Öko-Design Richtlinie - Ein Überblick -
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- Valentin Fischer
- vor 8 Jahren
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1 Öko-Design Richtlinie - Ein Überblick - Christoph Wendker, Miele & Cie. KG
2 Historie DIE ÖKO-DESIGN-RICHTLINIE GIBT MINDESTANFORDERUNGEN IM MARKT VOR 1992 Einführung Energy Label Geräteabsatz im Markt 2005 Einführung Öko-Design Rahmenrichtlinie Mindestanforderung Öko-Design Push 2009 Ausweitung auf Energieverbrauchsrelevante Produkte Änderung der Rahmenrichtlinie ab 2005 ohne Label ab 1992 ab 2005 mit Label Pull 2010 Revision Energy Label Rahmenrichtlinie Marktveränderungen aufgrund der Einführung von Regulierungen -Beispielhafte Darstellung- Bessere Effizienz 2
3 Struktur und aktueller Stand Öko-Design Richtlinie 25 VERORDNUNGEN IMPLEMENTIEREN DIE ÖKO-DESIGN RICHTLINIE RICHTLINIE 2009/125/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 21. Oktober 2009 zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte Wird implementiert durch Verordnungen (delegated acts) Haushalts- und Gewerbeöfen für Speisen VO (EU) 66/2014 / VO (EU) 65/2014 Teil a: ungebündeltes Licht VO (EG) 244/2009 Heizkessel und Kombiboiler Gas/Öl/elektrisch) VO (EU) 813/2013 Bürobeleuchtung u. Straßenbeleuchtung VO (EG) 245/2009 Wasserpumpen VO (EU) 547/2012 Haushaltsbeleuchtung, allgemeine Beleuchtung VO (EU) 874/2012 Staubsauger VO (EU) 666/2013 Klimatechnik, Lüftungstechnik VO (EU) 1253/2014 / VO (EU) 1254/2014 Ladegeräte und Netzteile VO (EG) 278/2009 Kühl- und Tiefkühlgeräte im Haushalt VO (EG) 643/2009 Verbrauch im vernetzten Bereitschaftsbetrieb (networked stand-by) ändert VO (EG) 1275/2008 Transformatoren VO (EU) 548/2014 Wäschetrockner VO (EU) 932/2012 Elektromotoren VO (EG) 640/2009 PCs (Desktop/Laptop) und Computermonitore VO (EU) 617/2013 Teil b: gebündeltes Licht VO (EU) 1194/2012 Fernsehgeräte VO (EG) 642/2009 Umlaufpumpen VO (EG) 641/2009 Einfache Set-Top-Boxen VO (EG) 107/2009 horizontale Themen, Arbeitsplan, Methoden,online label VO (EU) 518/2014 Nicht-gewerbliche Kaffeemaschinen Aufnahme in VO (EG) 275/2008 Klima- und Lüftungstechnik im Haushalt VO (EU) 206/2012 Warmwasserbereiter (Gas/Öl/elektrisch) VO (EU) 814/2013 Ventilatoren VO (EU) 327/2011 Leerlauf- und Schein-aus-Verluste (stand-by) VO (EG) 1275/2008 3
4 Auswahl der Produkte für Öko-Design Vorgaben NUR PRODUKTE MIT RELEVANZ UND POTENZIAL WERDEN AUSGEWÄHLT Produkte müssen Signifikante Umweltauswirkungen haben (direkt/indirekt) Signifikantes Einsparpotenzial aufweisen Marktbedeutung haben (mind Stück/a EU) 4
5 Rahmen und Ziele der Vorgaben PRODUKTE WERDEN GANZHEITLICH BETRACHTET Gesamter Lebenszyklus wird einbezogen Alle relevanten Umweltauswirkungen werden betrachtet Vermeidung von negativen Einflüssen auf: Funktion des Produkts Kosten für den Kunden Gesundheit und Sicherheit Wettbewerb der Anbieter Keine patentrechtlich geschützten Technologien Keine überbordende Bürokratie 5
6 Wichtiges Prinzip: Least Life Cycle Cost (LLCC) DIE KOSTEN FÜR DEN KUNDEN SOLLEN SICH NICHT ERHÖHEN Kosten über Lebenszyklus Basisgerät am Markt Maßnahme 1 Energieeinsparung 0,2 kwh/zyklus Mehrkosten Gerät 30 Einsparung Nutzung 80 LCC -50 Maßnahme 2 Maßnahme 3 Maßnahme 4 Maßnahme 5 Best available Technology (BAT) Maßnahme 6 LLCC-Punkt geringste Kosten über den Lebenszyklus Maßstab für Definition der Mindestanforderungen Effizienz besser 6
