Gemeindebrief. Nieder-Ense, Ober-Ense, Nordenbeck, Goldhausen, Immighausen, Eppe, Hillershausen, Nieder-Schleidern. Worte der Bischöfin

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1 Gemeindebrief Nieder-Ense, Ober-Ense, Nordenbeck, Goldhausen, Immighausen, Eppe, Hillershausen, Nieder-Schleidern Juni-August Ausgabe Worte der Bischöfin Lebendiges Gemeindeleben Bachstelze auf Insektenjagd im Burggraben Nordenbeck, Foto: Markus Grosche

2 Auf ein Wort Möge die Straße uns zusammenführen. Wieder mal raus auf die Straße, den Fahrtwind spüren und in die Ferien düsen. Darauf hätten wohl viele Lust in diesen Tagen. Aber wir merken: Es ist nicht alles so unbeschwert, wie gewünscht. Das Virus beschäftigt uns länger als erhofft. Zwar kann man wieder in Restaurants gehen und wer möchte, kann auch wieder Urlaub machen, aber nur unter den gebotenen Einschränkungen. Denn wir erleben es immer wieder und hören es, wie ansteckend das Virus ist und wie es auch in Ländern zurzeit zugeht, die versucht haben, eher locker mit dieser Pandemie umzugehen. Daher ist Raus auf die Straße ein schöner Wunsch und es ist wichtig, dass wir Wege zueinander finden, um miteinander zu reden, eben mit der Vorsicht, die nun angesagt ist. Aber auch daran werden wir uns jetzt mit Geduld gewöhnen. Denn wir haben ein Ziel, dass wir nach diesem Weg wohlbehalten ankommen. Und dann habe ich für Sie und uns den Wunsch aus dem Lied: 2 Es ist ein Abschiedslied, in dem aber die große Hoffnung steckt, dass wir uns wie gewohnt auch wiedersehen. Der Abschied ist, dass nicht alles in gewohnter Weise läuft oder eben mit einer anderen Normalität. Die müssen wir jetzt kreativ gestalten. Mich macht es froh, wenn ich die vielen Ideen sehe, die uns Gottes Geist gegeben hat, um miteinander in Kontakt zu bleiben. Und zugleich sind wir getragen von Gottes Hoffnung, dass wir uns wiedersehen, so wie wir gelebt haben auch mal mit einer herzlichen Umarmung. Aber bis das so ist, halte Gott dich in seiner Hand. Für Gottes Nähe gilt kein Abstand, er ist immer für dich da. Mit diesen Segenswünschen vertrauen wir füreinander, dass Gott da ist für uns, wenn wir einander mal nicht nahe sind. Aber wenn Gott uns nahe ist, dann sind wir auch durch Gottes Geist einander nahe. Das hilft uns, diese Zeit mit Geduld zu gestalten. Wenn wir geduldig warten und beharrlich auf Gott vertrauen, dann werden wir mit Gottes Hilfe auch wieder das Ziel erreichen, wieder in seinem Geist wahrhaft zusammen zu sein. Gott behüte Sie alle und segne Sie in dieser anderen Sommerzeit, Ihr Pfarrer Burkhard Uffelmann

3 Lied/Gedicht Möge die Straße uns zusammenführen und der Wind in deinem Rücken sein; sanft falle Regen auf deine Felder und warm auf dein Gesicht der Sonnenschein. Ref.: Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand; und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand. Führe die Straße, die du gehst, immer nur zu deinem Ziel bergab; hab', wenn es kühl wird warme Gedanken, und den vollen Mond in dunkler Nacht. Hab' unterm Kopf ein weiches Kissen, habe Kleidung und das täglich Brot; sei über vierzig Jahre im Himmel, bevor der Teufel merkt: du bist schon tot. Bis wir uns 'mal wiedersehen, hoffe ich, dass Gott dich nicht verlässt; er halte dich in seinen Händen, doch drücke seine Faust dich nie zu fest. (aus: Evangelisches Gesangbuch +37) 3

