PFARRblatt. Immer weiter, dem Ziel entgegen... blons st. gerold thüringerberg. Ausgabe 93 September 2019
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- Meike Lorenz
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1 PFARRblatt blons st. gerold thüringerberg Ausgabe 93 September 2019 Immer weiter, dem Ziel entgegen...
2 ein wort zuvor... Liebe Pfarrangehörige! Zu allen Jahrhunderten und in allen Religionen waren Menschen als Wallfahrer unterwegs. So pilgerten schon im 8. Jahrhundert vor Christus die Griechen nach Delphi. Interessant ist, dass die drei großen abrahamitischen Religionen (so genannt, weil alle drei auf Abraham als Stammvater zurückgehen), nämlich Judentum, Christentum und Islam, die Stadt Jerusalem als gemeinsamen Wallfahrtsort kennen. Die Christen wallfahren zudem noch nach Rom (zu den Aposteln Petrus und Paulus) und nach Santiago de Compostela (zum Apostel Jakobus). Für den Islam wiederum ist Mekka der große Wallfahrtsort. Jeder gläubige Muslim muss mindestens einmal im Leben an der Wallfahrt nach Mekka teilgenommen haben. In der katholischen Kirche entstanden im Laufe der Zeit noch viele andere Wallfahrtsorte. Meist waren es Stätten mit bekannten Heiligen (z.b. Assisi). Ab dem 19. Jahrhundert kamen Orte dazu, Pater Christoph Müller die sich auf Marienerscheinungen beriefen (wie z.b. Lourdes und Fatima). Anziehungskraft übten lokal auch kleinere religiöse Stätten aus wie z.b. Rankweil oder St. Gerold. Einsiedeln als größter Schweizer Wallfahrtsort geht ursprünglich auf die Verehrung einer Kreuzreliquie zurück. Erst ab dem 15. Jahrhundert wandte sich die Wallfahrt dem schwarzen Gnadenbild zu, das man in die Kreuzkapelle gestellt hatte. Wenn die Mönche von Einsiedeln ein neues Kloster gründeten, nahmen sie immer eine Kopie des Einsiedler Gnadenbildes, so z.b. in St. Gerold, in Nord- und Südamerika. Ohne mein Zutun beschlossen im Jahre 2017 vier Blonserinnen, als Fußwallfahrerinnen den Weg von der schwarzen Madonna von St. Gerold zu jener von Einsiedeln zu pilgern. Es waren für sie so eindrückliche Tage, dass sie 2019 eine Wiederholung planten. So kam es, dass sich am 16. August 19 Teilnehmerinnen und Teilnehmer frühmorgens um 6.30 Uhr in der Gnadenkapelle der Propstei versammelten, um den Pilgersegen zu empfangen. Für viele von ihnen war es die erste Pilgerreise. Man trägt da Fragen mit sich herum: Wie wird mein Körper reagieren? Werde ich schon bald Blasen an den Füßen haben? Werde ich mit den anderen Schritt halten können? Werde ich in ungewohnter Umgebung schlafen können? Wie werde ich mich unterwegs als Pilger fühlen? Wie wird es in der Gruppe gehen? Werde ich vom gewöhnlichen Alltag abschalten können? Wie wird es den Kindern ergehen, die wir zuhause gelassen haben? Gewiss, man geht auch sonst miteinander spazieren. Manche machen auch Wanderferien, wo man auch jeden Abend woanders übernachtet. Doch beim Pilgern kommt noch der religiöse Aspekt hinzu. Es gibt Momente, wo man unterwegs stehen bleibt, um miteinander zu beten und zu singen. Man macht sich Gedanken über das Leben und den Alltag, über das Gelingende und das Schwierige. Man geht zwar miteinander, man ist aber letztlich doch oft mit sich allein. Wenn am letzten Tag dann die Türme des Klosters Einsiedeln zum ersten Mal sichtbar werden, kommt eine große Freude auf. Man betritt die Klosterkirche mit Ehrfurcht und Staunen, glücklich über die gemeinsam verbrachten Tage und reich an Erlebnissen und neuen Erfahrungen. Euer Pfarrer 2
