SPORT IM. Publikation der Sportgemeinschaft Deutscher Bundestag e. V.

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1 Ausgabe SPORT IM BUNDESTAG M A G A Z I N Publikation der Sportgemeinschaft Deutscher Bundestag e. V. SIND WIR FIT. ENTDECKUNGSTOUREN PER PEDALE KAMPFKUNST FÜR KÖRPER UND GEIST VORBEUGEN IST DIE BESTE MEDIZIN UNTER STRATEGEN AUF ALPENTOUR

2 Exklusive Bundestags-Hotline Charlottenburg Prenzlauer Berg Fahrrad-Auswahl in neuer DIMENSION ofinanzierung: Vertragslaufzeit 10 Monate; Sollzinssatz (jährl.) gebunden für die gesamte Laufzeit; effektiver Jahreszins 0 %; Vermittlung erfolgt ausschließlich für die Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, München Welt Räder der > 2x in Berlin - Charlottenburg und NEU Prenzlauer Berg BIKE MANUFAKTUR Made in Germany modernste Bosch-Technik in edlem Gewand Spitzenausstattung für höchste Laufkultur Powered by BIKE MANUFAKTUR Tailwind Power E-Bike mit Spitzen-Alurahmen und komfortabler Touren-Geometrie! 400 Wh Bosch Power kombiniert mit Deore/XT Schaltung, Magura Hydraulikbremse und höchster Verarbeitungsqualität garantieren beste Effi - zienz und Zuverlässigkeit. Der Mercedes unter den E-Bikes! * jetzt nur % o Finanzierung bei 10 Mon. Laufzeit, mtl Wir setzen Maßstäbe BERLIN Charlottenburg Zweirad-Center Stadler Berlin GmbH Königin-Elisabeth-Straße Berlin Mo-Do.: Fr-Sa: Uhr BERLIN Prenzlauer Berg Zweirad-Center Stadler Berlin Zwei GmbH August-Lindemann-Straße Berlin Mo-Do.: 10: Fr-Sa: Uhr Berlin Charlottenburg Berlin Prenzlauer Berg Bremen Hannover Mülheim-Kärlich Leipzig/Halle Frankfurt Mannheim Nürnberg Fürth Regensburg Straubing Hammerau München Irrtümer, Druckfehler, Preisänderungen und Liefermöglichkeiten vorbehalten. Teilweise keine Originalabbildungen. Angebote nur solange der Vorrat reicht. * Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers

3 INHALT VORWORT IMPRESSUM SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN 3 Motorsport Mit der Street Triple über Berg und Tal Karate Fitness und innere Kraft Schach Jahre unter Strategen Laufen Staffellauf mit Public Viewing Übersicht Sportgruppen Berlin und Bonn Radfahren Ländliche Entdeckungstouren Tischtennis Für gute Koordination Report New York Marathon 2011 Golf Turniere im In- und Ausland Gesundheit Vorbeugen ist die beste Medizin Vorschau Sport im Bundestag Magazin der Sportgemeinschaft Deutscher Bundestag e.v. zur kostenlosen Verteilung an die Mitglieder und Freunde der Sportgemeinschaft Herausgeber Sportgemeinschaft Deutscher Bundestag e.v. Platz der Republik 1, Berlin Verantwortlich: Stefan Schutz, Hartmuth Groß Fotos und Texte S. Bohlander, M. Gebbing, K.D. Grill, H. Groß, W. Güth, U. Jaensch, S. Koch, C.P. Pliske, A. Pissarczyk, K. Rieger, B. Stubbe, Magazin Berlin vis-à-vis Verlag, Anzeigen & Gesamtherstellung S&T scan Reproduktions GmbH Flottenstraße 4a, Berlin Tel. 030/ Fax 030/ ISDN Leonardo pro 030/ media@berlin-visavis.de Kontakt: Jörg Schenk js@st-berlin.de

4 4 SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN VORSTANDSMITGLIEDER Vorstandsmitglieder Vorsitzender: Klaus Riegert, MdB Tel.: Fax: Stellv. Vorsitzender: Frank Sobolewski Tel.: Fax: Geschäftsführer: Hartmuth Groß Tel.: Fax: Schatzmeister: Thomas Wrana Tel.: Fax: Sportreferent: Burkhard Alberternst Tel.: Fax: Protokollführerin: Monika Hein Tel.: Fax: Pressereferent: Stefan Schutz Tel.: Fax: Beisitzer: Wolfgang Bosbach, MdB Tel.: Fax: Beisitzer: Norbert Barthle, MdB Tel.: Fax: Beisitzer: Jochen Hilliges Tel.: Fax: Beisitzer: Swen Schulz, MdB Tel.: Fax: Beisitzerin: Antje Spenner Tel.: Fax:

5 NACHRUF SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN 5 Peter Struck ( 69) war ein bedeutender Parlamentarier, großer Sozialdemokrat und leidenschaftlicher Motorradfahrer Die Sportgemeinschaft Deutscher Bundestag e. V. trauert um Dr. Peter Struck, der am 19. Dezember 2012 kurz vor Vollendung seines 70. Lebensjahres plötzlich und unerwartet verstorben ist. Peter Struck war leidenschaftlicher Sportler und daher seit Beginn seiner Zeit als Abgeordneter aktiv in der Sportgemeinschaft Deutscher Bundestag e. V. tätig. Als junger Abgeordneter war er zunächst über Jahre aktives Mitglied der Abgeordnetenfußballmannschaft und hat während dieser Zeit zahlreiche Spiele erfolgreich mitbestritten. Auch in der Tennisabteilung absolvierte er zahlreiche Spiele, bevor er seine wirkliche Leidenschaft, das Motorradfahren, wiederentdeckte. Peter Struck hat die Gründung, Entwicklung und öffentliche Wahrnehmung der Motorsportgruppe maßgebend mitgeprägt. Zuletzt im Juni vergangenen Jahres mit seinen Motorsportfreunden unterwegs, hatte er noch in den letzten Wochen vor seinem Tod die Planungen für die nächste Motorradsaison mitbegleitet. Als Sportler stand Peter Struck für Eigenschaften, die ihn auch als Politiker und Mensch auszeichneten: Leidenschaft, Humor und Volksnähe. Wir werden Peter Struck nicht vergessen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Klaus Riegert, MdB Vorsitzender

6 6 SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN MOTORSPORT BU Von Andrea Pissarczyk GRÜEZI SCHWYZ BONJOUR LA FRANCE Als ich meiner englischen Landlady Triumph Street Triple R in zurückhaltendem Anthrazit, fast gar nicht umgebaut und ungefähr genauso unauffällig wie ihre Eignerin - die Tour antrug, konnte ich sie nur schwer davon abhalten, direkt aus der Garage zu fahren. Endlich ging es los, in den europäischen Motorradhimmel jenseits der österreichischen Alpen: Schweiz und Frankreich Chamonix, L Alpe d Huez, Genf Berge, Täler, Pässe, Kurven, rauf, runter, rechts, links... JAAAA, das is es für Mutterns Tochter! Wen wundert s, dass auch dieses Jahr dem Aufruf zur 13. internationalen Freundschaftsfahrt wieder die üblichen Verdächtigen folgten und hungrig nach Detailinformationen an den Lippen der Tourguides hingen? Diese trugen die Namen der Pässe mit leuchtenden Augen vor mit erwartbarem Erfolg: Am verzückten Grinsen einiger konnte man die Begeisterung schon auf deutliche Entfernung wahrnehmen. Also hopp, ab auf den Zug nach Lörrach, schwupps in die Schweizer Alpen und schon wird in Richtung Mont Blanc gekurvt. Darf es noch dieser Umweg sein? Unbedingt. Soll ich

