Vorlesung: wissenschaftliches Arbeiten 08. Dipl. Soz. Kristin Alt

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1 Vorlesung: wissenschaftliches Arbeiten 08 Dipl. Soz. Kristin Alt

2 Thema heute: Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 2

3 Sobald Sie ein schriftliches Werk verfassen, sind Sie gezwungen auf vorhandene Literatur zurückzugreifen und damit auch diese korrekt zu belegen. Unkorrektes oder fehlerhaftes Belegen führt im Allgemeinen zu Punktabzug bis hin zur Aberkennung! Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 3

4 Wie bereits bekannt, ist die Möglichkeit zur Überprüfung Ihrer Aussage ein wesentliches Kriterium des wissenschaftlichen Arbeitens. Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 4

5 Warum muss man überhaupt ordnungsgemäß belegen? Es wird deutlich, was Ihre eigenen Gedanken sind Sie zeigen, dass Sie sich mit der entsprechenden Literatur zum Thema auseinandergesetzt haben. Ein kritischer Diskurs wird möglich Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 5

6 Texte anderer Autoren zu übernehmen ohne die Quelle anzugeben, wird als ernsthafter Täuschungsversuch gewertet und kann zur Aberkennung des akademischen Titels führen! Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 6

7 Wo kann man nachlesen: NORM DIN 1505 (1984/1995): Titelangaben von Dokumenten. Teil1: Titelaufnahme von Schrifttum (Vornorm Mai 1984); Teil 2: Zitierregeln (Norm Januar 1984); Teil 3: Verzeichnisse zitierter Dokumente, Literaturverzeichnisse (Norm Dezember 1995); Teil 4: Titelaufnahme von audiovisuellen Materialien (Entwurf Februar 1995). - Berlin: Beuth Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 7

8 zwei Möglichkeiten Literaturstellen in das eigene Dokument einzubinden: 1)Wortwörtliche Übernahme = Zitat 2) Inhaltlich unverfälschte, sinngemäße Übernahme von Textpassagen = Paraphrase Beides wird mit der vollständigen Quellenangabe einschließlich Seitenzahl gekennzeichnet!!! Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 8

9 Zitate Sind wortwörtlich abzuschreiben Mit Rechtschreibfehlern, Unterstreichungen oder Sperrungen etc. Und veralteter Schreibweise Sind max. 200 Wörter lang, für Zitate mit mehr als 200 Wörtern benötigen Sie eine Genehmigung Die Schriftart muss nicht übernommen werden Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 9

10 Zitate Bei mehr als 40 Wörtern wird ein eigenständiger Absatz formatiert Blockzitat Meist wird der Absatz etwas eingerückt und in einer kleineren Schriftgröße als normal geschrieben, ggf. auch mit geringerem Zeilenabstand. Es werden keine Anführungszeichen gesetzt. Kurzzitate (bis 40 Wörtern) können im Text eingebaut werden und werden durch Anführungszeichen vom restlichen Text abgetrennt. Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 10

11 Zitate Sind Sie gezwungen, im Zitat von der Wortwörtlichkeit abzuweichen, z.b. die Änderung von kursiver Schreibweise in Unterstreichen, so müssen Sie dies in der Quellenangabe kennzeichnen mit: Einfügung: K.A.) Ihre Initialen Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 11

12 Zitate Möchten Sie sicher stellen, dass ungewöhnliche Schreibweisen nicht als ein Rechtschreibfehler angesehen werden, so können Sie dies im Zitat kennzeichnen, mit: (!) oder [sic!] Auch dies müssen Sie in der Quellenangabe kennzeichnen mit: Einfügung: K.A.) Ihre Initialen Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 12

13 Zitate Zitate sollten stets aus erster Hand sein Oft findet man gut passende Zitate als Zitate in Texten, die Sorgfaltspflicht gebietet es, diese im Original nachzulesen Besteht das Original nicht mehr oder können Sie dies aus anderen Gründen nicht mehr einsehen, so wird folgendermaßen zitiert: A zit. n. B 1989, S. 33 Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. 13

14 Zitate erlaubte Veränderungen Veränderungen dürfen den Sinn nicht entstellen Sämtliche Veränderungen sind zu kennzeichnen Sofern möglich mit eckigen Klammen [ ] Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. 14

15 Zitate erlaubte Veränderungen Auslassungen oder Ellipsen Der Sinn muss beibehalten werden, Vorsicht bei Negationen!! Gekennzeichnet werden Ellipsen durch [...] oder (...) oder... In der Quellenangabe steht folgende Angabe: Auslassung: K.A. Ihre Initialen Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. 15

16 Zitate erlaubte Veränderungen Einfügungen oder Interpolationen z.b. Erläuterungen durch Sie als Autor, damit das Zitat, was meist etwas aus dem Zusammenhang gerissen ist, verstanden werden kann Gekennzeichnet werden Interpolationen durch z.b. es [das Zitat; K.A.] muss stets... In der Quellenangabe steht folgende Angabe: (BLUBLA, 2010; S12; Einfügung: K.A. Ihre Initialen Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 16 Vgl. ROST 2008, S. 240 ff.

