Heinrich Carl Alexander Pagenstecher * 11. Juli 1799 in Herborn 20. März 1869 in Heidelberg

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1 Vormärz Nachmärz Die literarische Auseinandersetzung mit den Revolutionen von in Gedichten, Erzählungen, Romanen und Theaterstücken. Schwerpunkt: Frauenemanzipation Ein alphabetischer Katalog aus der Sammlung von Dr. Walter Wehner (PAGENSTECHER, Alexander): Als Abgeordneter in Frankfurt im Jahre Zweiter Teil der Lebenserinnerungen von Dr. med. von C[arl] H[einrich] Alexander Pagenstecher. Mit einem Bildnis. [1. Auflage]. Leipzig: R[obert] Voigtländers Verlag [1913]. 124 Seiten + 15 Seiten Verlagswerbung. (Reihe: Voigtländers Quellenbücher 57). Heinrich Carl Alexander Pagenstecher * 11. Juli 1799 in Herborn 20. März 1869 in Heidelberg Sohn von Ernst Erhard Cornelius Pagenstecher, Professor an der nassauischen Hohen Schule Herborn, und der Henriette Dorothea, geborene Otterbein.Er besuchte

2 die Elementarschule und das Herborner Pädagogium. Seine Kindheits- und Jugenderinnerungen aus Herborn, 1935 veröffentlicht in den Nassauischen Annalen, zeichnen ein lebendiges Bild einer nassauischen Kleinstadt zu Anfang des 19. Jahrhunderts, insbesondere unter dem Eindruck der französischen Besatzung und des Auflebens der Nationalbewegung. Im Alter von 16 Jahren begann Pagenstecher sein Medizinstudium an der Universität Heidelberg, wo er 1819 zum Dr. med. promovierte. Als Mitglied der Burschenschaft Teutonia Heidelberg (1815) bzw. der Alten Heidelberger Burschenschaft (1816) wurde er in Untersuchungshaft genommen, weil er einen Brief von Karl Ludwig Sand an dessen Mutter einer Zeitung in Speyer übergeben hatte. Nach Studienreisen nach Paris und Italien legte er 1820 das nassauische Medizinische Staatsexamen ab und wurde Medizinalassistent in Nassau (Lahn) folgte das preußische Staatsexamen und die Niederlassung als Arzt in Elberfeld. Pagenstecher engagierte sich im Raum Wuppertal als Arzt stark für die ärmeren und bedürftigen Bevölkerungskreise und gelangte als engagierte Persönlichkeit zu Bekanntheit und Ansehen. Er wurde in den Fünfzigerausschuss und anschließend für den Wahlkreis Barmen und Elberfeld in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt. Dort gehörte er der Fraktion des Casino an setzte er sich in Heidelberg zur Ruhe. Die Politik ließ ihn jedoch nicht los: 1863 wurde er als Abgeordneter in die Zweite Badische Kammer gewählt, wo er bis 1866 ein Mandat besaß. Quelle: PALETSCHEK, Sylvia: Wer war Lucie Lenz? In: WerkstattGeschichte. Hamburg: WerkstattGeschichte Seite (Reihe: WerkstattGeschichte 20). Wie wollen wir heute an 1848 erinnern das ist eine Leitfrage dieser Vortragsreihe.

3 Davor steht allerdings noch eine grundsätzlichere Frage: an was wollen wir erinnern, wenn wir der Revolution 1848 gedenken? Geschichte und das, was wir als solche konstruieren und aus dem großen Vergangenheitsfundus herausgreifen, hat immer mit Orientierungsbedürfnissen in der heutigen Gegenwart zu tun. Über unsere heutige Fragen und Bedürfnisse treten wir in einen Dialog mit der Vergangenheit und machen diese so erst relevant für uns. Was erinnern wir also, wenn wir uns mit der Geschichte der Lucie Lenz, einer in Brandenburg geborenen Berliner Revolutionärin, beschäftigen? Einmal erinnern wir die Frauen in der Revolution, die man ähnlich wie Bauern, Bürgertum oder untere soziale Schichten, als eine Trägergruppe der Revolution begreifen kann. Mit Lucie Lenz erinnern wir exemplarisch erste politisch aktive und emanzipierte Frauen, schließlich war sie Mitglied des Berliner demokratischen Frauenvereins. Lange Zeit wurde Lucie Lenz in der Forschung daher auch als bekannte, sozial engagierte Berliner Demokratin gewürdigt.26 Damit wäre sie eine Identifikationsfigur für starke Frauen, würde heutige feministische Forderungen in eine lange Traditionslinie stellen und ihnen so Legitimation verleihen. Doch das ist nicht die ganze Geschichte der Lucie Lenz. Es ist eine mögliche, aber höchst selektive und verkürzte Perspektive auf ihre Lebensgeschichte. Lucie Lenz war nämlich nicht nur eine Demokratin und Feministin, sondern auch eine Abenteurerin und Spionin. (Paletschek) (PFAFF, Else): Aus Pauline Braters Mädchenjahren Von Else Pfaff. Mit einem Bildnis. [Roman. 1. Auflage]. München: C[arl] H[einrich] Beck'sche Verlagsbuchhandlung (1) Seiten + (4) Seiten Verlagswerbung. Pauline Brater der Name hat heute einen weiten und hellen Klang: in über 50000