7 MOTORSPORT SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN 7 diesen Schlenker noch fahren? JA, bitte... Der erste Stopp bei Blaser Swisslube war nicht nur technisch höchst interessant wann hat man schon die Möglichkeit, Europas größten Kaltschmiermittel-Hersteller zu besichtigen? Nein, auch die Verbundenheit im Geiste der Ungewöhnlichkeit war deutlich zu spüren: Empfangen von Motorrad fahrenden Mitarbeitern der Firma Blaser, die mit uns die letzten Kilometer zum Werk sausten, warteten auf uns die Ballone der Blaser Ballongruppe. So wie man bei Blaser vermutlich nie damit gerechnet Auf dem Weg nach L Alpe d Huez, Zielankunft auf 1850 m Thomas Pfl üger Marina Ignatova - Fotolia.com hätte, deutsche Bundestagsabgeordnete mit dem Motorrad zu begrüßen, waren wir höchst erstaunt, den Hersteller von Ölen Ballon fahren zu sehen. Am Abend wunderte sich keiner über selig verzückt entrückte Blicke über dem Bierglas waren die Gespräche doch die gleichen: Ihr auch am...? Ja, und dann der, ach... Schwärmerisches Seufzen. Und ehrlich: Wo ließe es sich besser seufzen, als zu Füßen des Mont Blanc, der uns zu Ehren seine majestätische Erscheinung von Wolken befreite und sich den staunenden Augen unserer Schar darbot. Manch einer glaubte, besser könne es nicht werden und wurde prompt eines Besseren belehrt: Les Saisies, Cormet de Roselend, Val d Isère, Col de l Isèran, Col du Télégraphe und Col du Galibier bis nach L Alpe d Huez; das Herz meiner englischen Landlady schlug Überstunden, und der Kurvenjunkie in mir war nahe dem Overkill: Yes, please, do it again, baby! Schön, man hätte die Pässe Cormet de Roselend und Col du Galibier auch bei Sonne, statt im Nebel fahren können, aber hey, wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Euros nicht wert oder so. Soll heißen: Der Anteil von Sonne an diesem Tag darf und kann gar nicht hoch genug gewertet werden: Wann immer Wolken und Nebel den Blick freigaben, wollte man angesichts der anbetungswürdigen Streckenführung nur noch ein Halleluja nach dem anderen trällern! O.k., o.k.: Ich gebe zu genau das habe ich auch getan, unterm Helm hört es ja zum Glück meiner Mitfahrer keiner. Der Tag fand seinen Abschluss in einer sonnigen Auffahrt nach, unter Radfahrern wohlbekannt, L Alpe d Huez. Ganz ehrlich: Was wohl Menschen von denen der Bürgermeister berichtete dazu treiben kann, diese Strecke mit dem Rad freiwillig mehrmals rauf und runter zu fahren, entzieht sich

8 8 SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN MOTORSPORT Gruppenbild bei den Vereinten Nationen in Genf nicht nur meiner Kenntnis, sondern auch meinem Vorstellungsvermögen. Gerade deswegen: allerhöchsten Respekt vor den Teilnehmern des Wohltätigkeitsradrennens, bei dem diese genau das tun und für jeden gefahrenen Kilometer Geld für einen guten Zweck gespendet wird! Der nächste Morgen nährte die Sucht nach weiteren Kurven und ließ Europa wieder aufs Neue plastisch unseren Tag bestimmen. Der kurvenreichen Route nach Genf folgend, lustwandelten wir bald diesseits, bald jenseits der französisch-schweizerischen Grenze unbehelligt von Kontrollen, Grenzzäunen und Wachtürmen. Diejenigen unter uns, die in Berlin lebten, bevor 1989 alles anders wurde, erfahren dieses Wunder freizügigen Reisens immer wieder mit Ehrfurcht und jedes Mal von Neuem mit Staunen. Widerwillig, aber enthusiastisch, ließen wir die Pässe Glandon und Madeleine hinter uns, um wenig entspannt, aber entschieden durch den Genfer Feierabendverkehr in Richtung Vereinte Nationen (UN) zu stauen. Der dortige Empfang war nicht nur einer der Höhepunkte dieser Tour, Werkbesichtigung bei Blaser sondern vermittelte uns einen tiefen Einblick in die Arbeit der Organisationen der UN. Netterweise nahm sich der Sonderberater des Generalsekretärs der Vereinten Nationen für Sport im Dienst von Entwicklung und Frieden, Willi Lemke dem einen oder anderem aus dem deutschen Fußball wohlbekannt Zeit und stellte in weniger als 20 Minuten mit atemberaubender Sprechgeschwindigkeit die Ziele und Ergebnisse seiner 2008 begonnenen Arbeit vor. Respekt! Sowohl vor der Geschwindigkeit des Vortrages die höchstens in Gisela Schlüter ein würdiges Gegenüber gefunden hätte als auch vor den Zielen und dem Engagement, mit dem Herr Lemke tätig ist weiter so! Die anschließende Führung vermittelte uns, als staunende Besucher, über alle Maßen anschaulich, wie Kunst, Architektur und Gartengestaltung die Idee der Vereinten Nationen darstellen können vielen, vielen Dank dafür. Schon war der letzte Tag dieser ganz großartigen Tour angebrochen, der uns von Genf über den Col de la Faucille, den Lac de Joux und die Gorges du Doubs bis nach Lörrach bringen sollte. Aber halt: Ein megacooles Event hatte das Orga-Team für uns noch in petto: Der Besuch bei VonRoll, die neben den wunderschönen gusseisernen Laternen der Champs-Élysées auch Elektroroller der neuesten Generation herstellen. Bei Grillbuffet und Getränken konnte jeder Probe fahren und über den Tausch der eigenen Maschine hin zum Elektrogefährt nachdenken. Meine englische Landlady lehnte allein die Vorstellung als abwegig entschieden ab, räumte aber ein, da, wo sie ohnehin nicht gesehen werden will (in der Stadt), würde sie dem Einsatz dieser Geräte nicht im Wege stehen. Man darf gespannt sein, ob wir künftig

9 MOTORSPORT SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN 9 Termine STAMMTISCH Jeden 1. Dienstag im Monat, Ort wird durch verteiler bekanntgegeben 14. INT. FREUNDSCHAFTSFAHRT Vom 08. bis Dieses Mal führt es uns nach Würzburg. Von hieraus gehen dann drei Touren in den Odenwald und Spessart. v. l.: Willi Lemke, Dr. Peter Struck, Frank Radloff und John Chatterton-Ross statt einer Vespa einen VRONE oder einen VRCROSS im Straßenbild sehen werden. Lörrach Uhr: Der Sonderzug verlässt den Bahnhof, bepackt mit 164 Motorrädern und 184 erschöpften, aber überaus glücklichen Menschen, die dem Orga-Team und allen großen und kleinen Helferlein der Tour mit Glück- und Dankeswünschen für die herrlichen Tage auf die Pelle rücken. Uns alle beschäftigt natürlich nur die eine Frage: Wo fahren wir nächstes Jahr hin? HERBSTAUSFAHRT bis Bramstedt Frank Radloff Tel.: Fax Efrank.radloff@bundestag.de