3 fußwallfahrt einsiedeln Immer weiter, dem Ziel entgegen Immer weiter, dem Ziel entgegen... Wir starteten am 9. Juli bei uns zuhause. Nach dem sehr berührenden Pilgersegen von Pater Christoph in der Pfarrkirche Thüringerberg machten wir uns mit dem Lied Wir ziehen zur Mutter der Gnade auf den Weg. Pilgern - unterwegs sein nur mit dem Nötigsten auf seine Schritte achten sein Tempo gehen bergauf bergab über Wiesen und Felder an Bächen und Seen entlang auf Asphaltstraßen und Waldwegen die Gedanken ziehen lassen still werden Staunen über die Schöpfung gemeinsam lachen die Ruhe genießen auftanken in der schönen Natur immer weiter, dem Ziel entgegen. Nach vier unvergesslichen Tagen bei idealem Wander- und Pilgerwetter, ca. 130 km und Höhenmeter erreichten wir voller Freude das Kloster Einsiedeln. Es war für uns ein besonderes und einzigartiges Erlebnis weg vom Alltag - hin zur Ruhe, zur Stille, zum Gebet. Isabell und Mariette 3
4 fußwallfahrt einsiedeln Fußwallfahrt auf dem Jakobsweg nach Einsiedeln In fünf Tagen hin und in zweieinhalb Stunden wieder zurück! Santiago, Rom, Fatima das ist für Pilgeranfänger alles sehr weit weg. Aber Pilgern geht auch eine Nummer kleiner. Das dachten sich die Organisatorinnen der 2. Fußwallfahrt und machten sich in fünf Tagen mit 19 Gleichgesinnten auf den Jakobsweg von der Propstei St. Gerold nach Einsiedeln. Das heißt von einer Schwarzen Madonna zur anderen, wie es Pater Christoph beim Pilgersegen in der Gnadenkapelle in St. Gerold treffend sagte. Die sehr alte Tradition des Pilgerns erlebt bereits seit einigen Jahren eine kleine Renaissance. Die Begegnung mit sich selbst, mit dem Anderen, mit der Natur, mit Gott das ist es, worum es eigentlich geht. Als Pilger unterwegs zu sein öffnet die Sinne, öffnet den Geist und ermöglicht neue Begegnungen. Umso kostbarer wird alles, was man auf dem Weg erlebt. Es gibt aber auch immer die Ungewissheit, ob man wirklich am Ziel ankommt. Vielleicht scheitert man sogar. Aber das Risiko geht man ein. Und wenn man scheitern sollte, kann man etwas Neues an sich kennenlernen, nämlich seine Grenzen! Dass die Pilger am nächsten Tag noch weitergehen konnten, dem Ziel entgegen, dafür sorgten die Organisatorinnen Conny, Jutta, Marie-Claire und Simone, indem sie die Wallfahrt bestens vorbereiteten und jeden Abend für eine gemütliche Unterkunft und ein wohlschmeckendes Abendessen sorgten. Pilgern darf gut tun, nicht nur der Seele. Und Spaß ist immer dann dabei, wenn man nicht alleine unterwegs ist. Gemeinsam meisterten wir die Höhen und Tiefen des Weges und erholten uns bei kleinen Gnadenorten mit spirituellen Impulsen und Liedern. Freude und Dankbarkeit wurde beim Einzug in Einsiedeln, wo uns Pater Christoph vom Kloster aus entgegen kam, empfunden. Mit großem Vertrauen legten wir in der Klosterkirche all unseren Dank und unsere Bitten der Gottesmutter Maria zu Füßen und stärkten uns bei der Feier der Eucharistie in der Gnadenkapelle. Nur Gott allein weiß, wie schwer uns der lange Weg gefallen ist, wie schön allerdings auch die gemeinsamen Tage waren und wie sie jeden/jede von uns geprägt haben! Vo St. Gerold mit großem Glockengeläut gstartet, hön mir net würkli gwißt, was üs ufam Jakobsweg erwartet. Bewaffnet mit Blosapflaster, Muskelsalb, Magnesium & Co sin mir erschöpft, aber glücklich noch füf Täg in Einsiedeln ako. Brigitte Türtscher 4
