Solarstrom macht Schule
|
|
- Johann Weiner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Solarstrom macht Schule Unterstützungsprogramm für Luzerner Gemeinden Solarinitiative für Gemeinden 1
2 2 Solarinitiative für Gemeinden
3 «Ernten Sie auf Ihren Schulhäusern Strom von der Sonne!» Die Sonnenenergie soll zukünftig einen beachtlichen Beitrag zur Luzerner Stromversorgung leisten. Deshalb planen wir, im Zuge der Energiewende bis ,4 Milliarden Franken in erneuerbare Energien zu investieren. Wir setzen im Rahmen unserer Solarinitiative auch auf Solarstrom vom Dach und fangen bei Ihnen an. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir den Bau von Solaranlagen auf Luzerner Dächern vorantreiben und die Gesellschaft für die Chancen der Sonnenenergie sensibilisieren. Im Rahmen unserer Solarinitiative bieten wir Ihnen eine einmalige Chance: Wir übernehmen bis zu Zweidrittel der Investitionskosten Ihrer Solaranlage auf einem Schuldach. Haben Sie eine ideale Dachfläche auf einem Gemeindeschulhaus? Dann lassen Sie es uns anpacken und gemeinsam dazu beitragen, dass im Kanton Luzern künftig noch mehr Solarstrom hergestellt wird. Peter Suter Leiter Neue Energie Centralschweizerische Kraftwerke AG Solarinitiative für Gemeinden 3
4 Wie funktioniert die Solarinitiative für Luzerner Gemeinden? CKW möchte in möglichst allen Gemeinden ihres Versorgungsgebietes mindestens eine Solaranlage auf einem Gemeindeschulhaus realisieren. Die unterstützten Anlagen sollten eine Leistung von 30 bis 100 Kilowatt aufweisen, wozu eine Dachfläche von 300 1'000 m 2 benötigt wird. Für die Umsetzung haben Sie als Luzerner Gemeinde aller Voraussicht nach zwei Jahre Zeit. CKW finanziert bis zu Zweidrittel der Anlagekosten in Form eines einmaligen Unterstützungsbeitrages. CKW erstellt Ihnen eine Machbarkeitsstudie und unterstützt Sie gerne bei der Beschaffung der Solaranlage. Sie bauen und betreiben Ihre Solaranlage auf einem Schulhausdach. Sie erhalten für den Strom aus Ihrer Solaranlage den aktuellen Marktpreis, der stündlich an der Strombörse ermittelt wird. Mit den Erträgen aus dem Stromverkauf decken Sie die laufenden Betriebskosten und amortisieren die Solaranlage über 25 Jahre. Für den Schulunterricht hat CKW eine geeignete Visualisierung entwickelt. Diese Initiative dient als Alternative zur überlasteten kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV). Ihre Solaranlage kann folglich nicht für die KEV angemeldet werden; CKW übernimmt die Verwertung des ökologischen Mehrwerts. Rollen und Aufgaben 4 Solarinitiative für Gemeinden
5 Mit welchen Aufwänden und Erträgen ist zu rechnen? Im Grundsatz kann die Gemeinde ihre Investitionskosten amortisieren. Die Rentabilität ist abhängig von: 1. Kosten der Solaranlage 2. Eignung des Standorts für Produktionsertrag 3. Börsenpreis des SWISSIX 4. Unterhaltskosten Die Investitionen Moritz Widmer, Leiter Solartechnik bei CKW Conex AG, zu den Anlagekosten: «Das Bundesamt für Energie rechnete im zweiten Halbjahr 2012 mit Investitionskosten von CHF/kW (Anlage angebaut, > 100 kw). Erfahrungen mit eigenen Projekten zeigen, dass auch Anlagen < 100 kw zur Zeit zu diesen Kosten realisiert werden können. Für 2013 gehen wir von Investitionskosten in der Höhe von CHF/kW aus.» Die Erträge Bestehende Anlagen in der Region haben einen jährlichen Stromertrag von rund 900 bis 1'000 kwh/kw. Wir rechnen mit einem durchschnittlichen Ertrag von 900 kwh/kw über 25 Jahre. Die Energie wird nach dem jeweils aktuellen SWISSIX Preis entschädigt. In den letzten fünf Jahren konnte mit einem Mindestertrag von 7,5 Rp./kWh (gewichteter Jahresdurchschnitt) gerechnet werden. Ertragsgrundlage der aktuelle Strompreis an der Börse EEX Solarinitiative für Gemeinden 5
6 Ein Rechenbeispiel: Anlagengrösse: Gesamtinvestition: Beitrag CKW (2/3): Beitrag Gemeinde (1/3): Ø Stromproduktion pro Jahr: 70 kw 182'000 CHF 122'000 CHF 60'000 CHF 63'000 kwh/jahr Jährlicher Stromertrag (Annahme 7,5 Rp./kWh*): 4'725 CHF/Jahr ** * Der im Beispiel zu Grunde gelegte Marktpreis von 7,5 Rp./kWh ist der tiefste Wert der Jahre 2007 bis 2011, basierend auf den Erträgen einer Solaranlage im Kanton Luzern. Je nach Marktentwicklung kann dieser tiefer oder höher sein, entsprechend steht weniger oder mehr für die Amortisation zur Verfügung. ** Dies deckt die jährlichen Betriebskosten von rund CHF, der Rest von CHF bleibt für die Amortisation. Zusatznutzen: die Visualisierung Visualisieren Sie die Stromproduktion des Schulhauses sowie die aktuellen Tarife der Strombörse via Monitor in einfacher, einleuchtender Methode Vergleichen Sie Schulhäuser untereinander Nutzen Sie unser ergänzendes Unterrichtsmaterial Unsere Schule erzeugt Solarstrom Donnerstag 20. Juni CHF/MWh kw Börsenpreis [CHF/MWh] Stromertrag [kwh] h 4h 6h 8h 10h 12h 14h 16h 18h 20h 22h heutiger Stromertrag: 300 kwh Mögliche Visualisierung von Stromproduktion und Börsenpreis 6 Solarinitiative für Gemeinden