10 10 SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN KARATE Kampfkunst für Kö Karate macht fit für den Alltag! Das wissen auch die Abgeordneten Dr. Lutz Knopek und Torsten Staffeldt und gönnen sich zwischen namentlicher Abstimmung und Abendtermin eine Trainingseinheit Shotokan-Karate im MELH. Anforderungen an Körper und Geist das klang interessant. Mal was anderes als Wirbelsäulengymnastik oder Gleich aus dem Büro ins Training, das ist ideal, dies sind Antworten auf die Frage, warum ausgerechnet Karate aus dem Angebot der Sportgemeinschaft des Bundestages gewählt wurde. In der ostasiatischen Philosophie ist Do die Methode, bei der man durch das Erlernen und Üben einer Fertigkeit Körper, geistige Haltung und innere Kraft in ein harmonisches Gleichgewicht bringt. Jeder Weg hat seine eigene Technik, die Kunst des Blumensteckens ebenso wie die Kampfkünste (Budo). Karate-do, der Weg der leeren Hand, verbindet Kampfsport, Selbstverteidigung und fernöstliche Philosophie. Das eigentliche Ziel ist aber nicht Sieg oder Niederlage, sondern die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit durch Techniktraining, Achtsamkeit und Selbstdisziplin. Nach dem traditionellen Angrüßen wird die Muskulatur aufgewärmt, gekräftigt und gedehnt. Dann werden einzelne Hand- und Fußtechniken und komplexe Bewegungsfolgen trainiert. Im Shotokan-Karate werden Fauststöße und Fußtritte vor dem Auftreffen abgestoppt. Die dafür notwendige Körperbeherrschung und Präzision werden systematisch geübt: in der Grundschule (Kihon), in den traditionellen Bewegungsformen (Kata) und im Training mit festgelegten For- 1 2

11 KARATE SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN 11 rper und Geist 3 4 men von Angriffs- und Abwehrtechniken bis hin zum freien Kampf (Kumite). Die Grundtechniken lassen sich immer wieder neu kombinieren und werden durch Atem- und Entspannungsübungen ergänzt. Das regelmäßige Karate-Training verbessert konditionelle, koordinative und kognitive Fähigkeiten. Die körperliche Anstrengung verbessert Beweglichkeit, Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit, die geistige stärkt Konzentration, Koordination und das Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit. Das Üben miteinander ist ein Gemeinschaftserlebnis und trägt zu mehr Wohlbefinden und Lebensfreude bei. Frauen und Männer können auch in höherem Alter geistige und körperliche Stärke erleben und entwickeln. Das belegt eine Studie der Universität Regensburg von 2011: Karate macht körperlich fit und ist ein optimales Gehirnjogging. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Karate-do: Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. 1 Lohnende Pause 2 Kumite-Training, links vorne Torsten Staffeldt, MdB, Mitte hinten Dr. Lutz Knopek, MdB 3 Glückwunsch zur bestandenen Gürtelprüfung 4 Selbstverteidigungs-Training Von Marlis Gebbing Termine Donnerstags, Uhr in Sitzungswochen Uhr in Nicht-Sitzungswochen Sporthalle Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Marlis Gebbing Tel.:

12 12 SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN SCHACH 1 UNTER STRATEGEN 40 JAHRE SCHACH IN DER SPORTGEMEINSCHAFT DEUTSCHER BUNDESTAG E.V. Der aufsehenerregende und von den Medien stark beachtete Kampf um die Schachweltmeisterschaft 1972 in Island (Reykjavik) zwischen dem Titelverteidiger Boris Spassky (UdSSR) und seinem Herausforderer Bobby Fischer (USA) also Ost gegen West brachte dem Schachsport in der ganzen Welt einen unerwarteten Aufschwung. Fischer gewann; damit schien die bis dahin bestehende Vorherrschaft der UdSSR im Schach beendet zu sein. Dieses Ereignis löste in Deutschland einen Schachboom aus, der 1973 auch zur Gründung einer Schachabteilung in der Sportgemeinschaft Deutscher Bundestag e. V. führte. Zunächst waren es die Parlamentsstenografen, dann jedoch kamen verschiedene Mitglieder des Deutschen Bundestages hinzu eigenartigerweise vornehmlich Mitglieder des Haushaltsausschusses. Es begann ein regelmäßiger Schach-Treff 86 Politik und Presse in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft, Bonn Von rechts: Richard Stücklen, Vizepräsident des Deutschen Bundestages, MdB Wartenberg, MdB Klaus Kühbacher, rechts hinten: Siegfried Koch von der Sportgemeinschaft Deutscher Bundestag als Veranstalter

13 SCHACH SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN Die Präsidenten und die Weltmeisterin Am Tisch: Die Präsidentin des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Rita Süssmuth, und die Schachweltmeisterin, Zsuzsa Polgar aus Ungarn Stehend von links: Dr. Max Stadler, MdB und Landesvorsitzender der bayrischen FDP; Matthias Berninger, MdB; Engelbert Nelle, MdB und Vorsitzender der Sportgemeinschaft Deutscher Bundestages e. V.; Reinhard Freiherr von Schorlemer, MdB und Präsident der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft; Dr. Hans-Olaf Henkel, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie; Egon Ditt, Präsident des Deutschen Schachbundes e.v. 2 Spielbetrieb, der auch im Betriebssportkreisverband seine Fortsetzung fand. Die Mannschaft der Sportgemeinschaft Deutscher Bundestag mischte hier gut mit. Sie erreichte 1976 den Aufstieg in die Bezirksklasse und spielte ab 1979 sogar in der Bezirksliga der höchsten Spielklasse im Betriebssport. Neben dem normalen Spielbetrieb immer montags fanden besondere Ereignisse die größere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit: die Simultanvorstellungen internationaler Schachgroßmeister und sogar Weltmeister setzte sich Bundestagsvizepräsident Richard Stücklen ans Brett (auf dem Foto links von ihm die Abgeordneten Ludolf von Wartenberg und Klaus-Dieter Kühbacher), um gegen Schachgroßmeister Dr. Helmut Pfleger zu bestehen. Absolute Höhepunkte waren die Begegnungen mit dem ehemaligen Weltmeister Dr. Michael Botwinnik (1989) und der Weltmeisterin der Frauen, Zsuzsa Polgar (1996), die jeweils in der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft in Bonn stattfanden. Nach dem Umzug des Deutschen Bundestages nach Berlin endeten in Bonn die Veranstaltungen mit den Abgeordneten des Deutschen Bundestages und anderen hochrangigen Politikern. Der Berliner Schachverband veranstaltet dafür jährlich einmal ein Politikerschachturnier. Leider hat die in Berlin gegründete Abteilung Schach der Sportgemeinschaft Deutscher Bundestag e. V. zu wenig Zuspruch erhalten, sodass sie aufgelöst wurde. In Bonn beteiligt sich dagegen die Abteilung Schach weiterhin rege am Geschehen innerhalb des Betriebssports, bei dem auch verschiedene Bundesministerien mitwirken. In der letzten Saison ist die Mannschaft der Sportgemeinschaft Deutscher Bundestag e.v. leider aus der Bezirksliga abgestiegen. Der Wiederaufstieg ist jedoch in der im Herbst beginnenden Saison für das Jubiläumsjahr fest eingeplant. Als Jubiläumsveranstaltung wird die Abteilung Schach die Einzelblitzmeisterschaft des Betriebssportkreisverbandes Bonn/Rhein-Sieg ausrichten. An ihr können alle Mitglieder von Betriebssportgemeinschaften teilnehmen. Das Turnier findet am Montag, dem 23. September 2013, um 18 Uhr im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung in der Welckerstraße 11 in Bonn statt. Von Siegfried Koch Termine montags ab Uhr Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Hermann Boje Siegfried Koch Tel.: Fax:

14 14 SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN LAUFEN Staffellauf mit Public Public Viewing meint ausnahmsweise nicht die Fanmeile aus Anlass der Fußball-Europameisterschaft auf der Straße des 17. Juni. Tausende Zuschauer und vor allem Sportlerinnen und Sportler ließen sich im vergangenen Jahr auf die 13. Berliner Wasserbetriebe 5 x 5 km TEAM-Staffel am 12., 14. und 15. Juni im Tiergarten ein. Im Gegensatz Im Wechselraum der Staffeln: Wer fi ndet wen zuerst? Die zwei gemischten Teamstaffeln der Laufgruppe des Bundestags Auch die Sportgemeinschaft des Bundestages entsandte drei Teams zu diesem schon traditionellen Ereignis des prall gefüllten Berliner Laufkalenders: zwei gemischte Staffeln, besetzt mit Joachim Metz, Manuela Naymann, Jenny Kolb, Jutta Schneider, Uwe Jaensch sowie Frank Raue, Petra Wachter, Monika Hein, Detlef Seif, MdB, und Klaus Braun (2. Foto von links) und eine reine Frauenstaffel bestehend aus Eva Friedrich, Brigitte Hoffmann, Ann Charlot Salazar, Catharina und Christine Schmatloch 4. Foto von links). Ein Großteil der Aktiven kam aus den Laufgruppen der Sportgemeinschaft, die sich schon von den gemeinsamen Trainingsrunden jeweils dienstags und donnerstags kannten. Doch auch andere Mitstreiterinnen und Mitstreiter bekundeten ihr Interesse. So freuten wir uns besonders über die Teilnahme des Bundestagsabgeordneten Detlef Seif, der es sich nicht nehmen ließ, direkt von einer namentlichen Abstimmung zum vereinbarten Treffpunkt am Haus der Kulturen der Welt zu kommen. Das Stichwort Treffpunkt ist gut geeignet, etwas über die Stimmung zu erzählen, die herrscht, wenn innerhalb von etwa 15 Minuten Staffelläuferinnen und -läufer dem Stabwechsel entgegenfiebern. Von einem Bein auf das andere tänzelnd, zur besseren Unterscheidbarkeit lustig gekleidet und mit einem möglichst originellen Utensil in der Hand, das beim Wechsel in die Höhe gereckt wurde. Wer das nicht zu bieten hatte, brüllte seinem Wechselpartner entgegen: Hier, hier! Glücklicherweise gelang es allen unseren Staffeln, den Stab schnell zu übergeben und

15 LAUFEN SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN 15 Viewing im Tiergarten zum Vorjahr spielte sogar das Wetter mit. Es blieb während aller Veranstaltungstage trocken, auch wenn dicke Wolken am Himmel hingen. An drei Tagen waren insgesamt Staffeln unterwegs. Das bedeutet, über Läuferinnen und Läufer. Mit gelaufen und mit geschwitzt Detlef Seif, MdB (links im Bild) Vier von fünf Läuferinnen unserer Frauenstaffel sich in den gerade zum Ende hin fast kontinuierlichen Läuferstrom einzureihen. Dazu muss man wissen, dass die Leistungsbreite der teilnehmenden Staffeln sehr groß ist. Während einige Staffeln schon mit dem 5. Läufer ins Ziel kamen, waren andere noch mit dem 3. Läufer unterwegs. Unsere zwei gemischten Bundestagsstaffeln schlugen sich gut und belegten mittlere Plätze. Besonders erwähnenswert ist, dass unsere Frauenstaffel zeitmäßig mit 2 Stunden und 10 Minuten am besten abschnitt. Damit belegte die Mannschaft von 401 Frauenteams Platz 45. Ein nach einhelliger Meinung aller Beteiligten mehr als zufriedenstellendes Ergebnis. Eine gute Laufzeit war aber bei weitem nicht das vorrangige Ziel, sondern das gemeinsame Erlebnis einschließlich des gemütlichen Beisammenseins im Anschluss an den Lauf. Dazu trugen auch die Picknickkörbe bei, die jede Staffel erhielt. Darüber hinaus brachten unsere Leute extra Getränke und Speisen mit. Es war erstaunlich zu sehen, dass die Staffeln anscheinend für viele Firmen und Gesellschaften ein wichtiges Ereignis sind, sich in der Öffentlichkeit gut zu präsentieren und Zusammenhalt zu demonstrieren. Partyzelte mit Catering, mitgebrachte Tische und Stühle, extra bedruckte Laufshirts dagegen nahm sich unser Picknick regelrecht bescheiden aus. Doch unser aller Spaß war riesengroß. Spätestens zum Staffellauf 2013 wird die Sportgemeinschaft des Bundestages wieder dabei sein. Von Uwe Jaensch Termine dienstags in Sitzungswochen: Uhr in Nicht-Sitzungswochen: Uhr Treffpunkt: Sporthalle Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Uwe Jaensch Tel.: Fax: uwe.jaensch@bundestag.de donnerstags Uhr Treffpunkt: Sporthalle Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Jan Schlichting Tel.: Fax:

16 16 SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN ÜBERSICHT SPORTGRUPPEN Sportgruppen Berlin Gruppe/Ort Zeit Leitung Telefon A B G F K L M R S T Atemgymnastik Sporthalle Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Badminton Sporthalle Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Badminton Max-Schmeling-Halle Basketball Sporthalle Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Boxen Sporthalle Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Gespannfahren & Reiten Wird jeweils durch Rundschreiben bekannt gegeben Gymnastik Sporthalle Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Gymnastik an der Brotfabrik/Prenzlauer Promenade 189 Gymnastik Sporthalle Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Fußball Abgeordnete Sporthalle Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Fußball Sporthalle Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Fußball Damen Sporthalle Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Karate Sporthalle Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Laufen Treffpunkt Sporthalle/Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Laufen Treffpunkt Sporthalle/Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Motorsport Wird jeweils durch Rundschreiben bekannt gegeben Radfahren Wird jeweils durch Rundschreiben bekannt gegeben Schießen Schießanlage Neustadt/Dosse Schwimmen Schwimmbad in der Landsberger Allee, Hohenschönhausen Ski & Wandern Wird jeweils durch Rundschreiben bekannt gegeben Tanzen Sporthalle Marie-Elisabeth-Lüders-Haus sonntags Uhr dienstags Uhr Veronika Ellert Karim Grass-Istambouli (0 30) (0 176) (0 30) donnerstags Uhr Julian von Kleist (0 30) freitags Uhr Gregor Kijora (0 176) mittwochs Uhr freitags Uhr montags Uhr Uhr Silvio Kelm Dirk Rinke (0 179) (0 30) Judith Siwert-Probst ( ) Miroslava Hänsel (0 171) montags Uhr Claudia Horch (0 30) donnerstags Uhr Petra Kupsch (0 30) dienstags Uhr Klaus Riegert, MdB (0 30) montags Uhr mittwochs Uhr Jens Kaschinski (0 30) montags Uhr mittwochs Uhr 1 Regine Tinzmann (0 30) donnerstags Uhr 2 donnerstags Uhr Marlis Gebbing (0 30) dienstags Uhr Uwe Jaensch (0 30) donnerstags Uhr Jan Schlichting (0 30) mi, do, fr Uhr, samstags Uhr Frank Radloff (0 30) Susanne Bohlander (0 30) Jürgen Hochgürtel Stephan Menzel (0 30) montags Uhr Steffen Zesner (0 30) Heinz Aberle (0 30) dienstags Uhr Carmen Steinseiffer (0 30)