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6 miniwochen Ministrantenwochen in Arbogast Immer und immer wieder: Die Miniwochen in St. Arbogast sind ein langjähriger Höhepunkt der Ministrantenarbeit der Katholischen Jugend und Jungschar. Die Miniwochen waren ursprünglich für Kinder gedacht, in deren Pfarre keine Sommerlager stattfanden. Spiel und Spaß, Kreativität und Abenteuer, neue Freundschaften knüpfen, am Lagerfeuer singen, inhaltliche Impulse zu Themen rund um den MinistrantInnen Dienst sowie gemeinsam Neues mit MinistrantInnen aus ganz Vorarlberg gab es dort zu entdecken. Viele MinistrantInnen, die einmal dort waren, gehen auch noch ein zweites oder drittes Mal hin, und kommen später als BetreuerInnen wieder. Ein paar Minis aus unseren drei Pfarren haben uns aufgeschrieben, was ihnen an der Miniwoche am besten gefallen hat. Ich fand die Miniwoche richtig toll, weil die einzelnen Programmpunkte sehr spannend und lustig waren. Cool war auch die Disco und der Bunte Abend. Die Miniwoche kann ich jedem Ministrant nur weiterempfehlen. Jeremia Schwald-Müller, St. Gerold Im Ministrantenlager war es sooo cool, am besten hat mir die Disco und der Casinoabend gefallen. Toll war auch, dass ich viele neue Freunde gefunden habe. Nächstes Jahr bin ich auf jeden Fall wieder dabei. Liam Zech, St. Gerold Im Juli war ich das zweite Mal in der Miniwoche und es war wieder richtig toll. Besonders die Disco und die Schnitzeljagd haben mir sehr gut gefallen. Auch neue Freude habe ich kennengelernt. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr. Johannes Martin, Blons Ich war das zweite Mal in der Miniwoche und beide Male hatte ich sehr viel Spaß. Der Tag begann mit dem Morgenlob und über den Tag verteilt gab es viele Aktivitäten. Eines der coolsten Ereignisse war für mich der Schwimmbadbesuch und das Bauen von Kugelbahnen. Ich fand viele neue Freunde. Marlon Türtscher, Blons Heuer nahm ich zum ersten Mal an der Miniwoche teil, deshalb war ich auch sehr gespannt was mich erwarten würde. -:)) Ich war sehr froh, dass meine beste Freundin mit dabei war, aber ich habe auch noch neue Freunde kennengelernt. Es waren 4 tolle Tage mit einem abwechslungsreichen Programm. Am besten hat mir die Kinderdisco und die vielen Spiele mit den coolen Betreuern gefallen! Ich bin nächstes Jahr auf jeden Fall wieder dabei!!!! Fiona Stieger, Thüringerberg 6
7 miniwochen Ich war schon viele Male in der Miniwoche in St. Arbogast und es ist jedes Jahr wieder eine Woche, auf die mich sehr freue. Ich habe viele neue Freunde kennengelernt, mit denen ich weiterhin Kontakt haben werde. Auch die Betreuer waren nett und lustig. Auch dieses Mal hat sich das Betreuerteam ein spannendes und abwechslungsreiches Programm überlegt. Es hat auf jeden Fall alles mega viel Spaß gemacht. Als Abschluss war die Disco natürlich wie immer richtig cool! Chiara Müller, St. Gerold Am besten an der Miniwoche hat mir gefallen: Disco Casino das gute Essen Schwimmbad Kreativabend neue Freunde Sara Türtscher, Blons Mir hat die Miniwoche ausgezeichnet gefallen, vor allem das Essen hat super geschmeckt. Am schönsten waren die Kinderdisco und die Kugelbahn. Bei der Kugelbahn gab es einen Wettbewerb und meine Gruppe hat den zweiten Platz erreicht! Enenkel Tobias, Thüringerberg Die Miniwoche war spannend, abwechslungsreich und sehr lustig. Ich habe viele neue Freunde kennengelernt, mit denen ich weiterhin Kontakt halten werde. Wir hatten ein abwechslungsreiches Programm wie z.b. Schwimmbad, Spiele im Wald, Casino und einen Kreativnachmittag. Das Highlight war natürlich die Disco. Nelly Müller, St. Gerold Uns hat die Miniwoche sehr gut gefallen. Vor allem die Disco ist uns sehr gut in Erinnerung geblieben!!! Aber auch die Spiele, die wir gemacht haben, fanden wir toll. Das Frühstück war sehr lecker. Vielleicht gehen wir nächstes Jahr wieder! Valerie und Aline Gorbach, Thüringerberg Die Miniwoche war sehr schön und das Essen superlecker. Bei der Kinderdisco durfte ich länger aufbleiben, weil ich beim Abräumen geholfen habe. Ganz toll habe ich auch gefunden, dass wir Zaubertricks lernen konnten. Wir waren auch in einem Schwimmbad mit einem fünf Meter hohen Turm. Ich bin ganz stolz auf mich, dass ich mich getraut habe, von dort herunter zu springen! Enenkel Florian, Thüringerberg 7