4 Exemplaren ist ja schon Agnes Sappers Lebensbild dieser deutschen Frau verbreitet. Nun ist auch ihre Jugendzeit, ihr Werden und Wachsen in äußerlich gedrängten, doch innerlich umso freieren Verhältnissen an der Seite einer ganz prächtigen Mutter in höchst anziehender Weise erzählt. Die Feuerseele des jungen Mädchens und die geniale Wirtschaft der Frau Hofrat Pfaff werden dem Leser zu köstlichem Besitz. Es ist ein sonniges und reines Buch, voll Charakter und Tüchtigkeit, zugleich auch ein anschauliches Dokument klassischen deutschen Bürgertums in den Jugendjahren des großdeutschen Gedankens, also in beidem recht ein Buch für unsere Zeit. (Verlagstext) Else Pfaff * 20. September 1867 in Erlangen, Bayern 17. Januar 1945 in Erlangen, Bayern Vater: Friedrich Pfaff, Bruder von Pauline Pfaff, geb. Brater. Agnes Sapper gehörte ebenfalls zur Familie Brater. Schriftstellerin, Entthronte Götter ( ), Der Ritter vom Eisernen Kreuz / Mutters Bester / Selig, die um Helden trauern / Wie der Hannipeter fröhlich wurde (1915), Frau Evas Liebhaber (1924) Quelle: PFAU, Ludwig Ausgewählte Werke. Herausgegeben von Rainer Moritz. 1. Auflage. Tübingen, Stuttgart: Silberburg-Verlag Titus Häussermann eiten + (1) Seite Verlagswerbung. Ludwig Pfau zählt heute zu denjenigen Dichtern, die vor allem in den Fußnoten der Literaturgeschichten vorzukommen pflegen. Ganz anders in seiner Zeit: Da war Pfau

5 ein einflußreicher Publizist, ein politischer Dichter, der als junger Mann im Sog der Revolution von 1848/49 zu einiger Bekanntheit kam, ein radikal-demokratischer Meinungsmacher, schließlich einer der wichtigsten Kunstkritiker des 19. Jahrhunderts. (Velagstext) PFAU, Ludwig: Politisches und Polemisches aus den nachgelassenen Schriften von Ludwig Pfau. Mit einem Vorwort von Dr. Ernst Ziel. [1. Auflage]. Stuttgart: Druckerei & Verlagshaus Dr. [Rudolph] Foerster & Co. [1895]. XV,480 Seiten. Mit einer Beilage aus der Pariser Zeitung Festlied zu Schillers hundertjährigem Geburtstage von Ludwig Pfau. (EMIG, Günther): Ludwig Pfau, Lebenslauf. Briefe an Carl Mayer. Ludwig-Pfau-Denkmal. Anthologie- Beiträge. Im Auftrag der Stadt Heilbronn herausgegeben von Günther Emig. [1. Auflage]. Heilbronn: Stadtbücherei Heilbronn Seiten. (Reihe: Ludwig Pfau Blätter 1).

6 (KIENZLE, Michael / MENDE, Dirk): Ludwig Pfau. Ein schwäbischer Radikaler Bearbeitet von Michael Kienzle und Dirk Mende. Sonderheft für die Ausstellung Plakatanschlag für Ludwig Pfau in der Stadtbücherei Heilbronn April/Mai 1994: Zur Erinnerung an den 100. Todestag von Ludwig Pfau. [1. Auflage]. Marbach am Neckar: Deutsche Schillergesellschaft (1) Seiten + 2 Beilagen. (Reihe: Marbacher Magazin 67). (KIENZLE, Michael / MENDE, Dirk): Ludwig Pfau. Ein schwäbischer Radikaler Bearbeitet von Michael

7 Kienzle und Dirk Mende. 2. Auflage zur Erinnerung an das Revolutionsjahr 1848/49. Marbach am Neckar: Deutsche Schillergesellschaft (1) Seiten + 2 Beilagen. (Reihe: Marbacher Magazin 67). MAIER, Ulrich: Der Eulenspiegel. Ein satirisches Wochenblatt [von Ludwig Pfau] aus dem Jahr 1848 im Deutsch- und Geschichtsunterricht. Ein Unterrichtsmodell. Im Auftrag der Stadt Heilbronn herausgegeben von Günther Emig. [1. Auflage]. Heilbronn: Stadtbücherei Heilbronn Seiten. (Reihe: Ludwig Pfau Blätter 2).

