Journal. Mitglieder-Zeitschrift der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Oberberg e.v. von Mitgliedern für Mitglieder

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1 Nr. 75 April 2020 Mitglieder-Zeitschrift der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Rhein-Oberberg e.v. von Mitgliedern für Mitglieder Foto: Daniela Höndgesberg Motiv: Schloß Gimborn

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3 In eigener Sache Inhaltsverzeichnis Seite Rhein-Oberberg 3-6 Bezirksverband Mittelrhein 5 Bundesverband Aus den Ortsvereinen und Einrichtungen Bergneustadt 8 Engelskirchen 9-13 Gummersbach 14 Hückeswagen Leichlingen 20 Lindlar 21 Marienheide Odenthal Reichshof Ründeroth 36 Waldbröl Wiehl/Nümbrecht 40 Impressum 35 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 29. Mai 2020 In eigener Sache Liebe AWO Freundinnen und AWO Freunde, Die AWO steckt leider bundesweit in einer tiefen Krise. Vorfälle und Handlungen u.a. in der AWO Frankfurt am Main und Wiesbaden bei denen sich wenige bereichert und damit dem gesamten Verband erheblichen Schaden zugefügt haben, erschüttern den gesamten Verband und treffen uns alle bis ins Mark. Der AWO Bezirksverband Mittelrhein und auch wir im Kreisverband Rhein- Oberberg e.v. verurteilen diese Taten auf das Schärfste. Vetternwirtschaft und Maßlosigkeit, wie Sie in den genannten Fällen vorzuliegen scheinen, widersprechen unserem Selbstverständnis und dem für uns verbindlichen AWO Governance-Kodex! Wir alle haben den AWO Governance Kodex beschlossen. Dieser ist für uns verbindlich und er wird im Bezirk Mittelrhein seit 2017 strikt angewendet. Die Verbindlichen Richtlinien der AWO in Deutschland für eine verantwortungsvolle Verbands- und Unternehmensführung und - kontrolle (AWO Governance-Kodex) fordern klare Organisationstrukturen, eindeutige Abgrenzungen, klare Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten der Gremien und Organe, verbindliche Kommunikationsstrukturen und Berichtspflichten zwischen den Gremien und Organen, verantwortungsvolle Wahrnehmung der Aufsichtsfunktion sowie Frühwarnsysteme für Risiken. Der Kodex ist bindend für alle AWO Gliederungen und Unternehmen. Er stellt sicher, dass Aufsicht und Führung klar getrennt sind und Aufsichtsorgane und Geschäftsführungen ohne Interessenskonflikte Entscheidungen ausschließlich im Interesse und zum Wohle der AWO und auf der Grundlage ihrer Werte fällen. Die Richtlinien machen auch Vorgaben zur Bestellung, Anstellung und Vergütung von Geschäftsführungen. Sowohl die Einhaltung des Governance-Kodex durch den AWO Bezirksverband Mittelrhein e. V. als auch die Erfüllung der Erklärungspflichten der Untergliederungen werden jährlich vom AWO Bundesverband und vom Wirtschaftsprüfer geprüft. Beanstandungen hat es bisher nie gegeben. Jedoch das, was dort u.a. in den Kreisverbänden Frankfurt und Wiesbaden passiert ist, spiegelt nicht die Verbandswirklichkeit in den 30 Landes- und Bezirksverbänden, in den über 400 Kreisverbänden und Seite 3

4 In eigerner Sache 3500 Ortsvereinen sowie den mehr als Einrichtungen und Diensten der AWO wider. Seit mehr als 100 Jahren leistet die AWO auf allen Ebenen wertvolle Hilfe zur Selbsthilfe für Menschen, die ansonsten nicht gehört würden. Dies tun wir ehrenamtlich, wie auch sehr professionell hauptamtlich mit viel persönlichem Einsatz und ganz viel Herz. Das wissen die Menschen zu würdigen. Es ist unerträglich, wenn die in vielen AWO-Gliederungen geleistete hervorragende ehrenamtliche und hauptamtliche Tätigkeit durch eklatantes Fehlverhalten Einiger in Misskredit gerät. Deshalb unterstützen wir den Bundesverband in seinem Bestreben, den Verband vor weiterem Schaden zu bewahren und neben den schon bestehenden Regularien weitere Vorkehrungen zu treffen, dass derartige den Gesamtverband schädigende Vorgänge zukünftig vermieden werden. Das sind wir unseren Mitgliedern und Förderern schuldig! Es grüßt herzlich Eure Kreisvorsitzende Kreisgeschäftsführerin Haus-und Straßensammlung 2020 Aufgrund der oben beschriebenen aktuellen Situation der AWO in der Öffentlichkeit, haben wir uns in diesem Jahr entschlossen, die jährliche Hausund Straßensammlung, die normalerweise im Frühjahr ihren Auftakt findet, dieses Mal zu verschieben. Wir werden in den kommenden Monaten schauen, wie sich die Stimmung entwickelt. Wir möchten unseren fleißigen, ehrenamtlichen Sammler*innen mögliche unangenehme Situationen ersparen, für die diese überhaupt nicht verantwortlich sind. Wir werden euch informieren, ob und wann wir die Haus- und Straßensammlung nachholen werden. Seite 4

5 Cooles Ding gedreht Wir drehen unser Ding Jugendliche bekommen eine Stimme (jg) Ründeroth/Marienheide: Zum 100-jährigen Bestehen der AWO hat die AWO Rheinlandstiftung des AWO Bezirksverbands Mittelrhein im letzten Jahr den Förderpreis 100 Jahre Menschlichkeit ausgelobt. Der mit Euro dotierte Preis war für Projekte ausgeschrieben, die sich in besonderer Weise um die Anliegen verdient machen, mit denen Marie Juchacz, die Gründerin der Arbeiterwohlfahrt, vor 100 Jahren das Selbstverständnis der AWO geprägt hat: menschenwürdiges Leben, Vielfalt, Gerechtigkeit und Solidarität. Neben einem Jugendprojekt aus Köln erhielt auch unser Projekt Wir drehen unser Ding! die begehrte Förderung Jugendliche aus unseren AWO Jugendzentren Aggerstrand in Ründeroth und Blue Planet in Marienheide konnten damit eine Videodokumentation zum Thema Chancengleichheit, Solidarität und Ausgrenzung drehen unter medienpädagogischer Begleitung von filmreflex. Die Jugendlichen beschäftigten sich dabei u.a. mit Fragen wie: Welche Erfahrungen machen junge Menschen mit Ausgrenzung? Haben sie die gleichen Chancen wie andere Menschen in ihrem Umfeld? Ziel des Projektes war es auch, dass die so dokumentierten Ergebnisse der Öffentlichkeit und den Entscheidungsträgern in den politischen Gremien der beiden Gemeinden vorgestellt werden die Jugendlichen nehmen so aktiv am kommunalpolitischen Diskurs teil. Im Rahmen einer ersten Filmpräsentation im Mehrgenerationenpark Aggerstrand ist dies dann auch Bestens gelungen. Gäste der Veranstaltung waren neben Vertreter*innen der Gemeinde Engelskirchen und dem Marienheider Bürgermeister Stefan Meisenberg auch der Vorsitzende des Stiftungsrats der Rheinlandstiftung, Dr. Volker Hauff, Minister a.d. und die Stiftungs-Geschäftsführerin, Isolde Weber sowie unsere Kreisvorsitzende Beate Ruland. Die beteiligten Jugendlichen und die Einrichtungsleitungen Heiko Lenger (Ründeroth) und Michael Jendreschik (Marienheide) sind zurecht stolz auf ihr Werk und erhielten viel Anerkennung der Anwesenden für den teils lustigen, teils nachdenklich stimmenden Dokumentarfilm. Erste Forderungen der Jugendlichen wurden vor Ort direkt schon andiskutiert: Freies Wlan in Engelskirchen war ein Herzenswunsch, der geäußert wurde. Diesen Wunsch nahmen der anwesende Sozialausschussvorsitzende Wolfgang Brelöhr, sowie Norbert Hamm als Vertreter des Bürgermeisters mit ins Rathaus. Wir sind gespannt! Der Film wird mit Blick auf die Jugendlichen nur im geschützten Rahmen gezeigt. Wenn Sie Interesse haben, den Film bei einer Veranstaltung zu präsentieren, wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der AWO in Ründeroth. Fotos: Jenny Göx Seite 5

