Renovierung unserer Kirche Maria Himmelfahrt

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1 Inhalt Renovierung unserer Kirche Maria Himmelfahrt Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Mai - Der Wonnemond Der Volksglaube um die Walpurgisnacht Nachruf für Frau Anna Lenz Spendenkonto Kreissparkasse Böblingen IBAN: DE Förderkreis Kath. Kirche Maria Himmelfahrt Rosenthal Unsere Berichterstatter Reinhardt Böhm Riegeläckerstraße 23 D Leonberg Tel Mail: reinhardtboehm@gmail.com Dorfstraße 24, D Ebersbach Tel Mail: Unsere Homepage Renovierung unserer Kirche Maria Himmelfahrt Unsere ersten Baumaßnahmen sind termingerecht ausgeführt. Die Kostenabrechnungen wurden unseren Förderern übermittelt. Wir möchten heute nochmals Frau Ing. Arch. Marketa Frantova für Ihre Mühe bedanken. Sie ist maßgeblich für die Betreuung unseres Projekts verantwortlich. Auch der Gemeinde Rosenthal sei an dieser Stelle zu danken! Die 3. Stufe der Trockenlegung ist durchfinanziert. Hier werden nochmals ca EU aufgewendet. Nachdem die Spendenbereitschaft aus verständlicher Gründen nachgelassen hat, möchten wir Sie heute nochmals auffordern, die Restaurierung unserer Heimatkirche zu unterstützen. Die Fassadenrestaurierung wird nochmals ein Kraftakt für uns Alle darstellen. Wir hoffen, dass unsere Förderer das Gesamtwerk unterstützen. Das Bistum Budweis ist angetan von unserer Arbeit. Leider können wir von dort keine finanzielle Unterstützung erhalten. Nach dem letzten Gespräch können wir jedoch auf den kirchlichen Beistand setzen. Lasst uns nicht im Stich und spendet. Danke im Voraus Reinhardt Böhm Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Herzliche Glück- und Segenswünsche, Gesundheit und Zufriedenheit für das kommende Lebensjahr, den kranken Landsleuten eine baldige und gute Genesung. Reinhardt Böhm 1

2 Unsere Geburtstagskinder Herbert Fischer, 94, Ehegatte der Anna, geb. Böhm (beim Toni), Liebesdorf, Steinbruchstr. 13, Huglfing Anna Holzwarth, 72, geb. Berndl (Schischka), Zettlesreith, Eibenstr. 3, Güglingen- Eibenbach Anna Preinfalk, 92, (Kappl-Wertl), unter bisheriger Adresse nicht bekannt!! Franz Traxler, 91, Ehegatte der Maria, geb. Stiepan (Dini), Muscherad, Neue Adresse fehlt! Margarethe Hafner, 94, geb.pichler (Kundl), Thiergartenstr. 77, Büdingen Cordula Sergl, 88, geb. Pöschl (Odum), Moresdorf, Samhofstr.12, Reichertshausen Alfred Köberl, 72, (Pils- Tischler), Weinbergstr. 48, Weisenbach Hildegard Tomaschko, 86, geb. Stallecker (Buiten), Hora, Neue Adresse fehlt! Mai - der Wonnemond Der Mai ist der fünfte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender. Der Name Wonnemond wurde von Karl dem Großen im 8. Jahrhundert eingeführt. Der Begriff stammt aus dem althochdeutschen wunnimanot (Weidemonat), der darauf hinweist, dass man in diesem Monat das Vieh wieder auf die Weide treiben konnte. Mit Wonne hat der alte Monatsname also im Grunde nichts zu tun. Aber schon zu Beginn der Neuzeit im 16. Jahrhundert wurde der Mai fälschlicherweise als Monat der Lieblichkeit bezeichnet. Im katholischen Kirchenjahr ist der Mai besonders der Verehrung der Gottesmutter Maria gewidmet was besonders durch die Maiandachten zum Ausdruck kommt. Der Mai wird in diesem Umfeld auch als Marienmond bezeichnet. Wegen der Hauptblütezeit der meisten Pflanzen erhielt er auch die Bezeichnung Blumenmond. Trotzdem darf man sich nach alter Überlieferung der zunehmenden Wärme erst nach den so genannten Eisheiligen vom 11. Mai bis zum 15. Mai sicher sein. Die Bauernregel stammt allerdings aus einer Zeit, als noch der julianische Kalender galt. Mit dem Wechsel zum gregorianischen Kalender im Jahr 1582 wurden auch die Eisheiligen nach vorne verschoben so dass sie heute Siegfried Haberkorn, 90, Ehegatte der Maria, geb. Lorenz (Mazi), Michnitz, Neue Adresse fehlt! Marlis Tröster, 84, geb. Kübis,(Schwarzbauer), Zettlesreith, Beethovenstr.10, Baiersdorf- Hagenau Rosina Duscher, 95, geb. Reisinger, Ehegattin des verst. Raimund Duscher, (Fuchsbaun), Ziering, Neudörfl 21, A-4292 Kefermarkt/OÖ. astronomisch gesehen zu früh im Jahr liegen. Würde man den Kalenderwechsel berücksichtigen, so wäre die kalte Sophie heute nicht am 15. Mai sondern am 23. Mai. 2