17 ÜBERSICHT SPORTGRUPPEN SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN 17 Sportgruppen Berlin Gruppe/Ort Zeit Leitung Telefon V W Tischtennis Sporthalle Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Volleyball Sporthalle Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Wassersport Segelverein 1903 Berlin e. V., Wannseebadung 40, Berlin Wirbelsäulengymnastik Sporthalle Marie-Elisabeth-Lüders-Haus dienstags Uhr dienstags Uhr 2 Claus-Peter Pliske (0 30) montags und donnerstags Uhr fl exibel nach Absprache Ralf Hartig (0 174) Stephan Kraiß Uta Wentzel (0 30) (0 30) mittwochs Uhr Lukretia Schmidt (0 30) Sportgruppen Bonn Gruppe/Ort Zeit Leitung Telefon F G K L S T V Fußball Sporthalle im Truppenbereich Hardthöhe Fußball Sportplatz auf der Friersdorfer Straße Golf Golfclub Römerhof in Bornheim Gymnastik Grundschule Plitterdorf (Donatusschule), Donatusstraße 12 Gymnastik & Ballspiele/Volleyball Turnhalle Till-Eulenspiegel-Schule, Renoirstraße (gegenüber vom Fernmeldeamt) Karate & Selbstverteidigung Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasium, Endenicher Allee 1 Leichtathletik Sportanlage Wasserland Sportliches Schießen Sebastianus-Schützen Roisdorf, Essener Straße Schach Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Tischtennis E.-Heyermann-Schule, Robert-Koch-Straße (gegenüber vom Marienhospital) Volleyball Turnhalle Till-Eulenspiegel-Schule, Renoirstraße (gegenüber vom Fernmeldeamt) freitags Uhr Wolfram Siebert (02 28) montags Uhr Bülent Aslan (0 171) nach Absprache Kurt-Dieter Grill (0 171) mittwochs Uhr Sibylle Richter-Kirst (02 28) dienstags Uhr Harald Weber (02 28) donnerstags Uhr Franz W. Suhre (02 28) donnerstags Uhr Heinrich Gülle (02 28) donnerstags Uhr samstags Uhr montags ab Norbert Müller (02 28) Hermann Boje Siegfried Koch (022 25) (02 28) montags Uhr Gabriele Pufahl (02 28) dienstags Uhr mittwochs Uhr Karl-Heinz Derno Werner Knöß (02 28) (02 28) Während der Schulferien bleiben die öffentlichen Sportanlagen geschlossen. 1 nicht in Sitzungswochen, 2 in Sitzungswochen

18 18 SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN RADFAHREN Von Susanne Bohlander Entdeckungstouren per Pedale Beste Radlerbedingungen in Brandenburg

19 RADFAHREN SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN 19 Wer am Wochenende ausspannen und die schöne Natur in greifbarer Nähe der Hauptstadt genießen möchte, kann sich den Radtouren der Fahrradgruppe anschließen. Denn was die Mitglieder auf ihren Touren immer wieder feststellen: In Brandenburg sind gerade in den letzten Jahren erstaunlich viele neue und hervorragend ausgebaute Radwege entstanden. Das Umland von Berlin wird damit für die Freizeitradler immer interessanter. Im Schlosspark von Sanssouci Ausfl ug in die Feldberger Seenlandschaft Pause im Grünen Jedes Jahr gibt es wieder neue und komfortable Fahrradrouten zu entdecken. Oft sind bei den Touren auch kulturelle Höhepunkte dabei. So ging es 2012 auf schönen Uferwegen an der Havel entlang nach Wannsee, wo die Fahrradgruppe das Haus des Malers Max Liebermann besuchte, heute ein Museum mit zahlreichen Gemälden des berühmten Impressionisten. Im Juni machten sich die Radler wieder auf den Weg zur beliebten Konzert-Radtour nach Kloster Chorin. Nach einer Fahrt entlang der vielen Seen und durch die dichten Buchenwälder im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin konnten die Teilnehmer im Innenhof des Klosters Sinfonien von Beethoven und Bruckner genießen. Mit dabei war auch im vergangenen Jahr eine Tour durch den Spreewald. Diesmal ging es auf verschlungenen Radwegen durch den tiefsten Oberspreewald bei Burg und an der Spree entlang auf hervorragend ausgebauten Radwegen nach Cottbus. Ein ganz besonderes Erlebnis ist der Biedermeier-Sommer in dem Elbe-Städtchen Werben, der kleinsten Hansestadt Sachsen-Anhalts. Die Fahrradgruppe erlebte dort auf einer Tagestour einen zeittypischen Markt und die Einwohner in selbst geschneiderter Biedermeierkleidung. Von Werben Das offi zielle Shirt der Fahrradgruppe Unterwegs in der Uckermark Start am Bahnhof in Angermünde Am Parsteiner See bzw. Havelberg bis Wittenberge ging es auf einem besonders schönen Abschnitt des Elberadwegs bis nach Wittenberge, mit einer Kaffee- und Kuchen-Pause in einem Garten an der Elbe. Die diesjährige Wochenendtour brachte die Radler in die Uckermark, mit Quartier in der restaurierten Wassermühle Gollmitz bei Prenzlau. Zum Museumsdorf Glashütte im Südosten Brandenburgs fuhr die Gruppe im Oktober, wo man Glasbläsern bei der Arbeit zuschauen kann. Auf dem komfortabel ausgebauten Dahme-Radweg ging es durch schöne Dörfer und vorbei an vielen Apfelbäumen bis zur Stadtgrenze Berlins nach Königs Wusterhausen.

20 20 SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN RADFAHREN Abendstimmung am Potzlow-See (Uckermark) Schloß Boitzenburg Radlerpause am See Wochenendtour zur Wassermühle Gollmitz Ausfl ug zur Fahrradkirche Glambeck In diesem Jahr gibt es unter anderem eine Wochenendtour an die Oder, in die Parklandschaft von Bad Muskau. Die Konzert-Radtour geht diesmal in die kleine Fahrradkirche im uckermärkischen Glambeck, und auch der grüne Berliner Norden mit Mauerweg und Tegeler Fließtal steht auf dem Programm. Die Saison beginnt für die Fahrradgruppe Ende März und endet im Oktober. Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen. Die Touren werden in bequemem Tempo gefahren, mit Zeit für Pausen und Entdeckungen unterwegs. Termine werden durch Rundschreiben bekanntgegeben Susanne Bohlander Tel.:

21 TISCHTENNIS SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN 21 FÜR AUSDAUER UND FITNESS Tischtennis trainiert besonders gut die Körperkoordination und kann sowohl in der Halle als auch im Freien gespielt werden Tischtennis bietet einen wunderbaren Ausgleich zur Bürotätigkeit. Nur wenige Schritte vom Arbeitsplatz entfernt kann jeder die Glücks- oder Frustgefühle des Tages sofort in Bewegungsenergie umsetzen. Von den Anstrengungen des Tages kann man sich anschließend in den Duschen reinwaschen. Zudem ist die Sporthalle für die meisten trockenen Fußes über das unterirdische Erschließungssystem (UES) erreichbar, sodass nicht einmal das Wetter vom Ausgleichssport abhalten kann. Wir sind eine gemischte Gruppe, was Geschlecht, Alter und Leistung betrifft. Einmal die Woche powern wir uns an den Platten aus und haben sehr viel Spaß daran. Ob nur Training oder Spiele nach Punkten beides ist möglich; man findet auf jeden Fall einen passenden Partner. Von Claus-Peter Pliske Termine Dienstags Uhr Sporthalle Marie-Elisabeth-Lüders-Haus Claus-Peter Pliske Tel.: Fax