6 AWO informiert Die Arbeiterwohlfahrt veröffentlicht ihr neues Grundsatzprogramm Die Arbeiterwohlfahrt hat auf einer Sonderkonferenz am 14. Dezember 2019 ein neues Grundsatzprogramm verabschiedet. Dieses wurde im Februar nun veröffentlicht. In einem vier Jahre andauernden Prozess hat der Verband im Rahmen von Sozialkonferenzen und Regionaltreffen das zuletzt 1998 beschlossene Grundsatzprogramm neu gefasst. Dazu der Vorstandsvorsitzende der Arbeiterwohlfahrt, Wolfgang Stadler: Die Arbeiterwohlfahrt hat am ersten Tag nach ihrem 100. Jubiläum in Berlin ein neues Grundsatzprogramm verabschiedet und damit zugleich den Anspruch des gesamten Verbandes unterstrichen, in Deutschland und Europa weiterhin für soziale Gerechtigkeit und Solidarität einzutreten. Von zentraler Bedeutung für den Verband ist der Einsatz für eine demokratische Gesellschaft, die allen Menschen mit Respekt begegnet. Aus der Motivation heraus entstanden, die Mauern der Klassengesellschaft zu durchbrechen, arbeitet die AWO auch in Zukunft daran, Diskriminierung und Ungleichheit abzuschaffen. Der gesamte Verband bekennt sich mit dem Grundsatzprogramm dazu, jede Form von Feindlichkeit, Diskriminierung, Extremismus und Rassismus gegen Menschen und soziale Gruppen zu bekämpfen. Weiter schafft das neue Programm auch ein Bewusstsein für die ausgrenzende Wirkung sozialer Ungleichheit für Teile der Gesellschaft. Dass die Ungleichheit nicht nur den sozialen Zusammenhalt gefährdet, sondern auch den Einzelnen ohne Perspektive zurück lässt und zu geringer Lebensqualität sowie Gesundheit führt, ist für die Arbeiterwohlfahrt untragbar. Der Verband wird hier seine Aktivitäten weiter ausbauen und sich alleine und in Partnerschaft mit anderen Organisationen gegen diese Entwicklung stemmen. Folgerichtig wird darüber hinaus der Grundwert Gerechtigkeit ins Zentrum gestellt. Dieser weist nun stärker als zuvor auf die Notwendigkeit eines sozialen Ausgleichs hin und fordert einen nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Die AWO verdeutlicht damit, dass sozialer Fortschritt zugleich den Schutz der Natur und Umwelt im Blick haben muss. Das Grundsatzprogramm richtet den Blick auch auf die eigenen Strukturen und Aktivitäten und führt dabei aus, dass diese sich einzig an den Bedürfnissen der Mitglieder, der Engagierten, der Klient*innen und den politischen Zielen der AWO ausrichten. Dazu wurden unter dem Kapitel Wir verpflichten uns weitreichende Beschlüsse gefasst, die den Verband und die Verantwortlichen selbst in die Pflicht nehmen wertegebunden zu handeln. Nicht zuletzt ist das Grundsatzprogramm auch eine Einladung, sich der Arbeiterwohlfahrt anzuschließen und mit uns die Gesellschaft zu gestalten: für Freiheit, für Gleichheit, für Gerechtigkeit für Solidarität und für Toleranz im 21. Jahrhundert. Unsere Kreisvorsitzende Beate Ruland ist vom neuen Grundsatzprogramm ebenso überzeugt: Die AWO ist ein Verband mit nun über hundertjähriger Geschichte, der sich den modernen Themen stellt, ohne unsere traditionellen Werte zu vergessen. Darauf können wir stolz sein. Das Grundsatzprogramm ist in einer Lang- und einer Kurzfassung hier abrufbar. Seite 6

7 Öffnungszeiten: Montag/Dienstag 15:00 bis 20:00 Uhr Mittwoch/Donnerstag 15:00 bis 23:00 Uhr Freitag: Vermietungen und Veranstaltungen Samstag: Veranstaltungen Besonderheiten: Ferienangebote, Jugendfilmworkshop, Ausflüge, Aktionen, Akustik Bar, Theatergruppe, Politische Bildung und vieles mehr Kontakt: Ufo Jugendkulturhaus der AWO Kölner Str Bergisch Gladbach - Bensberg Telefon: jugendkulturhaus@awo-rhein-oberberg.de Internet: Team: Guido Lohmar, Britta Bott, Patrick Kraus, Martin Greiber Seniorenwohnungen im ehemaligen Feierabendhaus in Ründeroth Vermietet werden 10 Seniorenwohnungen mit eigenem Bad und Gemeinschaftsküche zum Mietpreis von 300,- + Nebenkosten und Servicepauschale. Wahlleistungen, wie die Teilnahme an den Mahlzeiten im Speisesaal des Otto-Jeschkeit Altenzentrums, haushaltsnahe Dienstleistungen wie Appartementreinigung und Haus- und Handwerkerservice, können gegen Entgeld in Anspruch genommen werden. Waschmaschine und Wäschetrockner stehen gegen Gebühr zur Verfügung. Ein PKW-Stellplatz kann auf Wunsch gemietet werden. Hüttenstraße Engelskirchen Tel: / Fax: / info@awo-rhein-oberberg.de facebook.com / AWORheinOberberg Seite 7

8 Terminankündigungen Termine der AWO Bergneustadt Bergneustadt: Der Vorsitzende der AWO Bergneustadt Ralf Zimmermann lädt herzlich zu folgenden Terminen des Ortsvereins ein: c am 25.April zur Jahreshauptversammlung mit Kaffee und Kuchen c am 14.Juni zum Familientreffen auf dem Jugendzeltplatz Lantenbach mit Grillen c am 16.August zu einem Besuch der Landesgartenschau in Kamp - Lintfort Foto: Daniela Höndgesberg Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Bergisch-Gladbach/Rösrath Hans-Günther Krampe (80) Adelheid Klein-Tebbe (80) Wilfrid Krüger (80) Aus dem OV Bergneustadt Erhard Dösseler (75) Ina Heidtmann (87) Hanne Beucher (75) Kaspar Deutsch (87) Jürgen Linke (75) Aus dem OV Burscheid- Wermelskirchen Ulrich Schwerdtfeger (86) Aus dem OV Engelskirchen-Overath Katja Roehse v. Cube (86) Horst Oberbüscher (80) Horst Griga (85) Herta Stühm (91) Gisela Dinse (86) Dieter Blenkers (80) Herbert Göbel (88) Katharina Schneiders (91) Christel Urban (88) Wilma Seubert (80) Karl-Heinz Weyers (86) Inge Zech (92) Anna Streicher (75) Gerhard Sell (85) Klara Spiegel (86) Anita Langenströr (89) Henk Koudijs (86) Rosemarie Mönnighoff (86) Hannelore Gruslewski (86) Waltraud Jaster-Dahl (80) Hanni Müller (89) Annemie Wunderlich (88) Seite 8

9 Gesungen und jebüzt Karneval beim Kreisjugendwerk der AWO Rhein-Oberberg Von Petra Blenkers Engelskirchen-Overath: Am 8. Februar feierte das Kreisjugendwerk der AWO Rhein-Oberberg mit fast 80 Gästen die fünfte Jahreszeit. Einige Gäste, wie den stellvertretenden Vorsitzenden des Ortsvereins Engelskirchen-Overath, Hans Henkel, die Mitglieder der Zockerstube aus Engelskirchen, Mitglieder des Ortsvereins Lindlar, Frank Thielgen der Vorsitzende des Ortsvereins Ründeroth und nicht zuletzt einige Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen des Otto-Jeschkeit- Altenzentrums konnten wir begrüßen. Fotos: Petra Blenkers Es sollte ein bunter Nachmittag werden. Gestartet wurde mit Kaffee und Kuchen. Der erste Programmpunkt ließ nicht lange auf sich warten. Traditionell kamen die Kinder des Antonie-Pfülf-Familienzentrums und tanzten und sangen. Alle bekannten Karnevalslieder wurden während des gesamten Programms mitgesungen, es wurde getanzt und geschunkelt. Als weitere Programmpunkte begrüßten wir u. a. die Ründerother Torwache, eine krankheitsbedingt kleinere Abordnung des Ründerother Karnevalsvereins, die RKV Dancing Kids, das Kinderprinzenpaar und das Dreigestirn der KG Närrische Oberberger mit Gefolge. Das Dreigestirn des KV Bielstein hatte leider im Vorfeld schon absagen müssen, da es terminliche Überschneidungen gegeben hatte. Dafür kamen die Lollipops des KV Bielstein und ließen den Nachmittag mit ihren Tänzen ausklingen. Kleinere Programmpausen und die Begleitung der Gruppen wurden wie immer souverän durch die Stommel Brothers musikalisch gestaltet. Als Dankeschön gab es für die Kinder Gummibärchen, Clowns für die Tollitäten, Blumen für die Trainerinnen und natürlich auch unsere eigenen Orden. Nicht zu vergessen: das Bützen kam ebenfalls nicht zu kurz. An dieser Stelle möchten wir allen Helfer*innen und allen Kuchenspender*innen herzlich für die Unterstützung danken. Seite 9

10 Jecke Senioren Weihnachten und Karneval im Seniorentreff Zockerstube Von Petra Blenkers Engelskirchen-Overath: Der Seniorenclub des Ortsvereins besteht bereits seit 18 Jahren. Der damalige Koordinator des Kinderkarnevals der KG Närrischen Oberberger gab vor einigen Jahren dem Club den Namen Zockerstube. Dies hat allen so gut gefallen, dass der Name nicht mehr wegzudenken ist. Zweimal im Jahr werden die Rommeeund Skatkarten und Rommee Cup- Steine im Regal und in der Schublade gelassen und es wird gefeiert. Gespielt wird natürlich nur zum Spaß. Am letzten Donnerstag vor Weihnachten hat sich die 20-köpfige Gruppe im Seniorentreff zusammengefunden. Nach Kaffee und Kuchen wurde gemeinsam gesungen, sich unterhalten oder auch einfach nur zugehört. Kleine Gedichte und Geschichten wurden vorgetragen und natürlich wurden Geschenke verteilt. Und natürlich kann die Zockerstube auch Karneval feiern. Seit einigen Jahren wird die Gruppe an Weiberfastnacht vom Kinderprinzenpaar mit Gefolge der KG Närrische Oberberger besucht und es wird gemeinsam gesungen und geschunkelt. Die Gruppe trifft sich jeden Donnerstag von Uhr im Jugend- und Seniorentreff in Engelskirchen. Foto: privat OV Ründeroth Angebote für Senorinnen und Senioren Im Alten Rathaus zu Ründeroth treffen sich jeden Dienstag von 13:00-16:00 Uhr Seniorinnen und Senioren, um bei Kaffee und Kuchen sowie Gesellschaftsspielen ein paar gemütliche Stunden zu verbringen. Auskünfte unter 02263/ Seite 10