4 Worte der Bischöfin Wort der Bischöfin Beate Hofmann zum Sonntag Kantate nach Ostern 4 Singet dem Herrn ein neues Lied, denn der Herr tut Wunder! Psalm 98.1 Liebe Schwestern und Brüder in Christus, heute, am Sonntag Kantate, dürfen nach 8 Wochen Unterbrechung erstmals wieder Gemeindegottesdienste in unseren Kirchen stattfinden. Viele von Ihnen haben es vermisst, sich sonntags auf den Weg in Ihre Kirche zu machen, vertraute Menschen zu treffen und miteinander Gottes Wort zu hören, zu singen und zu beten. Manche haben sich gefreut über die vielen neuen Wege, die wir in den letzten acht Wochen entdeckt haben, um weiter Gottesdienst zu feiern: im Fernsehen, Radio, in Telefonandachten, bei Gottesdiensten im Internet, oder bei Gottesdienst to go für Zuhause. Und manche, die sonntags nicht regelmäßig in den Gottesdienst gehen oder den Weg nicht mehr schaffen, haben sich gefreut, auf diesen Wegen mitfeiern und teilhaben zu können. Mitten im Stillstand ist Neues gewachsen. Die Gottesdienste, die wir jetzt feiern können, werden sich von denen vor dem 15. März unterscheiden: zwei Meter Sicherheitsabstand, beschränkte Besucherzahl, Maske tragen, kein Handschlag beim Friedensgruß oder beim Abschied an der Tür, Abendmahl nur unter besonderen, sehr strikten Hygienevorschriften. Persönlich finde ich besonders traurig, zumal am Sonntag Kantate, dass wir nicht miteinander singen können. Gemeinsames Singen hat die höchste Ansteckungsgefahr, wie bittere Erfahrungen von Chören in anderen Ländern zeigen. Vieles, was christliche Gemeinschaft spürbar macht, wird weiter nicht möglich sein. Umso mehr bleibt es unsere Aufgabe, dass wir konzentriert aufeinander hören und einander wahrnehmen. Wir werden uns voraussichtlich noch lange in einer veränderten Normalität einrichten und kreative Wege suchen müssen, um dem Herrn ein neues Lied zu singen. Ich hoffe sehr, dass es gelingt, in den Regionen vielfältige Gottesdienstkonzepte zu entwickeln, die zwei zentrale Anliegen verknüpfen: Niemand wird gesundheitlich gefährdet und möglichst viele hören Gottes frohe Botschaft in analogen und digitalen Gottesdiensten. Darum möchte ich die Verantwortli-

5 Worte der Bischöfin chen ermuntern, weiterhin kreativ zu sein und Verschiedenes zu kombinieren, ohne das Neue zusätzlich zu allem Bisherigen anzubieten. Vielmehr: Wer eine große Kirche hat, feiert Kurzgottesdienste im Kirchengebäude; wer einen großen Platz o- der eine große Wiese und eine gute Lautsprecheranlage hat, feiert Gottesdienste auf dem Klappstuhl im Freien; die dritten feiern miteinander am Telefon und die vierten stellen einen Gottesdienst ins Internet. Nicht alle müssen alles machen. Darum werden manche Gemeinden warten, bis sie wieder Gottesdienste in Kirchenräumen feiern. Die Situation vor Ort ist unterschiedlich und soll vor Ort verantwortlich entschieden werden. Dazu möchte ich ausdrücklich ermutigen. Die neue Normalität wird uns weiterhin Geduld, Besonnenheit und Durchhaltevermögen abverlangen. Wie Noah in der Arche, so sitzen wir weiterhin und hoffen, dass die Katastrophe vorbeigeht; wir werden Tauben und Raben aussenden und warten, welche Botschaft sie uns bringen. Und das Land wird anders aussehen, wenn die Pandemie vorbei ist. Doch Gottes Bogen leuchtet über uns und sagt uns seinen Segen und Schutz zu. Er verspricht uns: Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. (Gen 8,22) Wir haben in den letzten Wochen viel Neues entdeckt und trotz der Unterbrechung vieler kirchlicher Angebote wesentliche Seiten an Kirche mit geschärften Sinnen wahrgenommen. Wir haben gelernt, wie wichtig Sorgenetze in unserer Gesellschaft sind und welche Bedeutung Seelsorge hat, damit niemand ganz allein ist, auch im Sterben nicht. Wir haben Wege gesucht, damit die, denen alles zu viel wird, sich ihren Kummer von der Seele reden können und Trost erleben und damit die, die um ihre Existenz fürchten - bei uns und weltweit - Solidarität erleben. All das wird es weiterhin brauchen. Wir können daran wachsen und entdecken, worauf es ankommt: Den Hunger nach Leben und die Sorge um Leben klug miteinander zu verbinden. Das ist für die Kirche keine völlig neue Herausforderung, wie ein Blick ins Neue Testament zeigt. Darum gilt auch für uns, was Paulus der Gemeinde in Rom schreibt: Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet, teilt das, was ihr habt und seid gastfreundlich. (Röm 12,12f) Einen gesegneten Sonntag wünscht Ihnen Ihre Bischöfin Beate Hofmann 5

6 Rückblicke (Weltgebetstag) Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen Am Freitag, 6. März, trafen sich über 70 Frauen aus Sachsenberg, Münden, Dalwigksthal, Rhadern, Fürstenberg, Goddelsheim, Niederschleidern, Eppe und Hillershausen zum ökumenischen Weltgebetstag in der St. Michaelskirche Hillershausen. Unter dem Motto "Steh auf und geh" hörten sie die in Simbabwe vorbereiteten Texte und sangen - mit guter musikalischer Begleitung - die schwungvollen afrikanischen Lieder. Mit einem gemütlichen Beisammensein, warmen Getränken und landestypischen Speisen klang der Abend in der Mehrzweckhalle aus. Herzlichen Dank an alle! Bilder: Sabine Briehl, Bericht: Barbara Hellwig, katholischer Pfarrgemeinderat Hillershausen) 6