7 Was sind die Vorteile für die Gemeinde? 1. Sie erhöhen mit Ihrer eigenen Solaranlage den Solarstromanteil in Ihrer Gemeinde. 2. Sie haben tiefe Investitionskosten. 3. Sie erhalten von CKW kostenlos eine Machbarkeitsstudie und auf Wunsch fachliche Beratung. 4. Sie nutzen die Anlage zu Schulungszwecken für die junge Generation. Fazit: Sie verbessern Ihr Image als nachhaltige, umweltfreundliche Gemeinde und sensibilisieren Ihre Bürger auf die erneuerbaren Energien. Nach welchen Kriterien werden die Anträge der Gemeinden behandelt? 1. Eingang des Antrages (Poststempel) 2. Umsetzungstermin 3. Gemeinden, welche noch keine eigene Solaranlagen haben, werden bei zu vielen Anmeldungen bevorzugt. Die Auszahlung des Unterstützungsbeitrages erfolgt nach dem Vorliegen und der Prüfung der Bauabrechnung. Die Obergrenze des Unterstützungsbeitrag beträgt 2/3 der Investitionskosten (inklusive Netzanschluss) und ist beschränkt auf den Betrag von 1'800 CHF pro installierte kw Leistung. Interessiert? Wie geht es weiter? Möchten auch Sie auf einem Schulhausdach in Ihrer Gemeinde Solarstrom produzieren? Bitte füllen Sie dazu das Formular unter aus. Gerne kontaktieren wir Sie dann, um die Möglichkeiten in Ihrer Gemeinde gemeinsam zu prüfen. Für vorhergehende Fragen steht Ihnen Franco Castelanelli gerne unter oder zur Verfügung. Solarinitiative für Gemeinden 7
8 Centralschweizerische Kraftwerke AG Täschmattstrasse 4, 6015 Luzern Postadresse: Postfach, 6002 Luzern, Schweiz Telefon Telefax Ein Unternehmen der
Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 4./5. September 2015
Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 4./5. September 2015 Adrian Kottmann BE Netz AG Ebikon Luzern 1 Vorstellung Aufgaben: Interessenvertretung der schweizerischen Solarbranche
Mehrsolarmeilen Beteiligen Sie sich am Solarstromprojekt Schulhaus Feldmeilen!
solarmeilen Beteiligen Sie sich am Solarstromprojekt Schulhaus Feldmeilen! Möchten Sie sich für eine nachhaltige Energieversorgung engagieren? Möchten Sie lokalen Solarstrom produzieren? Sind Sie jedoch
MehrPhotovoltaik für jedermann Infoveranstaltung Bätterkinden
Photovoltaik für jedermann Infoveranstaltung Bätterkinden H. Soltermann El. Ing. FH Themen Vorstellung Swissolar / Soltermann Solar Erneuerbarer Energien / CH Unabhängigkeit / Stromlücke KEV / Finanzierbarkeit
MehrStefan Brändle. Regional produzierter Solarstrom Konsequenzen und Chancen für EVU s und Gemeinden. Dipl. El. Ing HTL.
1 Regional produzierter Solarstrom Konsequenzen und Chancen für EVU s und Gemeinden Stefan Brändle Dipl. El. Ing HTL Senior Consultant 2 Bereich Nachhaltige Entwicklung Programm «EVU in Gemeinden» Mehr
MehrFrauenfelder Solarstrom Gemeinsam nachhaltigen Strom aus Sonnenenergie produzieren
Frauenfelder Solarstrom Gemeinsam nachhaltigen Strom aus Sonnenenergie produzieren Energie, die nicht ausgeht Frauenfelder Solarstrom Produzieren Sie Ihren eigenen Solarstrom Viele möchten es, aber nicht
MehrPV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013
PV-Anlagen - Chancen und Gefahren für ausführende Unternehmer Wärmepumpen-Intensivkurs Wattwil, 18. September 2013 ADEV, Ferrowohlen Christian Moll Projektleiter Photovoltaik Themen Vorstellung Swissolar
MehrMerkblatt Sonnen-Energie
Merkblatt Sonnen-Energie Grundlagen Die Sonne scheint mit einer Strahlungsleistung von 1'367 W / m 2 auf die Erdatmosphäre ein (Solarkonstante). Dabei fallen in unseren Breitengraden und bei wolkenlosem
MehrPhotovoltaik ist ein Teil der Lösung, nicht des Problems
Photovoltaik ist ein Teil der Lösung, nicht des Problems 12. Nationale Photovoltaik-Tagung, Lausanne, 10. April 2014 Bild ADEV Nationalrat Roger Nordmann Präsident 1 Themen 1. Bilanz der bisherigen politischen
MehrWärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 5./6. September 2014
Wärme und Strom von der Sonne Messe Bauen-Modernisieren, Zürich 5./6. September 2014 Adrian Kottmann BE Netz AG Ebikon Luzern 1 Vorstellung Aufgaben: Interessenvertretung der schweizerischen Solarbranche
MehrElektromobilität. Mit CKW umweltschonend unterwegs
Elektromobilität Mit CKW umweltschonend unterwegs Mit CKW kommt die E-Mobilität im Kanton Luzern in Fahrt. CKW unterstützt ihre Kunden, die auch unterwegs energieeffizient sein möchten. Elektroautos sollen
MehrStefan Brändle Dipl. El. Ing FH Senior Consultant Amstein+Walthert AG
Stefan Brändle Dipl. El. Ing FH Senior Consultant Amstein+Walthert AG Es wurde bereits viel geleistet! EVU Profile zeigen die Leistungen von Energieversorgungsunternehmen Selbstbestimmt und partnerschaftlich
MehrEschliker Sonnenspeicher
Neuheit 2019 Eschliker Profitieren Sie zu 100% von Ihrem selbst produzierten Sonnenstrom und das ohne eigenem Batteriespeicher. GEMEINDE ESCHLIKON eine Marke der 100% dank dem Eschliker. Tiefere Kosten
Mehrsolar max meinstrom Jetzt beteiligen an der Solaranlage «Buchholz»!