8 WEINSTOCK, Erich: Ludwig Pfau Leben und Werk eines Achtundvierzigers. [1. Auflage]. Heilbronn: Stadtarchiv Heilbronn Seiten. (Reihe: Kleine Schriftenreihe des Archivs der Stadt Heilbronn 7). Karl Ludwig Pfau * 25. August 1821 in Heilbronn, Baden-Württemberg 12. April 1894 in Stuttgart, Baden-Württemberg Schriftsteller, Publizist und Revolutionär. Er war zur Zeit der Märzrevolution 1848 Herausgeber der Satirezeitschrift Der Eulenspiegel und im Vorstand des württembergischen Landesausschusses. Aufgrund seiner politischen Umtriebe musste er nach dem Scheitern der Märzrevolution ins Ausland fliehen. Ab 1852 lebte er in Paris, wo er sich einen Namen als Übersetzer und Kunstkritiker machte. In Folge einer Amnestie 1863 nach Württemberg zurückgekehrt, gehörte er zu den Gründern der Volkspartei, der er im Parteiorgan Beobachter eine publizistische Stimme gab. Pfau geriet auch in späteren Jahren aufgrund seiner politischen Einstellungen in Konflikt mit dem württembergischen Staat und musste mehrere Haftstrafen verbüßen.

9 Quelle: PFEIFFER, Ida: Abenteuer Inselwelt. Die Reise 1851 durch Borneo, Sumatra und Java. Herausgegeben und Vorwort von Gabriele Habinger. [1. Auflage dieser Ausgabe]. Wien: Promedia Seiten + (1) Seite Verlagswerbung. (Reihe: Edition Frauenfahrten). Die erste Ausgabe erschien 1856 unter dem Titel: Meine zweite Weltreise. Am 18. Mai 1851 verließ Ida Pfeiffer Wien in Richtung London. Dies war der Beginn ihrer zweiten Weltreise, die mehr als vier Jahre dauern sollte. Gerade auf dieser Reise ließ sich die 53jährige Wienerin durch ihr Entdeckerfieber leiten. Von Singapur aus erkundete sie die Inselwelt Holländisch-Indiens, des heutigen Indonesiens. Auf Borneo gelang ihr eine beachtenswerte Leistung: sie durchquerte als erste Weiße das Innere der Insel entlang einer Route, auf der ihr später viele Forschungsreisende folgen sollten. (Verlagstext) PFEIFFER, Ida: Nordlandfahrt. Eine Reise nach Skandinavien und Island im Jahre Herausgegeben und Vorwort von Gabriele Habinger. 2. Auflage [dieser Ausgabe]. Wien: Promedia Seiten + (1) Seite Verlagswerbung. (Reihe: Edition Frauenfahrten). Die erste Ausgabe erschien 1846 unter dem Titel: Reise nach dem skandinavischen Norden und der Insel Island im Jahre 1845.

10 Im April 1845, zweieinhalb Jahre nach ihrer Fahrt in den Vorderen Orient, brach Ida Pfeiffer zu ihrer zweiten großen Reise auf. Das lang ersehnte Reiseziel war die Vulkaninsel Island mit ihrer einzigartigen Natur. Über Prag, Leipzig, Hamburg und Kiel gelangte die Abenteurerin nach Kopenhagen, wo sie eine günstige Gelegenheit zur Überfahrt nach Island ausfindig machte. (Verlagstext) PFEIFFER, Ida: Reise einer Wienerin in das Heilige Land. Herausgegeben und bearbeitet von Ludwig Plakolb nach der im Verlag Jakob Dirnböck erschienenen Originalausgabe Reise einer Wienerin in das Heilige Land, Wien [1. Auflage dieser Ausgabe]. Stuttgart: Steingrüben Verlag (1) Seiten + Faltkarte. (Reihe: Bibliothek klassischer Reiseberichte). Die erste Ausgabe erschien PFEIFFER, Ida: Reise in das Heilige Land. Konstantinopel, Palästina, Ägypten im Jahre Herausgegeben und Vorwort von Gabriele Habinger. [1. Auflage dieser Ausgabe].

11 Wien: Promedia (2) Seiten + (1) Seite Verlagswerbung. (Reihe: Edition Frauenfahrten). Die erste Ausgabe erschien Am 22. März 1842 bestieg Ida Pfeiffer in Wien ein Dampfschiff, ohne jemandem das wahre Ziel ihrer Reise anzuvertrauen - sie wollte das Heilige Land bereisen, gab jedoch vor, eine Freundin in Konstantinopel zu besuchen. Freunden und Verwandten schien selbst diese Idee äußerst gewagt. Tatsächlich war es ein Aufbruch ins Ungewisse: Mit äußerst geringen finanziellen Mitteln sollte sie, als Frau alleine, Gebiete durchstreifen, die von der Pest heimgesucht waren und in denen politische Unruhen das Reisen unsicher und gefährlich machten. (Verlagstext) PFEIFFER, Ida: Reise in die Neue Welt. Amerika im Jahre Herausgegeben und Vorwort von Gabriele Habinger. [1. Auflage dieser Ausgabe]. Wien: Promedia (2) Seiten + (1) Seite Verlagswerbung. (Reihe: Edition Frauenfahrten). Die erste Ausgabe erschien 1856 unter dem Titel: Meine Zweite Weltreise. Dritter Teil: Kalifornien, Peru, Ecuador. Vierter Teil: Vereinigte Staaten von Nordamerika.

