Die Mennonitengemeinde Deutschhof in der Südpfalz

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1 1 Die Mennonitengemeinde Deutschhof in der Südpfalz Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Deutschhof Zentrum der Mennoniten in der Südpfalz, weil die gemeinsamen Versammlungen mit den Geschwistern im Elsass um Weißenburg (Wissembourg) nicht mehr möglich waren. Ab 1850 führte die frühere Gemeinde Schafbusch den Namen Deutschhof-Gaisberg. Bis heute (2019) hat die Gemeinde keinen angestellten Prediger oder Pastor. Die kirchlichen Versammlungen werden von aus der Gemeinde berufenen Gliedern geleitet. An Sonn- und Feiertagen trifft man sich in der Kirche auf dem Deutschhof. Verschiedene Hauskreise treffen sich während der Woche in Privathäusern. Die Gebäude der Gemeinde Familien- und Hofgründungen ab den 1830er-Jahren führten zu dem Wunsch, auf dem Deutschhof eine Kirche zu bauen. Die Ausführung geschah in den Jahren 1841/42. Am 19. September 1842 fand die Einweihung statt. In den letzten Kriegstagen im März 1945 erhielt die Kirche einen Artillerievolltreffer, der das Dach zerstörte. In der folgenden Notzeit war keine Wiederherstellung möglich. Nach den Aufräumungsarbeiten 1947 standen nur noch die Mauern. Erst mit der D-Mark konnte 1948 mit dem Wiederaufbau begonnen werden. Man vergrößerte den Bau durch einen Altarraum und verlegte den Eingang von hinten (Straßenseite) auf die Westseite, wo ein kleiner Vorraum mit Garderobe angefügt wurde. Statt des früheren Steinplattenbodens, ließ man einen Holzboden verlegen. Die freudige Einweihungsfeier wurde am 2. Oktober 1949 begangen. Der Gemeindesaal wurde 1965 fertiggestellt, dazu ein Toilettenraum fügte man den Küchenbau hinzu wurden bei einer Renovierung der Kirche neue Fenster und die Holzdecke eingebaut. Eine weitere Verbesserung brachte der Ersatz der Elektroheizung der Kirche und des Ölofens im Saal, durch Einbau einer Ölzentralheizung im Jahre Der Anbau mit Jugend- und Kinderstundenräumen konnte 2015 vollendet werden. Nun stehen Räume für vielerlei Zusammenkünfte u.a. für Familienfeste zur Verfügung. Die Entstehung der Gemeinde Erst der Friedensschluss zu Ryswyk (30. September 1697) machte eine erfolgreiche Wiederbesiedlung und Kultivierung zerstörter Güter möglich. Zuwandernde Schweizer Täufer aus dem Oberelsass, später, ab 1730 auch aus der Pfalz, nahmen besonders der Deutschorden und einzelne Adlige, als Pächter auf ihre Höfe zunächst im Umfeld der Stadt Weißenburg, wie bereits in einem Beitrag von Paul Schowalter in den

2 2 Mennonitischen Geschichtsblättern Nr. 28, 1976, ab Seite 68 berichtet. Ebenso bildete sich rasch eine Gemeinde der Amischen, die hier außer Acht bleibt. Die Ansiedlung von Mennoniten auf pfälzischer Seite erfolgte später. In Hergersweiler bei Bergzabern ab etwa 1740, im Haftelhof ab etwa 1760, auf dem Kaplaneihof 1786 und auf dem Deutschhof erst im Frühling Sie alle hielten sich zur Gemeinde Schafbusch. Dort war eine Kirchenstube von den Hofpächtern, wohl von Anfang an zur Verfügung gestellt worden. Im bischöflichen speyerischen Amt Altenstadt, mit den Höfen Geisberg, Gutleuthof, und Haftelhof, durften keine gottesdienstlichen Versammlungen stattfinden. Am Vorabend der französischen Revolution erlaubten die Herren des Haftelhofs Franz und Friedrich de la Jolais, Zusammenkünfte auf ihrem Hof. Diese konnte nur in den Wohnungen der Mennoniten stattfinden. Darüber liegen keine schriftlichen Berichte vor, so dass unklar ist, wie weit diese Möglichkeit genutzt werden konnte. Denn bis 1819 waren alle Mennoniten abgezogen, wohl auch weil neue Eigentümer ein Teil des Feldes anderweitig verkauft hatten. Einen ausführlichen Beitrag zum Haftelhof finden wir in den Mennonitischen Geschichtsblättern Nr. 23, 1971, Seiten 39-50, ebenfalls von Paul Schowalter. Die Gemeinde unter dem Namen Deutschhof-Gaisberg Als 1849 beide Pächter des Schafbuschhofs jung verstorben waren und katholische Pächter aufzogen, hörten die Versammlungen hier auf. So richtete die Gemeinde den Raum über der Toreinfahrt zum Schloss Gaisberg [im Folgenden: Geisberg] als Gottesdienstraum her. Da bekam die Gemeinde den neuen Namen. Die Glieder wohnten zwar seit 1815 in zwei verschiedenen Ländern, Frankreich und Deutschland, konnten ihre Versammlungen jedoch grenzüberschreitend besuchen. Im Jahre 1856 konnte Christian Musselmann, gebürtig vom Ursenbacherhof bei Sinsheim, eine Hälfte des Haftelhofs käuflich erwerben. Er stellte der Gemeinde den Saal über dem Eingangstor zur Verfügung. Nun konnten an drei Orten abwechselnd Gottesdienste gefeiert werden. Von war das Elsass deutsch, somit auch alle Gemeindeglieder. Nach Kriegsende 1918 war den pfälzischen Gliedern der Besuch des Geisbergs verwehrt. Die Vorsteher der Gemeinde Deutschhof-Geisberg richteten deshalb im Januar 1922 ein Gesuch an das Hohe Kontrollamt in Bergzabern, den Orten Deutschhof und Kaplaneihof die Rechte einer Grenzgemeinde zu erteilen, damit sie Grenzkarten erhalten können, zum Besuch der Gottesdienste auf dem Geisberg. Nach mündlicher Überlieferung haben die Franzosen diese auch erteilt. Mit den Jahren erleichterte sich der Grenzverkehr weiter und Fahrräder und Motorräder konnten