3 Der Volksglaube um die Walpurgisnacht Die Walpurgisnacht (auch Hexenbrennen) ist ein traditionelles nord- und mitteleuropäisches Fest, das oft mit dem Feuerbrauchtum dem Abbrennen von Großfeuern verbunden ist. Die Nacht vom 30. April zum 1. Mai ist die Walpurgisnacht. Diese Nacht wird heute oft als Freinacht bezeichnet; unsere Ahnen nannten sie auch Hexennacht. Einem alten Volksglauben nach reiten in dieser Nacht die Hexen auf ihren Besen durch die Lüfte und es hieß, wer in dieser Nacht zwei geerbte Eggen kreuzweise gegenüber stellt, der kann die Hexen reiten sehen. Sie reiten zu den Bergen und tanzen dort den letzten Schnee weg. Der Hexentanzplatz auf dem Brocken im Harz zeugt heute noch von diesem Glauben. Anschließend ziehen sie in alle Richtungen davon und richten überall Schaden an. Um diese bösen Geister zu vertreiben, werden auf den Höhen Feuer angezündet. Das Feuer musste möglichst weithin zu sehen sein. Es hieß so weit das Feuer leuchtet sind die Hexen machtlos. Die Felder würden im kommenden Sommer fruchtbar sein wenn der Lichtschein darauf fiele oder der Feuerrauch darüber hinweg ziehe. Die Burschen wickelten um alte Besen Stroh oder Holzwolle, zündeten sie an und schleuderten sie fort so weit sie konnten. Warum diese Nacht der heiligen Walpurga gewidmet ist, das konnte nie sicher geklärt werden. Möglicherweise liegt ein vorchristliches Frühlingsfest zugrunde. Eine altgermanische Göttin stand dabei wahrscheinlich im Mittelpunkt auf die der Name Walpurga übertragen wurde. Es gibt noch eine zweite Version, Walpurga soll am 1. Mai heilig gesprochen worden sein und bekam darauf hin den Vorabend gewidmet. Die Heilige wurde 710 in England geboren und starb am 25. Februar 780 in Heidenheim. Bis ins Mittelalter wurde ihre Heiligsprechung gefeiert. Viel länger wurde sie als Beschützerin der Feldfrüchte und der Heilkräuter verehrt. Sie soll gegen die Zaubernächte der Hexen Schutz Hilfe bringen und Hilfe gegen die Pest geben. Dem Volksglauben nach ist die Walpurgisnacht voller Geheimnisse. In der Nacht soll man Türen und Fenster geschlossen halten. Überhaupt spielt das Geschehen der Nacht im Jahresverlauf eine besondere Rolle. Im Erzgebirge und im Egerland legte man zum Schutz vor Hexen einen Besen vor die Tür. Über Nacht sollte keine Wäsche draußen bleiben, damit sie die Hexen nicht besudeln konnten. Die Bauern räumten alles überflüssige Gerät vom Hof - besonders die Besen - damit die Hexen nicht weiter reiten konnten. Zeitig hat man am Abend die Kühe gemolken und den Stall in Ordnung gebracht. Licht durfte dabei nicht gemacht werden, damit hätte den Hexen der Weg gezeigt werden können. Dem Vieh gab man neunerlei Kräuter vermischt mit Mehl und Salz zum Fressen. Wenn die Bäuerin um Mitternacht anfing zu buttern, sollte sie fortan immer reichlich Butter haben. Aber wenn nach Sonnenuntergang noch Milch verkauft wurde, dann konnte das Vieh verhext werden. Von diesem alten Aberglauben ist lediglich die Erinnerung geblieben. Erhalten aber hat sich das Hexenfeuer, das mancherorts von der Jugend am 30. April bei Einbruch der Dunkelheit entzündet wird. Die Feuer der Walpurgisnacht leuchten weithin sichtbar auf und stimmen auf den 1. Mai ein. Erhalten hat sich auch, lose Gerätschaften zu verschließen oder wegzuräumen. Allerdings nicht mehr wegen der Hexen sondern wegen der Jugend, die in dieser Nacht gerne so manchen Schabernack treibt und leider auch hin und wieder unnötigerweise Schaden anrichtet. 3