solar max meinstrom Jetzt beteiligen an der Solaranlage «Buchholz»! Energie Uster setzt auf lokale Energiegewinnung für eine nachhaltige Zukunft. Konkret in Planung ist eine weitere Photovoltaikanlage
MehrMit der Kraft der Sonne Photovoltaik wandelt Sonnenstrahlung in elektrische Energie um. Dies ohne jegliche Abfälle, Lärmemissionen und Abgase.
Photovoltaik Mit der Kraft der Sonne Photovoltaik wandelt Sonnenstrahlung in elektrische Energie um. Dies ohne jegliche Abfälle, Lärmemissionen und Abgase. Noch deckt der Strom aus Photovoltaik erst einen
MehrPhotovoltaik-Markt Schweiz: Wachstum im volatilen Umfeld
Photovoltaik-Markt Schweiz: Wachstum im volatilen Umfeld 12. Nationale Photovoltaik-Tagung, Lausanne, 10. April 2014 Bild ADEV David Stickelberger Geschäftsleiter 1 Bisherige Marktentwicklung MW 350 Photovoltaik-Markt
MehrWissen, woher der Strom kommt. Stromkennzeichnung 2013
Wissen, woher der Strom kommt Stromkennzeichnung 2013 Strom bewusst wählen Bei CKW entscheiden Sie, welches Stromprodukt Sie beziehen. Ob erneuerbare oder konventionelle Energie: Mit Ihrer Wahl beeinflussen
MehrPhotovoltaik (PV) Finanzielle Überlegungen bei Investitionen in die Solartechnik
Photovoltaik (PV) Strom vom Scheunendach Finanzielle Überlegungen bei Investitionen in die Solartechnik Ablauf Kosten, Finanzierung und Ertrag Fördermöglichkeiten Finanzierungsbeispiele Photovoltaikanlagen
MehrStefan Brändle. Regional produzierter Solarstrom Konsequenzen und Chancen für EVU s und Gemeinden. Dipl. El. Ing HTL. Experte Solarenergie / NEE
1 Brother/08 2 Regional produzierter Solarstrom Konsequenzen und Chancen für EVU s und Gemeinden Stefan Brändle Dipl. El. Ing HTL Experte Solarenergie / NEE Energiestadberater 3 Bereich Nachhaltige Entwicklung
MehrJetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!
Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Photovoltaik Strom aus der Sonne! Die Energie AG zählt seit Jahren zu den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit der Aktion Solarenergie
MehrSonnenstrom vom Dach. für mehr Unabhängigkeit und tiefere Stromkosten. Obwalden. Elektrizitätswerk
Sonnenstrom vom Dach für mehr Unabhängigkeit und tiefere Stromkosten Elektrizitätswerk Obwalden Eigene Sonnenenergie wirtschaftlich nutzen In den letzten Jahren hat sich die Technik für die Nutzung der
MehrRevision der Energieverordnung (EnV): Erhöhung des Zuschlags nach Art. 15b des Energiegesetzes (Art. 3j Abs. 1 und 3 bis EnV)
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Abteilung Energieeffizienz und erneuerbare Energien April 2014 Erläuternder Bericht Revision der
MehrAllgemein Das will ich wissen. Betriebskonzepte Solarenergie «Comfort» - Projekte Die nächsten Schritte
sonne bewegt Werkstattgespräch BE Netz Das solare ABC 28. Februar 2015 Inhalt Das solare ABC A Allgemein Das will ich wissen Adrian Kottmann B C D Betriebskonzepte Solarenergie «Comfort» - Projekte Die
MehrSolarstrom jetzt erst recht Energie Apéro März 2014. Heinz Friedli Technischer Kaufmann eidg. FA Abteilungsleiter Solartechnik
Solarstrom jetzt erst recht Energie Apéro März 2014 Heinz Friedli Technischer Kaufmann eidg. FA Abteilungsleiter Solartechnik Agenda Vorstellung Brunner + Imboden AG Förderung Kostendeckende Einspeisevergütung
Mehr«Mein eigenes Solarkraftwerk»
«Mein eigenes Solarkraftwerk» Werkstattgespräch II 5. März 2016, BE Netz AG Ebikon Adrian Kottmann Solaranlagen in der Praxis Solaranlagen - Projektphasen Motivation 1. Motivation Ideen Projektierung Finanzierung
MehrStrategien für Gemeinden zur Förderung von Solarstrom
Strategien für Gemeinden zur Förderung von Solarstrom Ihre unabhängige Anlaufstelle für Energiefragen in Bern, Konolfingen und Schwarzenburg Höheweg 17, 3006 Bern, Tel. 031 357 53 50 info@energieberatungbern.ch,
MehrStrom sparen durch Eigenverbrauch. Vorhandene Speicher verwenden! Prof. Dr. David Zogg, Fachhochschule Nordwestschweiz
Strom sparen durch Eigenverbrauch Vorhandene Speicher verwenden! Prof. Dr. David Zogg, Fachhochschule Nordwestschweiz Wann macht Eigenverbrauch Sinn? 30 kwp KEV: Warteliste ca. 35 000 Anlagen (KEV-Cockpit
MehrDIV / Abteilung Energie Förderung von Solarstromanlagen
DIV / Abteilung Energie Förderung von Solarstromanlagen Lukas Jarc Abteilung Energie Peak Oil eine volkswirtschaftliche Herausforderung Erdölfunde rückgängig Erdölreserven abnehmend Nachfrage steigend
MehrAutonom dank. Sonnenstrom. Die All-inclusive-Pakete zum Festpreis
Autonom dank Sonnenstrom Die All-inclusive-Pakete zum Festpreis Rundum sorglos mit Phoenix Solar Solarpakete zum Festpreis Autonom in 4 Schritten Strom. Von Jahr zu Jahr wird er teurer. Allein in den letzten
Mehr«KEV 2.0 wie weiter?»
