäcktransfer pro Person im Doppelzimmer ab 125,00 anbieten oder eine Radtour, durch die Städte mit historischem Ortskern, mit 3 Übernachtungen/Frühstück und Gepäcktransfer pro Person im Doppelzimmer für 81,00, so Renate Preuß vom Fläming Tourismus e.v. Die Broschüren und nähere Informationen gibt es beim Fläming Tourismus e.v., Postfach 11 13, Belzig, Tel.: /30410, Fax: / Tipp: Jährlich am letzten Sonntag im September findet der Flämingwandertag statt. Arztbereitschaft Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst Der Kassenärztliche Bereitschaftsdienst für den Bereich Potsdam-Süd (Bereiche Amt Michendorf/Schwielowsee/ Seddiner See und Beelitz) ist unter folgender einheitlicher Rufnummer zu erreichen: /63633 Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst 21./ , Beelitz, Sa/So Uhr, Dr. Manthey, Tel / , Caputh, Sa/So Uhr, Dr. Mosig, Tel / / , Beelitz, Sa/So Uhr, Dipl.-Stom. Mietz, Tel / , Caputh, Sa/So Uhr, FZÄ. Kanitz, Tel /70689 Kommunalwahl 2003 In Vorbereitung der Kommunalwahl 2003 wollen wir den Wahlvorschlagsträgern wieder Gelegenheit geben, sich, ihren Kandidaten und wichtige programmatische Aussagen darzustellen. Grundsätzlich stellen wir den Parteien, politischen Vereinigungen und Wählergruppen, die einen Wahlvorschlag für die Stadtverordnetenversammlung Beelitz gemacht haben, eine Seite zur freien Gestaltung zur Verfügung Redaktionsschluss: 15. September 2003

5 18. JUNI 2003, SEITE Bettenrennen in Fredersdorf Bei allem Jubel mischte sich wohl auch etwas Enttäuschung in die Stimmung der 15 Akteure des Beelitzer Wasserbetts mit der Startnummer 16. Die 136 Teletabbis, die als Wertung vorrangig der Kinder und Jugendlichen zusammenkamen, reichten diesmal nicht zum Titel Publikumsliebling. Die Auszeichnung ging an das Bett Ernie und Bert im Schlafsack aus Damelang. Die Beelitzer hatten mit ihrer in vielen Arbeitsstunden gebauten Schlafstätte zwar bei dem nunmehr 15. Bettenrennen auf dem Sportplatz der 445- Seelengemeinde für tosenden Beifall gesorgt. Mit dem Verteilen von Hunderten von Luftballons und Kuscheltieren hatten dann aber die Damelanger die Herzen der Kinder erobert. Blieb der Trost, dass Expornostar Dolly Buster, die mit dem Vom Marktplatz aus führte der Weg vorbei an dem aus dem Jahr 1778 stammenden Schulhaus - dem Alten Gymnasium - und dem eingangs der Lintorfer Straße gelegenen Minoritenkloster. Dieses 1655/56 von den Minoriten - einem von Franz von Assisi gegründeten Orden - erbaute Kloster wurde 1803 säkularisiert und beherbergte ab 1834 die katholische Schule. Von 1884 bis 1973 diente es als Rathaus. Heute befindet sich dort die Volkshochschule. Weiter führte der Stadtrundgang durch die Minoritenstraße an dem Anfang der 70-er Jahre in nüchternem Stil errichteten Rathaus vorbei zum Wehrgraben entlang der noch erhaltenen Stadtmauer und zum Trinsenturm. Das 1474 errichtete Bauwerk ist einer von drei noch erhaltenen Türmen der spätmittelalterlichen Stadtbefestigung. Der Name leitet sich von Trense, dem Ledergurt für Schwerter, ab. Der Turm wurde deshalb früher auch Schwerterturm genannt. Anlässlich des 650-jährigen Stadtjubiläums erhielt der Turm seine heutige Form und die Stadtfarben rot-weiß-rot. Weiter führte der Weg zur Evangelischen Rasenden Reporter Attila Weidemann und RBB Brandenburg das Fredersdorfer Bettenrennen besuchte, dem Wasserbett des Beelitzer Carneval Clubs (BCC) den Vorzug gab. Und ein zweiter Platz für das von Jörg Herrenkind gesteuerte Wasserbett unter den 13 Startern der motorgetriebenen Betten war ja auch eine beachtliche Leistung. Ebenfalls einen 2. Platz errang das Bett Schlumpfhausen aus Brandenburg. Die Damelanger errangen auch hier den Platz 1. Zum 2. Mal dabei war noch ein weiteres Bett aus Beelitz: Dieter Hess und Karsten Hohn mit Das himmlische Bett auf Trabantbasis. Sie kamen auf Platz sieben. Neben den motorgetriebenen waren auch sieben durch Muskelkraft bewegte Betten gestartet. Bei der hochsommerlichen Hitze eine schweißtreibende Arbeit, die die rund Zuschauer mit viel Beifall würdigten. Die Idee zum Beelitzer Wasserbett ist übrigens bei der Siegesfeier 2002 entstanden. In Sektlaune wurde beschlossen, in Beelitz Badewannenrennen zu veranstalten. Am 12. Dezember wurde daraufhin unter Vorsitz von Helge Schmeier der Badewannenverein gegründet. Nun lag es nahe, das Thema erst einmal beim Bau des Betts des BCC umzusetzen. Das erste Badewannenrennen in Beelitz startet am 17. August um 13 Uhr auf der Nieplitz zwischen alter B2 und Schwimmbad. Nähere Informationen unter de. D. Streuber Stadtrundgang durch Ratingen (Fortsetzung) Kirche und zum Dicken Turm. Den Bau der Kirche, den die reformierte Gemeinde im Jahr 1653 beschloss, war mit allerhand Schwierigkeiten verbunden. Kurz nach der Grundsteinlegung im Jahr 1668 wurde vom Gericht der Weiterbau untersagt. Erst über zehn Jahre später, nach dem den Reformierten die freie Religionsausübung zugestanden wurde und Geld für das Bauwerk gesammelt war, konnte der Weiterbau erfolgen, der 1684 seine Abschluss fand. Der Große Kurfürst von Brandenburg stiftete damals 100 Goldgulden und wies seine Regierung in Kleve an, den Kirchenbau zu unterstützen. Der Dicke Turm, auch Geschützturm genannt, ist 13 Meter hoch aus dreieinhalb Meter dicken Mauern errichtet gebaut, ist er einer der 15 im 15. Jahrhundert errichteten Wachtürme. An dem ehemals stärksten Verteidigungsturm mit den Stadtmauerresten und dem Graben lässt sich sehr gut die spätmittelalterliche Befestigung der Stadt erkennen. Es gab eine äußere und innere Mauer mit vier Stadttoren. Als Baumaterial der sieben Meter hohen und zwei Meter dicken Mauern wurden Feldsteine aus den stadteigenen Steinbrüchen verwendet. Der acht Meter breite und fünf Meter tiefe Stadtgraben diente neben dem Schutz der Stadt vor Angreifern auch der Fischzucht. Vom Dicken Turm aus wanderte Heinrich Bohn mit der Abordnung des BCC in Richtung Kornsturm. Dabei führte der Weg an einer Bronzeplastik vorbei, die die Legende der Wiederauffindung der größten Glocke der Kirche St. Peter und Paul, der Märch, darstellt. Der Sage nach hat das von den Schweinehirten zur Eichelmast in den Wald getriebene Ratinger Borstenvieh die verschwundene Glocke aus dem Boden gewühlt, die dann feierlich zur Kirche gebracht wurde. Unweit, in der Mühlheimer Straße, wurden bei Grabungen noch die Reste der Unterkunft der Schweinehirten, Grundmauern des Verkeshirdenturms des Schweinehirtenturms entdeckt. Als nächste Sehenswürdigkeit präsentierten sich den Beelitzern in der Oberstraße zwei historische Häuser: Das älteste Ratinger Fachwerkhaus, das spätgotische Haus Im Roten Hahn aus dem 15. Jahrhundert, und das Haus Im Schwarzen Adler von D.S. (wird fortgesetzt) EINWOHNERSTATISTIK Gemeinde Einw. Abg Zug Geb Tod Einw Beelitz Buchholz Busendorf Elsholz Fichtenwalde Reesdorf Rieben Salzbrunn Schäpe Schlunkendorf Wittbrietzen Zauchwitz Amt Beelitz (Einwohnermeldeamt) Stand:

6 18. JUNI 2003, SEITE 6 Sportseite