7 Ablauf Definition Verordnung Produkte GUTES ZUSAMMENSPIEL VON GESETZGEBUNG UND STANDARDISIERUNG IST WICHTIG FÜR ERFOLG Vorstudie Consultant Monate 6 12 Monate 3 Monate Vorschlag Gesetzgebung Consultant Consultation Forum mind. 36 Monate Gesetzgebungs verfahren EU- Kommission mit Impact Assessment Veto-Verfahren in Parlament und Rat Erlass Verordnung Mandat an Standardisierung Erarbeitung Standard in CEN/CLC Veröffentlichung harmonisierter Standard in OJ EU Gesetzgebungsverfahren dauert mind. 2,5 Jahre EU-Kommission stößt Arbeit in der Standardisierung an Frühzeitige parallele Arbeit in Gesetzgebung und Standardisierung ist wichtig für umsetzbare Gesetzgebung Gesetzgebung gibt den Rahmen vor Standardisierung definiert notwendige Details 7
8 Welchen Effekt hat die Öko-Design Richtlinie? GROßE EFFEKTE WERDEN PROGNOSTIZIERT Geschätzter Effekt von bis 2011 regulierten Produkten (13 Verordnungen) 376 TWh in 2020 (14 % des Stromverbrauchs in der EU; Quelle: Ecofys) Deutsche Energieagentur legt Projekt zur realen Abschätzung der Einsparungen auf Bei Hausgeräten sind in vielen Produktgruppen nur noch A oder A+ Geräte erlaubt Einsparung > 30 % gegenüber 2005 im für Ecodesign-relevanten Prüfzyklus bei Basisgeräten in vielen Gerätegruppen Aber: Es wird nicht immer der reale Gebrauch abgebildet» Einsparung beim Kunden geringer als erwartet 8
9 Ausblick Chancen und Risiken I GEPLANTE REVISION DER RAHMENRICHTLINIE SIEHT AUSWEITUNG VOR Vorgaben sollen verschärft werden Abkehr von LLCC-Prinzip wird diskutiert Die Kosten trägt der Verbraucher! Einbeziehung weiterer Felder, wie z. B. Ressourceneffizienz, Lebensdauer, Nutzung recycelter Materialien, Product Environmental Footprint werden diskutiert Wirkung zweifelhaft, da Potenzial schwer abschätzbar Auswirkung auf andere Eigenschaften nicht klar abgrenzbar Kosten für den Kunden werden höher Im Markt nicht überprüfbar Es werden erhebliche bürokratische Hürden aufgebaut Kritisch für Standort Europa! 9
10 Ausblick Chancen und Risiken II DIE REALE NUTZUNG DER PRODUKTE MUSS SICH IN DER REGULIERUNG SPIEGELN Doppelregulierung birgt hohe Risiken Gebläse in Wäschetrocknern müssen ausgenommen bleiben Motoren in Hausgeräten dürfen nicht zusätzlich reguliert werden Eine Regulierung für ein Endprodukt führt zur ressourceneffizientesten und kostengünstigsten Umsetzung der Ziele Fokus muss auf Nutzungsphase bleiben Ca. 80 % der Umweltauswirkungen in dieser Phase Relevanz und Auswirkung der Anforderungen muss klar geprüft werden Nutzungsnahe Definition stellen den Benutzer in den Mittelpunkt Nutzungsnahe Definition ermöglicht wirklichkeitsnahe Abschätzungen Neue Anforderungen und Regulierungen nur wo wirklich notwendig 10
11 Fazit Die Einführung der Öko-Design Richtlinie war und ist ein großer Erfolg Dieser Erfolg war nur möglich mit intensiver Unterstützung und Begleitung von Experten in den Standardisierungsgremien Wenn die Öko-Design Richtlinie ihre Erfolgsgeschichte fortschreiben will, müssen Ausweitungen des Scopes und neue Regulierungen mit viel Augenmaß definiert werden Im Rahmen der Junckers Initiative Better regulation ist weniger mehr! 11
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