7 Rückblicke (Weltgebetstag) Weltgebetstag in Immighausen Auch in Immighausen bereitete der Frauenkreis wieder den Weltgebetstag vor. In der Kirche wurde der Gottesdienst mit Frauen aus der Kirchengemeinde Nieder-Ense gefeiert. Im Anschluss gab es wieder ein Treffen bei leckeren Speisen aus Simbabwe. Den Frauen des Frauenkreises Immighausen sowie den Musizierenden sei an dieser Stelle für den reichen Einsatz gedankt. (Bericht: Burkhard Uffelmann) 7

8 Rückblicke Der Mond ist aufgegangen - Balkonsingen Seit mehr als vier Wochen erklingt im Korbacher Stadtteil Nieder-Ense jeden Abend das Lied "Der Mond ist aufgegangen" vom Balkon der Familie Uffelmann. Der örtliche Pfarrer, seine Frau und die beiden Kinder haben in Corona-Zeiten ein Ritual geschaffen, das Trost spendet, Gefallen findet und für viel Resonanz gesorgt hat. Unermüdlich beschallt die Pfarrersfamilie seit dem 18. März allabendlich den Korbacher Stadtteil: Auf dem Balkon des Pfarrhauses in der Quellenstraße sind ein E-Klavier und eine große Lautsprecherbox installiert, pünktlich um 19 Uhr greift Sohn Jonas (8) zum Mikrofon und Tochter Insa in die Tasten, Mutter Kerstin und Vater Burkhard begleiten ihre Kinder mit kräftiger Stimme. Das Abendlied erklingt Dank technischer Unterstützung in weiten Teilen des Ortes, inzwischen finden sich regelmäßig sogar treue Fans auf einem Feldweg gegenüber ein und lauschen dem akustischen Ritual. "Als die Corona-Pandemie im März so richtig wütete und wir anrührende Bilder aus Italien sahen von Menschen, die auf Balkonen sangen, beschlossen wir, etwas zu schaffen, was Mut macht", berichtet Pfarrer Uffelmann - er war sehr beeindruckt davon, dass Menschen in diesen schweren Zeiten die Kraft aufbringen, sich und anderen noch etwas Gutes zu tun. Ursprünglich habe man das lediglich für die eigene Familie gemacht, als Ritual für die Kinder - "nachdem die Schulen geschlossen wurden, waren wir ja viel zu Hause." Auf Inspiration der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) sei die Wahl auf das Lied "Der Mond ist aufgegangen" gefallen - ein Lied, das bei Burkhard Uffelmann übrigens viele Kindheitserinnerungen auslöst. "Meine Mutter hat das früher immer gesungen." 8

9 Rückblicke Dieses Lied erklingt nun seit Mitte März an jedem Abend, rasch sprach sich im Ort herum, dass Familie Uffelmann vom Balkon aus musiziert. "Wir haben bisher schon viele Rückmeldungen erhalten, einige Menschen riefen uns an und bedankten sich für die trostvolle Musik", erklärt der Nieder- Enser Pfarrer. Mancher Zuhörer empfinde den Gesang als sehr Trost und Hoffnung spendend. Regelmäßig würden Spaziergänger und Radfahrer in der Feldgemarkung unterhalb der Kirche stehen bleiben, zuhören, winken und applaudieren, am Wochenende seien es mehr Menschen als wochentags. "Und wir selbst winken immer in alle Richtungen, das hat eine ganz neue Verbundenheit geschaffen." Sehr schön sei auch die Resonanz beim Gesang am 27. März gewesen, als Sohn Jonas Geburtstag hatte und die Familie nach dem eigentlichen Lied noch "Happy Birthday" für den jetzt Achtjährigen anstimmte. "Da riefen viele Menschen unserem Sohn Glückwünsche zu", erinnert sich Uffelmann, das sei sehr bewegend und für den Jungen ausgesprochen schön gewesen - eine Geburtstagsfeier mit Freunden musste ja schließlich wegen Corona ausfallen. Wie lange es den regelmäßigen Abendgesang in Nieder-Ense noch geben wird? "Bis wir wieder Gottesdienste feiern können, werden wir das auf jeden Fall durchziehen", versichert Burkhard Uffelmann. Das Lied, in dem es auch um den Tod gehe, schenke den Menschen Ruhe und Frieden. Danach sehnten sich viele in dieser besonderen Zeit. Und für viele Bewohner des Ortes ist nicht nur der eigentliche Gesang der Familie zu einem vertrauten Begleiter geworden, sondern auch der anschließende Gruß des achtjährigen Jonas. Er gibt seinen Mitbewohnern per Mikrofon Abend für Abend eine besondere Botschaft mit auf den Weg: "Gute Nacht, Nieder-Ense, bleibt gesund und haltet Euch an die Regeln." (Bericht: Sascha Pfannstiel; Fotos Sascha Pfannstiel und Julius Morka) Anmerkung: Das Balkonsingen findet seit Pfingsten nur noch Samstag- und Sonntagabend und an den Feiertagen statt. 9