4 Nachruf für Frau Anna Lenz Frau Anna Lenz, geborene Sertl, war keine Rosenthalerin; sie wurde am 6. Juni 1928 in Leutzenhof, Gemeinde Pappenberg, als sechstes von sieben Kindern geboren. Das Schicksal meinte es nicht immer gut mit ihr. Schon mit sechs Jahren verlor sie den Vater, dann musste die Familie 1938 die Heimat wegen der Erweiterung des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr verlassen. Die Familie wurde auf einem kleinen Bauernhof in Kalchsreuth sesshaft. Nach dem Schulbesuch musste sie auf dem Bauernhof hart mitarbeiten, weil die älteren Brüder schon im Krieg waren. Einer kam nicht mehr zurück. Die Siedlung Sorghof ist keine gewachsene Ortschaft. Sie wurde erst im Jahre 1938 gegründet, weil damals durch die Erweiterung des Truppenübungsplatzes die Bewohner gezwungen waren ihre Heimat zu verlassen. Die zweite Zuwanderungswelle kam nach dem 2. Weltkrieg wurde unter anderen der Zimmermann Johann (Hans) Lenz mit Frau Johanna und den drei Kindern Ernst Kaspar, Maria (Mia) und Gerold (Gerd) von Rosenthal im Böhmerwald nach Sorghof in der Oberpfalz verschlagen. Die Familie stammte ursprünglich von der Hackermühle. Anna lernte Ernst Lenz kennen. Die beiden heirateten und sie schenkte vier Kindern (3 Töchtern und 1 Sohn) das Leben. In Sorghof erwarb das Paar ein Grundstück und errichtete 1953 darauf ein kleines Häuschen, das aber wegen der Anzahl der Kinder bald zu klein wurde. Die alten und neuen Bewohner von Sorghof verband der Verlust der Heimat und bald erinnerte man sich der alten Tugenden des Zusammenhalts und der Geselligkeit. Alte Vereine wurden wiedergegründet und neue kamen hinzu. Johann Lenz hatte schon der Musikkapelle in Rosenthal angehört und fand in Sorghof auch eine neue musikalische Heimat. Ernst Lenz wurde im 1951 gegründeten Trachtenverein tätig und prägte als Vereins-Jugendleiter und später als Oberpfälzer Gau-Jugendleiter das Geschehen maßgeblich mit. Er sorgte hingebungsvoll für einen weiteren Aufbau der Jugend. Unter seiner Leitung und Förderung konnte sogar eine Tanzgruppe zusammen mit dem Musikverein Vilseck, das bayrische Brauchtum bis nach Norwegen bekannt machen bauten sich Anna und Ernst neben das kleine Häuschen ein größeres Haus. Ernst Lenz betrieb einen Briefmarkenhandel. Annas Hauptbeschäftigung von 1969 bis 2007 war der selbständige Betrieb einer Heißmangel in ihrem Haus. Diese Arbeit bereitete ihr große Freude, hatte sie doch durch die Kundschaft immer Kontakt zu anderen Leuten ein weiterer Schicksalsschlag! Zunächst starb ihre Mutter und nur ein paar Wochen später ihr geliebter Mann. Nach dem frühen Tod ihres Mannes übernahmen ihre älteste Tochter Hannelore und ihr Schwiegersohn Herbert das Haus, bauten es um und gaben ihr damit ein schönes neues Zuhause. Anna Lenz war aber auch ein geselliger Mensch. Sie fühlte sich im Trachtenverein wohl und war viele Jahre Mitglied in der Sorghofer Seniorentanzgruppe. Auch als sich die Tanzgruppe aus Altersgründen auflöste, trafen sich die Seniorinnen noch regelmäßig zum Kaffeeklatsch. Viel Freude hatte sie auch immer noch an ihrem schönen Garten. 4

5 Besonders verbunden war Anna Lenz auch der Heimat ihres Mannes. Sie war mehrmals zusammen mit der Familie und Verwandten in Rosenthal. In Vilseck war sie tätiges Mitglied in der Ortsgruppe der Sudetendeutschen Landsmannschaft. In 2012 erlitt sie einen weiteren schweren Schicksalsschlag. Ihre älteste Tochter wurde zu Grabe getragen. Seitdem kümmerte sich ihr Schwiegersohn sehr um sie. Am 12. März 2018 verstarb sie mit fast 90 Jahren. Trotz aller Mühen und Schicksalsschläge verlor sie nie ihren Mut und ihre Bescheidenheit. Auf die Frage wie geht es dir heute sagte sie meist: Ich bin zufrieden. Und das war sie auch - zufrieden! In letzter Zeit sagte sie oft: Ich hatte ein schönes Leben. Sie hinterlässt drei Kinder, fünf Enkel und acht Urenkel. Kondolenzadresse: Geroldine Rossel-Pirner (Tochter), Sulzbach-Rosenberg, Konrad-Adenauer- Straße 18 5

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