7 18. JUNI 2003, SEITE 7 Der Jugendclub Krobshof bietet in diesem Jahr gemeinsam mit der Schulsozialarbeiterin der Solar-Gesamtschule und der Allgemeinen Förderschule einige Aktivitäten in den Sommerferien an. Die folgenden Punkte geben einen Überblick über die geplanten Angebote. Nähere Informationen zu den einzelnen Angeboten sind im Jugendclub unter /60147 oder bei der Schulsozialarbeiterin unter /60150 zu erfahren. Ferienprogramm Sommerferien Kartfahren in Jüterbog/Altes Lager für Jugendliche unter 18 Kosten: 15, Uhr Bowling in Babelsberg Anmeldung bis zum Treffpunkt Uhr im JC Krobshof Kosten 3, Radtour nach Trechwitz; Übernachtungen im Zelt am Gut (aus)gerüstet! Das kann man mit Stolz feststellen, denn an unserem Beelitzer Gymnasium sind nun 107 Computer via Intranet verbunden. Alle drei Schulgebäude sind vernetzt und somit kann man mit den Rechnern die sich in den drei Schulgebäuden befinden, miteinander kommunizieren. Damit aber nicht genug. Aus jedem Klassenraum, jedem Vorbereitungszimmer und jedem Lehrerbüro kann man sich ins Internet einklicken. Diese fabelhaften technischen Voraussetzungen werden nicht etwa nur vom Informatik-Leistungskurs, sondern auch von den Fremdsprachen und weiteren Fächern in immer stärkeren Maße genutzt. Als Möglichkeiten seien z.b. die Anwendung von Simulationsprogrammen im Fach Mathematik, die Entwicklung eines stochastischen Modells einer Nahrungskette im Fach Biologie sowie die Nutzung entsprechender Computergrafiken und Computeranimationen im Fach Kunst genannt. Diese wenigen Beispiele sollen zeigen, wie wichtig eine solche Informatikausbildung, die fächerübergreifende Bedeutung hat, ist. Da an unserer Schule diese Ausbildung forciert wird, fühlen wir uns für später gut gerüstet. Trechwitzer See für Kinder und Jugendliche im Alter von Jahre Kosten: 45,- Anmeldung bis Fahrt zum Vergnügungspark Belantis in Leipzig Anmeldung bis Kosten 20, Fahrradralley nähere Infos auf Anfrage Inliner fahren in Jüterbog ( Fläming Skate ), Ausrüstung ist mitzubringen Anmeldung bis zum Kosten: 3, Bunkerbesichtigung genauer Abfahrtstermin, Zielort und Kosten auf Nachfrage Kanufahrt auf der Nieplitz mit Picknick Anmeldung bis Sally-Bein-Gymnasium Beelitz Eure Schulzeitungsredaktion Ein Austauschjahr geht zu Ende Seit 1996 halten sich Schüler des Sally- Bein-Gymnasiums Beelitz während des 11. Schuljahres für 1 Jahr in einem anderen Land auf, um dort die Schule zu besuchen. Gründe für einen derartigen Auslandsaufenthalt sind die Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse, Kennenlernen der Kultur des jeweiligen Landes sowie der gegenwärtigen Lebensumstände der Bevölkerung. Mitunter werden auch mö g- liche eigene Lebensperspektiven des Gastlandes geprüft, um sie später zu realisieren. Mit dem zu Ende gehenden Schuljahr kehren nun die Schüler aus den USA, Schweden und Malaysia zurück. Wir Schüler und Lehrer können nachvollziehen, dass Eltern und Verwandte schon sehnsüchtig auf die Rückkehr Ihrer Kinder warten, denn auch wir sind begierig, Neues zu erfahren. Es gehen aber nicht nur Schüler unserer Schule ins Ausland, wir betreuen auch Schüler, die aus anderen Ländern zu uns kommen. Seit einigen Jahren begrüßen wir Gastschüler aus den USA und europäischen Ländern. Erstmals sind Schüler aus Costa Rica und Ecuador für 1 Jahr bei uns. Wir sind sehr erfreut, dass wir dadurch und durch die Pflege unserer Schulpartnerschaften mit anderen Ländern einen vie l- fältigen internationalen Kontakt haben. 3. Straßenfest in Beelitz-Heilstätten Die Stadt Beelitz veranstaltet gemeinsam mit dem Verein Würfelspitz am das 3. Straßenfest in Beelitz- Heilstätten. Wir laden nicht nur die Beelitz-Heilstättener sondern alle Beelitzer ein. Geboten werden Straßenspiele und wettkämpfe, Hüpfburg, Musik und Tanz sowie kulinarische Versorgung. Erwartet wird: Gute Laune und Freude am Spiel. Th. Mi. Verein Würfelspitz Herzlichen Dank der Gärtnerei Schubert aus Beelitz Auch in diesem Jahr konnten wir mit Freude die schönen, farbenfroh bepflanzten Schalen und Kästen für unsere KITA in Empfang nehmen. Es war und ist für uns jedes Mal eine sehr große Hilfe, dass uns die Gärtnerei Schubert in dieser Form so großzügig unterstützt, da wir als Einrichtung damit allein überfordert sind. Nochmals vielen Dank! Das Team der KITA Kinderland Wer hat das schönste Auto kreiert? Anlässlich der Präsentation des neuen O- pel Sigma im Autohaus Schachtschneider in Beelitz fand für die Kinder der KI- TA Am Park und unseren Kindern der KITA Kinderland am ein Malwettstreit statt. Für jede Gruppe stand ein altes Auto bereit, welches bunt bemalt werden konnte. Die Kinder waren von Anfang an sehr motiviert und auch die Eltern und Erzieher fieberten mit. Die Auswertung ergab für beide Parteien gleich Platzierung und viele Geschenke für die KI- TAs. Vielen Dank den Eltern, die ihre Kinder begleitet hatten (Frau Ilginnis, Familie Bayer, Frau Höhne, Familie Raschke und Familie Kähling); natürlich auch Frau Heese, der Erzieherin und Frau Hesser, der Leiterin der KITA. Herzlichen Dank nochmals dem Autohaus Schachtschneider und besonders Frau Schachtschneider, die schon in der Vorbereitungsphase sehr engagiert war. KITA-Kinderland

8 18. JUNI 2003, SEITE 8 Kita Karate-Landesmeisterschaft der Schüler und Jugend in Beelitz Geschafft! 1. Platz der Bushido`s bei der Landesmeisterschaft! Fast genau ein Jahr nach der Vereinsgründung ist Bushido - Beelitz e.v. Ausrichter der Karate-Landesmeisterschaft der Schüler und Jugend des Karatedachverbandes Land Brandenburg e.v. Zur pünktlichen Eröffnung der Wettkämpfe um 9.00 Uhr im Beisein des Bürgermeisters Thomas Wardin als Schirmherr vermischen sich Aufregung, Erwartung und Zuversicht bei den Beelitzer Wettkämpfern, Betreuern, Eltern und Organis a- toren. Stolz erwärmen sich die Bushido`s in ihren neuen, blau-schwarzen Jacken mit dem Vereins-Logo auf dem Rücken. Auf zwei Kampfflächen beginnen die Schüler (U15) mit den Wettkämpfen in Kata und Kumite. Als gegen Mittag die Jugend in das Geschehen eingreift, haben die Schüler in insgesamt 14 Wettkämpfen 7 Platzierungen erreicht, davon zweimal den ersten Platz: Laura Bustian gewinnt in ihrer Gewichtsklasse in Kumite und Sebastian Guth bleibt in Kata ungeschlagen. Aber es kommt noch besser. Die Beelitzer Jugend erkämpft in 16 ausgetragenen Wettkämpfen 7 mal den ersten Platz und holt insgesamt 14 Platzierungen! Somit ergibt sich die stolze Bilanz von 31 Platzierungen in 30 ausgetragenen Wettkämpfen. Die Highlight`s waren sowohl die auf höchstem Niveau geführten Kata- Wettkämpfe der Schülerinnen mit einem zweiten Platz für Laura Bustian als auch der spannende Kampf der Kumite-Jugend männlich Einzel bis 55 Kg, in dem sich schließlich Matthias Tausch nach anfänglichem Rückstand gegen Felix Kappert vom 1. Spremberger KV durchsetzte. Die Karateka von Bushido-Beelitz e.v. stiegen bei der abschließenden Siegerehrung, die gemeinsam vom Präsidenten des KDB, Jürgen Hellmann und Bürgermeister Thomas Wardin durchgeführt wurde, 9 mal auf das Sieger-Treppchen, zweimal gab es Silber und 10 mal Bronze. Erfolgreichste Wettkämpferin der Landesmeisterschaft war Sarah Bustian, die als einzige Starterin im Kata und im Kumite (- 50 kg) Einzel den 1. Platz belegt und in ihrer Altersklasse den vom Schirmherrn der Wettkämpfe, Bürgermeister Wardin, gestifteten Pokal für besondere Leistungen erhält. Herzlichen Glückwunsch an alle erfolgre i- chen Wettkämpfer und vielen Dank an die zahlreichen Helfer sowie die Sponsoren Renault Autohaus Schneider, Gaststätte am Wiesengrund, Yamaha-Schulz, Modehaus Liesegang, Edeka-Aktiv-Markt und Becker`s Fleischerei! Bushido-Beelitz e.v. hat mit diesem hervorragenden Ergebnis bei den Landesmeisterschaften der Schüler und Jugend in der Gesamtbilanz der in diesem Jahr bisher ausgetragenen Landesmeisterschaften dicht auf den führenden Eberswalder KV aufgeschlossen. Die Gesamtplatzierungen der Landesmeisterschaft der Schüler und Jugend können den beigefügten Tabellen entnommen werden. Informationen über Bushido Beelitz e.v. sowie Trainingsmöglichkeiten in Beelitz und Potsdam gibt`s im Internet unter Neue Danträger bei Bushido Beelitz Am Himmelfahrtswochenende haben marie Luise Kunze und Sandra Möllmann bei Bundestrainer E. Karamitsos in Mainthal erfolgreich die Dan-Prüfung abgelegt und sind ab sofort am Schwarzgut über dem Gi zu erkennen. Der Bundestrainer lobte die sehr gute Vorbereitung im Verein auf diese schwierige Prüfung. BUSHIDO-Beelitz Der Verein gratuliert den Juni Geburtstagskindern: Liane Zeisler, Nicolas Arquier, Behrens Anna, Sarah Bustian, Florian Dichtl, Michael Friedrich, Rebecca Hewelt, Anja Lorbeer, Marco Lückenhaus, Kerstin Marckwardt, Martin Rau, Lucas Seidler, Matthias Tausch, Sven Wichmann