12 Am 18. Mai 1851 verließ Ida Pfeiffer Wien in Richtung London. Dies war der Beginn ihrer zweiten Weltreise, die mehr als vier Jahre dauern sollte. Der vorliegende Band ist ein authentischer Bericht über das damalige Leben in der Neuen Welt, über den "wilden Westen" - gesehen mit den Augen einer europäischen Frau. In Kalifornien suchte die Abenteurerin Goldwäscherstädte auf und unternahm einen Ausflug zu den Rogue-River-Indianern. Sie bereiste Peru und Ecuador, überquerte die Kordilleren, bevor sie über den Isthmus von Panama nach Nordamerika gelangte. In New Orleans erlebte sie die Abscheulichkeit öffentlicher Sklavenmärkte. Später dampfte sie den Mississippi entlang nach Norden, besuchte Chicago, Michigan und die großen Seen, bestaunte die Niagara-Fälle. Ida Pfeiffers reise-literarischer Stil begeisterte das Lesepublikum bereits vor 150 Jahren. (Verlagstext) PFEIFFER, Ida: Verschwörung im Regenwald. Die Reise nach Madagaskar. Mit einer biographischen Skizze von Hildegard Jehle. 1. Auflage [dieser Ausgabe]. [Basel]: Lenos Verlag Seiten. (Reihe: Lenos Pocket 52). Die erste Ausgabe erschien 1861 unter dem Titel: Reise nach Madagaskar.

13 »Madagaskar, der Diamant in der Inselkette um Afrika«, eine der schönsten Gegenden der Welt, war noch bis Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts vom Nimbus eines Eldorados umgeben. Nur ganz wenige Europäer gelangten in das Innere des Königreiches, auf das sowohl die Franzosen als auch die Engländer ein begehrliches Auge geworfen hatten. Am 21. Mai 1856 bricht die Weltreisende und erfolgreiche Reiseschriftstellerin Ida Pfeiffer»abermals zu einer großen Reise auf«; sie ahnt nicht, dass es ihre letzte sein wird. Trotz der prekären politischen Situation auf Madagaskar lässt sie sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen. Sie wird, ahnungslos, in einen missglückten Staatsstreich verwickelt. (Verlagstext) DONNER, Eka: Und nirgends eine Karawane. Die Weltreisen der Ida Pfeiffer ( ). [1. Auflage]. Düsseldorf: [Heinrich] Droste Verlag Seiten. (Reihe: Droste Taschenbuch Biografien).

14 Ida Pfeiffer, geboren 1797, wuchs in großbürgerlichen Verhältnissen auf. Sie heiratete standesgemäß, doch mit 44 Jahren verließ sie die vorgezeichnete Bahn und gab ihrer Reiselust nach. Sie reiste zweimal um die Welt und schrieb auf, was ihr widerfuhr. Zu ihren Förderern zählte Alexander von Humboldt. Das aufregende Leben der großen Reisenden hat Eka Donner nun brav nacherzählt. Sie bewundert Ida Pfeiffer, fühlt sich ihr gar nahe, da sie "in vierzig Reisejahren meist als einzige Frau unter Männern so manche ihrer Routen gekreuzt" hat. Nötig war ihr Band dennoch nicht. Teile der Reisetagebücher Ida Pfeiffers liegen bereits in gut edierter Form vor, so die Aufzeichnungen ihrer letzten, dramatischen Fahrt nach Madagaskar (Schönbach Verlag), außerdem haben sich in den vergangenen Jahren Wissenschaftlerinnen mit ihr und anderen reisenden Frauen des neunzehnten Jahrhunderts ausführlich beschäftigt - darunter Heidemarie Zientecks, deren kleiner Essay "In Eile um die Welt" (Fischer Verlag, Aufbruch und Abenteuer, Hrsg. Lydia Potts) enthält, was man bei Eka Donner vermisst: eine tiefergehende Analyse der Zeit und Gesellschaft Ida Pfeiffers. Quelle: html HABINGER, Gabriele: Eine Wiener Biedermeierdame erobert die Welt. Die Lebensgeschichte der Ida Pfeiffer ( ). [1. Auflage]. Wien: Promedia Seiten.