«KEV 2.0 wie weiter?» Die «Kostendeckenden Einspeisevergütung» als Teil der Energiestrategie 2050: Aktueller Stand und mittelfristige Weiterentwicklung Dr. René Burkhard Leiter Erneuerbare Energien & Herkunftsnachweise
MehrSolarstrom erzeugen und selber nutzen. Teo Crameri, Energieberatung Markt Graubünden Albulastrasse 110, 7411 Sils i.d., 058 319 68 68 09.
Solarstrom erzeugen und selber nutzen Teo Crameri, Energieberatung Markt Graubünden Albulastrasse 110, 7411 Sils i.d., 058 319 68 68 09. Mai 2015 Energiebedarf und -perspektive. Elektrischer Energiebedarf
MehrVerbrauchsmessungen. Basismesskonzepte A bis D. Basismesskonzepte
Basismesskonzepte A bis D en Basismesskonzepte A oder B C oder D Verbrauchsstelle Netz A: Wirkenergie B: Wirkenergie Leistung C: Wirkenergie Leistung Blindenergie Kom.-Modul T+T/RS485 T+T ADSL GSM D: Wirkenergie
MehrWind+Solar für VSF BLAU MACHT DAS GRÜN. Entwicklung der Windkraft in der Schweiz unter Berücksichtigung vertikal-achsiger Wind-Konverter
Wind+Solar für VSF BLAU MACHT DAS GRÜN Entwicklung der Windkraft in der Schweiz unter Berücksichtigung vertikal-achsiger Wind-Konverter Adrian Märklin CEO adrian.maerklin@envergate.com Schüpfheim LU, 18.
MehrSolarbauerntagung 15. Oktober 2011 Baudepartement / Hochbauamt / Energiefachstelle
Solarbauerntagung 15. Oktober 2011 Energiefachstelle 1 Solarbauerntagung 15. Oktober 2011 Energieversorgung Überblick erneuerbarer Energien Überblick Förderprogramme Bilanz Förderprogramme Arthur Nauer,
Mehr1 Photovoltaikanlage, Überbrückungsfinanzierung, WEW
1 Photovoltaikanlage, Überbrückungsfinanzierung, WEW Das Wasser- und Elektrizitätswerk Walenstadt bietet für Photovoltaikanlagen in ihrem Versorgungsgebiet eine Überbrückungsfinanzierung an. Die Finanzierung
MehrKEV - Basel. PV-Förderung im Kanton Basel-Stadt. Kanton Basel-Stadt Thomas Fisch, Energiefachstelle Basel-Stadt Folie 1
KEV - Basel PV-Förderung im Kanton Basel-Stadt Kanton Basel-Stadt www.energie.bs.ch Thomas Fisch, Energiefachstelle Basel-Stadt Folie 1 PV-Förderung in BS PV-Anlagen in Basel-Stadt 25 2500 20 2000 Anzah
MehrPolitische Gemeinde Uesslingen-Buch. Tarife. Gültig vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang V
Politische Gemeinde Uesslingen-Buch Tarife Gültig vom 1. Januar bis 31. Dezember 2015 Anhang V 1 Anhang V: Tarife Inhaltsverzeichnis 1. TARIFE FÜR ENERGIE- UND NETZNUTZUNG... 3 1.1 Haushaltskunden... 3
MehrDas clevere Solarkonzept Ihrer Stadtwerke Neu-Isenburg
Das clevere Solarkonzept Ihrer Stadtwerke Neu-Isenburg Unser Tipp für Hausbesitzer: Pachten statt kaufen! Ihr Beitrag Der Pachtvertrag für Ihre neue Photovoltaikanlage ist für eine Laufzeit von 20 Jahren
MehrEine interessante Sache!? Andreas Caduff, LBBZ Plantahof
Alternativenergien vom Bauernhof Eine interessante Sache!? Andreas Caduff, LBBZ Plantahof Die Wirtschaftlichkeit hängt ab von: Standort/Sonneneinstrahlung Einstrahlung/Ertrag Schweiz Die Wirtschaftlichkeit
MehrWissen, woher der Strom kommt. Stromkennzeichnung 2013
Wissen, woher der Strom kommt Stromkennzeichnung 2013 Geschätzte Kundinnen und Kunden Einmal jährlich informieren wir Sie über die Qualität und Herkunft des Stroms, den wir im Vorjahr gesamthaft an unsere
MehrWindpark KiKu. 1. Sitzung Begleitgruppe. Paul Hürlimann, Leiter neue Energien CKW