10 Rückblicke Ostern in den Gemeinden In diesem Jahr fanden in unseren Kirchen keine Gottesdienste zu Ostern statt. Und dennoch haben wir Ostern gefeiert. Die Kindergottesdienstteams in Eppe, Nieder-Schleidern und Hillershausen haben einen Ostergruß an die Haustür gebracht. In den Kirchen von Immighausen und Nieder-Ense lagen Tüten zum Osterfest aus, die die Mitarbeiterinnen der Kindergottesdienste für die Kinder vorbereitet hatten. Viele kamen auch in die offenen Kirchen und nahmen sich das Osterlicht mit, mancher zündete eine Gebetskerze am Osterlicht am Altar an. Die Kirchen waren schön geschmückt. In Nieder-Schleidern konnten die Kinder rund um die Kirche Osterbecher suchen und Osterwünsche auf bunten Pappen am Treppengeländer empfingen die Besucher. Vorher kam in die Haushalte unserer Gemeinden der schriftliche Ostergruß. Osterkerzen wurden in Eppe rumgebracht. Per Video konnten wir Gottesdienst feiern. Über die Seiten unseres Kirchenkreises und der Landeskirche sowie über unsere Kirchspiels- Homepage gab es zu den Feiertagen Gottesdienste. Mancher zündete sich um 10:00 Uhr zu Hause eine Kerze an und war verbunden im Gebet mit vielen anderen. 10

11 Rückblicke Wir erleben in dieser Zeit, wie unterschiedlich wir Gottesdienst feiern können. Daraus lernen wir einen neuen Reichtum unseres Glaubens kennen und erfahren vielleicht wieder neu, dass wir zu Hause auch in Gottes Gegenwart unseren Glauben leben können. Auf dem Bild links unten zu sehen ist der geschmückte Eingang der Epper Kirche. (Burkhard Uffelmann, Fotos: Karin Jaeger, Sabine Briehl) Osterimpressionen aus Nieder-Schleidern 11

12 Jugendarbeit Jugendarbeit und Kontaktverbot geht das? Vorbemerkung von Pfarrer Burkhard Uffelmann: In diesen Tagen ändert sich viel. Wenn der Gemeindebrief erscheint, kann schon vieles anders sein. Dennoch drucken wir als Eindruck aus der ersten Corona-Zeit diesen Artikel von Claudia Vach, um zu zeigen, wie die Jugendarbeit in Zeiten der Kontaktbeschränkung den Weg zu den Jugendlichen gesucht hat, eben einmal anders. Claudia Vach berichtet im April 2020: Vor einigen Tagen stand in einer Mail an mich: Jugendarbeit ruht ja zu dieser Zeit. Dem kann ich widersprechen. Evangelische Kinder- und Jugendarbeit ruht keineswegs. Nur sieht der Alltag in Zeiten des Kontaktverbots anders aus als noch vor zwei Monaten (Anm. der Red: Der Artikel ist von Ende April 2020). Es ist Montagnachmittag, Zeit für die Mädchengruppe. Doch ich fahre nicht wie sonst mit dem Kirchenbus die unterschiedlichen Orte ab und sammle die Mädchen ein. Heute kommen die Kinder zu mir, virtuell. Ich habe das Programm ZOOM auf meinem Laptop geöffnet, einem Video-Konferenz- Dienst. Zunächst sehe ich nur mich selbst auf dem Bildschirm, doch nach und nach erscheinen die Mädchen, manche alleine, manche sind zu zweit. Es ist bereits unser fünftes Mädchengruppentreffen übers Internet und wir können das jetzt schon richtig gut. Die Mikros und Kameras funktionieren und die Kinder wissen, wie man das Programm bedient. Alle sind bereit, es kann losgehen. Genau wie bei der richtigen Mädchengruppe machen wir zunächst eine Wie-war-dein-Tag? -Runde. Nacheinander erzählen die Mädchen, was ihnen auf dem Herzen liegt, was sie gut finden, was nicht und vor allem, was ihnen Angst macht. Danach spielen wir etwas. Mit etwas Kreativität kann man viele Spiele auch übers Internet durchführen. Heute allerdings wollen wir etwas zusammen basteln. In der Woche vorher habe ich den Kindern geschrieben, was sie für diese Gruppenstunde brauchen, heute habe ich noch einige Materialien rumgebracht. Jetzt liegt alles bereit. Ich erkläre und zeige, was zu tun ist, und die Mädchen legen los. So entstehen heute individuelle Up-Cycling-Pflanztöpfe. So oder so ähnlich gestalten sich im Moment die Angebote der evangelischen Jugend in Lichtenfels-Eisenberg. Nicht nur mit Kindern treffe ich mich im Internet. Jugendgruppen finden statt, in denen wir zusammenspielen und vor allem reden. Die Start-Up- Gruppe trifft sich und bearbeitet Themen wie Kommunikation oder Gewalt erkennen. Mit Teams von ehrenamtlichen Jugendlichen plane ich unser Sommer- und Herbstprogramm alles via Internet jeder in 12

