Bestehende Innovationshürden in der Bundesrepublik Deutschland und mögliche Lösungsansätze

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1 Bestehende Innovationshürden in der Bundesrepublik Deutschland und mögliche Lösungsansätze Dr. Helge Braun Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung GFFT Jahrestreffen am 3. April

2 Gliederung I. Wo liegen wichtige Innovationshürden? II. III. Wie sehen ausgewählte Lösungsansätze des BMBF aus? Neue Kooperationsformen durch Zukunftsprojekte 2

3 I. Wo liegen wichtige Innovationshürden? 3

4 Deutsche Innovatoren im internationalen Vergleich spitze Deutschland ist international gut bei Forschung und Entwicklung aufgestellt das zeigen alle internationalen Wettbewerbs- und Innovationsindikatoren. Vor allem bei der Innovatorenquote schneidet Deutschland überdurchschnittlich gut ab, z.b. im EU-Vergleich: Grafik aus Innovation Union Scoreboard 2011, S. 34 4

5 Wieder steigende Umsatzanteile mit neuen Produkten Industrie und Dienstleistungen können ihre Umsatzanteile mit neuen Produkten in 2010 wieder steigern. Anteil des Umsatzes mit neuen Produkten: Umsatz mit neuen oder merklich verbesserten Produkten, die in den vorangegangenen drei Jahren erstmals von den innovierenden Unternehmen eingeführt wurden, im Verhältnis zum Gesamtumsatz. Grafik aus EFI Gutachten 2012, S

6 Kooperationsverhalten sollte weiter verbessert werden Deutsche KMU kooperieren (zu) wenig mit anderen Partnern. Grafik aus Innovation Union Scoreboard 2011, S. 35 6

7 II. Wie sehen ausgewählte Lösungsansätze des BMBF aus? 7

8 Wissens- und Technologietransfer stärken Gründungsunterstützung Spitzencluster, Forschungscampus, Unternehmen- Region Aufbau von Netzwerken und Clustern EXIST, Go-Bio Patentverwertung Wirtschaft Wissenschaft EXIST, Go-Bio, VIP, ForMaT, KMU-innovativ Validierung Signo, ForMaT Personalaustausch / Nachwuchsförderung Spitzencluster, WK, ZIK (NBL), InnoProfile 8

9 Spitzencluster-Wettbewerb Ziel des 2007 gestarteten Wettbewerbs: Strategische Partnerschaften zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und weiteren Akteuren in einer Region fördern, die Zukunftstechnologien gemeinsam marktnah entwickeln. Den Weg vom Labor auf den Markt verkürzen und beschleunigen, um Wachstum und Beschäftigung zu sichern. Profilierte, lebendige Cluster langfristig in der internationalen Spitzengruppe etablieren. Auswahl von 15 Spitzencluster in drei Wettbewerbsrunden durch unabhängige Jury Förderung pro Spitzencluster in Höhe von bis zu 40 Mio. über 5 Jahre, Beteiligung der Wirtschaft in gleicher Höhe 9

10 Spitzencluster und HTS-Bedarfsfelder 10

11 Forschungscampus öffentlich-private Partnerschaft für Innovationen Expertenkommission Forschung und Innovation, Jahresgutachten 2009 Zunehmend sind auch strategisch angelegte Kooperationen zu beobachten, bei denen eine längerfristige Zusammenarbeit privater und öffentlicher Partner institutionell verankert wird. Deutschland hat mit solchen Formen der Kooperation bisher wenig Erfahrung. Public Private Partnerships bieten große Chancen, weil diese Kooperationen häufig langfristig angelegt sind und komplementäre Stärken in Forschung und Entwicklung zusammengeführt werden. 11

12 Forschungscampus öffentlich-private Partnerschaft für Innovationen Merkmale eines Forschungscampus im Sinne dieser Förderinitiative: Proximität die Bündelung von Aktivitäten und Kompetenzen der Forschung an einem Ort, möglichst auf dem Campus einer Hochschule oder Forschungseinrichtung eine mittel- bis langfristige Bearbeitung eines spezifischen Forschungsthemas, im Idealfall durch ein Forschungsprogramm eine verbindliche öffentlich-private Partnerschaft 12

13 Forschungscampus öffentlich-private Partnerschaft für Innovationen Der Wettbewerb Es werden bis zu zehn innovative und zukunftsorientierte Modelle ausgewählt (darunter bis zu zwei Modelle der substanziellen Weiterentwicklung). Bei der Auswahl wird des BMBF durch eine hochrangig besetzte Jury unterstützt. Die Auswahlkriterien sind in den Förderrichtlinien dargelegt. Die Förderung läuft über mehrere Phasen. Der Förderzeitraum erstreckt sich über mindestens 5 Jahre in der Hauptphase und bis zu 15 Jahren insgesamt. Für die Förderung gilt ein Orientierungsrahmen von einer bis zwei Millionen Euro pro Jahr, bezogen auf jeden Forschungscampus. 13