17 Zitate erlaubte Veränderungen Hervorhebungen Die, die im Zitat vorhanden sind, werden genau so übernommen und müssen nicht kommentiert werden Heben Sie eigenständig hervor müssen Sie selbstverständlich dies kennzeichnen: Ihre Initialen [Hervorhebung; K.A.] bzw. in der Quellenangabe BLUBLA, 2010; S12; Hervorhebung: K.A. Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 17

18 Zitate erlaubte Veränderungen Übersetzungen Zitieren Sie fremdsprachige Texte, ist es sinnvoll diese zu übersetzten (nicht zwingend bei Englischen Texten) Initialen des Übersetzers Der Urheber der Übersetzung ist zu kennzeichnen. Bei gleich bleibendem Urheber zu Beginn der Arbeit oder bei jedem Zitat extra [Übersetzungen; K.A.] bzw. in der Quellenangabe BLUBLA, 2010; S12; Übersetzung: K.A. Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. 18

19 Paraphrase Sinngemäße Übernahme des Inhaltes anderer Autoren Keine Anführungszeichen Wird direkt in den Text eingebaut Wird wie das Zitat mit der vollständigen Quellenangabe einschließlich Seitenzahl gekennzeichnet Kennzeichnung einer Paraphrase beginnt mit vgl. ~ vergleiche Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 19

20 Unterschiedliche Zitationsverfahren - Seitenzahlen korrektes Belegen von Zitate und Paraphrasen beinhaltet stets die Angabe der Seitenzahlen Abgekürzt mit S. 12 Oder S. 12 f. ~ f. für folgende, wenn sich das Zitat bis auf Seite 13 erstreckt S. 12 ff. darf es bei Zitaten nicht geben, da mehrere Seiten angegeben wären und damit das Zitat mit Sicherheit mehr als 200 Wörter umfassen würde Ausweg wäre eine Paraphrase Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 20

21 Unterschiedliche Zitationsverfahren: Sie müssen sich zwischen folgenden drei Möglichkeiten entscheiden 1) Sie arbeiten mit einem Literaturverzeichnis 2) Sie arbeiten mit Fuß- bzw. Endnoten 3) Oder einer Kombination aus beidem Bitte beachten Sie unbedingt die jeweiligen VORGABEN des Prüfers!!! Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 21

22 Unterschiedliche Zitationsverfahren Arbeit mit dem Literaturverzeichnis Sie sparen sich damit die vollständigen bibliographischen Angaben in den Anmerkungen Wenn Sie sich für die Angabe Autor Jahr direkt im Text entscheiden Kurzbelegform, z.b. Blubla 1989, S. 12 Diese Kurzbelegform nennt man Harvard-System Harvard Notation oder amerikanische Zitierweise Die vollständige bibliographische Angabe erfolgt im Literaturverzeichnis Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. 22

23 Unterschiedliche Zitationsverfahren Arbeiten mit Anmerkungen Entweder Fußnoten, auf der gleichen Seite 1, Oder Endnoten, am Ende eines Kapitels 2 Beide im Allgemeinen kleiner im Druckbild Sie werden mit hochgestellten Ziffern markiert (s.u.) und dienen der vollständigen bibliographischen Angabe Ihrer Textbelege 1 am unteren Rand der Seite, kann am PC als Option gewählt werden unter Einfügen Fußnoten 2 aber auch am Ende Ihrer kompletten Textes oder eines Sammelwerkes Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. 23

24 Unterschiedliche Zitationsverfahren Arbeiten mit Anmerkungen Für den Leser ist es angenehmer einen Text ohne große Unterbrechungen zu lesen. Der Lesefluss bleibt hier bestehen. Allerdings ist es wieder um so aufwendiger die Fußoder Endnoten heraus zu suchen und zusätzlich zu lesen, besonders bei Endnoten. Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 24

25 Unterschiedliche Zitationsverfahren Arbeiten mit dem Kombiverfahren Verwendung einer Fußnote nach bzw. vor dem Zitat oder der Paraphrase Angabe des Kurzbelegs in der Fußnote am Seitenende (wie Harvard-System), auch mit Titelanriss Vollständige bibliographische Angabe im Literaturverzeichnis Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 25