Windpark KiKu 1. Sitzung Begleitgruppe Paul Hürlimann, Leiter neue Energien CKW Windpark Kirchleerau/Kulmerau (KiKu) Ziel der Präsentation Die Herleitung des aktuellen Windparkkonzepts ist nachvollziehbar
MehrFaktenblatt KEV für Photovoltaik-Anlagen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Sektion Erneuerbare Energien Faktenblatt KEV für Photovoltaik-Anlagen Version 3.1 vom 11. November
Mehr20'045 CHF. 16,7 Jahre 1'316 CHF. Ihr persönlicher Kontakt Matthias Wiget Tel:
PERSÖNLICHE OFFERTE Ihr persönlicher Kontakt Matthias Wiget matthias.wiget@eturnity.ch Tel: +41 79 446 80 92 Variante: Solar Eturnity AG Reichsgasse 3 7000 Chur Tel: +41 32 511 03 26 info@eturnity.ch Marc
MehrInformation zum geplanten Wärmeverbund in der Einwohnergemeinde Cham. Markus Baumann, Gemeinderat Cham 5. März 2015
Information zum geplanten Wärmeverbund in der Einwohnergemeinde Cham. Markus Baumann, Gemeinderat Cham 5. März 2015 Information zum geplanten Wärmeverbund in der Einwohnergemeinde Cham. Christoph Deiss,
MehrSolarstrom ohne eigenes Invest. Unternehmen nutzen Know-how und Kapital von BürgerEnergieGenossenschaften
Solarstrom ohne eigenes Invest Unternehmen nutzen Know-how und Kapital von BürgerEnergieGenossenschaften Ein sehr wirtschaftliches und nachhaltiges Projekt aus der Sicht eines Unternehmers Seit 2017 liefert
MehrFAQ: Wie geht es 2014 weiter mit der KEV?
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Sektion Erneuerbare Energien 20.11.2013 FAQ: Wie geht es 2014 weiter mit der KEV? Mit der parlamentarischen
MehrOptimierung der Stromkosten über eine Photovoltaikanlage. Emmi, Kaltbach
Optimierung der Stromkosten über eine Photovoltaikanlage Emmi, Kaltbach BZA AG 2017 27.11.2017 1. Ausgangslage PV-Anlage Standort PV-Anlage: Dorf, 6212 Kaltbach Strompreis Jan-Aug kumuliert: 12.193 Rp.
MehrADEV ÖKOSTROM AUTHENTIC
ADEV ÖKOSTROM AUTHENTIC Engagiert für die Energiewende www.adev.ch ÖKOSTROM AUTHENTIC GLAUBWÜRDIG, TRANSPARENT UND 100% ERNEUERBAR AUSSCHLIESSLICH AUS EIGENEN KRAFTWERKEN Ökostrom stammt ausschliesslich
MehrSolarkataster Gemeinde Horw
Solarkataster Gemeinde Horw CKW Conex AG Solartechnik Hirschengraben 33 6002 Luzern Tel. 041 249 53 43 Seite 2 von 49 Inhalt 1 Zusammenfassung... 3 2 Auftrag Solarkataster... 4 3 Vorgehensweise... 5 3.1
MehrIhr Partner für die zukunftsweisende Energieversorgung
Ihr Partner für die zukunftsweisende Energieversorgung Die Energie der Sonne ist nach menschlichem Maßstab unerschöpflich. Geschätzt wird uns der Stern noch fünf Milliarden Jahre seine Energie schenken.
MehrPV-Modell der BürgerEnergie Buxtehude
PV-Modell der BürgerEnergie Buxtehude September 2014 Vorstand BürgerEnergie Buxtehude eg Ausgangslage Die BürgerEnergie Buxtehude unterstützt ihre Mitglieder dabei, durch (Aufdach) PV-Anlagen eigenen Strom
MehrPhotovoltaik-Anlage Ihr eigenes Kraftwerk.
Photovoltaik-Anlage Ihr eigenes Kraftwerk. www.naturenergie.de/my-e-nergy Ihre eigene Energie aus der Kraft der Sonne. Strom, Wärme, Mobilität: Produzieren Sie Ihren Strom selbst mit einer auf Ihre Bedürfnisse
MehrSTROMPREISE 2016. Gültig ab 1. Januar 2016. EWK Energie AG Hauptstrasse 38 5742 Kölliken Telefon 062 835 01 30 info@ewk-energie.ch www.ewk-energie.
STROMPREISE 2016 Gültig ab 1. Januar 2016 EWK Energie AG Hauptstrasse 38 5742 Kölliken Telefon 062 835 01 30 info@ewk-energie.ch www.ewk-energie.ch Grundlagen Grundlagen für die Lieferung elektrischer
MehrPhotovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie?
Photovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? 14. Mai 2013, Informationsabend Solarkraftwerk in Altstätten Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieagentur St.Gallen 1 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung
MehrSolaranlagen in der Praxis
Solaranlagen in der Praxis Schweizer Immobiliengespräche 2015 Zürich 30. November 2015 Adrian Kottmann Solaranlagen in der Praxis Immobiliengespräch 2015 Solaranlagen - Projektphasen Triage 1. Triage Vorprojekt
MehrIBAarau AG Energieberatung
Stand der Projekte Andreas Rothen Projektleiter Novatlantis Argovia IBAarau AG Energieberatung 1 1 Die Pilotprojekte 2 Feedback der Gemeinden 14 12 Anzahl Werteflüsse Biomasse 10 8 6 4 Anzahl Potentialanalyse
MehrPERSÖNLICHE OFFERTE Jahre 977 CHF 18' CHF 25% 71% Ihr persönlicher Kontakt Marc Allenbach Tel:
PERSÖNLICHE OFFERTE Ihr persönlicher Kontakt Marc Allenbach marc@solarholzbauer.ch Tel: 033 672 20 81 Allenbach Holzbau und Solartechnik AG Hauptstrasse 220 3714 Frutigen Tel: +41 33 672 20 80 info@solarholzbauer.ch
MehrStrompreise wohin? EWA-Energie-Apéro Altdorf, 21.10.2014. Dr. Felix Graf Verwaltungsratspräsident Elektrizitätswerk Altdorf AG
Strompreise wohin? EWA-Energie-Apéro Altdorf, 21.10.2014 Dr. Felix Graf Verwaltungsratspräsident Elektrizitätswerk Altdorf AG EWA-Energie-Apéro 2014 Agenda 1. Ausgangslage 2. Strompreise wohin? 3. Wasserkraft
MehrNetzanschlussrichtlinien für zeitlich befristete Anschlüsse. Gültig ab 1. Oktober 2011
Netzanschlussrichtlinien für zeitlich befristete Anschlüsse Gültig ab 1. Oktober 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Grundsatz 3 2 Rechtliche Grundlagen 3 3 Rechtsverhältnis mit dem Kunden 3 4 Eigentumsverhältnisse
Mehrmeinstrom Geschäftskunden
meinstrom Geschäftskunden Wir brauchen Energie. Jeden Tag. Bei Unternehmen ergeben sich dabei oft unterschiedliche Anforderungen. Darum bieten wir hochwertige Stromprodukte, die auf die Bedürfnisse Ihres
MehrFinanzierungsmöglichkeiten von Anlagen für erneuerbare Energien in der Landwirtschaft
Finanzierungsmöglichkeiten von Anlagen für erneuerbare Energien in der Landwirtschaft Inhalt Fördermöglichkeiten unter AP 2011 Finanzierungsbeispiele Photovoltaikanlagen Schlussbemerkungen Fördermöglichkeiten
MehrSTROMPREISE Gültig ab 1. Januar EWK Energie AG Hauptstrasse Kölliken Telefon
STROMPREISE 2019 Gültig ab 1. Januar 2019 EWK Energie AG Hauptstrasse 38 5742 Kölliken Telefon 062 835 01 30 info@ewk-energie.ch www.ewk-energie.ch Grundlagen Grundlagen für die Lieferung elektrischer
MehrSpeichern Sie Ihre Energie
Speichern Sie Ihre Energie Eine intelligente Photovoltaikanlage mit Batterie steigert Ihre Selbstversorgung Immer mehr Haushalte setzen auf nachhaltige Stromproduktion. Profitieren auch Sie von der Kraft
Mehrmeinstrom solo, meinstrom basic, meinstrom plus
Tarifblatt Strom Privatkunden meinstrom solo, meinstrom basic, meinstrom plus Die Elektrizitätspreise, bestehend aus dem Netznutzungspreis und dem Energiepreis, gelten für alle Privatkunden der Grundversorgung
MehrRichtlinie kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Art. 7a EnG Windenergie Anhang 1.3 EnV
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Version 1.2 vom 1. Oktober.2011 Richtlinie kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) Art. 7a EnG
MehrWirtschaftlichkeit von MuKEn, Minergie, MINERGIE-P, Plusenergie-Gebäude, Neubau - Sanierung
Wirtschaftlichkeit von MuKEn, Minergie, MINERGIE-P, Plusenergie-Gebäude, Neubau - Sanierung Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch, BauHolzEnergie AG Monbijoustrasse 35, 3011 Bern, +41 31 333 24
MehrPhotovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? 12. März 2013, Gebäudehülle Fachtagung Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieagentur St.
Photovoltaik & Solarthermie Wer fördert wie? 12. März 2013, Gebäudehülle Fachtagung Philipp Egger, Geschäftsleiter Energieagentur St.Gallen 1 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung 2000 W
MehrMeine Damen und Herren. Gestatten Sie mir, Ihnen einige Details aus dem Gesuch an die Elcom zu erläutern.
Meine Damen und Herren Gestatten Sie mir, Ihnen einige Details aus dem Gesuch an die Elcom zu erläutern. 1 2 In der Verordnung zum StrVG (StromVV) wird ausgeführt, welche Kosten auf die gebundenen Kunden
MehrWie werden PV-Anlagen künftig gefördert? Bild:
Wie werden PV-Anlagen künftig gefördert? Bild: www.kaempfen.com Laura Antonini, Sektion Erneuerbare Energien 6. November 2013 Inhalt 1. Revision der Energieverordnung 1A (Vergütungsdauer und Sätze) 2.
MehrEnergiewende lokal umgesetzt Erfahrungen von Solarspar
Präsentation Energiewende lokal umgesetzt Erfahrungen von Solarspar anlässlich der Vortragsreihe Energie bewegt Winterthur vom 09. März 2013 an der WOHGA in Winterthur Andreas Dreisiebner Mitglied Vorstand
MehrDer Weg zum energieeffizienten Gebäude: Photovoltaik-Anlagen. Albert Gyger / Head of PV Systems / Meyer Burger
Der Weg zum energieeffizienten Gebäude: Photovoltaik-Anlagen Albert Gyger / Head of PV Systems / Meyer Burger Meyer Burger Systemangebot Vom Ingot zum Solarmodul bis zum fertigen BIPV Energiesystem Cropping
MehrÖkostrom aus dem Berner Oberland Thun Solar AG nimmt Fotovoltaikanlage auf der Arena Thun in Betrieb
Ökostrom aus dem Berner Oberland Thun Solar AG nimmt Fotovoltaikanlage auf der Arena Thun in Betrieb Medieninformation 21. September 2011 Daniel Schafer, CEO von Energie Wasser Bern Michael Gruber, Direktor
MehrIch leiste meinen Beitrag!