11 Kreisverband Rhein-Oberberg e.v. Sozialstation Zitat des Monats Lebensqualität durch Pflegequalität Ausgetretene Pfade sind die Wege der anderen, die Spur im frischen Gras ist Dein eigener! Wenn Sie in Ihrer eigenen Häuslichkeit Unterstützung oder Pflege benötigen, sind wir für Sie der richtige Ansprechpartner im Gebiet Bergisch Gladbach, Odenthal und Kürten. Unser Ziel ist es, dass Sie durch fachgerechte Unterstützung weiter in Ihrem eigenen Zuhause leben können. Professionalität und Engagement zeichnen uns aus. Zu unserem Team gehören z. B.: Vier Mitarbeiter*innen sind Wundexperten nach ICW; eine davon TÜVgeprüfte Qualitätsbeauftragte Eine Pflegefachkraft ist ausgebildet zur»pain Nurse«, d. h. Schmerzmanagement in der Pflege Fünf Mitarbeiter*innen sind ausgebildet zum Pflegeberater gem. 45 SGB XI bzw. 7 a SGB XI Zwei Mitarbeiter*innen sind zur»palliative Care Fachkraft«ausgebildet Unsere Leistungen Wir erbringen jede ärztlich verordnete Behandlungspflege wie z. B. Medikamentengabe, Augentropfengabe, Spritzen, Katheter legen, Wundversorgung und alle Arten von Verbänden. Alten- und Krankenpflege Unter der Maßgabe der aktivierenden Pflege leisten wir z. B. Hilfe bei der Körperpflege, bei der Lagerung oder unterstützen bei der Nahrungsaufnahme. Verhinderungspflege Bei Urlaub oder Ausfall von pflegenden Angehörigen können wir alle Leistungen auch als Verhinderungspflege erbringen. Ein Hausnotrufsystem stellen wir gerne bereit. Thye, Bernd Schuldnerberatung Informationen und Hilfe für überschuldete Privatpersonen Wermelskirchen Markt 10 Montag 14:00-17:00 Uhr Dienstag -Donnerstag 9:00-12:00 Uhr Tel.: / Fax: / Mail: mail.sbwk@awo-rhein-oberberg.de Information und Beratung Es ist uns ein Anliegen, dass Sie die Betreuung erhalten, die Sie benötigen und sich wünschen. MDK-geprüft mit der Gesamtnote 1,0 = sehr gut AWO Gesundheits- und sozialpflegerisches Zentrum Am Birkenbusch Bergisch Gladbach Telefon: / AWO Sozialstation im Gesundheitshaus Dürscheid Wipperfürther Straße Kürten Telefon: / sozialstation@awo-rhein-oberberg.de Engelskirchen Hüttenstraße 25 Montag - Donnerstag und Uhr Freitag Uhr Tel.02263/ Fax02263/ Seite 11

12 Panflötist bezauberte Kaffeehauskonzert im OJAZ OV Engelskirchen-Overath lud ein Von Beate Ruland Engelskirchen: Die mittlerweile schon traditionelle Einladung des AWO Ortsvereins Engelskirchen- Overath an die Bewohnerinnen und Bewohner des Otto Jeschkeit Altenzentrums zu einem gemütlichen, gemeinsamen Kaffeetrinken und Kuchenessen im Herbst, stand 2019 unter dem Motto Kaffeehauskonzert. Nach dem leckeren Kuchen, serviert durch die Vorstandsmitglieder des Ortsvereins Engelskirchen-Overath, bezauberte der bekannte Panflötist Torsten Schlender die Gäste mit wundervollen alten Schlagern, Volksliedern und klassischen Liedern. Manches bekannte Lied animierte die Seite 12 Gäste verträumt mit zu singen. Es herrschte eine wunderbare entspannte Atmosphäre. Bei so manchem Gast, wie auch Mitarbeiter*innen und Ehrenamtler*innen floss eine kleine Träne der Rührung. Herr Schlender ging im Anschluss sogar noch mit Frau Fleischer über einige Wohnbereiche um denjenigen, die nicht in den Speisesaal kommen konnten auch ein paar Weisen vorzuspielen. Eine rundum gelungene Veranstaltung, wie alle zum Schluss begeistert feststellten. Nachdem die Ehrenamtler auch noch das Abendbrot mit serviert hatten und am Schluss wieder alles aufgeräumt hatten, waren alle sehr zufrieden mit dem Tag. Danke an die Helfer*innen des Ortsvereins und wir freuen uns schon auf das nächste Mal!

13 Termine aus Engelskirchen Spargelfahrt am 3. Juni 2020 nach Selfkant-Havert Preis pro Person: 42 für Mitglieder, 45 für Nichtmitglieder (Verwaltungskostenzuschlag) Programm: Fahrt im modernen Reisebus der Fa. Schinker, Sektempfang auf dem Hof, Führung und anschließend Spargelbuffet auf dem Spargelhof Hensgens, Möglichkeit des Einkaufs im Hofladen Kaffee und Kuchen in der Brommler Mühle, direkt an der niederländischen Grenze. Abfahrtzeit und Abfahrtspunkte werden bei der Anmeldung bekannt gegeben. Anmeldung: ab sofort mit gleichzeitiger Zahlung des Fahrtpreises in der Fundgrube, Bergische Str. 24 in Engelskirchen. Dienstags und Donnerstags von Uhr bis Uhr. Foto: Shutterstock Weitere Auskunft erteilt: Hans Henkel Vorbehaltlich der behördlichen Empfehlungen zur Corona Epedemie in NRW!! Jahreshauptversammlung am 15. August 2020 im Konferenzraum des Otto Jeschkeit Altenzentrums. Separate Einladung kommt rechtzeitig. Bitte vormerken! Tagesfahrt Blumenträume Weiterer Tagesausflug am 30. September 2020 nach Bad Driburg. Termin bitte vormerken! Wir besuchen die große Blumenschau im gräflichen Park und sind zu Gast im Café Heyse. Im Café Heyse schauen wir uns an wie Baumkuchen und Pralinen handwerklich hergestellt werden. Ein musikalischer Nachmittag mit Kaffeetafel beendet die Fahrt. Separate Einladung kommt mit der Einladung zur Jahreshauptversammlung! Foto: Daniela Höndgesberg Seite 13

14 Doppelt gefeiert! Zwei große Shows zum Projektabschluss in der Margot-Paazig-Kita Von Sabine Bomhauer Strombach: Anfang Februar endete in der blauen Gruppe das Projekt Spielzeug mal anders. Vorangegangen war eine Zeit, in der Spielzeug und Spiele neu erfunden und aus wertfreiem Material hergestellt wurde. Zum krönenden Abschluss fand eine Modenschau statt. Es gab Taschen und Rucksäcke, Schmuck, Hüte und ein Drachenkostüm. Zwei Ninja-Turtles, zwei Spidermänner, schicke Männermode und selbstverständlich feine Abendkleider aus Zeitungen, Bierdeckeln und Tüten. Die engagierten Kindermodels übten ihre Choreografie und wählten die Musik für ihren Catwalk aus. Das fachkundige Publikum, bestehend aus den Eltern, war mehr als begeistert, wir auch! Fotos: Privat Von Tamara Brinkmann Strombach: Mitte Februar hieß es in der gelben Gruppe Manege frei Herzlich willkommen im Zirkus Die Kinder begeisterten alle Eltern, Großeltern und Freunde mit ihren Kunststückchen, besonders der stärkste Mann der Welt bekam tosenden Applaus. Auch die Clowns, der Zauberer und sein Assistent, die gefährlichen Löwen, Akrobaten, Seiltänzerinnen und die Schlangenbeschwörer begeisterten die Zuschauer. Der Zirkusdirektor führte sicher durch die Show. Das Verkleiden und Schminken, das Erleben und Spielen im Zirkus hat allen riesigen Spaß gemacht und so konnte man mitverfolgen wie jeder Künstler über sich hinauswuchs. Als Eintritt wurden von jedem Zuschauer ein Bonbon als Gage für die Künstler eingesammelt und zwei Papierhände für unseren Clown an der Eingangstür, der uns auch noch weiterdurch die Karnevalszeit begleitete? Foto: AWO Seite 14