8 aus der pfarre Besinnliche Wanderung des PGR Blons Auch heuer wieder machten wir mit Pater Christoph als Abschluss unseres PGR-Jahres einen kleinen Pilgerweg. Ein kleines Grüppchen ging vom Dorfzentrum aus auf den Weg Richtung Gafidura und machte bei den zahlreichen Bildstöcken und Wegkreuzen auf dieser Strecke Halt. Mit der Zeit gesellten sich immer mehr dazu, bis wir zum Schluss beim Bildstöckchen in der Mutta alle vollzählig waren. Bei den einzelnen Stationen wurden Lieder gesungen und Texte vorgelesen. Zum Abschluss durften wir uns bei Jutta ganz gemütlich auf die Terrasse setzen und den Abend fein ausklingen lassen. Danke an Jutta und Kornelia für die tolle Bewirtung im Stutz! Gipfelmesse auf der Alpila Am 21. Juli machten sich trotz Regen etliche Bergfreunde - darunter auch viele Kinder - auf den Weg, um mit Pater Peter Rinderer eine Messe zu feiern. Die geplante Gipfelmesse auf dem Hüttenkopf wurde wetterbedingt auf die Alpe Alpila verlegt. Der Andreaschor sorgte für die musikalische Umrahmung und die Verpflegung im Anschluss. Beim Aufstieg wurde so mancher ordentlich durchnässt, aber pünktlich zu Messbeginn hörte der Regen auf und sogar der eine oder andere Sonnenstrahl brach durch die dicke Wolkendecke. Vielen Dank an alle Teilnehmer, den Andreaschor und auch an die Helfer der FFW Thüringerberg, die einen Fahrdienst einrichteten und besonders an Pater Peter Rinderer, der sich während seines Heimaturlaubs Zeit für dieses besondere Erlebnis nahm. Vorankündigung Suppentag in Thüringerberg Der Suppentag in Thüringerberg findet heuer am Weltmissionssonntag, dem 20. Oktober, statt. Zuerst wird um 10 Uhr ein Familiengottesdienst gefeiert. Die Spenden des Suppentages kommen den Aids-Waisenkindern in Tansania zugute, die von der Eine-Welt-Gruppe aus Schlins unterstützt werden. Der Pfarrgemeinderat hofft daher wieder auf die großzügige Unterstützung durch die ThüringerbergerInnen. Ab Ende September liegen hinten in der Kirche, auf dem Gemeindeamt, im Sennereilada und im Kindergarten die euch bekannten Listen auf, in die ihr gerne euren Beitrag in Form von Suppe, Kuchen oder Brot eintragen könnt. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Art der Hilfe auch telefonisch anzugeben, unter 0681/ (Klaudia Pühringer). 8
9 aus der pfarre Besondere Gottesdienste in Blons Trachtentag So, 15. September, 8.45 Uhr Hl. Messe mit Teilnahme zahlreicher TrachtenträgerInnen aus dem ganzen Tal. Anschließend Agape und Möglichkeit zum Besuch des Puppenmuseums. Kapellenweihe im Esch So, 22. September, 15 Uhr Wir laden alle recht herzlich zur Weihe der neuen Eschkapelle in Blons ein. Gottesdienste Schulbeginn Wir laden alle herzlich ein, den Start in das neue Schuljahr mit einem Gottesdienst zu feiern. Blons: Volks- & Mittelschule Montag, 9. September, 8.00 Uhr Thüringerberg: Volksschule Montag, 9. September, Uhr St. Gerold: Volksschule Mittwoch, 11. September, 8.00 Uhr Unterwegs Ein Tourist machte Station in einem Kloster. Er wurde freundlich aufgenommen, und man bot ihm eine Mönchszelle als Schlafquartier an. Darin standen nur ein Bett und ein Stuhl. In der Tür fragte der Tourist erstaunt: Und wo sind Ihre Möbel? Wo sind denn Ihre? erwiderte der Mönch. Verwirrt antwortete der Tourist: Ich bin ja nur auf der Durchreise. Der Bruder lächelte: Wir auch. Quelle: Andere Zeiten e.v., Bibelteilete Dazu sind alle am Dienstag, den 17. September um 19 Uhr bei Pater Christoph, Haus Nr. 50 in Blons eingeladen. Es sind keinerlei Vorkenntnisse notwendig. Wir lassen uns einfach von einer Bibelstelle ansprechen. P. Christoph Öffnungszeiten Pfarrbüro Thüringerberg Allgemeine Bürozeiten Di Uhr Do Uhr Das Pfarramt bleibt am 24. September geschlossen. St. Gerold Christina Studer geb. 11. Juli 1926 gest. 19. August 2019 Für die Angehörigen bitten wir um Kraft und Trost! Verstorbene im September der letzten 10 Jahre Blons Hans-Joachim Schmidt, Heribert Erhart, St. Gerold Wilhelm Erhart, Josef Küng, Thüringerberg August Rauch, Anna Dünser, Pf. Lorenz Dobler, Müller Paulina,
10 nachruf Zum Gedenken Christina Studer 19. August 2019 Christina war eine Frau, die das Leben liebte. Sie lebte im Hier und Jetzt, interessierte sich am Geschehen ihrer Mitmenschen und stellte sich stets mit Optimismus den Anforderungen der Zeit. Am 11. Juli 1926 wurde Christina als zweites Kind von vier Kindern der Eltern Anna und Johann Müller im Haus Nr. 28 in Thüringerberg geboren. Sie besuchte die Volksschule und schloss mit einer 2-jährigen Hauswirtschaftsschule in Rankweil ihre Ausbildung ab. Da ihr älterer Bruder Johann in den Krieg musste, arbeitete Christina tatkräftig in der kleinen Landwirtschaft mit. 1950, als Christina 24 Jahre alt war, verstarb ihr Vater plötzlich, fünf Jahre später ihre Mutter. Ihr älterer Bruder Johann wurde als vermisst gemeldet und kehrte aus dem Krieg nicht mehr zurück. Im April 1955 heiratete Christina den landwirtschaftlichen Arbeiter Tobias Studer. Von nun an waren sie nicht nur ein Paar, sondern sie waren gemeinsam tätig. Christina und Tobias hüteten auf der Alpe Obersturm und nahmen später eine Dienststelle in Faschina an. Sie errichteten 1972 ihr Eigenheim und schufen zugleich eine behindertengerechte Wohnung für Antonia, die Schwester von Tobias, die seit dem Kindesalter gelähmt war. Die letzten 10 Jahre arbeitete Christina halbtägig bei der Familie Stolz im Haushalt bis zu ihrer Pensionierung. Der landwirtschaftliche Betrieb blieb weiterhin bestehen und so kümmerten sich Tobias und Christina später auch noch mit großer Leidenschaft um ihre Schafe, Geißen und Hühner. Da Tobias gesundheitlich angeschlagen war, übernahm Christina die Melkarbeit, stellte Geißkäsle her und hielt mit der Unterstützung von ihrem Bruder Ehrenreich die Landwirtschaft aufrecht starb ihr Mann Tobias. Ehrenreich unterstützte weiterhin seine Schwester in vielen Belangen. In den letzten Jahren schwanden altersgemäß ihre physischen Kräfte. Doch ihr Lebenswille war stark, Christina verbrachte viel Zeit mit Lesen. So gut es ging nahm sie am wöchentlichen Jassnachmittag teil und manch einer konnte sie auch auf einen Ausflug oder Hock entführen. Sie versetzte uns immer wieder ins Staunen über ihren wachen hellen Geist. Am Dienstag, den 13. August, stürzte Christina. Trotz einer gut verlaufenen OP, setzte ihr der Sturz so zu, dass sie Montagnacht friedlich entschlafen ist. Wir alle haben Christina in guter Erinnerung. Sie war stets dankbar und ein herzlicher und bescheidener Mensch. Christina, ruhe in Frieden! Familie Studer querimpuls Aufmachen Sich auf den Weg machen ein Ziel vor Augen und Gott im Rücken mit Proviant für den Tag ein Gebet auf den Lippen Sich auf den Weg machen in neues unbekanntes Land und Vertrautes zurücklassen mit Gottvertrauen den Stab in der Hand Sich auf den Weg machen und Schritt für Schritt gehen kleine Etappen auswählen das große Ziel nie verlieren und am Ende Gott sehen Frank Greubel, aus: Ge(h)zeiten. Gebete, Texte und Meditationen von Frank Greubel, Katholische Landvolkbewegung Würzburg. 10