9 18. JUNI 2003, SEITE 9 Schulfest an der Grundschule in Fichtenwalde 3 Gründe zum Feiern Gleich drei Gründe zum Feiern hatten die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Fichtenwalde. Der neue Schulhof wurde eingeweiht, die Schulbibliothek mit einer ersten Lesung in Besitz genommen und auf dem Sportplatz gewannen die Schüler der Klasse 6b den vom REWE Markt gestifteten Pokal. Schulleiter Ulf Gehrmann bedankte sich bei den Mitarbeitern der Ziegelei Glindow, die gemeinsam mit den Schülern der Klassen und allen Kollegen der Schule bereits vor einem Jahr mit der künstlerischen Gestaltung einer Sitzmauer begonnen hatten, die künftig als grünes Klassenzimmer genutzt wird. Auch die Initiative der Eltern wurden gewürdigt, deren Engagement die Übergabe einer gut ausgestatteten Bibliothek ermöglichte. Rund 200 Gäste freuten sich über das Kulturprogramm. Die freiwillige Feuerwehr Fichtenwalde zeigte Vorführungen, zahlreiche Pflanzenspenden sorgten für eine noch buntere Gestaltung des Schulgeländes, viele Besucher kauften Bücher, versahen sie mit Widmungen und spendeten sie der Schule. Zum Schluss spielte eine Promi- Beelitzer Chronik (Fortsetzung aus Nr. 4/3003) Wir Bürgermeister und Rath der Königlich Churmärkischen Immediat-Stadt Beelitz urkunden und bekennen hiermit: Nachdem die hiesige Judenschaft mit Zuziehung der zu Trebbin, Luckenwalde und Jüterbok schon vor geraumer zeit einen hierselbst vor dem Berliner Tohr, hinter den Scheunen, belegenen Platz zu Beerdigung ihrer Todten von der Stadt käuflich an sich gebracht, solchen auch in der Folge durch Ankaufung noch eines Fleck Landes vergrößert, und diesen Kirchhof auf eigene Kosten mit einer Mauer umziehen, auch auf selbigem ein Hauß Behufs der bei Beerdigung ihrer Todten zu beobachtenden Gebräuche erbauen lassen; worüber sie damahls zwar eine Gerichtliche Erb - Verschreibung von dem Magistrat erhalten, solche Ihnen aber abhänden gekommen, und dann um nochmalige Ausfertigung derselben zu ihrer Sicherheit geziemend nachgesuchet: So haben wir deren Gesuch zu deferiren, die Wahrheit des Vo rangeführten, Unseren Gerichts-Actis gemäß, gegen Jedermänniglich, dem daran gelegen, hiermit vergewisseren, anbai auch in dessen Gefolge, der hiesigen und mitinteressirenden Judenschaften und deren Nachkommen, für Uns und Unsere Nachfolger im Amte, Krafft dieses versichern wollen, daß sie bei dem Erb- und Eigenthümlichen auch gänzlich Abgabenfreien Besitz dieses ihres Kirchhofes und Pertinentzien, sowie solcher gegenwärtig in seinen Grentzen und Maalen befindlich, zu jederzeit Obrigkeitlich geschützet werden sollen; Wes-Endes diese Versicherung in gegenwärtiger beglaubter Form ausgefertiget und Unsern Actis publicis gehörig einverleibet worden. Urkundlich unter hiesigen Gerichts- Insiegel. Gegeben Beelitz den 21. August Magistrat hierselbst. Gravius. Ch. Raddatz. Glaser. Durch Ankauf einer wüsten Stelle, auf welcher eine den Negendankschen und Graatzschen Erben gehörige Scheune gestanden hatte, wurde der Kirchhof vergrößert und gab 1789 der Magistrat die Genehmigung diesen Fleck Landes mit dem Gottesacker durch Erweiterung der Einhegung einzuverleiben. Der jüdische Kirchhof ist 1888 noch an derselben Stelle und wird auf ihm noch begraben. Auch im Jahre 1776 entbrannte zwischen dem Magistrat und dem Wassermü l- ler ein Streit, der ein neues Blatt war im Kranze der verschiedenen mit demselben geführten Prozesse. Um der Wassermühle zu Beelitz das zu Betriebe derselben nöthige Wasser zu versachaffen, ist im Nord- Westen der Mühle, nicht allzu entfernt von der Stelle, wo das Fließ getheilt ist, eine Arche gebaut, die den Ablauf des Wassers regulirt. Wegen Instandhaltung dieser Arche waren zwischen dem Wassermüller und den der Arche benachbarten Grundstücksbesitzer wiederholt Zwistigkeiten gewesen, deren Beseitigung der Magistrat sich angelegen sein ließ, da er bereits 1740 nachzuweisen bemüht gewesen war, daß er selbst keine Verpflichtung habe, diese Arche zu repariren. Ueber die Ausbesserung, die der Wassermüller beantragte, wurden folgende Verhandlungen gepflogen: Actum Beelitz den 26. Martii Da der Arkwall nach dem Damm zu so niedrig, daß das Wasser im Frühjahre und Herbst darüber läuft und sowohl den Steindamm selbst, als die jenseits des Arkwalles belegene Gärten ruiniret, wann das auf dieser niedrigen Seite des Dammes nöthige Ende hölzerne Schaalung von dem Wassermüller Negendank nicht im Stande erhalten wird; welches um so eher des Müllers Schuldigkeit ist, da er um seiner Mühle willen den Ablauf des Wassers durch Zuhalten der Arche verhindert, mithin auch dafür sorgen muß, daß auf der andern Seite das Wasser durch Uebertre ten keinen Schaden verursache. Weil nun benannter Wassermüller das gedachte Ende Schälung nicht im gehörigen Stande gehalten, mithin das Wasser übergetreten und von dem Steindamm, welchen die Kämmerei unterhalten muß, die Einfassungssteine weggerissen, so daß die übrigen Steine vom Damm nachfallen; auch die jenseits des Arkwalles belegene Gärten des Herrn Inspectoris und Stadtverordneten Baatz durch den beständigen heftigen Durchsturz des übergetretenen Wassers mit Sand und Steine überschwemmet und unbrauchbar werden: So haben sowohl die Kämmerei, als gedachte Gartenbesitzer den Negendank wiederholentlich an Reparatur gedachter Schälung erinnert, welches ihm auch, auf deren Anhalten, von Magistratwegen durch den Rathsdiener anbefohlen worden; da er sich aber auch hieran nicht gekehret: So war selbiger acto zu Rathhause beschieden, welcher erschien und sagte, wie bereits unter dem 15. November 1764 zu Rathhause gerichtlich festgesetzet worden, daß Comparent den gedachten Arkoder Burgwall im Bau- und Besserungsstande erhalten, ihm dagegen über der Weg darüber nebst seinen Leuten, nach seine Arke freistehen solle. Da aber dieses nicht befolget worden, sondern die dortigen Ga r- tenbesitzer von Haseloff an, ihre Gärten quer über gedachten Damm eingehäget und solchen mit zum Garten nutzten: So wäre Provocat p. Negendank auch nicht an Reparatur des Dammes gebunden, da er keinen Weg darüber habe, sondern solches läge nunmehro denen Gartenbesitzern ob, da sie den Damm nutzten, welchen auf diese Art miteinzuhägen auch dem p. Baatz und Herrn Inspectori freistehe. Würde indessen Provocaten der Weg über den qu. Wall statuiret, so offerire er sich hiermit (Fortsetzung Seite 13)