15 Ida Pfeiffer war bereits 44 Jahre alt, als sie ihren Mann im galizischen Lemberg verließ und zu ihrer ersten großen Reise, die sie ins Heilige Land und nach Ägypten führte, aufbrach. Die restlichen 16 Jahre ihres Lebens widmete sie ausschließlich dem Reisen. Zweieinhalb Jahre nach der Fahrt in den Orient besuchte sie Island und die anderen skandinavischen Länder. Es folgten zwei große Weltreisen, die jeweils mehrere Jahre dauerten. Die Aufenthalte im heimatlichen Wien wurden immer kürzer und waren vor allem mit Reisevorbereitungen und dem Veröffentlichen ihrer Reiseerinnerungen ausgefüllt. Mitte des 19. Jahrhunderts war es für eine Frau schwierig, als Forschungsreisende Anerkennung, geschweige denn offizielle Unterstützung zu finden. Dennoch wurde Ida Pfeiffer in wissenschaftlichen Kreisen durch ihre zum Teil erstaunlichen Leistungen geschätzt. Die Sammelobjekte, die sie von all ihren Reisen mitbrachte und die sie zeitweilig zu einem kleinen privaten "Raritätenkabinett" ausbaute, um sie zur Schau zu stellen, finden sich bis heute in europäischen Museen. (Verlagstext) HELLHAKE, Kristina: Reiseliteratur als Emanzipation. Wie die Werke von Ida Pfeiffer und Fanny Lewald die deutsche Frauenbewegung Mitte des 19. Jahrhunderts beeinflusst haben. Studienarbeit. 1. Auflage. [München]: Grin Verlag Seiten.

16 Diese Arbeit befasst sich mit der Rolle der Frau im Deutschland des frühen 19. Jahrhundert und dem Ausdruck den sie in der von Frauen verfassten Literatur jener Zeit gefunden hat. Speziell steht hierbei das Werk "Reise einer Wienerin in das Heilige Land" von Ida Pfeiffer im Mittelpunkt. Es soll gezeigt werden, wie Ida Pfeiffer die Rolle der Frau repräsentiert und selbst gestaltet und wie sich gleichzeitig ihre Sichtweise auf die weiblichen Orte fremder Kulturen darstellt. Es gilt zu untersuchen inwiefern ihr Frauenbild zeitgenössisch geprägt ist und in wiefern sie selbst neue Maßstäbe setzt. Um eine umfassende Betrachtung der Darstellung weiblicher Orte in der von Frauen geschaffenen Literatur zu gewährleisten möchte ich vergleichend die Position Fanny Lewalds in ihrem Werk "Italienisches Bilderbuch" erarbeiten. Zum genaueren Verständnis der Werke werde ich die Frauenbewegung in Deutschland im frühen 19. Jahrhundert vorstellen. Außerdem soll das Verhältnis der Autorinnen Pfeiffer und Lewald zu dieser ersten feministischen Vereinigung beleuchtet werden. Interessant ist hierbei inwiefern sie ideell, mental oder aktiv zu dieser Entwicklung beigetragen haben. Die Betrachtung des Phänomens Literatur von Frauen im Kontext des gesellschaftlichen Wandels im 19. Jahrhundert erscheint mir auch aus heutiger Sicht interessant. Ich erwarte mir die Einsicht, dass in jener Zeit das geistige Fundament für die emanzipierte und feministische Literatur der folgenden Jahrhunderte gelegt wurde und Frauen wie Ida Pfeiffer und Fanny Lewald mit ihrer eigenwilligen und unkonventionellen Lebensweise als Vordenkerinnen. (Verlagstext) JEHLE, Hiltgund: Ida Pfeiffer Weltreisende im 19. Jahrhundert. Zur Kulturgeschichte reisender Frauen. [1. Auflage]. Münster, New York: Waxmann Verlag Seiten + (1) Seite Verlagswerbung. (Reihe: Internationale Hochschulschriften 13).

17 Dieses Buch beschreibt Leben und Fahrten der Wienerin Ida Pfeiffer, deren Reiseberichte einst zu den meistgelesenen gehörten. Trotz ihrer Berühmtheit existiert bis heute keine Biographie dieser Forscherin. Spannend und unterhaltend wird beschrieben, wie Ida Pfeiffer dazu kam, Reisen zu unternehmen, die sie bis in Gebiete führte, die vor ihr noch kein Europäer betreten hatte. Dargestellt werden die Bedingungen, unter denen eine Frau im letzten Jahrhundert Strecken zurücklegen konnte, die insgesamt einer fast achtmaligen Umrundung der Erde entsprechen. Die Arbeit verbindet kulturgeschichtliche, geographische und völkerkundliche Themen miteinander. (Amazon) Ida Pfeiffer, geb. Reyer * 14. Oktober 1797 in Wien / Kaiserreich Österreich 27. Oktober 1858 in Wien / Kaiserreich Österreich Erste Welt- und Forschungsreisende des Biedermeier, Reiseschriftstellerin. Begann mit 45 Jahren ein selbständiges Reise- und Forscherleben: 1842 im Orient, in Brasilien, auf den Gesellschafts-Inseln und Tahiti, in Hongkong und Sri Lanka; unternahm 1851 ihre 2. Weltreise (Südafrika-Java-San Francisco-Wien); ihre 3. Weltreise führte sie 1856 nach Madagaskar, wo sie lange gefangen war und sich mit einer tödlichen Krankheit infizierte. Pfeiffer brachte von ihren Reisen, die sie allein unternahm, umfangreiche ethnologische und zoologische Sammlungen für Wien und London mit.