13 Jugendarbeit seinem Zimmer. Im Mai wird es sogar einen Live- Jugendgottesdienst über Zoom geben. Das ist sicher ein Experiment und ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis. JUGENDARBEIT DET STATT! Neben all dieser Arbeit am Computer denke ich viel darüber nach, wie ich die Kinder und Jugendlichen motivieren kann, sich zu bewegen. Dorfrally, Schnitzeljagd oder Action-Bounds sind dazu gut Möglichkeiten. FIN- Auch in Zeiten von Corona und eben besonders in dieser nicht immer leichten Zeit. Denn ist das nicht gerade der Auftrag und das Selbstverständnis von evangelischer Kinder- und Jugendarbeit: für die Menschen da zu sein, wenn sonst alles aus den Fugen zu geraten scheint. So werde ich also, solange es sein muss, die Gruppentreffen über Zoom anbieten. Nächste Woche werden wir in der Mädchengruppe gemeinsam backen. Darauf bin ich schon sehr gespannt. (Bericht: Claudia Vach: Gemeindereferentin im Arbeitsbereich Kinder und Jugend) Weitere Informationen zum aktuellen Stand des Programms unter Programm der Jugendarbeit bis zu den Sommerferien: Mittwochs, Uhr Uhr, für Jugendliche ab 13 Jahren, den Link gibt s per Mail bei carolin.simons@ekkw.de. 13

14 14 Jugendarbeit

15 Kleidersammlung 15

16 Gottesdienstplan: Beachten Sie die Infos auf den folgenden Seiten. Sollten weitere Gottesdienste stattfinden, finden Sie hier über den QR-Code oder den Link die entsprechenden Hinweise auf unserer Homepage. Infos finden Sie auch auf unseren facebook-seiten:

17 Gottesdienst und Andachten, die in der Sommerzeit stattfinden: Andachten am Gartenzaun: In den beiden Wochen vor den Sommerferien (vor dem 6. Juli) wird es in den Orten wieder einen Straßensegen geben. Straßensegen am Ferienende: In den Zeiten vom und/oder wird es dann nochmal Andachten am Gartenzaun geben in Immighausen, Eppe und Niederschleidern. Der Zeitraum und die Stellen in den Orten werden über Die Whats-Up-Gruppen im Ort weitergegeben. Bitte weitersagen oder die Kirchenvorsteher ansprechen. Bei Begegnungen auf der Straße wird gebeten, den Mindestabstand von 2 Metern einzuhalten und einen Mund-Nase-Schutz zu tragen. Wir können zwar nicht miteinander singen, aber durchaus fröhlich zu den Liedern summen. Gottesdienst draußen in Nieder-Ense: Am letzten Sonntag der Ferien ( ) feiern wir draußen an der Kirche Nieder-Ense einen Gottesdienst um Uhr. Dazu werden Sitz- und Stehplätze markiert sein im Abstand von 1,50 bis 2,00 Meter. Das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes wird erbeten. Wir werden zwar nicht singen können, aber Musik von der Orgel und den Bläsern hören. Dazu können wir fröhlich summen. Aus- und Eingänge zu dem Gottesdienst sind erreichbar über den Küsterweg, die Quellenstraße oder über den Pfarrhof. Offene Kirchen Die Kirchen in Immighausen und Nieder-Ense sind jeden Tag von morgens bis abends zum stillen Gebet geöffnet. 17

18 Information 18 Wie feiern wir Gottesdienst? Die letzten Tage und Wochen haben wieder gezeigt, wie ansteckend das Virus ist und wie schnell sich das Virus gerade bei Großveranstaltungen so auch bei Gottesdiensten verbreiten kann. Auch unsere Gottesdienste gehören zu den Veranstaltungen, bei denen viele Menschen gerne zusammenkommen. Verabredungen der EKD mit der Bundesregierung Daher hat die Evangelische Kirche von Deutschland mit dem Bundesinnenministerium Eckpunkte verabredet, die für Gottesdienste in den Kirchen oder auf freien Plätzen gelten. Es ist ein Mindestabstand in jede Richtung von 1,5 besser von 2 Metern einzuhalten. Es wird das Tragen von Masken dringend empfohlen. Es müssen Desinfektionsmittel bereitstehen. Die Besucher müssen geregelt den Gottesdienstort verlassen. Gegenstände wie Gesangbücher dürfen nicht rumgegeben werden. Es soll nicht gesungen werden. Emporen werden nicht begangen. Unsere Landeskirche bittet daher um eine behutsame Aufnahme der Gottesdienst. Damit geht auch die Beibehaltung bisheriger neuer Formate einher: Audioandacht, Videogottesdienst, Gottesdienst-To-Go in den Kirchen. Gottesdienste in den kleinen Dorfkirchen behutsam bedenken Im Kirchenkreis wurde besprochen, dass Gottesdienste drinnen wie draußen behutsam angegangen werden. In unserem Doppelkooperationsraum haben wir verabredet, dass zunächst nur in einer großen Kirche, der Kilianskirche in Korbach, Gottesdienste regelmäßig stattfinden sollen. Die Kirchen in unseren Orten sind nach den Hygieneregeln recht klein für Gottesdienste. Gottesdienst in der Kilianskirche in Korbach Zu den Gottesdiensten in die Kilianskirche sind alle herzliche eingeladen: Hierfür gilt: Es ist eine Anmeldung erforderlich, da aufgrund der Abstandsregeln nur über eine begrenzte Zahl von Plätzen verfügt wird. Anmelden können Sie sich bis Freitag vor dem Gottesdienst um Uhr bei Frau Isenberg im Büro der Stadtkirchengemeinde, Tel: Wir bitten Sie, rechtzeitig zum Gottesdienst zu erscheinen, damit alle ihren Platz eingenommen haben können, bevor der Gottesdienst beginnt. Bitte tragen Sie einen Mund-Nase- Schutz. Es sind noch Plätze für spontane Besucher frei. Weitere Gottesdienste In anderen Regionen unseres Kirchenkreises findet immer in einer zentralen Kirche regelmäßig Gottesdienst statt. In loser Folge wird in kleinen Kirchen ab und zu mal ein Gottesdienst stattfinden.