22 22 SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN REPORT Von Birgit Stubbe NEW YORK MARATHON AM 6. NOVEMBER Nach einem Jahr Training (vier Mal wöchentlich nach Trainingsplan) und dem Halbmarathon am in Berlin war es nun endlich soweit. Abflug am Donnerstag, , um 8.30 Uhr von Berlin-Tegel nonstop nach New York (NY). Nach 8 Stunden reiner Flugzeit, die ich mit essen, trinken, lesen und Filme anschauen verbrachte (an schlafen war nicht zu denken), landete die Maschine pünktlich vormittags in NY. Ich habe meinen NY- Marathon über interair-sport und Incentive-Reisen gebucht und alle Marathonläuferinnen und Marathonläufer aus dem ganzen Bundesgebiet wurden von interair in Empfang genommen. Es gab drei Busse, die gefüllt wurden mit den Marathonis und deren Angehörigen. Ich war alleine unterwegs, hatte aber sofort Anschluss. Wir wurden in unsere Hotels gefahren und hatten nach dem Einchecken Zeit für uns. Ich habe noch am gleichen Tag mit einem Bekannten unsere Startunterlagen abgeholt. Im Hotel gab es eine Info-Ecke von interair, wo uns morgens und abends Betreuer/-innen für Fragen zur Verfügung standen. Erste Eindrücke von Manhattan wurden aufgesaugt. Es war ja das erste Mal, dass ich in NY war. Das Hotel EDISON lag in der 47th Street (West of Broadway) am Times Square (Duffy Square Plaza). Es war einfach überwältigend. Nach dem Essen und einem Drink im Hotel fiel ich nach einem langen ersten Tag erschöpft ins Bett. Am Freitag haben wir uns um 7.30 Uhr mit den Betreuern/-innen in der Lobby getroffen und sind zum Central Park gejoggt. Dort wurden wir von Herbert Steffny und Wolfgang Münzel begrüßt. Erfahrene Marathonis erinnern sich vielleicht noch: Herbert Steffny: 16-maliger deutscher Meister 1986 holte er Bronze beim EM-Marathon. Seit 1989 veranstaltet er Lauf- und Fitness-Seminare. Wolfgang Münzel: Ist vielfacher deutscher Marathonmannschaftsmeister mit Bestzeiten um 2:20 Stunden und deutscher Berglaufmeister. Und los ging der Trainingslauf im Central Park. Wir sind die letzten Kilometer im Park zum Ziel gelaufen. Durch die vielen Hügel im Park bekamen wir ein Gefühl dafür, dass es am Ende des Laufes noch mal richtig zur Sache geht. Nach gemeinsamen Dehnungsübungen, Fotos und Auslaufen ging es zurück zum Hotel. Ich habe dann Manhattan alleine erkundet. Um Uhr trafen wir uns alle wieder am Pier 83, zu einer Schifffahrt auf dem Hudson River. Die Circle Line auf dem Hudson River war ein Erlebnis: an Lady Liberty vorbei, die Skyline von NY und durch die Brooklyn Bridge bei Sonnenschein; unvergesslich! Herbert Steffny gab uns währenddessen noch Tipps für den Lauf am Sonntag. Nach der Schifffahrt ging es noch einmal zum Central Park, um die Parade der Nationen zu sehen. Unvergesslich auch, was dort los war. Gegen Uhr war ich wieder im Hotel, habe Karten geschrieben, gelesen und dann gut geschlafen. Am Samstag war ich zeitig wach, und nach einem reichhaltigen Frühstück im Hotel habe ich mich auf den Weg zum Empire State Building gemacht. Da ich früh unterwegs war, konnte ich gleich hinauf fahren und hatte einen genialen Ausblick über NY. Danach habe ich NY-Manhattan weiter zu Fuß er Die Trainer und Betreuer der Berliner Teilnehmer 2 Das wohl bekannteste Symbol der Vereinigten Staaten: die Freiheitsstatue auf Liberty Island im New Yorker Hafen 3 The Naked Cowboy als Touristenattraktion am Times Square 4 Trainingslauf im Central Park

23 REPORT SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN 23 Die Berliner Marathon-Teilnehmer in New York kundet: Herald Square + Macy s, Chrysler Building, Grand Central Terminal, Waldorf-Astoria Hotel (Foyer), Hard Rock Café, Broadway rauf und runter, 7th, 8th + 5th Avenue, Madison Square Park, Grand Army Plaza, Central Park South, Flatiron Building, Rockefeller Center bis ich nicht mehr konnte. Vor dem Schlafengehen gab es noch Pasta im Hotel. Man hätte auch in einem riesigen Zelt im Central Park die traditionelle Pasta-Party besuchen können. Vor dem Schlafen wurden die Sachen für Sonntag, den großen Tag, bereitgelegt und die Uhr wurde eine Stunde zurück auf Winterzeit gedreht. Oh wie schön, eine Stunde mehr Schlaf. Am Sonntag war um 5.45 Uhr pünktliche Abfahrt der Busse zum Marathonstart. Der Startbereich liegt am Fuße der Verrazano-Brücke auf Staten Island (Fahrzeit ca. eine Stunde). Dort angekommen gegen 6.45 Uhr hatte ich noch jede Menge Zeit bis zum Start um Uhr (zweite Welle). Wer denkt, das ist viel Zeit, der irrt. Sie vergeht wie im Flug. Es gab dort Frühstück, und auf die Toilette musste man ja auch noch. Den Kleiderbeutel abgeben und seinen Bereich/Eingang zur Startzone suchen. Es war aber alles super organisiert und ausgeschildert. Über Lautsprecher kamen rechtzeitig Ansagen in allen Sprachen der Welt. Ehe man sich versah, stand man in seiner Startzone (ich hatte die Start-Nr.: ). Bei Sonnenschein ging es los. Es wurden über Startnummern ausgegeben incl. des 5-km-Laufes am Samstag; zu vergleichen mit dem Frühstückslauf in Berlin. Über Marathonis sind am Ziel angekommen. Gleich zu Beginn des Laufes muss man den höchsten Punkt der Strecke, die Verrazano Narrows Bridge, mit einer Spannweite von 3 km, überwinden. Durch Brooklyn und über die Pulaski Bridge geht es nach Queens. Nach dem Überqueren der Queensboro Bridge erreicht man die First Avenue, die schönste und lauteste Fan-Meile. Weiter geht s durch die Bronx, über die Madison Avenue Bridge und zurück nach Manhattan, durch den Stadtteil Harlem auf der Fifth Avenue. Dann in Richtung Central Park und hinein bis zum Ziel. Nach 4 Std. 48 min. und 30 sec. war ich im Ziel. Es war einfach unbeschreiblich. Ich bekomme immer noch eine Gänsehaut, wenn ich daran denke. Was man auf der Strecke an Publikum erlebt, ist noch größer und schöner als in Berlin. Es ertönt überall Musik, die Menschen feuern alle an, und dazu noch das schöne Wetter. Was will man mehr? Mit der Medaille um den Hals und der Wärmefolie um die Schultern suchte ich meinen Kleiderwagen. Die ersten Wagen begannen mit der Nr Da ich die Nr hatte, musste ich bis fast zum Ende des Parks laufen, bis mein Kleiderwagen endlich auftauchte. Ich wollte nur noch zurück ins Hotel. Wie es der Teufel aber wollte, verlief ich mich ohne meinen Stadtplan. Irgendwann kam ich aber doch im Hotel an und hatte meinen zweiten Marathon hinter mir. Nur noch ab in die Wanne und schlafen. Beim Abschlusstreffen im Pub aller interair-marathonis war ich nicht mit dabei. Im Nachhinein habe ich mich schon geärgert. Aber so war ich am Montag topfit: kein Muskelkater, einfach nur happy. Ich musste meinen Koffer packen und zur Aufbewahrung im Hotel abgeben. Ich war zum letzten Mal auf meinem geliebten Platz am Times Square und habe Abschied genommen. Dann musste ich mir noch eine New York Times kaufen. Es standen alle Läuferinnen und Läufer drin, die unter 5 Stunden gelaufen waren, also auch ich. Eine schöne Erinnerung. Drei Busse brachten uns dann wieder zum Flughafen und ich kam gesund und munter am Dienstag, , gegen 8.00 Uhr in Berlin-Tegel an. Ich habe mir meinen Traum erfüllt. Wann lauft Ihr in NY?