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11 18. JUNI 2003, SEITE 11 Kommunalwahlen mit den Bürgern für die Bürger! Die Bürgerinnen und Bürger können sehr wesentliche Voraussetzungen für demokratische Strukturen vor Ort schaffen, in dem sie selbst mit Bereitschaft zur Mitverantwortung in den kommunalen Gremien für das Gemeinwesen ihrem unmittelbaren Wohnumfeld engagiert und gestaltend eigene Positionen vertreten. In allen Ortsteilen von Beelitz können die Einwohner für die Ortsbeiräte und als Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung kandidieren. Der öffentliche Respekt und die Anerkennung sollte im Voraus schon heute denen sicher sein, die sich auf den Parteilisten, Bürgerlisten oder Listen von Vereinen für ihren Ortsteil ihrer Stadt einsetzen wollen. Die vielen unterschiedlichen Vorstellungen und Meinungen zu den Problemen der örtlichen Politik werden besonders in den Wahlprogrammen der einzelnen Mitbewerber deutlich. Im Wahlkampf sind der Meinungsstreit und viele Auseinandersetzungen kontroverser, klarer und deutlicher. Trotzdem besteht besonders für Beelitz ein großer Bedarf an liberaler Streitkultur. Das Hauptziel für jedes politische Handeln ist eine gedeihliche Entwicklung für unsere He i- matstadt, das darf trotz unterschiedlicher Auffassungen niemals zur Disposition stehen. Die Bürgerliste der FDP Beelitz H. Frankenhäuser Verschweigen ist nicht gelogen!? von Ehrlichkeit und dem (fehlenden) Dienst nach Vorschrift In der jüngsten Ausgabe der Beelitzer Nachrichten hatten wir eigentlich eine Stellungnahme des Bürgermeisters, Herrn Wardin; zu den Diskussionen um die Gebührenänderungen für Trink- und Abwasser durch die TAN erwartet. Schließlich ergingen doch in seinem Auftrag Anfang Mai 2003 die Briefe über die neuen Abschlagsbeträge. Bei einer derartigen Gebührenerhöhung, die sämtliche Preiserhöhungen seit der Euroeinführung in den Schatten stellt, besteht schon Klärungsbedarf und das Verlangen nach einem Ausblick auf die zukünftige Entwicklung: Wird demnächst in Beelitz und Umgebung Mineralwasser aus der Kaufhalle kostengünstiger sein, als Wasser (mit seinen Folgekosten für Abwasser) der TAN? Seit Jahren wird dem Bürgermeister von Einzelpersonen und Vereinen fehlende Transparenz und Komp etenz in seiner Amtsführung vorgeworfen. Bezüglich der Situation der TAN wurde seitens des Ve r- eins Bürger für Beelitz immer wieder eine Offenlegung der Situation gefordert. Noch bis vor gut einem Jahr also vor der Bürgermeisterwahl wurden von Herrn Wardin keine Aussagen zu unabdingbaren Leserbriefe Preiserhöhungen getroffen. Die Strategie ist klar: Wer schweigt, der lügt nicht wer nichts tut, der macht auch keine Fehler. Fehler wurden offensichtlich schwerwiegende gemacht, der Sündenbock wurde im Geschäftsführer der TAN gefunden. Reicht das? Wir meinen, viele Fragen bedürfen einer Klärung: - Worin liegen die Ursachen für die Fehlentwicklungen? - Warum wurden die Probleme der TAN nicht frühzeitig aufgedeckt? Welche Verantwortung trägt der Bürgermeister an der Misere? - Was hat der Aufsichtsrat getan, um Schaden von der TAN abzuwenden? Welche Entschädigung erhalten sie für welchen Aufwand?... und das Wichtigste - Welche Maßnahmen wurden ergriffen, damit Wasser und Abwasser wieder bezahlbar werden? Wenn auch in der Ausgabe der Beelitzer Nachrichten kein Beitrag zu den Gebührenerhöhungen enthalten war, so konnte man doch eine Information der TAN finden. Hier wird schnell zur Tagesordnung übergegangen und es gibt Hinweise auf zwei wichtige Stichtage in Bezug auf Wasser und Abwasser. Interessant ist die Leserzuschrift von Frau Dr. Seidel mit dem Untertitel: Allmacht der Verwaltung Ohnmacht der Bürger? Bezüglich des Demokratieverständnisses können wir Frau Seidel nur zustimmen. Was die Demontage der Verkehrsschilder betrifft, ist das Ordnungsamt gewiss auf einem konsequenten Weg: Wir fragen uns schon lange, wozu wir Ve r- kehrsschilder benötigen, wenn niemand die Einhaltung kontrolliert (beispielsweise das Parkverbot in der Fasanenstr.), wozu wird eine Straßenreinigungssatzung verabschiedet, wenn selbst die Stadt sich nicht an die Festlegungen hält usw. Ein kompetenter Bürgermeister sollte prüfen, ob in dieser Stadt nicht nur die Ve r- kehrsschilder überflüssig sind Hans-Jörg Mentze und Prof. Bernd Meier Verein Bürger für Beelitz Ist die Stadt Beelitz ein Sonderfall? Politische und ökonomische Bemerkungen von Dr. Manfred Pohl Die finanzielle Situation der Städte und Gemeinden in unserem Lande ist sehr kritisch. Das weiß nun wahrlich jeder Mensch, der mit offenen Augen durch die Welt geht. Ganz anders hingegen scheint dies in der Stadt Beelitz zu sein, in der Spargelstadt, 20 km südlich von Potsdam gelegen. Hier wirft man das Geld mit vollen Händen raus. Aber das tut man nicht etwa für notwendige Dinge, die Steuerverschwendung soll für ein Projekt erfolgen, für das es keinerlei Notwendigkeit gibt. Was ist gemeint? Durch die Stadt führt die Bundesstraße 246, die im Westen mit der Landesstraße 88 zusammentrifft. Nun hat sich die Stadtverwaltung mit Bürgermeister Thomas Wardin (SPD) an der Spitze in den Kopf gesetzt, an dieser Stelle einen Kreisverkehr aufzubauen. Die genauen Kosten für dieses Projekt waren bisher nicht in Erfahrung zu bringen. Projektträger ist das zuständige Straßenverkehrsamt. Schon allein für dieses Projekt fehlen Sinn und Erfordernis, weil sich nach einem Gutachten von Prof. Staadt von der StaadtPlan Ingenieur GmbH die Verkehrsdichte an dieser Stelle etwa um die 2000 Fahrzeuge pro Tag bewegt. Aber es kommt noch derber. An diesen Kreisverkehr soll die Karl-Liebknecht- Straße angebunden werden, die mitten durch ein Wohngebiet mit Einfamilienhäusern und vorbei an einem Gymnasium mit fast 900 Schülern führt. Diese Straße soll dazu mit einem Straßenneubau quer durch den Karl-Liebknecht-Park geführt werden, womit die größte Grünfläche der Stadt zerschnitten wird. Dieser neue Straßenabschnitt würde ca Euro verschlingen. Zur Begründung für diesen Schritt wird in eben diesem Gutachten von Prof. Staadt angegeben, es würden einige wenige Sekunden Fahrzeit für die Stadtdurchquerung gewonnen, eine Feststellung, die als Begründung untauglich ist und überdies der Praxis nicht standhält. Ich will zu dem Gesamtvorhaben an dieser Stelle eine grundsätzliche Feststellung treffen. Die Stadt Beelitz gehört zu den wenigen Städten unseres Landes, die von schnellen Verkehrswegen umrahmt ist: Westlich die A9, nördlich die A10, östlich die B2, alle weniger als 10 km von der Stadt entfernt. Was um Himmelswillen beflügelt die Damen und Herren der Stadtverwaltung, den schnellen Autoverkehr in die Stadt hereinholen zu wollen!? Die Mehrheit der Bevölkerung versteht das nicht. Beelitz ist eine schön gelegene Stadt, die bei richtigem Herangehen ein Kurort sein könnte. Muß man denn dieses Flair durch künstlich gezüchteten Straßenverkehr mit Gewalt zerstören? Der Verkehr sollte aus der Stadt herausgedrängt werden. Im Ort muß langsam gefahren werden. Geschwindigkeitsbegrenzungen und verkehrsberuhigende Maßnahmen sollten den Vo r- rang vor allem anderen haben. Aber genau das Gegenteil geschieht: Geschwindigkeitsbegrenzungen auf 30 km/h in Wohngebieten wurden anfangs des Jahres aufgehoben, alle Schilder wurden abgebaut. Und das wurde vollzogen, nachdem eine Bü r- gerinitiative bei der Stadtverwaltung Beschwerde geführt hat, weil die Begrenzungen nicht kontrolliert und nicht technisch durchgesetzt und deshalb von einer großen Zahl Autofahrer nicht eingehalten werden. Nun darf man zu dem Gesamtvorhaben noch wissen, das Projekt hat bereits 1995 in gleicher Form vorgelegen und wurde von einer Bürgerversammlung mehrheitlich abgelehnt. Nun liegt es wieder vor, und offenbar beabsichtigt man nun, die Bürger nicht mehr zu fragen. Das sieht (Fortsetzung Seite 8)