19 Information An manchen Orten wird in Abständen draußen Gottesdienst gefeiert, wo auch dieselben Regeln gelten wie innen. Die Kirchenvorstände können sich dazu entschließen, sind aber nicht verpflichtet. Nicht jeder muss alles machen An dieser Stelle zitiere ich aus dem Grußwort der Bischöfin Beate Hofmann: Vielmehr: Wer eine große Kirche hat, feiert Kurzgottesdienste im Kirchengebäude; wer einen großen Platz oder eine große Wiese und eine gute Lautsprecheranlage hat, feiert Gottesdienste auf dem Klappstuhl im Freien; die dritten feiern miteinander am Telefon und die vierten stellen einen Gottesdienst ins Internet. Nicht alle müssen alles machen. Wir müssen uns in dieser Zeit ergänzen. Straßensegen Eventuell wird es mal wieder einen Straßensegen in unseren Orten geben. Auch hier weise ich auf die Regeln hin, die für alle Gottesdienste gelten. Gerne kann man von seinem Garten aus zuhören. Wer sich auf der Straße begegnet, wird um einen Abstand von 2 Metern gebeten. Bei Zusammenkünften mehrerer Menschen wird ein Mund- Nasen-Schutz dringend empfohlen. Gottesdienst auf anderen Wegen Weiterhin soll es in unseren Kirchen schriftliche Andachten zum Mitnehmen geben. Audioandachten werden wir ebenso hören können. Und vielleicht produzieren wir mal wieder einen Videogottesdienst. Gottesdienste im Überblick: Sonntags ist Gottesdienst im Kilian Korbach mit Voranmeldung unter / Andachten zum Mitnehmen in den sonntags und an Feiertagen geöffneten Kirchen. In Goldhausen zudem am Schwarzen Brett sowie in Immighausen bei Sylvia Bangert, Katharina Ende und bei Tobias Vesper. (Bitte beachten Sie die Hinweise in den einzelnen Orten in den Sommerferien.) Audio- und Videoandachten auf unserer Homepage: sonntags Videoandachten auf und auf Offene Kirchen: Die Kirchen sind jeden Sonntag zum stillen Gebet geöffnet. Eine Kerze Zuhause: Zünden Sie ein Licht an zur Gottesdienstzeit sonntags um 10:00 Uhr mit dem Gebet für die Erkrankten und dem Vaterunser. Gottesdienste im Rundfunk: WDR 5 u. DLF sonntags 10:00 Uhr. Hr2 täglich 6:30 Uhr Zuspruch am Morgen, jeden Sonntag: 7:30 Uhr Morgenfeier, und andere Sender. TV: ZDF sonntags um 9:30 Uhr (tw. ARD um 10:00 Uhr). Telefonandacht: Jeden Tag ist eine Telefonandacht einer Pfarrerin oder eines Pfarrers aus Hessen hörbar unter der Rufnummer: (0561)

20 Rückblicke Videogottesdienste An Himmelfahrt und Pfingsten hatte Pfarrer Graß für unseren Gesamtverband/Kooperationsraum die Idee, einen gemeinsamen Filmgottesdienst zusammenzuschneiden. Verschiedene Menschen aus unseren Orten nahmen einen Teil des Gottesdienstes auf und Pfarrer Graß fügte das alles zu einem gemeinsamen Videogottesdienst zusammen. Die Lektorinnen lasen Bibeltexte in Goddelsheim. Der Posaunenchor spielte mit Abstand vor der Kirche in Immighausen. Kirchenvorsteher und Küsterin sprachen die Gebete in ihren Orten und ließen sich dabei filmen. Pfarrer Graß und Pfarrer Uffelmann teilten sich Begrüßung, Segen und Ansprachen auf. Bei youtube und auf unserer Homepage konnten viele diese Gottesdienste sehen. Dort kann er immer noch mitgefeiert werden. Gottesdienst und Kindergottesdienst to-go Auch die Kindergottesdienste bereiteten Tüten zum Mitnehmen vor, die in den Kirchen Immighausen und Nieder- Ense auslagen. Zudem konnte man wieder Andachten aus den offenen Kirchen mitnehmen, die man auch auf unserer Homepage hören konnte. Pfingstsegen An Pfingsten selbst fuhr Pfarrer Uffelmann mit einer Box durch die Orte und hielt an verschiedenen Stellen an und sprach einen Pfingstsegen. Mancher hörte am Gartenzaun zu oder kam auf die Straße. Pfingstfahne Audioandachten Lennart Briehl produzierte wieder Hörandachten für unsere Homepage. Dort sind auch die anderen und immer wieder neue Andachten zu hören. Homepage und facebook Und damit das alles möglichst viele Menschen sehen und hören, pflegen Sabine Briehl und Andrea Morka die Facebook-Seiten und Markus Grosche unsere Homepage. Zudem hatten sich die Erzieherinnen im Evangelischen Kindergarten Immighausen eine besondere Idee einfallen lassen, um eine geistreiche Verbindung mit den Kindern zu haben. Jedes Kind bekam ein kleines Stofftuch nach 20