3 3 benutzt werden. Einschneidende Behinderung brachte der Bau der Grenzbefestigung Westwall Den Elsässern wurde das Betreten dieses Gebietes verboten, somit auch der Besuch des Deutschhofs. Zu Beginn des Krieges mussten die Grenzlandbewohner ihre Heimat verlassen und so begaben sich die Mennoniten auf pfälzischer Seite zu ihren Verwandten an unterschiedlichen Orten. Die Elsässer wurden in das innere Frankreich verbracht. Die Gemeinde bestand praktisch nicht mehr. Auch weil ab 1938 die Ältesten vom Geisberg die Ältestenversammlung in Baden nicht mehr besuchen durften, trennten sie sich zwangsläufig mit Zustimmung der Deutschhöfer von der Gemeinde und dem Badisch-Württembergischen Gemeindeverband und schlossen sich der Elsass-Lothringischen Konferenz an. Die deutsche Besetzung des Elsass brachte erneute Schwierigkeiten, sodass die Geisberger sich noch einmal für kurze Zeit dem Deutschhof anschlossen. Diese Information verdanke ich Hans Hege vom Geisberg. Eine endgültige Trennung in zwei Gemeinden brachte das Ende des Zweiten Weltkrieges. So heißt die Gemeinde heute Deutschhof. Seit unbekannter Zeit, jedenfalls vor 1890, ist die Gemeinde Mitglied des Verbands. Der Ort Deutschhof Der Deutschhof ist heute ein Weiler mit 18 Wohnhäusern und etwa 68 Einwohnern. Er gehört zur Gemeinde Kapellen-Drusweiler. In früherer Zeit bestand hier ein Dörflein Oberdierbach mit eigener Gemarkung. Dieses Dorf wurde schon 1352 als Versunken Dierbach bezeichnet. Das Deutschordenshaus (Komturei) Weißenburg besaß hier den größeren Grundbesitz und ließ seine zerstörten Höfe immer wieder aufbauen. So entstand der Name Deutschhof zu Versunken Dierbach. Der Orden verpachtete den Hof im Temporalbestand (Zeitpacht) erhalten zehn Wallonen, vertriebene Protestanten aus Nordfrankreich, den sehr verwahrlosten Hof. Sie sollen roden und Häuser bauen und hernach die zerstörte Kapelle aufbauen. Aber wegen eines neuen Krieges und der Verdoppelung der Pacht, fliehen sie im Jahr 1685 nach Brandenburg. Katholische Bauern werden ihre Nachfolger wird gemeldet, dass Häuser und Wirtschaftsgebäude von fremden Truppen niedergebrannt wurden heißt es, ein einstöckiges Haus wird von vier Familien in sehr beengten Verhältnissen bewohnt. Das heute noch bestehende Haus (Nr. 24) trägt die Jahreszahl 1757 und das Ordenskreuz im Türsturz des Eingangs. Das danebenstehende Schmitt sche Haus dürfte wohl noch älter, aber nicht das 1721 erwähnte, sein. Der Ruf der französischen Revolution nach Freiheit und Gleichheit findet unter dem Schutz der französischen Armee in der Südpfalz zahlreiche Anhänger. Bauern aus Kapellen verlangen 1793 die Aufteilung der