24 24 SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN GOLF Golfturnier auf der Anlage Römerhof Von Werner Güth Bei herrlichem Spätsommerwetter fand am 17. September 2012 auf der Golfanlage Römerhof in Bornheim (nahe Bonn) das 20. Turnier der Sportgemeinschaft des Deutschen Bundestages in Zusammenarbeit mit dem AIRPORT-Golfclub Köln statt. Mit dem Start 1992 stand die Wiege der Bundestagsgolfturniere in Köln/Bonn. An der diesjährigen Veranstaltung haben 72 Personen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Unterhaltung teilgenommen. Der ehemalige parlamentarische Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Peter Kurt Würzbach, war zum 19. Mal Teilnehmer dieser Veranstaltung und wurde von der Präsidentin des AIR- PORT-Clubs besonders geehrt. Bei einem abschließenden Abendessen wurde die Siegerehrung durch den früheren Vorsitzenden des Sportausschusses und der Sportgemeinschaft des Deutschen Bundestages, Herrn Peter Rauen, und die Präsidentin des AIRPORTclubs, Frau Heidi Lemke- Schnell, vorgenommen. Peter Rauen verwies bei dieser Gelegenheit auf die gute und langjährige Zusammenarbeit zwischen der Sportgemeinschaft des Bundestages und dem AIRPORT-Golfclub und bedankte sich bei allen Beteiligten und Helfern für den reibungslosen Ablauf dieser Veranstaltung sowie in den Jahren davor. Er betonte, der Platz sei gut bespielbar und dem Anlass entsprechend mit vielen schwarz-rot-goldenen Fahnen geschmückt gewesen; eine solche angenehme Atmosphäre, wie bei dieser Veranstaltung, sei selten anzutreffen. Für dieses Engagement gebührten der Präsidentin Heidi Lemke- Schnell und dem Spielführer des Clubs, Werner Güth, gleichzeitig Sekretär der Golfabteilung des Bundestages, ein besonderer Dank. Herr Würzbach erinnerte in seiner Dankesrede an die besonderen Verdienste von Frau Lemke-Schnell, die nunmehr seit 20 Jahren dieses Turnier in Zusammenarbeit mit der Sportgemeinschaft organisiere. Seine regelmäßige Teilnahme zeige, dass er sich hier wohlfühle ; diesen Eindruck habe er auch bei den übrigen Teilnehmern im Laufe der Jahre immer wieder feststellen können. Die Sportgemeinschaft des Bundestages habe mit dem AIRPORT-Club einen verlässlichen und kompetenten Partner zur Ausübung des Golfsports im Bonner Raum gefunden. Hierfür spreche er allen Beteiligten und Offiziellen dieser Kooperation seinen besondern Dank aus. von rechts: Peter Rauen, ehem. Vorsitzender des Sportausschusses und der Sportgemeinschaft des Deutschen Bundestages, Heidi Lemke-Schnell, Präsidentin des AIRPORT-Golfclubs Köln/Bonn, Gerd Blumenthal, Schatzmeister des AIRPORT-Golfclubs K/B. Heidi Lemke-Schnell bei der Begrüßung der Teilnehmer Fahnenschmuck auf dem Golfplatz Römerhof

25 GOLF SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN EUROPÄISCHES PARLAMENTARIER- GOLFTURNIER IN PORTUGAL Vom Juli 2012 wurde auf der Anlage des Hotels Quinta da Marinha Golf Resort in Cascais, Portugal, das 18. Europäische Golfturnier der Parlamentarier ausgetragen. Der 18-Löcherplatz geplant von Robert Trent Jones liegt im Pinienhain des Naturparks Sintra-Cascais und ist eingerahmt von den blauen Wassern des Atlantiks und den grünen Bergen der Sintra-Kette. Der Course m lang, Par 71 ist fordernd und abwechslungsreich; Seen, Teiche, Doglegs und der Wind verlangen ein präzises und taktisches Spiel. Der Einladung des Gastgebers, Fernando Marques Pereira, waren 65 Teilnehmer aus elf Ländern, dem EU- Parlament und dem EU-Golfclubs gefolgt. Die Begrüßung der Teilnehmer erfolgte am ersten Abend im Restaurant Fives Pines des Hotels mit Informationen zum Turnier. Ausgespielt wurden Einzel- und Mannschaftsdisziplinen, ein Wanderpokal, der Nationenpreis und Sonderwertungen. In der Einzelwertung belegte unser Mitglied Helmut Rauber den 2. Platz in der Nettowertung. Den 3. Platz im Teamwettbewerb gewannen Hansgeorg Hauser und Hans-Peter Gerschwiler (Schweiz). Der Nationenpreis wurde von der Schweiz vor der Tschechischen Republik und Deutschland mit den Teilnehmern Grill, Rauber und Scherhag gewonnen. Den Wanderpokal mit dem besten Bruttoergebnis gewann wie im letzten Jahr Helge Möller, Dänemark. Bei den Gästen gewann Gabi Rauber die Sonderwertung Nearest to the Pin und Annelie Werblow das 2. Netto im Teamwettbewerb. Ein besonderes Golferlebnis hatte Hansgeorg Hauser an Loch 2 (122 m), das auch den Namen good luck trägt, mit einem Hole in one. Das Rahmenprogramm war vom Veranstalter ebenfalls gut organisiert und bot den Gästen neben einer Stadtbesichtigung von Lissabon auch ein Besuch im Parlament mit Führung. Der Abschluß am zweiten Abend erfolgte auf Einladung der Stadtverwaltung Cascais im Fischrestaurant Furnos do Guincho an der Atlantikküste. Die Siegerehrung am Abschlusstag wurde bei einem Galadinner im Parlamentsrestaurant in Lissabon vorgenommen. Kurt-Dieter Grill, Helmut Rauber, Karl- Heinz Scherhag als 3. Sieger im Nationenpreis, eingerahmt von Hans-Peter Gerschwiler (EU-Sekretär), links, und Fernando Pereira (Turnierorganisator), rechts, bei der Siegerehrung Termine nach Absprache Golfclub Römerhof in Bornheim Kurt-Dieter Grill Tel.:

26 26 SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN GOLF Golfanlage Semlin HERBSTTURNIER AM 23./24. SEPTEMBER 2012 IM GOLFRESORT SEMLIN AM SEE Von Kurt-Dieter Grill Um den Dialog zwischen der Politik und dem Golfsport zu beleben, wurde am 23./24. September 2012 erstmalig ein Herbstturnier mit dem Ziel veranstaltet, ein Netzwerk aus den Bereichen Politik, Sport, Wirtschaft und Gesellschaft aufzubauen, um diesen Sport unter verschiedenen positiven und sozialen Aspekten zu beleuchten und zu fördern. Das Treffen fand im Golfresort Semlin am See statt, das die Veranstaltung mitgestaltet und durch ein großzügiges Angebot an die Teilnehmer mitgetragen hat. Organisator dieses sportlichen Events war Kurt-Dieter Grill, Vorsitzender der Abteilung Golf der Sportgemeinschaft Deutscher Bundestag. Eingeladen waren neben Personen aus der Politik wei-