14 Die Förderinitiative KMU-innovativ Vorfahrt für Spitzenforschung im Mittelstand Ziele: KMU-innovativ schließt durch einen unbürokratischen und beschleunigten Einstieg in die Technologieförderung des BMBF eine Lücke zu anderen KMU-Fördermaßnahmen im Bereich Forschung und Innovation. Kennzeichen und Vorteile: klarer, effizienter Ablauf Projektskizzen können jederzeit eingereicht werden Themenoffenheit innerhalb der beteiligten Technologiefelder halbjährliche Bewertungsstichtage (15. April und 15. Oktober) Projektskizzen werden innerhalb von zwei Monaten bewertet Online-Einreichung der Skizze durch nutzerfreundliches Skizzentool Lotsendienst bei der Förderberatung Forschung und Innovation des Bundes Technologiefelder Biotechnologie, Forschung für die zivile Sicherheit, Informations- und Kommunikationstechnologien, Medizintechnik, Nanotechnologie, Photonik/Optische Technologien, Produktionstechnologien, Technologien für Ressourcen- und Energieeffizienz.

15 III. Neue Kooperationsformen durch Zukunftsprojekte 15

16 Missionsorientierung durch 10 Hightech-Strategie Zukunftsprojekte Die CO2-neutrale, energieeffiziente und klimaangepasste Stadt Klima/Energie Intelligenter Umbau der Energieversorgung Nachwachsende Rohstoffe als Alternative zum Öl Gesundheit / Ernährung Krankheiten besser therapieren mit individualisierter Medizin Mehr Gesundheit durch gezielte Prävention und Ernährung Auch im Alter ein selbstbestimmtes Leben führen Mobilität Sicherheit Kommunikation Nachhaltige Mobilität Sichere Identitäten Internetbasierte Dienste für die Wirtschaft Industrie

17 Zukunftsprojekt Krankheiten besser therapieren mit individualisierter Medizin Mit der Individualisierung der Medizin werden Erkenntnisse der Genomforschung für die Behandlung verbreiteter und schwerer Krankheiten wie Krebs oder Diabetes nutzbar gemacht. Das Zukunftsprojekt untersucht die Rolle des Erbguts für das Entstehen, den Verlauf und die Behandlung von Krankheiten und strebt die Entwicklung neuer Diagnose- und Therapieverfahren an, die auf die individuelle genetische Disposition der Patienten abgestimmt sind. Es untersucht überdies ihre Konsequenzen für die Prävention von Krankheit und für den Schutz sensibler Patientendaten. Ziel des Zukunftsprojektes sind z.b.: individualisierten Therapieverfahren, die den Eintritt von Krankheiten verhindern bzw. hinauszögern, Krankheitssymptome lindern, Rehabilitation erleichtern und die Überlebensdauer und -rate von Betroffenen deutlich vergrößern 17

18 Zukunftsprojekt Industrie industrielle Revolution: Einführung mechanischer Produktionsanlagen 2. industrielle Revolution: arbeitsteilige Massenproduktion von Gütern mit Hilfe elektrischer Energie 3. industrielle Revolution: Einsatz von Elektronik sowie Informationsund Kommunikationstechnologien (IKT) und Automatisierung von Produktionsprozessen 4. industrielle Revolution: intelligente Steuerung/Regelung oder Überwachung durch die Nutzung von Kleinstcomputern (eingebetteten System); Unternehmenssoftware. Weiterer Transformationsprozess: Durch das Internet getrieben wachsen reale und virtuelle Welt immer weiter zu einem Internet der Dinge zusammen. Cyber-Physical-Systems vernetzen eingebettete IKT-Systeme untereinander und mit dem Internet. Erste Anwendungen und Teillösungen gibt es in Maschinensteuerungen, medizinischen Geräten oder ABS-Systemen im Automobil. 18

19 Fazit Deutschland verfügt über ein -auch im internationalen Vergleichäußerst leistungsfähiges Innovationssystem Ein wichtiger Ansatzpunkt zur weiteren Steigerung dieser Leistungsfähigkeit sind Kooperationen zwischen den Unternehmen und mit Forschungseinrichtungen In der Unterstützung der Kooperationen liegt ein Schwerpunkt der Innovationsstrategie der Bundesregierung Wir haben hier schon viel erreicht und werden diesen Weg fortsetzen 19

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