15 Kreativität war gefordert Unser Spielzeug macht Urlaub Von Britta Schneider Hückeswagen: Wir, das Team der Johanna Heimann Kita, stellen zunehmend fest, dass unsere Kita- Kinder immer mehr Spielzeug von zu Hause mitbrachten und sie sich auf gar nichts anderes mehr einlassen konnten. Dehalb haben die Kinder und Erzieherinnen der Eulengruppe ihr Spielzeug in den Urlaub geschickt. Zudem wurde das Spielmaterial aus der Kita nicht besonders pfleglich behandelt und eigene Ideen für Rollenspiele und Kreativität blieben aus. Freundschaften wurden nur vereinzelt geschlossen. Das Eulen-Team überlegte, wie man dies verändern könne und kam dann auf die Idee, das Spielzeug in den Urlaub zu schicken. Die Vorbereitung hieß: Eltern informieren und aktivieren, um möglichst viele Alltagsgegenstände und Materialien zu sammeln. Zeitungen, Papprollen, Kartons, Plastikbecher, Klammern, Deckel, Tücher, Decken und Stoffe, Korken, Knöpfe, Wolle und auch Naturmaterialien wie z.b. Stöcke, Rinde und Zapfen wurden gesammelt und erst einmal eingelagert. Ende Januar räumten die Kinder und Erzieher*innen nach und nach das Spielzeug in ihre Abstellkammer. Im Gruppenraum und Nebenraum gab es nur noch Tische, Stühle und leere Regale. Das war erstmal komisch für die Kinder. Am Montag, den 3. Februar starteten wir unser Projekt mit einem gemeinsamen Frühstück. Gestärkt gingen wir ans Werk. Wir begannen mit Zeitungen! Große Berge an Zeitungen und Zeitschriften wurden in den Gruppenraum gelegt. Die Kinder durften damit tun was sie wollten und die Erzieher*innen waren nur Beobachter bzw. Begleiter und gaben keinerlei Impulse. Als erstes wurden alle Zeitungen auseinandergefaltet, durch den Raum befördert, in den Nebenraum verfrachtet, zerrissen, geschmissen Es ging ziemlich laut zu. Langeweile kam bei dem ein oder anderen auch mal auf aber das war gut so! Die Erzieher*innen hofften, dass sich die Kinder langsam in Rollenspiele begeben würden. Am ersten Tag kamen die Kinder noch nicht so ins Spiel. Aber was schon viel besser war, alle Kinder räumten gemeinsam alles auf und es wurde am ersten Tag schon ein Miteinander". Um die Neugier zu wecken, wurden am nächsten Tag erneut Zeitungen angeboten. Erst war die Enttäuschung der Kinder da, aber sie ließen sich sofort wieder auf das Projekt ein und gingen mit großer Freunde wieder drauf zu. Zunächst wurde wieder alles zerpflückt, aber dann ging das Spiel langsam los. Die ersten Kinder bastel- Seite 15

16 Da wurden Papprollen interessant ten Blumen und verschenkten diese an die anderen Kinder. Andere zerknüllten Zeitungen zu Bällen und spielten Fußball damit. Es wurden auch Bonbons und Bonbontüten aus Papier gebastelt. Diese wurden dann im Kaufladen verkauft. Endlich kamen die Kinder ins Spiel, das hatten die Erzieher*innen sich so vorgestellt. Zusammen aufräumen und im gemeinsamen Abschlusskreis erzählen welche Ideen sie hatten, macht hungrig und müde. Nachmittags wurden dann Geschichten erzählt. Die Kinder starteten immer mit einer Idee und dann wurde reihum die Geschichte weitergesponnen. Wunderschöne Geschichten entstanden, wurden immer aus drucksvoller und ausgeschmückter. In der folgenden Zeit kamen alle anderen Materialien zum Zuge. Jeder Tag brachte neue Überraschungen, neue Spielideen und viel Kreativität. Ob Polizeiwache, Feuerwehr, Krankenhaus oder Einkäufe erledigen, alles konnte mit den vorher gesammelten Materialien ins Spiel gebracht werden. Mandalas wurden gelegt, Kartons bemalt und beklebt. Während des ganzen Projektes wurden Fotos gemacht und Filmsequenzen gedreht. Fotos wurden ausgedruckt und den Eltern gezeigt. Ein Film, den sich Kinder und Eltern später anschauen konnten, wurde zusammengestellt. Die Presse berichtete ebenfalls über unser Projekt. Fazit: Die Kinder hatten sehr viel Spaß am Projekt. Freundschaften wurden geschlossen, die Sprache hat sich enorm weiterentwickelt, Rollenspiele sind entstanden, Grob- und Feinmotorik wurde weiterentwickelt, das Gruppengefühl ist gewachsen, also das Ziel wurde voll erreicht! Und soll das Spielzeug wieder aus dem Urlaub zurückkommen? Ja natürlich! Die Kinder haben schon das ein oder andere vermisst! Aber die Erzieher*innen sind sich jetzt ganz sicher: Weniger ist mehr"! Fotos: AWO Seite 16

17 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Gummersbach Walburga Hasenkamp (92) Lore Eisenhuth (80) Erika Haubert (75) Irma Dube (97) Irene Zimniy (86) Ursula Passmann (90) Friedrich Klein (86) Irene Rothe (88) Irmtraud Sprey (88) Ella Gillich (86) Gertrud Luckhardt (90) Elisabeth Kostrezewa (86) Aus dem OV Lindlar Grete Bürgel (87) Karl-Heinz Dinsing (85) Helga Rocholz (86) Margarete Kostka (94) Gudrun von Jutrzenke (86) Aus dem OV Marienheide Dorothea Wegner (75) Leif Johannessen (75) Karl Vedder (89) Aus dem OV Odenthal-Kürten Aus dem OV Leichlingen Christa Vollmering (89) Brigitte Kirstein (75) Waltraud Göckemeyer (89) Margot Henne (91) Margarete Lüders (92) Adalbert Breuer (85) Anneliese Stieler (89) Anneliese Kraus (85) Dieter Kissmann (80) Elfriede Flatau (86) Seite 17

18 AWO Beratungsstelle für Familienplanung und Schwangerschaftskonflikte Kölner Straße 173, Bergneustadt Tel.: 02261/ Fax: 02261/ Mail: Unsere Beratung ist: a Kostenlos a Ergebnisoffen a Unabhängig von Konfession und Staatsangehörigkeit a In Einzel- und Paargesprächen sowie in Gruppen möglich a Vertraulich und unterliegt der Schweigepflicht a Auf Wunsch anonym Wir bieten Außensprechstunden in Wipperfürth und Nümbrecht an. Ein zusätzliches Angebot in unserer Beratungsstelle ist die Beratung zu und Beantragung von Mutter-Vater-Kind Kuren. Um vorherige telefonische Anmeldung wird gebeten. seit 1970 seit 1970 Warum denn gleich ausschachten? Warum Dauerhafte denninnenwandsanierung gleich ausschachten? ohne Garten- Dauerhafte und Terrassenschädigung Innenwandsanierung ohne Garten- und Terrassenschädigung Kellerabdichtungen Schimmelpilzsanierung Innendämmung Kellerabdichtungen Sockelsanierung Verpressungen Schimmelpilzsanierungen Balkon-/Betonsanierungen Innendämmungen Sockelsanierungen Verpressungen Bautenschutz GmbH Bautenschutz GmbH Schimmel? Sockelschäden? Feuchte Kellerwände? Geschäftsführer: J. Adolphs Sachverständiger für Schimmelpilzerkennung, -bewertung und -sanierung (TÜV) Mitglied im DHBV Seite 18

19 MOBIL ANS ZIEL. Die SteinGruppe verbindet Menschen. Ob Kombi oder Kleinwagen oder Transporter: In den Autohäusern der SteinGruppe wartet eine große Auswahl an leistungsstarken Modellen zu attraktiven Konditionen auf Sie. Schauen Sie doch einfach mal in einem unserer 10 Autohäuser vorbei und lernen Sie unsere attraktiven Serviceleistungen kennen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 3 x in Bergisch Gladbach 2 x in Gummersbach Engelskirchen Rösrath Waldbröl Siegburg Lindlar Volkswagen Nutzfahrzeuge neuland Seite 19

20 Karneval groß gefeiert AWO-Wohnzimmer in bester Stimmung Von Michael Altmeyer-Lange Leichlingen: Hatten die Verantwortlichen im letzten Jahr noch zweifelnd in die Zukunft geschaut, ob der Wohnzimmerkarneval aufgrund der mangelnden Resonanz überhaupt noch weiter stattfinden sollte, so war die Veranstaltung am 8. Februar in diesem Jahr ein voller Erfolg. Der AWO-Vorstand hatte es geschafft, dass die Sitzung der Senioren ausverkauft war. Das war nicht zuletzt der Verdienst von Inge Kuchenbecker, die ansonsten die Altenstube der AWO-Leichlingen betreut. Ein buntes Programm wurde wieder einmal zusammengestellt. So waren traditionsgemäß die Neustadtfunken aus Opladen zu Gast mit ihren strammen Kerlen und ihrer Tanzgruppe. Jens Singer, der als der Chauffeur der Kanzlerin bundesweit bekannt ist, brachte pointiert seine Erfahrungen mit den Politikern in Berlin zum Besten. Danach kam die Zeit der Leichlinger Garden. Als erstes zeigten die zahlreichen Tänzerinnen des JTSC ihr Können. Schließlich warteten alle auf den Auftritt des Leichlinger Kinderprinzen Jannik I., der mit seiner Garde des TSV Rhein-Wupper die Anwesenden entzückte. Überrascht und erfreut zeigte er sich, als der Sitzungsleiter und AWO- Vorsitzende Michael Altmeyer-Lange ihm zwei große Säcke voller Stofftiere überreichte, die der kleine Mann nun im Blütensamstagzug als Wurfmaterial nutzen und vor allem die jungen Jecken am Straßenrand erfreuen konnte. Dann war der große Auftritt und die Show des Leichlinger Prinzenpaares Matthias I. und Prinzessin Ann-Kathrin I. mit ihrem Gefolge. Auch hier boten die Tänzerinnen des TSV- Rhein-Wupper ihr bestes auf der sehr kleinen Bühne. Das Resümee fiel am Abend nur positiv aus. Alle Anwesenden waren total begeistert und bedankten sich überschwänglich bei den Organisatoren. Aber auch uns hat es riesigen Spaß gemacht, so das Fazit der stellvertretenden Vorsitzenden Elke Lemmer. Foto: Privat Seite 20