26 Unterschiedliche Zitationsverfahren Bibliographische Angaben 1. Sich stets zuerst an den evtl. Vorgaben orientieren! 2. Es gibt unterschiedliche, akzeptierte Regelungen, stets die selbe verwenden, innerhalb eines Dokumentes einheitlich bleiben. 3. Im Zweifelsfall die DIN 1505 Teil 2. zu Rate ziehen! Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 26

27 Unterschiedliche Zitationsverfahren Bibliographische Angaben Für die ordnungsgemäße bibliographische Angabe muss unterschieden werden, ob es sich um eine selbständige oder unselbstständige Schrift handelt. Letztere befindet sich in einer selbstständigen. z.b. ein Zeitschriftenartikel in einer Zeitschrift Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 27

28 Bibliographisch selbstständige Titel Monographie Sammelwerk Tagungsschrift Zeitschriftenband Forschungsbericht Firmenschrift Hochschulschrift Lose Blattausgabe Geographische Karte Gesetzessammlung Norm Patent, Schutzrecht Ausstellungskatalog Schallplatte Film Elektronisches Dokument Flugblatt, Plakat Mündliche Äußerungen Bibliographisch unselbstständige Titel Zeitschriftenaufsatz Zeitungsartikel Einzelbeitrag in einem Sammelwerk Kapitel in einer Monographie Vortrag auf einer Konferenz Geographische Karte in einem Atlas u.a. Gesetz in einer Sammlung Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 28

29 Unterschiedliche Zitationsverfahren Bibliographische Angaben Minimalangaben für selbstständige Schriften: 1 bis 3 Verfasser oder Herausgeber, Titel und Berufsbezeichnungen entfallen hierbei Der vollständige Sachtitel Erscheinungsort, Firmensitz des Verlages, bei mehreren, der erst genannte Erscheinungsjahr, z.b. Bd 1: 1998 Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. 29

30 Unterschiedliche Zitationsverfahren Bibliographische Angaben Beispiel mit einem Autor: Sachtitel kursiv MÜLLER, Franz: Sinn und Unsinn wissenschaftlichen Regelwerkes. Landshut : Fischer, 2010 Nachname in Kapitälchen oder Versalien! freistehender Doppelpunkt Beispiel zwei mit Autoren: MEIER, Klaus-Peter ; SCHMIDT, Tanja: Schein und Sein, Freuden der Wissenschaft. 12 Aufl. Vilsbiburg : Fischer, 2010 Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. 30

31 Unterschiedliche Zitationsverfahren Bibliographische Angaben Beispiel mit einem Herausgeber: MÜLLER, Franz (Hrsg.): Sinn und Unsinn wissenschaftlichen Regelwerkes. Landshut : Fischer, 2010 Bei mehr als einem Verfasser oder Herausgeber können Sie nach der Nennung des Ersten, die anderen durch [u.a.] ersetzen. Besser ist jedoch sämtliche Autoren/Herausgeber zu nennen. Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. 31

32 Unterschiedliche Zitationsverfahren Bibliographische Angaben Minimalangaben für unselbstständige Schriften: Verfasser, Name, Vorname; Titel und Berufsbezeichnungen entfallen hierbei Mindestens die ersten sinnvolle Worte des Artikels IN, um zu zeigen, dass es sich um eine unselbstständige Schrift handelt Sammlung, Sammelwerksbezeichnung, Sach- oder Zeitschriftentitel, Erscheinungsort, Erscheinungsjahr, Jahrgangs-/Bandangabe, ggf. Heftnummer Seite- bzw. Spaltenangaben Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. 32

33 Unterschiedliche Zitationsverfahren Bibliographische Angaben Beispiel für eine unselbstständige Schrift: MEIERLEIN, Helga: Wort für Wort. In: DEMMEL, Siegfried (Hrsg.) ; HUBER, Roy (Hrsg.): Einführung in die Geheimnisse der Wissenschaft. 3. durchges. und akt. Aufl. Landshut : Fischer, 2010, S Magt 1999 MAGT, Norbert: Interpretation von Interpunktionen. In: Zeitschrift für angewandte Zeichensetzung 34 (1999), H. 4, S Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 Vgl. ROST 2008, S. 240 ff. 33

34 Unterschiedliche Zitationsverfahren Bibliographische Angaben Abkürzungen: Et al. = et alii = und andere a.a.o. = am angegebenen Ort oder Ebd. = ebenda o.j. = ohne Jahr Dipl. Soz. Kristin Alt wissenschaftliches Arbeiten 8 34

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