18 Quelle: PICHLER, Adolf: Das Sturmjahr. Erinnerungen aus den März- und Oktobertagen Auflage. München, Leipzig: Georg Müller Seiten + (3) Seiten Verlagswerbung. (Reihe: Gesammelte Werke 2). Die ersten Ausgaben erschienen 1849 unter den Titeln: Aus dem wälschtirolischen Kriege und Aus den März- und Oktobertagen zu Wien. (WACKERNELL, Joseph Eduard): Adolf Pichler ( ). Leben und Werke. Von Joseph Eduard Wackernell. Nach dem Tode Wackernells abgeschlossen und im Auftrage des Tiroler Zweigvereins der Österreichischen Leo-Gesellschaft herausgegeben von Anton Dörrer. Mit einem Bild. [1. Auflage]. Freiburg im Breisgau: [Bartholomä] Herder & Co XII,357 Seiten + (1) Seite Verlagswerbung.

19 Adolf Pichler Ritter von Rautenkar * 4. September 1819 in Erl bei Kufstein / Kaiserreich Österreich 15. November 1900 in Innsbruck / Kaiserreich Österreich Das Vorhaben, sich in Wien als Arzt zu betätigen, konnte er wegen der im März 1848 ausgebrochenen Unruhen nicht mehr in die Tat umsetzen. Als die Nachricht nach Wien drang, dass Tirol von den Italienern bedrängt sei, fasste Pichler den Entschluss, ein aus Tiroler Akademikern gebildetes Freiwilligencorps auszuheben und mit diesem zum Schutze seiner Heimat an die Südgrenze zu marschieren. Unter den 131 Freiwilligen, die mit ihm aufbrachen, befand sich auch ein Kampfgenosse Andreas Hofers, der greise Kapuzinerpater Joachim Haspinger. Am 27. April zogen die von Pichler geführten Studenten in Bozen ein, wo sie von der Bevölkerung mit großem Jubel empfangen wurden. Noch vor dem Eintritt in den Schuldienst eilte Pichler im August 1850 ins Schleswig-Holsteinische Rendsburg, um dem von den Dänen unterdrückten kleinen deutschen Bruderstamm militärische Hilfestellung anzubieten. Nach der Erkundung der Lage kehrte er nach Innsbruck zurück, um ein aus Tirolern gebildetes Freiwilligen-Korps zusammenzustellen. Aber noch bevor er sein Vorhaben umsetzen konnte, wurde er zum Statthalter zitiert, wo ihm klargelegt wurde, dass die Regierung eine Teilnahme von Tirolern am Schleswig-

20 Holsteinischen Krieg nicht gestatte. Pichler fühlte sich wie er seinem Tagebuch anvertraut dadurch für immer kaltgestellt und um seine politischen Ideale betrogen. Schriftsteller und Naturwissenschaftler Universitätsprofessor für Mineralogie und Geologie in Innsbruck. Schrieb beachtenswerte realistische Erzählungen über seine Heimat und begründete die Tiroler Volksschauspielforschung. Quelle: Quelle: PLUCH, Thomas: Feuer! Fernsehspiel nach historischen Motiven aus dem Revolutionsjahr. [1. Auflage]. Salzburg und Wien: Residenz Verlag (1) Seiten. (Reihe: Fernsehspiel-Bibliothek). Thomas Pluchs Fernsehfilm Feuer! erzählt die Geschichte eines Befehlsverweigerers aus dem Revolutionsjahr 1848 in Wien. Als am 13. März dieses Jahres Demonstranten gegen die Hofburg vorrückten, erteilte Erzherzog Maximilian d Este an den Oberfeuerwerker Pollet, der mit seinen Kanonieren und Geschützen vor der Burg aufgefahren war, das Kommando Feuer!, Pollet gab das Kommando jedoch nicht weiter, und als der Erzherzog selbst den Kanonieren den Feuerbefehl zuschrie, stellte sich Pollet vor die Geschützrohre. Soweit das historisch verbürgte Ereignis. Was Pollet während der Revolutionswirren weiter zustieß, ist eine Unterstellung an die Geschichte. Allerdings hält sich das erdachte Schicksal an die Logik der sozialen Umstände und des politischen Bewußtseins im damaligen