12 18. JUNI 2003, SEITE 12 (Fortsetzung von Seite 7) man, wenn man beobachtet, alle Eingaben, Anfragen und Beschwerden der schon genannten Bürgerinitiative werden beiseite gelegt und zum Teil unterdrückt. In der Stadtverordnetenversammlung am dieses Jahres wurde das Projekt von den wenigen Befürwortern noch einmal in schillernden Farben, mit falschen Angaben und unter Weglassung wichtiger Gegenargumente vorgetragen. Dann wurde eilig zur Abstimmung gedrängt. Folgerichtig haben die so unvollständig informierten Abgeordneten dem Projekt mit einer Mehrheit zugestimmt. Das ist ein politischer Skandal, der die Demokratie mit Füßen tritt. Und alles geschieht unter den Augen einer SPD-geführten Stadtverwaltung. Was wäre notwendig zu tun? Am beabsichtigten Kreisverkehrsplatz mündet die Landesstraße 88 in einer riesigen, überdimensionierten Verkehrsfläche in die Bundesstraße 246. Zudem ist die Einmündung widersinnig, denn die Landesstraße hat Vorfahrt vor der Bundesstraße. An dieser Stelle sollte die Landesstraße auf die heranführende Breite eingeengt, rechtwinklig an die Bundesstraße herangeleitet und als untergeordnete Straße mit Vorfahrtbeachtung ausgewiesen werden. Dabei würde eine größere Fläche frei, die dem Park zugeschlagen werden könnte. Große Su m- men an Steuergeldern würden eingespart werden. Solche Gedanken gibt es nirgends, und ich habe auch nirgends ein Ohr gefunden, solche Vorschläge zu äußern. Wäre es vermessen vorzuschlagen, einen geringen Prozentsatz der auf diese Weise nicht verschleuderten Mittel für die Gestaltung und Pflege des Karl-Liebknecht-Parks einzusetzen? Ich resümiere abschließend ganz eindeutig, die Stadtverwaltung Beelitz betreibt eine völlig falsche Verkehrspolitik. Die Grundeinstellung, den Straßenverkehr im Ort schneller zu machen, ist falsch. Und riesige Ausgaben vorzusehen, die auf wenige Sekunden Zeitgewinn abzielen, die sich pra k- tisch nicht einmal bestätigen lassen, ist unvertretbar. Das angeführte Argument Sicherheit ist zweifelhaft. Es ist mehr Ausrede als Argument. Frau Kaula vom Planungs- und Ingenieurbüro für Straßen- und Tiefbau Potsdam brachte es mit ihrer Bemerkung auf den Punkt, vom Standpunkt der Unfallstatistik bräuchte man in Beelitz überhaupt nichts zu machen. Kreisverkehr ode r Sackgasse Seit beinahe zehn Jahren geht es in Beelitz darum ob an den zu errichtenden Kreisverkehr Fichtenwalder Straße/ B246 auch die Karl-Liebknecht Straße angebunden werden soll. Dem Vernehmen nach soll es etwa Mitte der Neunziger sogar eine Info r- mationsveranstaltung für die Bürger gegeben haben, die befürchten, dass die Liebknecht-Straße zur rasanten Westumgehung ausgebaut werden soll. Die Argumente des Für und Wider scheinen ausgetauscht, und dennoch. In einer der letzten Stadtverordnetenversammlungen befürwortete der Vo rsitzende des Bauausschusses Hilgers von der Umlandfraktion die Liebknecht- Anbindung sinngemäß mit den Worten: von einem parkähnlichen Gebilde könne bei der Örtlichkeit gar nicht gesprochen werden und die Fällung betreffe ja auch nur 2 oder 3 Bäume. Fraktionsvorsitzende Höpfner sekundierte Hilgers. Wer jedoch im Zeitraum der Sitzung einmal die in Rede stehende Örtlichkeit aufgesucht hat, wird sich mit Verlaub die Frage stellen, ob die beiden jemals über Rieben, Bekina und Rathaus hinausgekommen sind. Inzwischen liegen nicht nur neue Erkenntnisse vor, sondern, was viel gewichtiger ist, seit bald 18 Monaten existiert in Beelitz ein neu zusammengesetztes Stadtparlament, welches mit der Thematik gleich zu Beginn und während des Bürgermeisterwahlkampfes auch schon konfrontiert war. Um Demokratiebewusstsein und Demokratiefestigkeit zu zeigen und zu beweisen, hätte es diesem Gremium gut zu Gesicht gestanden wenigstens ein, zwei weitere Bürgerveranstaltungen durchzuführen. Da wird über Verkehrskreisel und wege schwadroniert, aber das Demokratieverständnis endet in der Sackgasse. Statt sich ernsthaft und angemessen mit der Stadtentwicklung auseinanderzusetzen und die Bürger in den Gestaltungsprozess aktiv miteinzubeziehen, werden Verwaltungsvorlagen abgenickt, damit man später trefflich jammern kann, der böse Bürgermeister hat selbstherrlich allein bestimmt. Insbesondere hätte man auch von Vorsteher Dr. Köhn mehr Augenmaß erwarten dürfen. Der aber setzt Minderheitenschutz und plebiszitäre Elemente wohl immer nur dann ein, wenn er für sein politisches Wohlergehen persönlich Nektar daraus saugen kann. Dieter Hildebrandt, mit dem der Unterzeichner auch schon das Vergnügen hatte Veranstaltungen durchzuführen, hätte bei Kenntnis dieser Angelegenheit am Kabarettabend festgestellt: Es geht in Beelitz nicht in erster Linie darum, ob neben einer überdimensionierten Kläranlage noch ein überdimensionierter Kreisverkehr errichtet werden soll, sondern (seine Pointe zum Ringelpiez-Sketch hätte gelautet) der Deutsche liebt es nicht nur im Stau zu stehen, er verweilt ebenso gerne in demokratischen Sackgassen. Reinhard Scheiper Bürgermitwirkung im demokratischen Rechtsstaat und das nicht nur zur Wahlzeit Die Möglichkeiten der Bürger in ihrem Gemeinwesen mitzugestalten sind vielfä l- tig. So unter anderem als ehrenamtlicher Richter, als Gemeindevertreter, in Bürgerinitiativen und nicht zuletzt als Wähler. Dieser wird von der Politik insbesondere vor Wahlen immer wieder neu entdeckt, und er ist aufgerufen als kritischer, mündiger Bürger sein Wahlkreuz abzugeben. Mit der Wahl ist es aber manchmal so ein Kreuz, weil man als mündiger Wahlbürger nicht weiß, ob man auch in jedem Fall kritisch-mündige Abgeordnete ins Rathaus wählt, die bei Bedarf Widerspruch üben. Dem kritisch-politischen Beobachter drängte sich in Beelitz in den zurückliegenden 17 Monaten jedenfalls ein anderes Bild auf. Im Vergleich mit anderen ostdeutschen Gemeinden und Städten, insbesondere solchen von der Beelitzer Größenordnung, gewinnt der Unterzeichner den Eindruck, dass trotz der Rekomassnahmen Mauerstraße, Diesterwegschule und anderer hier vor Ort Entwicklungsmöglichkeiten verschlafen wurden. Der Eindruck erhärtet sich, wenn man anderenorts die Gelegenheit wahrgenommen hat, mit Verantwortlichen aus Politik und Ve r- waltung zu sprechen, um in Erfahrung zu bringen, welche Entwicklungsschritte dort unternommen wurden. In diesem Zusammenhang ein ganz anderes örtliches Beispiel. Im Landkreis Paderborn regiert in vielen Gemeinden die CDU mit absoluter, fast möchte man sagen mit absolutistischer, Mehrheit. Da sind bei einer 81% CDU-Mehrheit mit CDU- Bürgermeister SPD, FDP und Grüne fast so etwas wie subversive Splittergruppen. Selbst dort ist es vorgekommen, dass ein Bürgermeister zum wiederholten Male die Gemeindevertretung dumm hat sterben lassen. Daraufhin habe die Fraktion ihren Parteifreund zwei-, dreimal