21 Viel schönes erlebt OV Lindlar: Viele Angebote, aber zu wenig Helfer... von Rosi Wendeler Lindlar: Wir sind eine kleine Gruppe ehrenamtlich tätiger Personen, die sich nach ihren eigenen Ideen, Fähigkeiten und zeitlichen Möglichkeiten für unsere Mitmenschen einbringen. Zweimal im Monat findet unser Spielenachmittag statt, zu dem Interessierte im Gemeindegebiet mit unserem AWO-Bus vor der Haustüre abgeholt werden können, so dass auch Menschen mit eingeschränkter Mobilität die Möglichkeit haben, teilzunehmen. Gäste sind stets willkommen. Einige unserer Helfer*innen besuchen Flüchtlinge und erklären ihnen regelmäßig die eingehende Post. Beim gemeinsamen Teetrinken wird über Dies und Das erzählt und man lernt nicht nur Einiges über die unterschiedlichen Kulturen, sondern in vielen Fällen entsteht eine enge Verbundenheit, die fortbesteht, wenn die Flüchtlinge später eigenständig sind. Ziehen die Flüchtlinge erstmalig in eine eigene Wohnung, versuchen wir gut erhaltenes gebrauchtes Mobiliar und Elektrogeräte zu organisieren und helfen beim Transport in die neue Wohnung. Im AWO-Treff schaut unsere stellvertretende Vorsitzende Rosi Wendeler Post der Flüchtlinge durch, beantwortet einen Teil per , organisiert Sprachvermittler und Veranstaltungen (Mülltrennung, Seenotrettung, Schuldenprävention) mit besonderem Bezug zu Flüchtlingen. Ferienfreizeiten für deutsche Kinder und Flüchtlingskinder, meldet Kinder in Vereinen an und begleitet Einmal im Monat lädt Claudia Mielke samstags zur Stuhl- und Hockergymnastik ein. Für AWO-Mitglieder ist die Teilnahme frei. Für Nicht- AWO-Mitglieder wird ein Beitrag von 3,- erhoben. Der Schwierigkeitsgrad der Übungen wird immer auf jede Teilnehmer*in individuell abgestimmt. Mehrmals jährlich bietet unser Vorsitzender Steffen Mielke Tagestouren mit unserem AWO-Bus zu schönen Orten in der Umgebung an und wir genießen den Tag unter anderem auch mit Kaffee und Kuchen. Flüchtlingshilfe der AWO Lindlar sie auf Wunsch beim ersten Besuch des neuen Vereins. Flüchtlinge besuchen unseren Treff ebenfalls um in Ruhe lernen zu können. Gerne möchten wir in Zukunft diese Möglichkeit mit Sprachselbstlernprogrammen noch weiter ausbauen, zumal die meisten Flüchtlinge keinen Player haben auf dem sie die CDs ihrer Lehrbücher abspielen können. Wir hoffen, dass sich in unserem Raum zukünftig ein offener Treff entwickelt bei dem Menschen mit und ohne Migrationshintergrund zusammen Zeit verbringen können. Wir sind auch intensiv tätig im Bereich der Nachhilfe. Wir unterstützen sowohl Analphabeten als auch Schüler*innen. Ein- bis zweimal im Jahr machen wir ein Grillfest bei dem wir gemütlich zusammensitzen, viel reden und lachen. Alle Veranstaltungen finden in unserem AWO-Treff in der Grundschule Frielingsdorf, Jan-Wellem-Straße 10 statt. Foto: Tobias Blumberg!Wir freuen uns für die Menschen, die wir unterstützen dürfen über: Gut erhaltene und funktionsfähige Laptops, Küchenmöbel und Küchengeräte. Locher, Trennkarten, Klarsichthüllen, Hefte, Blöcke, Bleistifte, Textmarker, Heftklammern etc. und Menschen, die Teil unseres Teams werden möchten und sich mit ihren Ideen einbringen wollen. Besonders suchen wir aktuell Mitglieder, die bereit wären, einmal im Monat mit unserem AWO-Bus Senioren zum Spielenachmittag zu fahren oder in unserem AWO-Treff mit Analphabeten, Flüchtlingen, Schülern einfache Grundlagen der deutschen Sprache und der Mathematik zu üben oder den Raum für Selbstlernzwecke und einen gemütlichen Treff zu öffnen. Kontakt: Rosi Wendeler, Seite 21

22 Seniorengerecht & barrierefrei. Naturpark Spessart Hallenbad 30 o -Lift- Sauna - Kegelbahn - Wellness- Panoramalage - Livemusik - gruppengeeignet Urlaub in Franken im staatl. anerk. Erholungsort. 90 km Wanderwege, HP ab 47 alle Zi. Du/WC/TV/Safe/Fön/Wlan, Lift. Beste Ausflugsmöglichkeiten. Zwei rollstuhlfreundliche Zimmer. Viele Einzelzimmer. Prospekt anfordern! Landhotel Spessartruh Wiesenerstr.129, Frammersbach Tel , Fax Erd-, Feuer-, See- und Baumbestattung Überführungen im In- und Ausland Erledigung sämtlicher Formalitäten Trauerkapelle Abschiedsräume Sarg- und Urnenausstellung Unterkaltenbach 1a ENGELSKIRCHEN Telefon / Mobil 0171 / info@scherer-bestattungen.de Seite 22

23 Die andere Weihnachtsfeier Feiern mal ganz anders: Weihnachtsspaß am Affenfelsen Von Brigitte Baum Marienheide: Ärgerlich, dass in Marienheide dieses Jahr schon wieder kein Weihnachtsmarkt stattfinden Vereine und Geschäftsleute ein, diese Lücke zu füllen. So fanden sich die Hospizgruppe, der DRK-Kindergarten Heier Strolche, die Fundgrube, Beckeramik, war er sofort Feuer und Flamme, stellte seinen Biergarten zur Verfügung und spendete seinen Bierumsatz für die AWO-Jugend. Schnell war ein Termin gefunden, nämlich der Tag des Weihnachtskonzerts des Musikzuges der Feuerwehr. So kam es, dass die Konzertbesucher einen kleinen Weihnachtsmarkt am Affenfelsen, so die Bezeichnung für das Kunstwerk auf dem Heier Platz im Volksmund, vorfanden. Schon bald erklangen weihnachtliche Weisen, dargeboten vom Bläserquintett der Feuerwehrkapelle. Die Hospizgruppe hatte einen wunderschön gestalteten und reichlich bestückten Stand. Der Platz war voller Menschen, Jung und Alt kamen ins Gespräch, es gab jet ze müffele un jet ze süffele. Am Glühwein- und Würstchenstand flossen die Spenden in das von der AWO geplante Projekt Repair-Café Nach diesem rundum gelungenen Abend kann man gespannt sein auf die Pläne für das nächste Jahr. Foto: AWO Marienheide sollte. Keine Gelegenheit also für die Heier zum Treffen und Klönen. Dagegen hilft nur eins: Nicht ärgern! Handeln! Deshalb ergriff der AWO Ortsverein die Initiative und lud spontan einige Obst und Gemüse Rauin, das Türmchen und die Marktapotheke zusammen und Bürgermeister Stefan Meisenberg übernahm die Schirmherrschaft. Als Josef Tolo, der Wirt der Heier Stuben, von der Idee hörte, Seite 23