Ich leiste meinen Beitrag! Ich/wir bestelle/-n IWB Regiostrom zur Vollver sorgung meines/unseres gesamten Strombedarfs. Der Aufpreis für den Bezug von IWB Regiostrom beträgt 2,0 Rp./kWh, davon fliessen
MehrTeuffenthal / Buchen. Information über die Strompreise. g ü l t i g a b 1. J a n u a r 2 0 1 6
Teuffenthal / Buchen Information über die Strompreise g ü l t i g a b 1. J a n u a r 2 0 1 6 Der Strompreis setzt sich aus den folgenden n zusammen: Preis für Energielieferung (Elektrizitätstarif) Preis
MehrFrauenpower Der Wandel der Energiewirtschaft
Frauenpower Der Wandel der Energiewirtschaft Förderung für kleine Photovoltaik-Anlagen Birgit Dieckmann Ebikon, 5. März 2016 1 Agenda 1. Wie ist die KEV/EIV entstanden und wie funktioniert sie? 2. Warum
MehrADEV ENERGIEGENOSSENSCHAFT
ENERGIEGENOSSENSCHAFT Engagiert für die Energiewende www.adev.ch ENERGIEGENOSSENSCHAFT SEIT 1985 ENGAGIERT FÜR ERNEUERBARE ENERGIE Die Zukunft der Strom- und Wärmeversorgung erneuerbar, dezentral und nachhaltig
MehrSONNIGE ERTRÄGE AUS IHRER REGION. Jetzt mit der Bürgersolarpark Metelsdorf GmbH & Co. KG regional investieren und gemeinsam profitieren!
SONNIGE ERTRÄGE AUS IHRER REGION Jetzt mit der Bürgersolarpark Metelsdorf GmbH & Co. KG regional investieren und gemeinsam profitieren! Eine solide Anlage, die sich für Sie nachhaltig rentiert. Durch das
MehrMEIN DACH HAT S DRAUF!
1 PV-Kampagne im Landkreis FFB MEIN DACH HAT S DRAUF! 2 Resolution Landkreis FFB Der Landkreis hat sich im Jahre 2000 zum Ziel gesetzt, die Energieversorgung bis zum Jahr 2030 vollständig auf erneuerbare
MehrBUSINESS ECO NIEDERSPANNUNGSTARIF UNTERBRECHBARE LIEFERUNG MIT LEISTUNGSMESSUNG
BUSINESS ECO NIEDERSPANNUNGSTARIF UNTERBRECHBARE LIEFERUNG MIT LEISTUNGSMESSUNG 1 ANWENDUNG Tarif für Wärmepumpen mit einer installierten Leistung über 30 kw oder einem Verbrauch grösser 60'000 kwh/a mit
Mehr«Auf dem Weg zu 20% Solarenergie»
Werkstattgespräch I 4. März 2016, BE Netz AG Ebikon Adrian Kottmann Energiestatistik 1910-2014 Energiestatistik 1600-2400 Energiestatistik und Produktion 2014 Endenergieverbrauch Stromproduktion Elektrizität
MehrRevision der Energieverordnung (EnV): Erhöhung des Zuschlags nach Art. 15b des Energiegesetzes (Art. 3j Abs. 1 EnV)
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Abteilung Energieeffizienz und erneuerbare Energien April 2015 Erläuternder Bericht Revision der
Mehrgültig für Anlagen mit Inbetriebnahme ab Ausgangslage
Rahmenbedingungen der Localnet AG für die Abnahme des ökologischen Mehrwertes von PV-Anlagen und der Ausrichtung einer KEV-, respektive EIV-Zwischenfinanzierung gültig für Anlagen mit Inbetriebnahme ab
MehrGESCHÄFTSBERICHT 2015 DER ZÜRICHSEE SOLARSTROM AG
GESCHÄFTSBERICHT 2015 DER ZÜRICHSEE SOLARSTROM AG Der ZSSAG Anlagepark mit insgesamt ca. 758 kwp in fünf Gemeinden um den Zürichsee hat 2015 ca. 769 MWh Strom (Strom für ca. 190 Haushalte) erzeugt. Das
MehrPepe und Christine Lienhard: «Wir nutzen aus Überzeugung Thurgauer Naturstrom!»
Pepe und Christine Lienhard: «Wir nutzen aus Überzeugung Thurgauer Naturstrom!» Nachhaltige Energieproduktion geht uns alle an! Pepe und Christine Lienhard: «Im Thurgau hergestellter Naturstrom ist sehr
MehrArbon Energie AG. Information über die Elektrizitätsund Netznutzungstarife. Gültigkeit von bis
Arbon Energie AG Information über die Elektrizitätsund Netznutzungstarife Gültigkeit von bis 01.01.2015 31.12.2015 Elektrizitätstarife Der Elektrizitätstarif ist das Entgelt für die an den Kunden gelieferte
MehrPressekonferenz 17. März 2008 Bundesratsentscheid StromVV und EnV
Pressekonferenz 17. März 2008 Bundesratsentscheid StromVV und EnV Themen 1. Termine 2. Vergütungen 3. Deckelbewirtschaftung 4. Bilanzgruppe Erneuerbare Energien 5. Ökomehrwert und Kennzeichnung 6. 15-Räppler
MehrGewerbebau mit Wohlfühlfaktor
Gewerbebau mit Wohlfühlfaktor Wirtschaftlich bauen I zufriedene Mitarbeiter heizen mit erneuerbaren Energien nach ENEV kühlen ohne Zugerscheinungen nachhaltig und wirtschaftlich Gewerbeimmobilien sollen
MehrSolardachmiete. Contracting. Rechte & Pflichten. Vergütung. Dachmieter. Wer investiert, wer profitiert?