11 kinderseite Suchbild: Kirchenmaus Petra war verreist Kirchenmaus Petra ist wieder von den Ferien zurück. Mit ihrem Koffer steht sie in der Kirche und dankt Gott für die tolle Zeit. Doch die beiden Bilder von ihr sind nicht gleich. In das rechte Bild haben sich elf Unterschiede hineingemogelt. Findest du sie? Daria Broda, In: Pfarrbriefservice.de für Kinder vom KLMJ CHRISTLICHE RÄTSELSEITE In der Bibel finden wir auch vieles darüber, wie es ist, wenn sich Christen treffen. Es gibt sogar einen Befehl, was man dann machen soll. Welcher Befehl das ist, erfährst du, wenn du die Fragen beantwortest und die Buchstaben, die mit einer Zahl versehen sind, unten einträgst. Kolosser 3:16 / Epheser 5:18 A.) Was ist unsere Kraft? Die... am Herrn. B.) Als das Volk Israel sich freute, dass Gott sie gerettet hatte, spielten die Frauen mit einem Instrument. Wie hieß das? C.) An einem Tag machten hundertzwanzig Menschen Jerusalem unsicher und viele dachten, sie wären betrunken. Wie nennt man diesen Tag heute? D.) Laut Bibel sollen wir nicht voll Wein sein, sondern voll... sein! E.) Jesus gab uns ein wichtiges Gebot, das mit Freude zusammenhängt. Um was geht es in diesem Gebot? Um... F.) Wie oft sollen wir uns an und in Gott freuen? G.) Wie hieß das Land, aus dem Gott das Volk Israel aus der Sklaverei befreite? H.) Wen mietete man früher, wenn jemand gestorben war? I.) Wer erbte das Talent seines Vaters und schrieb 1005 Lieder? J.) Wer schrieb viele Psalme, die du heute in der Bibel lesen kannst? K.) Wie hieß das erste Kind, das vor Freude hüpfte, als es Jesus traf? L.) Wer freute sich sehr über Philemon? Lösung: A. Freude, B. Tamburin, C. Pfingsten, D. Geist, E. Liebe, F. allezeit, G. Aegypten,H. Klageleute, I. Salomo, J. David, K. Johannes, L. Paulus - Wenn ihr zusammen seid so singt, Psalme und Loblieder und saget Gott dank für alles. Kinder leben mit Jesus 11
12 gottesdienste im september 2019 Sa 31.8 Blons St. Gerold Thüringerberg Rosenkranz Hl. Messe So Hl. Messe Hl. Messe 8.45 Rosenkranz Wir beten für alle Schüler und Lehrer. Mo 2. Werktagsmessen in St. Gerold Di 3. siehe Wochenzettel! Mi 4. Do 5. Fr 6. Sa Hl. Messe So Rosenkranz Hl. Messe 8.45 Hl. Messe Rosenkranz Hl. Messe Mo Hl. Messe mit VS und MS Hl. Messe mit VS Di 10. Mi Hl. Messe mit VS Do 12. Fr 13. Sa 14. So 15. Mo 16. Di 17. Mi Hl. Messe, anschließend Agape Trachtentag Rosenkranz Hl. Messe Rosenkranz Hl. Messe Hl. Messe 8.45 Rosenkranz Wir beten für die Einheit der Christen. Do Rosenkranz Hl. Messe Fr 20. Sa 21. So 22. Mo 23. Di 24. Mi 25. Do 26. Fr 27. Sa Hl. Messe 8.45 Rosenkranz Kapellenweihe im Esch Hl. Messe 8.45 Hl. Messe, Erntedank Rosenkranz Hl. Messe Rosenkranz Hl. Messe So Hl. Messe, Erntedank Hl. Messe, Erntedank 8.45 Rosenkranz Wir beten für den Papst, die Bischöfe, Priester und Ordensleute. impressum: Herausgeber: Pfarrverband Blons, St.Gerold, Thüringerberg; Pfarrer: Pater Christoph Müller, T 05553/ Redaktion (verantwortlich) & Layout: Conny B.; pfarrblatt@blons.net Druck: diöpress Feldkirch Fotos: privat; Illustrationen: Sara Frank, Christian Badel, pfarrbriefservice.de; Auflösung Kinderseite: Kreuz, brennende Kerzen, Kerzenhalter, linkes Fenster, Altar, Mäuseohr, Mäuseschwanz, Koffergriff, Klebebild, Bodenmuster, Statue Das nächste Pfarrblatt erscheint am: Sonntag, 29. September 2019 Redaktionsschluss: Sonntag, 15. September 2019
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