verbal ordentlich ans Kreuz genagelt. Inzwischen stimmt man sich untereinander ab auf der Grundlage gesunder innerparteilicher Streitkultur. Zugegeben, diese Geschichte liegt Jahre zurück und ist Geschichte. Aber auch die Splittergruppen profitierten von dem neuen politischen Umgang. In diesem Sinne bleibt zu hoffen, dass die in Beelitz um die Rathaussitze konkurrierenden politischen Gruppierungen kritischmündige Kandidatinnen und Kandidaten für ihre Listen finden, die Frau und Mann genug sind, Verwaltungstätigkeit zu hinterfragen und die sich nicht überrumpeln und wie Schafe willig zur Schlachtbank führen lassen. Dann, und nur dann wird Beelitz mit seinen Ortsteilen trotz knapperer Mittel eine Chance haben, ideenreich und lebenswert weiterentwickelt zu werden. Reinhard Scheiper Eine offene Antwort zum Artikel von Elke Seidel in den BEELIT- ZER NACHRICHTEN vom Allmacht der Verwaltung... Hier wird zunächst ein Thema aufgegriffen, welches vielen Bürgern nicht nur in Beelitz Bauchschmerzen bereitet, nämlich die unangemessene Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugen in Wohngebieten. Selbst in meinem unmittelbaren Wohnumfeld, in dem sich das Seniorenwohnheim mit vie len behinderten und betagten Menschen befindet, kann man dies täglich beobachten. Auch einige der dort tätigen Mitarbeiter können nicht schnell genug an ihren Arbeitsplatz oder von diesem wieder fort kommen. Eine Beschilderung mit Tempo 30 ist sicher sinnvoll, erfordert aber auch eine permanente Kontrolle. Andere Vor (Fortsetzung Seite 9)

13 18. JUNI 2003, SEITE 13 (Fortsetzung von Seite 8) schläge sollten ebenso geprüft werden. Insgesamt kann die Diskussion aber durch die Verwaltung nicht abgeblockt, sondern muss forciert werden. Wenn es wirklich einige Stadtverordnete gibt, die besonders schnell durch die Karl- Liebknecht- Str. fahren, werden diese sich dann in der Meinungsfindung outen. Sehr wichtig finde ich die Forderung, das Wohl der Bürger im Auge zu behalten und sich gegen Einflüsse von außen zur Wehr zu setzen. Das muss dann aber auch durchgängiges Prinzip sein. Ich halte es für problematisch, bei Planungen, die das familiäre Umfeld einer Abgeordneten tangieren, mehrheitlich aber dem Gemeinwohl dienen, eine Beschwerde bei einem Staatssekretär der Landesregierung einzureichen. Ich meine, Entscheidungen sollten weiterhin demokratisch in der Stadtverordnetenversammlung diskutiert und gefällt werden, eben nicht durch Einflussnahme von außen. Ich stimme auch nicht zu, dass wir Abgeordneten nur reagieren, das hieße ja, uns zu Abnickern von Verwaltungsentscheidungen zu degradieren. Ich wünsche mir auch manchmal mehr Zeit und keine Entscheidung unter Zeitdruck. Ich glaube a- ber, dass man den Abgeordneten Unrecht tut, wenn man ihnen unterstellt, sich von Einzelinteressen verführen zu lassen. Zu Recht betont Frau Dr. Seidel die Verpflichtung jedes Abgeordneten, für das Wohl der Menschen in unserer Stadt und ihren Ortsteilen zu wirken. Jüngstes Beispiel dafür, wie schwer das mitunter ist, zeigt die Überstülpung des Teilregionalplanes Windenergienutzung, welcher uns die Ausweisung eines Vorranggebiets für die Errichtung eines Windparks in Elsholz/ Wittbrietzen beschert hat. Über Nutzen und Kosten von Windenergie möchte ich an dieser Stelle nicht diskutieren, aber ist das demokratisch, wenn für die Betroffenen hier keinerlei Beteiligung vorgesehen ist? Den Abgeordneten bleibt nur die Möglichkeit, Steuerungsinstrumente zu schaffen, um den enormen Druck, der von außenstehenden Interessengruppen ausgeübt wird, zu kanalisieren und so zum Wohle der Betroffenen und Erholungssuchenden mit ihren Möglichkeiten zu wirken. Also, verstärken wir gemeinsam unsere Anstrengungen, Entscheidungen im Sinne der Weiterentwicklung unserer Stadt zu treffen, ohne Druck von außen. Das ist m e i n Demokratieverständnis. Dagmar Reiche Fraktion Unabhängiges Kommu nalbündnis Plagen Sie auch Gartenlaubkäfer? Engerlinge können die Grasnarbe stark schädigen Seit ca. drei Jahren haben sie sich wirklich zu einer Plage ausgewachsen Gartenlaubkäfer diese kleinen braunen Biester, die bei Sonnenschein unsere Rasenflächen in Schwärmen bevölkern und die Rosen anfressen. Grund für den Aufenthalt auf Rasenflächen ist die Eiablage. Kurz nachdem die Käfer Anfang Juni geschlüpft sind, beginnen sie sofort mit der Paarung und legen die Eier dann bevorzugt im Rasen ab. Die als Engerlinge bezeichneten Larven schlüpfen etwa drei Wochen nach der Eiablage und ernähren sich zunächst noch von totem organischen Material, aber das zweite Larvenstadium frisst an Pflanzenwurzeln, also Rasenwurzeln. Die Larven fressen so stark, dass die Grasnarbe abstirbt und große Rasenflächen nesterförmig gelb werden und man sie wie einen Teppich vom Erdboden abheben kann. Wo Gartenlaubkäfer sich einnisten, da wächst kein Gras mehr im wahrsten Sinne des Wortes! Hinzu kommt, dass die dicken Larven auf der Speisekarte von Amseln, Krähen, Dachs und Wildschwein stehen, die bei der Suche nach den Leckerbissen den Rasen umwühlen. Ab Mitte Oktober wandern die Larven zur Überwinterung in tiefere Bodenschichten ab, um im nächsten Frühjahr wieder von neuem loszulegen. Abgesehen davon, dass Insektengifte schädlich sind, nutzen sie auch in diesem Falle nichts. Man kann dem Gartenlaubkäfer nur im Larvenstadium auf biologische Weise beikommen mit räuberischen Nematoden (entomophagen Nematoden der Art Heterorhabditis bacteriophora). Die Nematoden sind für Mensch und Tier (Fortsetzung Seite 10) (Fortsetzung von Seite 9) völlig ungefährlich außer natürlich für die Larven! Die Nematoden dringen in die Larven ein und fressen sie auf. Die Nematoden sind winzige Fadenwürmer und werden mit Wasser per Gießkanne auf Rasen und Beeten ausgebracht werden. Das geht verhältnismäßig einfach: Man teilt eine Packung in 10 einigermaßen gleiche Teile, ein Teil kommt in eine 10 l Gießkanne Wasser, die dann auf 10 qm verteilt wird. Nematoden erhält man auf Bestellung in Gartenmärkten zu einem utopischen Preis. Billiger geht s hier: re-natur GmbH, Am Pfeifenkopf 9, Stolpe, Tel / oder per Internet - natur.de Dort kann man sich informieren und Nematodeneier bestellen für 100 qm kostet das 20,30 (inkl. MWST.), bei Abnahme von fünf Packungen gab s einen Euro Rabatt pro Packung. Wir in Fichtenwalde haben in der Nachbarschaft in den vergangenen zwei Jahren Sammelbestellungen gemacht und so einen noch günstigeren Preis aushandeln können. Vorteilhaft ist auch, dass die Versandkosten nur einmal anfallen und dann nur ein paar Cent auf jeden entfallen. Der Plage kann man nur Herr werden, wenn möglichst viele (am besten natürlich alle, die es betrifft) mitmachen! Wer also an unserer Sammelbestellung teilnehmen möchte, kann sich gern bei uns melden, oder aber bei re -natur (oder anderswo) selbst Nematoden bestellen. Wichtig ist, dass so viele wie möglich mitmachen. Der günstigste Ausbringungszeitraum ist von Mitte Juli bis Anfang August, so dass wir unsere Bestellung entsprechend um den herum aufgeben werden. Die Nematoden werden gekühlt geliefert und sind dann im Kühlschrank noch ca. 3 bis 4 Wochen haltbar. Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele sich an der Nematodenaktion beteiligen damit die Plage vielleicht irgendwann mal aufhört. Rensch Ebereschenweg 8, Fichtenwalde /60497 Ordnung: Käfer Familie: Blatthornkäfer Dt Name: Gartenlaubkäfer Wiss. Name: Phyllopertha horticola Länge: 8,5 11 mm Kennzeichen: Der Käfer besitzt braune Flügeldecken mit dunklem Saum. Kopf, Schild, Schildchen, Extremitäten und der untere Körperteil sind schwarz. Ganzer Körper abstehend behaart. (Chronik - Fortsetzung Seite 9) nochmals zur Reparatur des Dammes für immer. praes. Ratif. Resolutio. Es sollen die von Provocaten allegirten, in dieser Sache bereits verhandelten Acta nachgesehen, auch die Beschaffenheit der qu. Gärten auf dem Arkwalle selbst besehen und darauf das Weitere verfüget werden. publ. Ut supra. Gravius. Copia aus dem Gerichts-Protokoll de , pag. 935: Actum Beelitz den 15. November Acot ist mit Zuziehung des Wassermü l- ler Negendank und denen Eigenthümer derer Gartens: 1. Haseloff, 2. Witwe Thielen, 3. Friedrich jun., 4. Peter Gensicke, 5. Christian Huschke, 6. Tobias Schmid, festgesetzet: daß der Wassermü l- ler den Burgwall in Bau- und Besserungsstande zu erhalten versprochen; die Eigenthümer behalten das Eigenthum des Walles mit der Grasung und der Wassermüller behält das Recht, mit seinen Leuten darüber bis zur Arche gehen zu können. a. u. s. Bergemann L. Negendank. Ludewig Lentz. (wird fortgesetzt)

14 18. JUNI 2003, SEITE 14 Vom Brunnen bis zum Steak gesund eine Umstellung in Trinkwasserschutzzonen auf eine nachhaltige Landwirtschaft (ökologischen Landbau) und auf ein enges Untersuchungs- und Kontrollsystem für gute Qualität, Herkunft und Rückstände in unseren Lebensmitteln Oder: uns wird das Wasser knapp!. Die erste Meldung fand ich in einem Zeitungsartikel, der beschrieb, wie ein Wasserverband, ein Wasserwerk und eine Handelskette gemeinsam daran arbeiten, eine Region so auf eine natürliche Bewirtschaftung umzustellen, dass in den dort produzierten Lebensmitteln keinerlei schädigende chemische Rückstände nachgewiesen werden. Die zweite Botschaft lernte ich auf einer Veranstaltung des Landesumweltamtes kennen. Am , dem nationalen Tag der Umwelt und dem internationalen Tag des Süßwassers, wurde in Potsdam durch das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) darüber berichtet, wie sich die Klimaveränderung schon eingestellt hat, und durch das Landesumweltamt wie kritisch der Landschaftswasserhaushalt in Brandenburg zu bewerten ist. Durch die großflächige Melioration in den 70er Jahren und den intensiven Braunkohleraubbau der letzten 50 Jahre, der immer noch kein Ende erfährt, hat sich in Brandenburg ein ca km² Grundwasserabsenkungstrichter mit einer Tiefe von ca. 80 m gebildet. Dieser Trichter muss jetzt wieder aufgefüllt werden sonst fällt nicht nur der Spreewald trocken. Aber woher soll das Wasser kommen? Uns wird das Wasser knapp. Ein intakter kleiner Wasserkreislauf ist dadurch gekennzeichnet, dass es 1. in der Landschaft nur geringe Temperaturschwankungen gibt, dass es 2. zu gleichmäßigen Niederschlägen in der Fläche durch Verdunstung in der Fläche kommt und Hilfe - Wasser dass 3. die Verdunstung und die kleinräumigen Wasser- und Stoffkreisläufe in der Landschaft einen hohen Stoffrückhalt im Boden gewährleisten. Wo haben wir diese intakten Wasser- und Stoffkreisläufe noch? Dr. Stock (PIK) benannte sie: Der funktionierende Regenwald ist das Beispiel für intakte Wasserund Stoffkreisläufe. Und er betonte, dass in über 40% der Flächen in Brandenburg in den nächsten Jahren die klimatische Wasserbilanz deutlich negativ wird. Unsere Region ist mit am meisten betroffen. Sie alle kennen 1. die Temperaturschwankungen (sei es auf den unbeschatteten Straßen und Wegen, auf den blanken, erodierenden Feldern, die den Humus tonnenweise bei jedem Windstoß verlieren), 2. die Extremniederschläge und den Wasserüberfluss im Winter, der über die Nieplitz im Nu in der Ostsee landet und 3. die Feuchte im Wald, den Rückhalt des Humus in einer naturnahen Landschaft. Wie können wir nun den intakten kleinen Wasserkreislauf wieder erreichen? Wir müssen erreichen, dass kein Fleckchen unserer Erde ohne Vegetation, also ungeschützt der Sonne, dem Wind oder dem Wasser ausgesetzt ist. Das stellt hohe Ansprüche an die Landnutzer, an die Landwirte und an uns. Sie werden sich so lange dagegen wehren, solange ihnen nicht die Aufwendungen vergütet werden, die sie für eine bedeckte Fläche haben. Nämlich andere Maschinen, andere Arbeits- und Bestellungsweisen, andere Fruchtfolgen. Wir müssen erreichen, dass jedes Fleckchen Erde die Regenwasser für lange Zeit speichern kann (der effektivste Hochwasserschutz). Hier können wir bei unserem Wald anfangen. Ein Laubmischwald speichern große Massen an Wasser und führt zu einer guten Grundwasserneubildung. Die Kiefernwälder haben eine negative Wasserbilanz und sie sind Waldbrandgefährdet. Wir müssen erreichen, dass jedes Fleckchen Erde die Nährstoffe festhält und diese nicht durch Wasser- und Winderosion verliert. Prof. Succow (alternativer Nobelpreisträger, Vater der Großschutzgebiete der neuen Bundesländer) ermahnt uns: Wir tun alles, um das Fenster Mensch in der E- volution zuzuschlagen. Die Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen muss eine Existenzfrage aller werden und darf nicht als Hobby-Aufgabe wenigen Naturschützern zugeschoben werden. Und er benannte auch die Kriterien für eine zukunftsfähige Landnutzung: den Humusstatus, die Zahl der Regenwürmer, den Grad an Erosion und die gesicherte Grundwasserneubildung. Mein Angebot an Sie: lassen Sie uns darüber nachdenken, wie wir den intakten Wasserkreislauf in unserer Region und in Brandenburg wiederherstellen. Auch in unserer Region gibt es dazu viele Ansatzpunkte. Ein Punkt ist die Rückführung des geklärten Abwassers dahin, wo es hergenommen wurde (zum Beispiel aus Fichtenwalde), ein anderer Punkt ist ein Projekt zum Zuschütten der unzähligen kleinen, trockenen und nur manchmal wasserführenden Meliorationsgräben. Haben Sie schon einmal versucht, neben einem Meliorationsgraben in die knochenharte, wasserlose Erde einzudringen? Bitte betrachten Sie diesen Artikel als Anstoß zur Diskussion. Und wenn Sie das nächste mal eine Baumscheibe oder Ihren Garten abharken überwinden Sie sich, und lassen Sie die Blätter oder die Wildkräuter liegen. Mit sonnen-energi(e)schen Grüßen Dr. Elke Seidel Ehrenmitglied im Beirat für Umweltschutz und Landnutzung des Landes Brandenburg (Literaturhinweise können auf Anfrage benannt werden) Kirchliche Nachrichten Kirchengemeinde Buchholz Ev. Frauenhilfe: am Mittwoch, 9.7., 19 Uhr Gottesdienst am Sonntag: 13.7., 10 Uhr 27.7., 10 Uhr 24.8., 10 Uhr Taufgottesdienst am Sonntag: 10.8., 14 Uhr Ev. Frauenhilfe am Mittwoch: 27.8., 19 Uhr Kirchlich beerdigt wurde Edith Siebach im hohen Alter von 89 Jahren Kirchengemeinde Elsholz Gottesdienst am Sonntag: 13.7., 9 Uhr 27.7., 9 Uhr 24.8., 9 Uhr Konfirmiert wurden Jennifer Mücke, Bettina Seemann und Tobias Huschke Kirchengemeinde Reesdorf Gottesdienst am Sonntag: 6.7., Uhr 10.8.,10.30 Uhr Kirchlich beerdigt wurde Ursula Schwericke im Alter von 73 Jahren. Kirchengemeinde Salzbrunn Gottesdienst am Sonntag: 6.7., 9.30 Uhr 10.8., 9.30 Uhr Kirchengemeinde Wittbrietzen Ev. Frauenhilfe am Montag: 7.7., 19 Uhr Gottesdienst am Sonntag: 20.7., 10 Uhr 3.8., 10 Uhr Konzert Zwischen Bach und Flamenco am Sonntag, 24.8., Uhr Gottesdienst am Sonntag, 31.8., 10 Uhr Kirchlich beerdigt wurde Dieter Brachwitz im Alter von 63 Jahren.