Solardachmiete Wer investiert, wer profitiert? Contracting Rechte & Pflichten Vergütung Dachmieter Contracting Bilder: ADEV Energiedienstleistung statt Investition James Watt, 18. Jh: Markteinführung Dampfmaschine
MehrEnergiestadt Saas-Fee
Energiestadt Saas-Fee (M)ein Beitrag zur Energiewende 17.09.2017 (M)ein Beitrag zur Energiewende Ausgangslage Energiekonsum Global Schweiz Saas-Fee Energiestrategie 2050 Strom vom eigenen Dach Voraussetzungen
MehrVertrag. zur Finanzierung einer Photovoltaik-Grossanlage in Suhr und den Bezug von Solarstrom. TBS Strom AG. Zwischen der
Vertrag zur Finanzierung einer Photovoltaik-Grossanlage in Suhr und den Bezug von Solarstrom Zwischen der TBS Strom AG Mühleweg 1, 5034 Suhr (nachfolgend TBS ) und, 5034 Suhr (nachfolgend Suhr Solar-Kunde
MehrStrom bis 10 000 kwh HT / Jahr
Muotastrom-Tarif «Casa» Strom bis 10 000 kwh HT / Jahr Ihr Muotastrom-Preis Kunden in der Grundversorgung Bis ca. 10 000 kwh Jahresverbrauch im Hochtarif Bei Einfachtarifmessungen wird der gesamte Verbrauch
Mehrbis 4 kw 4-20 kw 20-50 kw 50-100 kwüber 100 kw
Swissolar Schweizerischer Fachverband für Sonnenenergie Association suisse des professionnels de l énergie solaire Ass. svizzera dei professionisti dell energia solare Neugasse 6 CH - 8005 Zürich T: +41
MehrEnergieland Hessen. 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr Utopie oder reale Vision?
Energieland Hessen 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energiequellen bis zum Jahr 2025 Utopie oder reale Vision? Hessen heute: Abhängig von Importen Strombedarf in Hessen 2005: ca. 35 TWh (Eigenstromerzeugung
MehrEntwicklung der Aktivitäten der Agenda 21-Gruppe Bürger-Solaranlagen für Schwabach und Umgebung
Entwicklung der Aktivitäten der Agenda 21-Gruppe Bürger-Solaranlagen für Schwabach und Umgebung Mit Photovoltaik-Modulen lässt sich aus Sonnenlicht direkt umweltfreundlicher Strom erzeugen. Bürger-Solaranlagen
MehrFaktenblatt zur Energiestrategie 2050 Direktvermarktung von Stromerzeugungsanlagen mit Einspeisevergütung
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Energie BFE Marktregulierung Bundesamt für Energie BFE Januar 2014 Faktenblatt zur Energiestrategie 2050 Direktvermarktung
MehrGREEN-POWER-KREDIT UND KMU-ENERGIESPAR-HYPOTHEK. Informationsveranstaltung für Energie-Grossverbraucher Montag, 15. September 2014
GREEN-POWER-KREDIT UND KMU-ENERGIESPAR-HYPOTHEK Informationsveranstaltung für Energie-Grossverbraucher Montag, 15. September 2014 GREEN-POWER-KREDIT DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Der Green-Power-Kredit eignet
Mehrab 1. Januar 2016 Stromprodukte Leistung bewusst gewählt.
ab 1. Januar 2016 Stromprodukte Leistung bewusst gewählt. Preismodell Leistung Abhängig vom Verbrauchsverhalten bieten wir unterschiedliche Preismodelle an. Ab einer Bezugs leistung von 20 Kilowatt ist
MehrMit der Kraft der Sonne sauberen Strom erzeugen: Das schafft unser Solar-Strom-Paket.
Sauberen Strom selbst erzeugen: So einfach funktioniert das. Beim Energiesparen Geld verdienen: Mit unserem Solar-Strom-Tarif. Als VERBUND-Kunde beziehen Sie Strom aus 00 % heimischer Wasserkraft zum günstigen
MehrStrompreise STROM. Eine Übersicht über die Stromprodukte und -preise.
STROM Strompreise Eine Übersicht über die Stromprodukte und -preise. Der Strompreis setzt sich aus der Stromlieferung, der Netznutzung und den Abgaben zusammen. Gültig ab 1. Januar 2016. Stromlieferung
MehrProjekt Solar-im-Plus Gossau
Projekt Solar-im-Plus Gossau CVP Gossau-Arnegg August 2012 Auf einen Blick Standort der Anlage: Stallungen in Fennhalden, Gossau. Grösse der Anlage: 180 m 2 Solarpannells mit einer Leistung von 23 kwh
MehrElektrizitätswerk Rümlang Genossenschaft
EKZ Naturstrom - Produkte 2017 Inhaltsverzeichnis EKZ Naturstrom basic... 2 EKZ Naturstrom star... 3 EKZ Naturstrom solar... 4 EKZ Naturstrom basic EKZ Naturstrom basic stammt zu 95 Prozent aus «naturemade
Mehr