24 OV Marienheide stellt vor Kreativität rauslassen in coolen Projekten Von Werner Rosenthal Foto: Privat Marienheide: Bianca Burbach studiert seit dem letzten Jahr das Fach Soziale Arbeit an der Universität Siegen. Davor machte sie, nach dem Abitur an der Gesamtschule Marienheide, ein freiwilliges soziales Jahr an der Grundschule in Müllenbach. In ihrem letzten Schuljahr beteiligte sie sich an dem Schüler-Projekt Menschlichkeit des DRK und kam bei ihren Recherchen ins AWO- Bildungs-Centrum (ABC), um dort Interviews mit dem Geschäftsführer Klaus Nieder und dem AWO-Vorsitzenden Werner Rosenthal zu machen. Die Ergebnisse dieses DRK-Projekts wurden dann beim Integrationsfest der AWO in einer Hör-Bar präsentiert. Der Kontakt zur AWO war also hergestellt. Neben dem theoretischen Studium habe ich gerne etwas Praxis als Ausgleich, sagt Bianca. Da ich Soziale Arbeit` studiere, möchte ich gerne mehr Erfahrungen in der Arbeit mit Menschen sammeln. Also fragte sie Ende letzten Jahres bei der AWO nach, bei der, wie es der Zufall wollte, gerade Hilfe benötigt wurde, um Kinder nach der Grundschule zu betreuen, während deren Eltern im ABC Deutsch lernen. Bianca: Die Arbeit mit den Kindern in der Kinderbetreuung macht mir sehr viel Spaß. Ich kann meine Kreativität rauslassen in coolen Projekten mit den Kindern. Außerdem finde ich, dass man viel von Kindern lernen kann. Wenn die Kinder aus der OGS kommen, werden zunächst Handy, Computer und Internet stillgelegt und stattdessen Bastelpapier, Gesellschaftsspiele und Malkreide herausgeholt. Und frische Luft hält Bianca für sehr förderlich. Wann immer das Wetter es zulässt, stehen ein Spaziergang oder Draußen-Spiele auf dem Programm. Ganz anders dann, wenn im Anschluss an die Kindergruppe die Begleitung des Deutschunterrichts der Erwachsenen ansteht. Dann wird intensiv die neue Technik über das Internetportal des Deutschen Volkshochschulverbandes (VHS-Lernportal) genutzt. Das Internet-Café finde ich toll, da ich dort Erwachsenen helfen kann, Deutsch zu lernen. Ich freue mich über jeden Fortschritt, den wir gemeinsam machen, so Bianca. Das sind für mich ganz neue Herausforderungen. Auf die Frage, was ihr am meisten Spaß mache, antwortet sie ohne Zögern: Lernen. Ihr Schwerpunkt ist dabei Persönlichkeitspsychologie. Dementsprechend nennt sie als Hobby die Teilnahme an Motivationsshows und Rednernächten. Und ihr derzeitiges Berufsziel ist Motivationstrainer. Das ABC hat mit Bianca eine regelmäßige Hilfe gefunden, die sich schon nach kurzer Zeit durch ihre umsichtige und einfühlsame Art unentbehrlich gemacht hat. Seite 24

25 Seniorengerecht & barrierefrei. Naturpark Spessart Hallenbad 30 o -Lift- Sauna - Kegelbahn - Wellness- Panoramalage - Livemusik - gruppengeeignet Urlaub in Franken im staatl. anerk. Erholungsort. 90 km Wanderwege, HP ab 47 alle Zi. Du/WC/TV/Safe/Fön/Wlan, Lift. Beste Ausflugsmöglichkeiten. Zwei rollstuhlfreundliche Zimmer. Viele Einzelzimmer. Prospekt anfordern! Landhotel Spessartruh Wiesenerstr.129, Frammersbach Tel , Fax Erd-, Feuer-, See- und Baumbestattung Überführungen im In- und Ausland Erledigung sämtlicher Formalitäten Trauerkapelle Abschiedsräume Sarg- und Urnenausstellung Unterkaltenbach 1a ENGELSKIRCHEN Telefon / Mobil 0171 / info@scherer-bestattungen.de Seite 25

26 Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten. Albert Schweitzer Kreisverband Rhein-Oberberg e.v. Helfen mit Herz. Wir trauern um unsere Mitarbeiterin und Kollegin Jira Krantz * 1. November Februar 2020 Frau Krantz war zuletzt als Heilerziehungspfegerin in unserer Kindertagesstätte Marie Ansorge in Marienheide beschäftigt. Sie bleibt allen durch ihre herzliche, fröhliche und positive Art in Erinnerung. Wir vermissen sie schmerzlich. Unsere Gedanken sind bei ihrem Mann und ihrem Kind. Vorstand, Geschäftsführung, Betriebsrat und Kolleg*innen des AWO Kreisverbandes Rhein-Oberberg e.v. Pure Lebensfreude im Alter In unserem Haus erhalten Sie optimale Pflege und Betreuung. Wir ermöglichen unseren Bewohner*innen aber auch vielfältige Aktivitäten: spontane Ausflüge, Fahrten in die Umgebung und sogar Urlaubsreisen. Bei uns ist täglich was los: es gibt Sportgruppen, Spiele- und Musiknachmittage. Und wir feiern gern ob Karneval, Sommerfest oder mal Grillen gute Laune ist garantiert! Auch für die nötigen Rückzugsorte ist gesorgt: Entspannen kann man im Sinnesgarten, im sonnigen Innenhof, in der Wellnessoase oder im Kaffeestübchen. MDK-geprüfte Qualität: Pflegenote 1,0! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und beraten Sie gern individuell: Foto: AWO Rhein-Oberberg e.v. AWO Otto Jeschkeit Altenzentrum Hüttenstr Engelskirchen-Ründeroth Tel m.deckers@awo-rhein-oberberg.de Seite 26

27 Mit jeder Faser Jeck Wir tanzen wie Jeck im AWO Vereinshaus im Scherfbachtal Von Corina Maqua-Matthias Odenthal: Wie jedes Jahr startet die Karnevalssession in der Kindertagesstätte (Kita) in Odenthal-Blecher, immer etwas früher. Mit jeder Faser Jeck heißt nicht nur das Motto des diesjährigen Rosenmontagsumzugs in Odenthal-Blecher, sondern auch für die Kita an diesem Nachmittag. Am Montag den 3. Februar war es für 22 Kita Kinder im Alter von 3-6 Jahren wieder soweit. Der karnevalistische Nachmittag im AWO Vereinshaus in Odenthal-Scherfbachtal hatte uns wieder für einen Auftritt eingeladen. Die kleinen und großen kostümierten Akteure, freuten sich riesig auf ihren Auftritt und da war es auch nicht schlimm der erste Auftritt als Eisbrecher an diesem Tag zu sein. Die anwesenden Damen und Herren freuten sich sehr darüber, dass die Kinder aus der Kita wieder auftraten. Mit dem Lied der Höhner Echte Fründe erklang der Einmarsch und los ging s. Die Kinder zeigten unter großem Applaus ihre drei Tänze und hatten sogar noch einen vierten Tanz als Zugabe. Sie drehten, stampften und sangen den Refrain, während der Tänze mit, motiviert durch die Anwesenden. Fotos: AWO Odenthal An den vier Tänzen mit verschiedenen Choreografien hatten die Kinder viel Spaß und Freude. Geübt wurden die Tänze für den Auftritt während des Tagesablaufs in der Kita. Dank der Eltern, die sich die Zeit nehmen und die Kinder zum Auftritt fahren, können wir nach wie vor solche Auftritte wahrnehmen. Nacheinem tosenden Applaus, einer Karnevalsrakete und einem Orden, den alle Kinder von den Organisatoren bekamen, stand für alle Beteiligten fest, wir kommen sehr gerne 2021 wieder. Dank an HansMettig, Vera Labudda und Gerd Kortschlag, es war ein super Nachmittag. Seite 27

28 5. Jahreszeit in Odenthal Karnevalssitzung im AWO Club miteinander Von Hans Mettig Odenthal: Einmal im Jahr geben sich Tollitäten im AWO Vereinshaus die Hand, dann ist die 5. Jahreszeit angebrochen und der Karneval hält Einzug ins Scherfbachtal. Moderator Gerd Kortschlag, Discjockey Hans Mettig und Kuchenfee Vera Labudda gaben sich alle Mühe, den Nachmittag für die Senioren zu einem schönen Erlebnis zu machen. Die Kinder des AWO Kindergartens Blecher tanzten zum Auftakt (siehe vorne) und stimmten die Besucher ein, der singende Bürgermeister von Odenthal gab anschließend Kölsche Lieder zum Besten, da schunkelten alle gut gelaunt mit. Dann wurde das Haus voll, das Dreigestirn aus Kürten-Bechen zog mit seiner Tanztruppe Die Eselchen ein. Die Musikanlage gab ihr Bestes und die Tänzer und Tänzerinnen zeigten schwungvoll, was sie in den letzten Monaten einstudiert hatten. Die akrobatischen Einlagen zeigten dem AWO-Haus ihre höhenmäßigen Grenzen. Nach der Verteilung der Orden an die drei von der Organisation zogen die Tollitäten mit Gefolge weiter zum nächsten Auftritt. Schon stand der nächste Programmpunkt in Form des Dreigestirns von Oberodenthal vor der Tür. Die hatten nicht nur eine tolle Damentanzgruppe, sondern auch ein Männerballett vom Allerfeinsten. Es wurde ein Programm gezeigt, das alle begeistert mitklatschen ließ. Auch hier wurden wieder Orden an Gerd, Hans und Vera verteilt und schon entschwanden auch diese Vollblutkarnevalisten zum nächsten Termin. Zwischenzeitlich waren die Karnevalisten aus Voiswinkel eingetroffen, das Kinder-Prinzessinnenpaar und das Dreigestirn der Session 2019/2020. Das Prinzessinnenpaar gab einen musikalisch untermalten Sketch zum Besten und das große Dreigestirn zeigte, dass alle drei Karnevalisten mit Leib und Seele sind. Nach Austausch der Orden wurde die Bühne frei gemacht für den nächsten Auftritt. Zum Abschluss des karnevalistischen Nachmittags kehrte das Dreigestirn aus Blecher in dem mittlerweile brodelnden AWO-Vereinshaus ein. Sie hatten sich etwas Besonderes ausgedacht, um die Karnevalsfreunde zu beglücken. Unter dem Motto Vorhang auf und Bühne frei zum Zwergentanz wurde eine Bühne aus schwarzen Vorhängen aufgebaut und die 3 Tollitäten verwandelten sich von Hoheiten zu Zwergen, die zu fetzigen Liedern auf der Bühne tanzten. Das hat die Zuschauer begeistert und bildete einen krönenden Abschluss der fast vierstündigen Veranstaltung. Fotos: Privat Alle Gäste verließen gut gelaunt das Vereinshaus und waren nun auf die kommenden Karnevalstage gut eingestimmt. Seite 28