21 Rückblicke Hause. Dieses sollten die Kinder mit ihrer Hand bedrucken und verzieren. Die fertigen Stofflappen wurden zu einem großen Tuch genäht, die das Bild einer Taube als Symbol des Heiligen Geistes rahmten. Wie eben an Pfingsten viele Menschen eine Gemeinde bilden, so ist hier aus vielen Händen eine große Pfingstfahne entstanden. Die Kinder und alle anderen, die Pfingsten in die Kirche kamen, konnten dieses Tuch als Ganzes bestaunen. Danke Danke an alle, die die Himmelfahrtsund Pfingsttage so kreativ analog und digital mit uns gefeiert haben. Und auch sonst ein großes Dankeschön an alle, die in dieser Zeit auf so vielfältige und geistreiche Weise ihren Glauben zuversichtlich leben. 21

22 22 Information

23 Information Wir weisen an dieser Stelle auch auf die Telefonseelsorge hin: Telefonseelsorge Sie erreichen die Telefonseelsorge gebührenfrei, anonym und rund um die Uhr unter den zentralen Rufnummern: (0800) oder (0800) Foto: medio.tv/schauderna 23

24 Geburtstage Wir gratulieren Geburtstage in unserem Kirchspiel 24

25 Geburtstage Hinweis auf die Widerspruchsmöglichkeit Der Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinden Eppe, Immighausen und Nieder- Ense wird in Nieder-Ense, Ober-Ense, Nordenbeck, Goldhausen und Immighausen an alle Haushalte verteilt und liegt in allen vier Kirchen unseres Kirchspiels öffentlich aus. In diesem werden regelmäßig Amtshandlungsdaten sowie Altersjubiläen von Gemeindemitgliedern veröffentlicht. Wenn Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sind, können Sie Ihrem Kirchenvorstand Ihren Widerspruch schriftlich mitteilen. Selbstverständlich können Sie es sich jederzeit anders überlegen und den Widerspruch für die Zukunft zurückziehen. Teilen Sie dieses bitte auch schriftlich mit. 25

26 Rückblicke Renovierung der Kirche in Eppe Im Advent 2018 war es nur ein kleiner Haufen Dreck, der genau auf dem Taufstein mit Adventskranz ein Schrecken bei den Küstern auslöste. Ein Stück Putz war von der Decke heruntergefallen. Von da an konnte die Kirche nicht mehr betreten werden. Viele Meinungen und Gutachten folgten im Laufe der Zeit und die Kirchenvorsteher/innen waren besorgt um die Sicherheit. Eine aufwändige Renovierung kostet viel Geld, wer kann das bezahlen? Die Entscheidung für eine kleine Maßnahme, die vor allem die Sicherung der Decke und das Verhindern von eindringender Feuchtigkeit vorsah, wurde dann im Dezember 2019 beschlossen. Die Baufirmen und das Planungsbüro Albrecht brauchten nochmal Zeit für die Vorbereitung. Als dann die eigentliche Renovierung im März 2020 begann, kam es reibungslos innerhalb von drei Wochen zum Abschluss. Die Firmen Lehm und Farbe, Büse, Mathies, Tulla, Arenz und Ritter sowie Bosse waren an den Arbeiten beteiligt. Nachdem unsere Küsterinnen und Kirchenvorsteherinnen etliche Male den Staub aus der Kirche geputzt hatten, wäre alles zur Konfirmation bereit gewesen, wenn dann nicht Sie wissen schon, gekommen wäre. Eine zweite, lange geplante Baumaßnahme ist jetzt auch fertiggestellt. Im Garten musste die Stützmauer abgetragen und neu aufgebaut werden. Die Firma Sluzalek hatte den Auftrag. Und als Drittes wurden noch Sturmschäden am Dach der Kirche von der Firma Völkel beseitigt. 26 Im Pfarrhaus mit den Gemeinderäumen wurden eine neue Haustür und neue Fenster eingebaut. Vor der Außentreppe wurde der Boden mit einem Pflaster begradigt. Im Gemeinderaum wurden passend zu den neuen Fenstern auch Gardinen erneuert. Zum Jubiläum 800 Jahre Eppe wäre alles auf Vordermann gebracht, aber auch dieses Fest musste leider abgesagt werden. Für all diese Renovierungen müssen wir eine Summe von ca ,- Euro aufbringen. Die Landeskirche und der Kirchenkreis bewilligen hierzu Gelder, aber auch von der Gemeinde müssen wir etwas durch Spenden zusteuern. Daher unsere Bitte an Sie, wenn es Ihnen möglich ist, einmal mehr etwas an die Kirchengemeinde zu spenden. Wir freuen uns schon sehr auf die Zeit, wenn wir wieder die gewohnten Gottesdienste feiern können. (Sabine Briehl) An dieser Stelle sei allen gedankt, die sich in der Zeit um unsere Kirche in Eppe und das Pfarrhaus gekümmert haben und die die Renovierung an der Kirche finanziell unterstützt haben. Spenden können gerne überwiesen werden an: Sparkasse Waldeck-Frankenberg IBAN: DE Waldecker Bank eg Korbach: IBAN: DE Empfänger: Kirchenkreisamt Waldeck-Frankenberg Kennwort: Eppe Renovierung Kirche