15 18. JUNI 2003, SEITE 15 Ortsteil Beelitz Der Bürgermeister des Ortsteils Beelitz gratuliert allen Senioren recht herzlich zum Geburtstag und wünscht alles Gute zum 70. Geb. Frau Helga Müller zum 75. Geb. Frau Dora Knaute zum 80. Geb. Frau Hedwig Diering zum 81. Geb. Frau Gerda Salis, Herrn Hans Fiedler zum 82. Geb. Frau Frieda Kappert, Frau Charlotte Block, Frau Gerda Pötzsch, Frau Lieselotte Harzmann zum 83. Geb. Herrn Franz Herdin zum 84. Geb. Herrn Artur Ranneberg zum 86. Geb. Frau Erika Lahr, Frau Emma Bergemann zum 87. Geb. Frau Lucie Heese zum 89. Geb. Herrn Alfred Thiele zum 90. Geb. Frau Marta Vieth zum 91. Geb. Frau Elsa Simson, Frau Margarete Dümche, Frau Charlotte Schubert zum 92. Geb. Frau Gerda Schmidt, Frau Therese Mühlner Thomas Wardin, Bürgermeister Ortsteil Buchholz Der Ortsbürgermeister wünscht alles Gute zum 70. Geb. Frau Erika Stein zum 75. Geb. Frau Gerda List zum 86. Geb. Herrn Gustav Ruhle zum 91. Geb. Herrn Paul Michael Rainer Sommer, Ortsbürgermeister Ortsteil Busendorf Der Ortsbürgermeister wünscht alles Gute zum 70. Geb. Frau Irmgard Willmann zum 89. Geb. Frau Marianne Franz Matthias Gedicke, Ortsbürgermeister Ortsteil Fichtenwalde Der Ortsbürgermeister und der Vorsitzende des Seniorenclubs e.v. Fichtenwalde gratulieren zum 70. Geb. Herrn Soltan Roth zum 75. Geb. Herrn Ulrich Grahl, Herrn Horst Dicke, Herrn Horst Krone, Frau Frieda Trautvetter zum 80. Geb. Frau Christa Kluge zum 96. Geb. Frau Charlotte Hoffmann Dr. Tilo Köhn, Ortsbürgermeister und Ralf Böhnke, Vorsitzender des Seniorenclubs Ortsteil Rieben Alle guten Wünsche übermittelt der Ortsbürgermeister zum 75. Geb. Herrn Reinhold Börner Armin Hilgers, Ortsbürgermeister Ortsteil Salzbrunn Viele Geburtstagswünsche übermittelt zum 75. Geb. Herrn Alfred Jagusch Dr. Elke Seidel, Ortsbürgermeisterin Ortsteil Wittbrietzen Der Ortsbürgermeister von Wittbrietzen Herzlichen Glückwunsch gratuliert zum 85. Geb. Frau Anna Schulze zum 91. Geb. Frau Gertrud Götze Martin Liefeld, Ortsbürgermeister Ortsteil Zauchwitz Die allerherzlichsten Glückwünsche zum 70. Geb. Herrn Max Bellmann sowie beste Gesundheit und Wohlergehen übermittelt Ellen Wisniewski, Ortsbürgermeisterin SG Fichtenwalde 1965 e.v. Die Sportgemeinschaft Fichtenwalde 1965 e.v. und ihr Vorstand gratuliert allen Mitgliedern, die im Juni Geburtstag haben recht herzlich und wünscht vor allem Gesundheit und Schaffenskraft. Dies sind: Jutta Hagelmann, Angela Lehmann, Mart i- na Kurth, Frank Lehmann, Thomas Häberer, Florian Brucksch, Mathias Schatz, Christoph Keller, Mathias Güldenpenning, Carola Bertram, Dr. Wolfgang Fritsch, Heidrun Saalfrank, Lieselotte Cichon, Fritz Menz, Elisabeth Rahm, Christoph Schliebs, Thomas Lehmann, Sina Gutzmer, Laura Lanz, Jolanda Erken, Heike Wagner, Christian Wagner, Nico Kapitzki, Frederik Steffen, Steffen, Libuda, Stephan Dittrich, Mathias Ließ, Dennis Leo, Lars Leitzke, Steffen Steinke, Dustin Cichon Wittbrietzener Kultur- und Fußballverein e.v. Der Wittbrietzener Kultur- und Fußballverein e.v. gratuliert im Juni herzlich zum Geburtstag: Klaus Weichenhain, Tino Schubert, Heiko Stolpe, Dustin Stein, Sophie von Alvensleben Der Vorstand Den Kameraden der Feuerwehr Beelitz dem Ehrenmitglied Arthur Ranneberg, dem Passivmitglied Frank Albrecht, den Mitgliedern des Spielmannszuges Peter Olejniuk, Jörn Müller, Laurette Scheerer und Torsten Müller werden herzliche Glückwünsche zum Geburtstag übermittelt. Alfons Schubert, Stadtwehrführer Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag den Kameraden der Feuerwehr Buchholz Egon Neumann, Guido Nenzel, Marco Müller, Jürgen Kaplick, Lars Müller, Hans Scholz, Sylvia Hein. Ganz besondere Glückwünschen gehen an Willi Siebach zu seinem 60. Ge burtstag. Es gratuliert der Wehrführer Fritz Letz Viele Geburtstagsgrüße den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Elsholz Harald Gaida, Holger Anhoff, Oliver Neumann, Tino Schubert, Tobias Huschke ü- bermittelt O. Gaida, Wehrführer Zum Geburtstag übermittelt die Freiwillige Feuerwehr Fichtenwalde folgenden Kameraden herzlichen Glückwunsch: Marcus Ecke, Michael Schulze, Martin Hoffmann, der Jugendfeuerwehr: Philip Waldhecker sowie dem Ehrenmitglied: Armin Obereisenbuchner Burkhard Kasten, Ortswehrführer Den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Salzbrunn Tino Kausmann, Tim Kausmann, Wolf Schmidtke, und Steffen Schick herzliche Glückwünsche zum Geburtstag. Markus Haedecke, Ortswehrführer Die Feuerwehr Wittbiretzen gratuliert zum Geburtstag der Kameradin Elfi Bunk. Besonders herzlich wird Günter Albrecht zu seinem 65. Geburtstag gegrüßt. Die Wehrleitung Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Zauchwitz Ellen Wisniewski, Katrin Kestin, Miriam Noack, Guido Steinmann und Sven Butzke. W. Gensch, Wehrführer Der Vorstand der SG Beelitz 1912/90 e. V. Blau-Weiß gratuliert im Juni 2003 recht herzlich zum Geburtstag: Matthias Bruhs (45), Gisela Jog wer (72), Renate Geißhirt (63), Ute Werner (50), Axel Nickel (45), Carsten Dittrich (40), Dieter Aland (64) Besondere Glückwünsche gehen an unsere Ehrenmitglieder Klaus Lehmann (66) und Hans Piesik (71) und unseren 1. Vorsitzenden Lutz Schneider (40). Ihnen gilt Dank für die bisherige Unterstützung unseres Sportvereins. Wir wünschen natürlich auch allen anderen hier nicht erwähnten Geburtstagskindern Gesundheit und Erfolg. Schützengilde zu Beelitz/Mark 1465 e.v. Die Schützengilde zu Beelitz/Mark 1465 e. V. gratuliert im Monat Juni ihren Mitgliedern Frank Krahnert, Arno Böttge, Dustin Haß und Klaus Lauer recht herzlich zum Geburtstag. Der Vorstand SV Busendorf Der Vorstand gratuliert folgenden Mitgliedern im Juni herzlich zum Geburtstag: Sven Wahren, Lucas Seidler Ein besonderer Glückwunsch geht an unsere beiden Geburtstagskinder Gerd Kannegießer und Reinhard Horning zum 50. Geburtstag! Der Vorstand bedankt sich we i- terhin bei allen fleißigen Helfern für die durchgeführten Kleinfeldfußballturniere sowie den Sponsoren Spargelhof Simianer, Bäckerei Exner sowie Dirk Moelders und Christian Heß. Gewinner des von Autohaus Stern gestifteten Wanderpokals bei den Männern wurde die Mannschaft des SV 71 Busendorf vor dem Spargelhof Simianer. M. Gedicke, Vorsitzender

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