29 Nachruf / AWO Gegen Rassismus Der Ortsverein Odenthal verabschiedet sich von Ursula Voll Geboren 26. Juli 1932 Verstorben 25. Januar 2020 Mit Ursula verlieren wir eine lebenslustige und unterhaltsame Mitstreiterin. Gerne hat Sie mit ihren Gedichten und Geschichten den Club Miteinander erheitert. Hans Mettig Vorsitzender AWO Odenthal-Kürten e.v. Foto:Privat Foto:Privat Im Kulturbahnhof Overath lud Stephan Brandner zum "populistischen Ascherfreitag". Er gehört zum Kreis des rechten AfD-"Flügels" von Bernd Höcke. Auf dem Bahnhofvorplatz lud das "Bündnis gegen rechts, Overath" zur Kundgebung mit Bühnenprogramm gegen Rassismus ein. Gerne sind Werner Rosenthal von der AWO-Marienheide und Vertreter der AWO-Lindlar diesem Aufruf gefolgt und haben von Herzen die Position der AWO vertreten. Seite 29

30 Gratulation Diamantene Hochzeit feierten Christel und Friedhelm Schuster am 15. Januar 2020 Friedhelm Schuster ist Gründungsmitglied der AWO Reichshof und immer noch als Beisitzer im Vorstand aktiv. Nach den Glückwünschen durch den Bürgermeister, seiner Begleitung und anderen Gästen überbrachte Horst Schneider das Präsent der AWO sowie die herzlichsten Glückwünsche des Ortsvereins. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Waldbröl Jürgen Boekel (80) Herbert Barth (85) Theo Wehner (85) Hanna Mertens (89) Edmund Stentenbach (86) Manfred Wulf (80) Ursel Peters (80) Kurt Spychiger (75) Ursula Behnke (92) Siegfried Paul (88) Edeltraud Raebel (89) Johanna Maria Berger (96) Karin Lokat (75) Margarete Wester-Degen (87) Siegfried Schulze (85) Renate Hoffmann (80) Horst Seynsche (75) Inge Smith-Bernhardt (80) Maria Güsten-Kraus (80) Annelie Solbach (94) Bruno Wehner (80) Marga Winterberg (89) Inge Klein (88) Adele Stein (80) Margarete Pauquet (91) Henriette Friedrichs (85) Krimhild Eschmann (91) Gisela Oetzel (86) Marianne Brose (80) ElenoreBraak (86) Marianne Rottmann (89) Gertrud Schadowske (80) Günter Becher (96) Christian Duisberg (85) Seite 30

31 Nachgeliefert Dezember im AWO OV Reichshof Weihnachtsfahrt nach Ascheberg Von Bruno Bluhm Reichshof: Unsere Weihnachtsfeier verbrachten wir in Ascheberg/Davensberg. Gebucht war bei der Hofacker Touristik die Fahrt zum Clemens-August Hotel. Nach der Begrüßung durch den Hotelchef fuhren wir mit dem charmant-nostalgischen Clemens-August-Express durch die Davert und am Rande des NABU-Naturschutzgebietes. Wunderschön! Glühwein und Punsch fehlte dabei nicht. Im Anschluss an Mittagessen, Kaffee und Kuchen gab es für zwei Stunden eine Weihnachtsfeier mit hauseigenen Darstellern und einer kleinen Verlosung. Lose zu Gunsten der SOS Kinderdörfer konnten, mussten aber nicht gekauft werden. Unser AWO Mitglied Roswita Bluhm hatte einen der drei Gewinne in Form eines Geldbetrages gewonnen. Dieser wurde im Hofladen bzw. im hauseigenen Shop eingelöst. Zum guten Schluss gab es für jeden/jede noch ein kleines Präsent. Kleiner Nachtrag: Am 11. Januar 2020 gab es dann für alle, die nicht an der Fahrt teilnehmen konnten, ein Frühstück in Felder`s Engelbäckerei. Das Jahr 2020 kann also programmgemäß beginnen. Foto: Privat Seite 31

32 Begrüßung mit Sektempfang Karnevalistischer Nachmittag in Reichshof Von Bruno Bluhm Reichshof: Der Vorsitzende, Bruno Bluhm, begrüßte alle Anwesenden mit einem Sektempfang. Seine Frage: Habt ihr das schon mitbekommen, konnte so beantwortet werden: Was der Kardinal Wölki in Köln kann, nämlich der Einzug des Kölner Dreigestirns mit 100 Jecken, unter Glockengeläut und jecker Musik in den Dom, das kann die Evangelische Kirchengemeinde in Denklingen allemal. Nachzulesen in der Kirchenzeitung Nr. 147 Seite11 mit Amen und Alaaf. In die AWO Räume zog zwar kein Dreigestirn ein, aber jecke Musik war in voller Lautstärke zu hören. Zum Beispiel Hits der Paveier oder der Bläck Fööss und vieler anderer. Getränke und karnevalistisches Gebäck rundeten alles ab. Die Büttenrednerin Marlies S. zog am Nachmittag ein und konnte in ihrer sehr humorvollen Rede einige gewünschte Punkte einbringen. Das kam sehr gut an und fand volle Zustimmung. Der Dank des Vorsitzenden ließ auch nicht lange auf sich warten. Ebenso die Oberbergische Heiratsvermittlung, vorgetragen von Annelie und Waltraud. Kölscher Beitrag des Vorsitzenden: Ach ja da gibt es ja noch die AWO, Schad ist nur, dass man in der Presse ab und zu negatives erfährt. Nä isch gläuve, dat kann bei uns em Bergischen net vörkomme, dat es bei d'r anderen, de AWO is ja jroß. Ävver m'r passe op. Übersetzung: (Nein ich glaube, dass kann bei uns im Bergischen nicht vorkommen, dass ist bei den anderen, die AWO ist ja groß. Aber wir passen auf!) Zum Abschluss spielten wir noch in voller Lautstärke das Lied der Paveier: Noch kein Luß noh Hus ze jonn Wo mer jrad su schön he stonn Foto: Privat Seite 32

33 Gründungsmitglied gratuliert 80. Geburtstag Horst Schneider Fotos: Privat Im Dezember hatten wir noch den achtzigsten Geburtstag von Horst Schneider. Unser Präsent mit Karte wurde aber im Januar von unserem Gründungsmitglied AWO OV Reichshof Friedhelm Schuster mit viel guten Wünschen übergeben. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Aus dem OV Radevormwald Anneliese Salzsidler (86) Christel Schäfer (87) Ilse Schüssler (87) Aus dem OV Wiehl-Nümbrecht Günter Jung (87) Emil Funk (87) Reinhold Ley (91) Aus dem OV Reichshof Waltraud Reschke (87) Aus dem OV Ründeroth Fritz Herzmann (85) Werner Meyer (89) Irmgard Hau (86) Gertrud Burgmer (87) Erika Bosbach (80) Maria-Theresia Oberbüscher (89) Gerald Hermes (75) Aus dem OV Wipperfürth Ingeborg Poymann (88) Jochen Kirsch (80) Anni Rausch (85) Michael Bischof (85) Edelhard Rammoser (85) Jürgen Zander (90) Seite 33

34 Ihre Vorsorge mit Herz. Beratungs-Service: Privater Versicherungs-Schutz Für Mitarbeiter/innen und Mitglieder von Wohlfahrtsverbänden sowie deren Familien Wir bieten Sondertarife für Ihre privaten Versicherungen an. Prüfen Sie selbst, wie günstig für Sie die ARWO-Konditionen sind. Fordern Sie gleich ein unverbindliches Angebot an! ARWO Versicherungsservice GmbH, Konrad-Adenauer-Straße 25, Köln Telefon: , Telefax: , Individuell bauen mit Te el: Fundgrube second-hand-shop w ww..korthaus-wohnbau.de Ortsverein Engelskirchen-Overath Bergische Straße Engelskirchen Tel /4587 Kor thaus Wohnbau GmbH Bernard-Eyberg-Straß Wir kaufen Grundstücke in guten Lagen! Unsere Öffnungszeiten: dienstags & donnerstags von 14:30-18:00 Uhr und jeden1.samstag im Monat von Uhr Seite 34