27 Rückblicke Kirche: Sicherung der Decke, Abdichtung, Beseitigung von Sturmschäden am Dach, Außenbereich: Abtragung und Neuaufbau der Stützmauer 27

28 Rückblicke Epper Kirche mit Baugerüst Gesamtansicht mit neuer Stützmauer 28

29 Kinderseite 29

30 Freud und Leid 30 Foto: medio.tv/schauderna

31 Freud und Leid Beerdigungen Emmi Völkel aus Immighausen im Alter von 91 Jahren am 6. März 2020 in Immighausen: Psalm 23: Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Margret Trachte aus Immighausen im Alter von 78 Jahren am 25. März 2020 in Immighausen. Psalm 23,1. Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Johannes 6,14: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. Brunhilde Hecker aus Ober-Ense im Alter von 81 Jahren am 4. April 2020 in Ober-Ense. Psalm 31,16a: Meine Zeit steht in deinen Händen. Karin Perez aus Ober-Ense im Alter von 58 Jahren am 21. April 2020 in Immighausen: Jeremia 29,11: Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der Herr: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch eine Zukunft gebe und Hoffnung. 31

32 Gemeindeaktivitäten Posaunenchor: freitags im Gemeindehaus Immighausen Jungbläser Anfänger: 18:00-18:45, Jungbläser Fortgeschritt.: 18:45-19:30 Großer Chor: 19:30-21:00 Chorleitung: Jungbläser Christian Kiepe Großer Chor Tobias Vesper Kirchenchor: Dienstags: 19:30; Ort: Gemeindehaus Nieder-Ense. Leiterin: Lydia Hucke Seniorenkreis: in der Regel jeden 1. Mittwoch im Monat, ; Gemeindehaus Nieder-Ense; Ansprechpartner: Burkhard Uffelmann, Erika Wallraf, Karola Kiepe Jugendgruppe: in Nieder-Ense, mittwochs , Leitung: Carolin Simons (05636/993875) Jungschargruppe in Immighausen: einmal im Monat samstags im Gemeinderaum, Ansprechpartnerin: Sandra Müller Frauenkreise Nieder-Ense: Freitags: / (monatlich); Termine in Tagespresse; Ort: Gemeindehaus; B. Uffelmann (05631/ 2718) Immighausen: im Winterhalbjahr am zweiten Mittwoch im Monat um 20 Uhr im Jugendraum, Kontakt: Katharina Emde Kindergottesdienst Immighausen: Kontakt über Sophia Zühlsdorf und Sandra Müller Ober-Ense: Marissa Scharff Goldhausen: Ansprechpartnerin: Carolin Mütze einmal im Monat sonntags, 10:00-11:30 Uhr, wechselnde Orte (Kontakt: Mitarbeiterinnen oder beim Pfarramt Nieder- Ense ) Eppe: samstags, 10:30-12:00 Uhr, Ansprechpartnerin Anja Wienand ( ), Kathrin Figgen, Katharina Hendel, Johanna Henning 32 Impressum Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinden Nieder-Ense, Immighausen und Eppe Redaktion: Markus Grosche (markus.grosche@t-online.de), Sabine Briehl (sabine.briehl@web.de) B. Uffelmann (Pfarramt Nieder-Ense) (pfarramt.nieder-ense@ekkw.de) Quellenstraße 12, Korbach; Der Gemeindebrief ist kostenlos. Wir freuen uns aber, wenn Sie die Arbeit finanziell unterstützen unter: Kirchenkreisamt Waldeck-Frankenberg Waldecker Bank eg, Korbach, IBAN: DE , BIC: GENODEF1KBW Sparkasse Waldeck-Frankenberg, IBAN: DE , BIC: HELADEF1KOR Stichwort: Kirchengemeinden Nieder-Ense/Immighausen/Eppe - Gemeindebrief

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