27 GOLF SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN tere Teilnehmer aus den Bereichen Wirtschaft und Sport sowie Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Nach einer Golfrunde der Teilnehmer bei einem SCRAMBLE-Turnier tagsüber stand am Abend der Vortrag des Präsidenten des Deutschen Golfverbandes, Herrn Hans-Joachim Nothelfer, zum Thema Golfsport und Politik im Mittelpunkt, dem sich eine rege Diskussion anschloss. Die Teilnehmer sprachen sich am Ende der Veranstaltung für eine Fortführung dieses dualen und informativen Treffens aus. Die Veranstaltung wurde zudem unterstützt von der Vereinigung 27 Hans-Joachim Nothelfer, Präsident des Deutschen Golfverbandes clubfreier Golfspieler (VcG), BMW, Tourism Ireland und Maritim Hotels. HIGHLIGHTS 2013 NUR SOLANGE DER VORRAT REICHT. Nº3 3 TAGE AUF 20 AUSGEWÄHLTE UND MIT DEM JUBI-BUTTON AUSGEZEICHNETE PRODUKTE! DAS GANZE JAHR! ALLE INFOS BEI UNS IM STORE JUBILÄUMS-EVENT Nº August NUR SO LANGE DER VORRAT REICHT. Nº1 20% RABATT WIR FEIERN UND SIE BEKOMMEN DIE GESCHENKE! Nº5 20% AUF TEXTILIEN & SCHUHE FÜR ALLE 20-JÄHRIGEN 20 EUR EINKAUFSGUTSCHEIN UND EIN SPECIAL-EDITION TITLEIST-CAP GILT FÜR JEDEN, DER DIESES JAHR 20 JAHRE ALT IST ODER WIRD. Franklinstrasse 12a-13 in den gebauer höfen berlin Tel.: 030/

28 28 SPORT IM BUNDESTAG MAGAZIN GESUNDHEIT VORBEUGEN IST DIE BESTE MEDIZIN Rückenschmerzen sind Volksleiden und Alterskrankheit Nummer eins, noch vor Übergewicht, Herzinfarkt und Bluthochdruck. Dabei sind nicht immer Deformationen, schwache Muskeln oder eine schlechte Haltung die Leidensursache, auch psychosoziale Faktoren können Auslöser sein, wie Studien der letzten Jahre belegen. Dennoch haben diejenigen die besten Chancen, im Alter schmerzfrei zu leben, die sich frühzeitig um ihren Körper kümmern durch Prävention. Berlin vis-à-vis Akupunktur als Maßnahme gegen Schmerzen. Dr. Jürgen Wismach plädiert für Bewegung, Sport und gute Ernährung.

29 Am liebsten zitiert er Demokrit, den letzten großen Naturphilosophen und Lehrer von Hippokrates, dem Stammvater der Medizin. Seine Vorträge beginnt Dr. Jürgen Wismach gern mit dem Satz: Die Menschen erbitten sich Gesundheit von den Göttern. Dass sie aber selbst Gewalt über ihre Gesundheit haben, wissen sie nicht. Die Bedeutung der Erkenntnis des Gelehrten aus dem antiken Griechenland ist für den Mediziner eine der Grundlagen seiner Arbeit, bei der die Prävention einen besonderen Schwerpunkt einnimmt. Oder wie es das Bundesgesundheitsministerium formuliert, diese eine zentrale Investition in die Zukunft darstellt der Facharzt für Orthopädie ist neben seiner Praxistätigkeit stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Akupunkturgesellschaft und leitet in seinen Räumen das Berliner Akupunkturzentrum. Übersetzt bedeutet Prävention ganz allgemein vorausschauende Problemvermeidung; vorbeugende Maßnahmen, die geeignet sind, den Eintritt einer Krankheit zu verhindern oder zu verzögern oder die Krankheitsfolgen abzuschwächen, heißt es im Fachjargon. Wismach sagt: Prävention ist ein preiswertes Medikament. Um beschwerdefrei zu bleiben, plädiert der leidenschaftliche Marathonläufer und Präsident des Berliner Sportärztebundes für mehr Bewegung und Sport sowie die richtige Ernährung. Sich mit einer gesunden Lebensweise fit zu halten, ist theoretisch machbar, praktisch sieht es aber umso deprimierender aus: Wissenschaftliche Studien belegen, dass zu den häufigsten Erkrankungen in den westlichen Industrienationen Rückenschmerzen zählen. Allein in Deutschland leiden nach Schätzungen etwa 27 bis 40 Prozent aller Menschen darunter, 80 Prozent davon klagen mindestens einmal im Leben über Schmerzen, 70 Prozent mindestens einmal im Jahr. Am häufigsten betroffen sind die 50- bis 70-Jährigen; inzwischen gehören jedoch vermehrt auch Kinder zu den Leidtragenden. Ursache dafür sind vor allem Bewegungsmangel und zu viel Sitzen. Dadurch bildet sich die gesamte Muskulatur, insbesondere die des Rumpfes, nur unzureichend aus. Bandscheibenvorfälle bei 20-Jährigen sind längst keine Seltenheit mehr. Hinzu kommt die steigende Zahl der übergewichtigen Kinder in Deutschland. Gesundheitserziehung von frühester Kindheit an bis ins hohe Alter wäre eine von vielen vorbeugenden Maßnahmen, außerdem eine Stunde mehr Sportunterricht an den Schulen, postuliert Jürgen Wismach seit Jahren in seiner Funktion als Mitglied des Landessportbundes. Erfolgreich Krankheiten abzuwenden oder ihnen vorzubeugen, bedarf aber auch einer individuellen Herangehensweise. So ist Sport nicht gleich Sport, und was dem einen gut tut, kann dem anderen schaden. Ob beispielsweise Nordic Walking, Kraftsport, Aquafitness, Pilates oder Yoga der richtige Weg zu mehr Gesundheit und Leistungsfähigkeit ist, soll in Präventionskursen vermittelt werden, wie auch das Bewusstsein für den eigenverantwortlichen Umgang mit der Gesundheit. Bis zu 80 Prozent der Kosten für Präventionskurse übernehmen die gesetzlichen Kassen mit dem politischen Ziel, die Frühverrentungen zu vermeiden und die Lebensqualität zu erhalten. Dr. Wismach nennt es Medical Wellness und formuliert es liebevoller: Fit für das Leben, fit für die Liebe, fit bis ins hohe Alter. Ina Hegenberger IN 45 MINUTEN VOM KU'DAMM IN DIE TROPEN Spaß und Erholung das ganze Jahr TROPICAL ISLANDS Europas größte tropische Urlaubswelt Im Tropical Islands vereinen sich die Highlights der Tropen unter einem Dach. Nur 60 Kilometer südlich von Berlin entfernt, erstreckt sich in der größten freitragenden Halle der Welt eine einzigartige Tropenlandschaft mit traumhaften Wasserwelten und feinem Sandstrand, einem echten Regenwald, faszinierenden Shows, kulinarischen Genüssen und vielfältigen Wellness & Spa Angeboten. Einst als beliebtes Ausflugsziel für Tagesgäste aus der Region gestartet, hat sich Tropical Islands durch die Schaffung neuer Attraktionen und zahlreicher traumhafter Übernachtungsmöglichkeiten exklusive Lodges, Zimmer im Tropenlook oder Zelte in der tropischen Landschaft, ein Campingplatz in Laufweite, Ferienhäuser direkt an der Halle und Ferienwohnungen nur wenige Autominuten entfernt zu einem internationalen Tourismushighlight entwickelt. Tropical Islands Tropenurlaub für die ganze Familie Direkt an der A13 Ausfahrt Staakow Bahnhof Brand (Niederlausitz) kostenloser Bus-Shuttle und Du fühlst Dich gut.

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