21 Österreich. Für die Studenten ein Held, gillt Pollet den kaiserlichen Behörden als eine Symbolfigur der Unbotmäßigkeit. Zwischen diesen beiden gegensätzlichen Auslegungen seiner Tat droht Pollets Selbstverständnis aufgerieben zu werden. In einer Art umgekehrter Köpenickade versucht er schließlich seine Identität wiederzufinden. (Verlagstext) Thomas Pluch * 25. Juli 1934 in Klagenfurt / Österreich 21. Mai 1992 in Wien / Österreich Österreichischer Autor und Journalist. Nach einem Studium der Germanistik und Zeitungswissenschaften an der Universität Wien (Dissertation über die Kärntner Volksabstimmung von 1920) war Pluch seit 1952 als freier Theaterautor und Journalist in Wien tätig. Seit 1960 arbeitete Pluch als Redakteur der Wiener Zeitung und baute als solcher ab 1983 deren Feuilletonbeilage Extra auf. Auch die zeitweilige Sonderbeilage Lesezirkel verdankt sich seiner Initiative. Neben seiner journalistischen Tätigkeit blieb Pluch aber auch weiterhin schriftstellerisch tätig, nun vor allem als Drehbuchautor fürs Fernsehen ( Der Aufstand zum Ungarnaufstand 1956, Feuer zur Revolution 1848 mit Christoph Waltz und Kurt Weinzierl, Ach, Himmel es ist verspielt! zu Andreas Hofer ebenfalls mit Kurt Weinzierl). Sein bekanntestes Werk war das vierteilige TV-Epos Das Dorf an der Grenze. Pluch verstarb unter dramatischen Umständen. Unmittelbar nach der Romyverleihung brach er auf Grund eines Gehirnschlages zusammen. Pluch war mit der Schriftstellerin Erika Molny verheiratet. Seine Tochter Agnes Pluch ist ebenfalls Drehbuchautorin. Zu seinem Andenken wurde der Thomas-Pluch-Preis gestiftet. Quelle: PRUTZ, Robert Eduard: Die politische Wochenstube. Eine Komödie. Vollständiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger. [1. Auflage dieser Ausgabe]. Berlin: [Michael] Holzinger Seiten. Die erste Ausgabe erschien 1845.

22 (PRUTZ, Robert): Helene. Ein Frauenleben. Roman in drei Bänden. Von Robert Prutz. [1. Auflage]. Prag, Leipzig: Expedition des Albums Bd.1, 227 Seiten, Bd.2, 216 Seiten, Bd.3, 284 Seiten. (Reihe: Album. Bibliothek deutscher Originalromane der beliebtesten Schriftsteller, 11.Jg., 8). PRUTZ, Robert: Schriften zur Literatur und Politik. Ausgewählt und mit einer Einführung herausgegeben von Bernd Hüppauf. [1. Auflage dieser Ausgabe]. Tübingen: Max Niemeyer Verlag Seiten. (Reihe: Deutsche Texte 27).

23 Enthält: Das Jahr 1848 und die Literatur, Die Literatur und die Frauen. (PRUTZ, Robert): Zehn Jahre. Geschichte der neuesten Zeit Von Robert Prutz. Bd. 1. [1. Auflage]. Leipzig: Verlagsbuchhandlung J[ohann] J[acob] Weber XVIII,547(1) Seiten. PRUTZ, Robert:

24 Zwischen Vaterland und Freiheit. Eine Werkauswahl. Herausgegeben und kommentiert von Hartmut Kircher. Mit einem Geleitwort von Gustav W[alter] Heinemann. [1. Auflage]. Köln: Informationspresse C[arl] W[ilhelm] Leske Seiten + (1) Seite Verlagswerbung. BERGMANN, Edda: Ich darf das Beste, das ich kann, nicht tun. Robert Eduard Prutz ( ) zwischen Literatur und Politik. [1. Auflage]. Würzburg: Ergon-Verlag Seiten. (Reihe: Spektrum Politikwissenschaft 1).

25 Robert Eduard Prutz ( ) lebte in einer krisengeschüttelten Zeit. Aufkeimende politische Unruhe, anbrechende wirtschaftliche und im engen Zusammenhang damit stehende gesellschaftliche Veränderungen und Umschichtungen kennzeichnen die Mitte des 19. Jahrhunderts. Robert Prutz sah für sich nur einen Weg, diesen Herausforderungen zu begegnen: Engagement als Literaturwissenschaftler und als Dichter. Dieser Band versucht, die Welt lebendig werden zu lassen, in der sich das Leben von Robert Prutz bewegt hat. Sein geistiges Leben ist stark beeinflußt durch die Lehren Hegels und seines Vorbildes Gervinus, sein Werk ist aus diesem Denken entstanden im Dienst an seinem Vaterland und der Gesellschaft, die von ihm zunächst vor allem als Bürgergesellschaft definiert wird. Seine wissenschaftstheoretischen und literaturphilosophischen Schriften verfolgen eben den Zweck wie seine zahlreichen Gedichte, Dramen und Romane: im Sinne des Liberalismus einer neuen Zeit zum Durchbruch zu verhelfen; die Philosophie ebnet den Weg für "das freie Vaterland". So wird Prutz in den dreißiger und vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts unversehens zu einem revolutionären Autor und kann im Kaiserreich als Patriot vereinnahmt werden, eine Wendung, die er nicht mehr erleben mußte. Wenn sich nun zum 150sten Mal der Jahrestag der bürgerlichen Revolution von 1948 jährt, erinnern wir uns nicht nur an seine Schriften, die in die Literaturgeschichte eingegangen sind, sondern darüber hinaus an die Wiege unserer Demokratie, an der Männer wie Robert Eduard Prutz gestanden haben. (Thalia) (KAEKER, Hugo): Robert Prutz-Gedenkbuch. Aus Anlaß seines 100. Geburtstages am 30. Mai [Vorwort von Hugo Kaeker. 1. Auflage]. Stettin: Druck und Verlag von [Johannes] Fischer & Schmidt Seiten.