4 4 Deutschhoffelder. Sie drohen den Pächtern mit Abrennen des Hofes. Deshalb verlassen diese den Deutschhof und fliehen, teilweise über den Rhein. Die Katholiken waren wohl nicht revolutionär gesinnt. Die Kapeller werden vertröstet und nach neuen Entscheidungen aus Paris wird der Deutschhof beschlagnahmt und am 22. Dezember 1794 zu Gunsten der französischen Republik versteigert. Die beiden Höfe erwerben Heinrich Schmitt vom Haftelhof und Ulrich Schowalter vom Geisberg jeder etwa 25 Hektar von insgesamt etwa 130 Hektar Land. Die Mennoniten auf dem Deutschhof Für Ulrich Schowalter kam sein Sohn Jakob im Frühjahr 1795 hierher. Heinrich Schmitt übergab seinen ersteigerten Hof an Jakob Lehmann, bis er mit seinem inzwischen verheirateten Sohn Jakob im Winter 1809/10 selbst kommen konnte. Einige Nachkommen von beiden blieben bis heute hier. In der Folge entstanden durch junge Familien neue Höfe, weil auch Zukauf von Land möglich war bestanden bereits sechs Bauernhöfe waren es acht und alle Familien mennonitisch. Durch Einheiraten und einen Hofkauf waren 1835 bis 1950 die weiteren Namen Lehmann, Hege, Ehrismann und Däuwel hinzu gekommen sind es noch fünf landwirtschaftliche Haupterwerbs- und ein Nebenerwerbsbetrieb. Etwa die Hälfte der Einwohner ist mennonitisch. Die Mennoniten auf dem Kaplaneihof Joseph Schowalter, jüngster Bruder des genannten Ulrich, aus kinderreicher Familie stammend, heiratete im Alter von 20 Jahren, die 19jährige Elisabeth Hirschler aus Hergersweiler. Von war er Pächter im Zweibrücker Land. Im Herbst 1785 wurde sein Pachtvertrag nicht mehr erneuert. Stattdessen wurde ihm der Kaplaneihof angeboten, wo der bisherige Beständer verstorben war. Sein Umzug wird vor Frühling 1786 erfolgt sein. Im August 1786 wurde der 1700 gegründete Hof auf Erbbestand versteigert und Joseph erwarb ihn traten Sohn Christian und Schwiegersohn Christian Lehmann den Hof je zur Hälfte an lösten sie die Erbpacht durch Loskauf ab. Bis dahin waren fünf weitere Häuser erbaut worden, worin fünf Familien Schowalter, eine Familie Lehmann und eine Familie Roth wohnten waren es zwei Familien Hege, drei Familien Schowalter und neu, eine Familie Däuwel. Alle betrieben Landwirtschaft. Gegenwärtig (2019) gibt es zwei Familien, die Landwirtschaft bzw. Weinbau betreiben und drei in anderen Berufen, dazu zwei Rentnerhaushalte. Von 23 Einwohnern gelten 16 als Mennoniten.

5 5 Die Mennoniten auf dem Haftelhof bei Schweighofen Der Haftelhof ist ein ehemals herrschaftlicher Hof. Seit etwa 1761 war Elias Dettweiler Beständer. Ab etwa 1772 wurde Johannes Schowalter Mitpächter. Dessen Vater Johannes stammte vom Geisberg, lebte zuerst in Erbesbüdesheim bei Alzey, hernach in Kirchheim bei Grünstadt. Die Ehefrauen beider Pächter waren zwei Schwestern Lehmann vom Diefenbacherhof (Gemeinde Riedseltz, Elsass). Nach Schowalters frühem Ableben heiratete seine Witwe Heinrich Schmitt vom Schafbusch. Anno 1800 waren Pächter: Heinrich Schmitt, Ulrich Lehmann und Christian Schowalter. Im Winter 1809/10 trat Schmitt mit der Familie seines Sohnes Jakob seinen ersteigerten Besitz auf dem Deutschhof an. Nun zog Jakob Hauser von Rechtenbach hierher verzogen alle Mennoniten: Hauser und Schowalter nach Bayern (Bereich Neuburg a. d. Donau), Lehmann in die Pfalz ersteigerte Christian Musselmann die östliche Hofhälfte. Die andere Hälfte hatten in der Folge nur für kurze Zeit Daniel Dettweiler und Schwiegersohn Jakob Roth in Pacht. Auf Musselmann folgte sein Schwiegersohn Heinrich Schmitt 1899, danach der Sohn Ernst. Dessen einziger Sohn starb den Soldatentod. Ernst s Tochter war einzige Erbin. Sie verkaufte den Hof 1954 an die holländische Familie van Velsen. Otto Schowalter, Kaplaneihof, April 2019

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