26 LAHME, Reinhard: Zur literarischen Praxis bürgerlicher Emanzipationsbestrebungen: Robert Eduard Prutz. Ein Kapitel aus den Anfängen der akademischen Literaturwissenschaft im 19. Jahrhundert. [1. Auflage]. Erlangen: Verlag [Johann Jakob] Palme & [Ernst] Enke Seiten + (2) Seiten Verlagswerbung. (NEUMANN, Herbert): Robert Prutz und seine Komödien. Inaugural-Dissertation der hohen philosophischen Fakultät der Universität Marburg zur Erlangung der Doktorwürde vorgelegt von Herbert Neumann aus Riga (Livland). Marburg: (2) Seiten

27 Robert Eduard Prutz * 30. Mai 1816 in Stettin, Pommern (Szczecin / Polen) 21. Juni 1872 in Stettin, Pommern (Szczecin / Polen) Robert Prutz Sohn eines Kaufmanns besuchte in Stettin das Marienstiftsgymnasium. Anschließend studierte er von 1834 bis 1838 Philologie in Berlin, Breslau und Halle. Er wurde ein engagierter Literaturwissenschaftler und Dichter, Dramaturg und Universitätsprofessor. Mit Adelbert von Chamisso arbeitete er am Musenalmanach und der Rheinischen Zeitung und gab in Halle gemeinsam mit Arnold Ruge die Hallischen Jahrbücher heraus. Wegen seiner radikalen Ansichten politisch verdächtig, zog er sich nach Jena zurück, wo er 1841 die Abhandlung Der Göttinger Dichterbund verfasste. Wegen seiner Kritik an der Zensur wurde er der Stadt verwiesen bis 1848 war er Herausgeber des Literaturhistorischen Taschenbuchs. Seine 1845 verfasste dramatische Satire Die politische Wochenstube brachte ihm eine Anklage wegen Majestätsbeleidigung ein, die durch Alexander von Humboldts Vermittlung niedergeschlagen wurde lehrte er in Berlin, war 1847 Dramaturg in Hamburg und 1849 bis 1859 außerordentlicher Professor für Literatur in Halle bis 1866 gab er unter dem Titel Deutsches Museum eine Zeitschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Leben heraus.1857 zog er wieder in seine Heimatstadt Stettin. Quelle:

28 PÜTZ, Albert: Das unbotmäßige Leben des Nikolaus Haffner. Erzählung. [1. Auflage]. Neustadt / Weinstraße: Pfälzische Verlagsanstalt Seiten. PÜTZ, Albert: Aufrührer und Glückssucher. Zwei Erzählungen. Mit Bildern von Hajo Müller. [1. Auflage dieser Ausgabe]. Blieskastel: Gollenstein (2) Seiten + (3) Seiten Verlagswerbung. Die Geschichte Das unbotmäßige Leben des Nikolaus Haffner erschien erstmalig 1976.

29 Zwei ungleiche Brüder aus Trier. Der junge Nikolaus Haffner dient sich der preußischen Obrigkeit an. Als Forstaufseher im Hunsrück erlebt er Hungerkrawalle und revolutionäre Agitation gegen die er sich reaktionär verhält. Sein Bruder ist Schriftsetzer und republikanisch gesinnt. Als die preußische Armee dem bayerischen König zu Hilfe eilt und in die Rheinpfalz eindringt, wo sich das Heer der Aufständischen versammelt, steht Nikolaus Haffner, Soldat in einem preußischen Elitebataillon, im Zentrum dieses Bürgerkrieges. Sein Bruder kämpft auf der Gegenseite. (Verlagstext) Albert Pütz * 15. März 1932 in Saarburg, Rheinland-Pfalz 19. Januar 2008 in Aachen, Rheinland Pütz studierte nach seinem Abitur 1952 in Saarburg Moderne Sprachen an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Von 1966 bis 1994 war er Richter am Amtsgericht in Idar-Oberstein und lebte in Kirschweiler. Im Heimatbuch des Kreises Saarburg erschien 1962 mit dem Beitrag Die Volksballaden Ernst Thrasolts seine erste Veröffentlichung. Seit den 1970er Jahren veröffentlichte Pütz mehrere

30 Romane, Essays und Erzählungen sowie Dokumentationen. Bekannt wurde er mit seinem 1998 erschienenen Buch Das SS-Sonderlager/KZ Hinzert und seinen Recherchen um den ehemaligen Kommandanten Paul Sporrenberg. Er war zudem engagiert in den Berufsverbänden der Autoren, unter anderem Vorsitzender des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Rheinland-Pfalz von 1984 bis 1990 und Landesvorsitzender des Verbandes deutscher Schriftsteller in der IG Medien von 1984 bis 1994 sowie Präsidiumsmitglied des Bundesschriftstellerkongresses. Pütz war einer der Initiatoren der Rheinland-Pfälzischen Literaturtage und des Wettbewerbs Buch des Jahres in Rheinland-Pfalz sowie Jurymitglied unter anderem beim Kunstpreis Rheinland-Pfalz und der Carl-Zuckmayer-Medaille.

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