35 Impressum/Service Raumausstattung Häck - Meisterbetrieb - Plissee zum Sonderpreis! Gardinen und Dekostoffe Gardinen- und Lamellenreinigung Flächenvorhänge Insektenschutz Teppiche, Teppichböden und CV-Beläge Rollos, Jalousetten, Markisen, Lamellenanlagen und Plisseestores Tischdecken und erzgebirgisches Kunsthandwerk Polsterarbeiten Reparatur- und Änderungsservice Tel.: 02263/7772, Fax 02263/70821, info@raumausstattung-haeck.de, S e r v i c e Die Service - Adressen und Nummern: Bei Fragen und Anregungen zu allen Diensten und Einrichtungen wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat: , info@awo-rhein-oberberg.de Aktuelle Informationen zu unserer Arbeit finden Sie auch im Internet: oder auf Facebook Mitglieder und Ortsvereine wenden sich bitte an Meilin Holecz unter (werktags zwischen 9 und 14 Uhr) oder per an m.holecz@awo-rhein-oberberg.de Impressum Herausgeber AWO Rhein-Oberberg e.v. Geschäftsstelle Engelskirchen Hüttenstr Engelskirchen Tel.: / Fax: / awojournal@awo-rhein-oberberg.de V.i.S.d.P. Martina Gilles (Geschäfsführerin) Redaktion Beate Ruland (Leitung), Tobias Blumberg, Jenny Göx, Werner Esser, Klaudia Schierer, Hans Mettig Redaktionsanschrift s. Herausgeber Titelfoto Daniela Höndgesberg ich liebe Dich immer noch Anzeigen (Für Inhalt und Gestaltung der Werbeanzeigen ist jeweils der Werbende verantwortlich.) Layout Tobias Blumberg Bezug Das AWO erscheint viermal im Jahr und ist eine kostenlose Mitgliederzeitung. Druck Gronenberg Verlag Albert-Einstein-Str. 10, Wiehl Tel.: 02261/ Fax: 02261/ info@gronenberg.de Druckauflage: pro Quartal Nächste Ausgabe: Heft Nr. 76 Juli 2020 Redaktionsschluß 29. Mai 2020 Seite 35

36 Superaktion der 9. Klasse Soziales Engagement Schüler*innen sammelten Spenden Von Sabine Fleischer Ründeroth: Um ihren Sozialführerschein zu erhalten, kommen jedes Jahr Schüler*innen der 9. Klassen aus der Sekundarschule Ründeroth ins Otto- Jeschkeit Altenzentrum. Am Ende eines Einsatzes steht dann immer ein Zertifikat. Auch im November 2019 boten Schülerinnen und Schüler ihre ehrenamtliche Unterstützung für Bewohnerinnen und Bewohner für einen Zeitraum von 4 Wochen, also insgesamt 12 Stunden, an. Das gestaltete sich für die Schüler*innen so, dass sie an einem Tag in der Woche nach dem Schulunterricht zu uns ins Haus gekommen sind und sich drei Stunden auf einer Wohngruppe mit den Bewohnerinnen und Bewohnern unterhalten, spielen und einfach ein Teil der Gemeinschaft sind. Dieses Mal kamen sogar so viele Schüler*innen, dass wir sie in drei Gruppen aufteilen konnten. Die erste Gruppe begann dann in der Vorweihnachtszeit mit ihrem Einsatz. Naomi, Sila, Esra und Amar hatten die Bewohnerinnen und Bewohner schnell ins Herz geschlossen. Sie erlebten in der Adventszeit gemeinsames Plätzchen backen, Singen und Erinnerungen an früher mit. Ihre geniale Idee, Kuchen zu backen und diesen in der Schule zu verkaufen erbrachte einen Erlös von sage und schreibe 100,70 Euro. Sie übergaben diese Summe ganz feierlich mit der Bitte, etwas ganz Besonderes für die Bewohnerinnen und Bewohner anzuschaffen oder etwas damit zu unternehmen. Von dieser Spende wurden Liederbücher und CD`s mit Schlager, Stimmungs- und Schunkelliedern für unsere Singkreise angeschafft. So haben alle Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses etwas von dem Geschenk der vier Schülerinnen. Die Vier waren letztlich so angetan, sowohl von den Bewohnerinnen und Bewohnern als auch von ihrer Arbeit, die sie geleistet hatten, dass sie in den Karnevalstagen gerne noch einmal zur Unterstützung in unser Haus gekommen sind. Darüber haben wir uns sehr gefreut und danken dafür recht herzlich. Foto: AWO Sozialer Dienst Seite 36

37 Abschied Menschen treten in unser Leben und begleiten uns eine Weile. Einige bleiben für immer, denn sie hinterlassen ihre Spuren in unseren Herzen. Der Ortsverein Engelskirchen-Overath trauert um Heinz Schmitz verstorben im Dezember 2019 Fritz Seffen verstorben im Januar 2020 Käthe Reif verstorben im Februar 2020 Rosemarie Lorbeer verstorben im Februar 2020 Der Ortsverein Bergneustadt trauert um Gert Schmalenbach verstorben im Dezember 2019 Der Ortsverein Ründeroth trauert um Adele Hartmann Verstorben im Dezember 2019 Der Ortsverein Waldbröl-Morsbach trauert um Else Seinsche Verstorben im Dezember 2019 Ilse Kirchesch Verstorben im Januar 2020 Waltraud Schmitz Verstorben im Januar 2020 Wir werden den verstorbenen AWO Freundinnen und Freunden stets ein ehrendes Andenken bewahren. Seite 37

38 Rückblick und Vorschau Aktiv und Mobil das ist unser Motto für das erste Jahr im zweiten Jahrzehnt Fotos: Privat Von Heidrun Lampe Waldbröl/Morsbach: Das neue Jahrzehnt beginnt für unseren Ortsverein wieder sehr turbulent. Es sind viele Feste geplant und unsere Fahrten vorbereitet. Doch zunächst noch einen kurzen- Blick zurück: Es ist zwar schon Legende, aber immer noch in bester Erinnerung, unser Besuch der Kölschen Weihnacht im Elzhof in Seite 38 Köln-Porz. Alle, wirklich alle Gäste, waren sehr begeistert von der Vorstellung. In diesem Jahr besuchen wir wieder das Hänneschen Theater. Damit haben wir das Spektrum Kölsche Weihnachtskultur als Oberberger mit stark rheinisch-kölschem Einschlag abgedeckt und hoffentlich die unterschiedlichen Wünsche erfüllt. Alle anderen Festivitäten, wie die Karnevalsveranstaltung mit der Karnevalsgesellschaft Rot-Weiß- Denklingen e.v. und dem Prinzenpaar Prinzessin Caroline und Prinz Rüdiger I. samt Gefolge und ihren Tanzgruppen, die unseren Saal mit ihren Tänzen und artistischen Hebefiguren und Sprüngen zum Kochen brachten, haben Bewohner*innen und Gästen großen Spaß gemacht. Die Gruppe mit den tollen Tänzer*innen wurde mit einer Rakete und dreimal Waldbröl pass opp verabschiedet. Es war übrigens ihr erster Auftritt in dieser Session. Wie sie uns anschließend verrieten, kommen sie sehr gerne zu uns, da es bei uns traditionell immer leckere, selbstgebackene Kräbbelchen gibt. Danach fand unser jährliches Helferfest statt. Als kleines Dankeschön für alle ehrenamtlichen Helfer*innen, die uns das ganze Jahr über hilfreich zur Seite stehen, haben wir zu einem gemütlichen Abend eingeladen und unsere Ehrenamtlichen mit Speis und Trank verwöhnt. An Weiberfastnacht ging uns dat Häz op. Die Waldbröler Karnevals Gesellschaft 1946 e.v., Prinz Manni und die Minigarde 02, hielten bei uns Einzug. Die Kleinen sind auf dem besten Weg, ganz Große zu werden und haben uns mit ihrem Eifer und ihren Tänzen begeistert. An einem der höchsten karnevalistischen Feiertage, mit etlichen Terminen vorher und noch weiteren Terminen nach ihrem Auftritt bei uns, haben sie alles gegeben und die Stimmung im Saal war wieder ganz oben. Unser traditionelles Fischessen fand wie üblich, in unserer, bis auf den letz-

39 Da wird s nicht langweilig! Spargelhof Lüdke Laxen in Münster Gelmer ten Platz besetzten, guten Stube in unserer Wohnanlage statt. Nach einer kleinen Pause beginnen dann die Vorbereitungen für unsere Mitgliederversammlung am 3. April. Das will organisiert sein. Immerhin haben wir mit dem heutigen Tag, dem 21. Februar, 607 Mitglieder in unserem Ortsverein. Unser routiniertes Organisations-Team steht schon in den Startlöchern und es wird wieder, wie immer, wie am Schnürchen laufen. Danach, am 12. Mai, eröffnen wir unsere Reisesaison mit unserer alljährlich stattfindenden Spargelfahrt. Wir freuen uns auf einen Spargelhof vor den Stadttoren Münsters mit anschließender Stadtbesichtigung, für die schon jetzt viele Anmeldungen vorliegen. Zu unserem Thema Studienfahrt, die uns im September in die Holsteinische Schweiz führt, noch ein paar erklärende Worte: Aus betriebsinternen Gründen mussten wir das im Reiseprospekt angekündigte Hotel wechseln. Wir haben nun in die Ferienanlage Weißenhäuser Strand in der Hohwachter Bucht umgebucht, oder wie es neudeutsch so schön heißt: ein upgrade gemacht. Bei gleichem Preis für die Gäste, konnten wir in diesem hochwertigeren 4*Sterne Ferien-Ressort unterkommen. Wir sind uns sicher, dass Ihnen der Aufenthalt in dieser Ferienanlage direkt am Meer mit Hallenbad (täglich zwei Stunden kostenfrei) sehr gefallen wird und hoffen auf eine rege Teilnahme. Kleine Programmänderungen sind aufgrund des Hotel- und Ortswechsels möglich. Weißenhäuser Strand Seite 39

40 Familienzentrum on Air Radio-Berg zu Gast im Hedwig Wachenheim Familienzentrum Von Maike Wimmeroth Wiehl: Anfang Dezember fand ein besonderes Ereignis in unserer Einrichtung statt. Eine Reporterin von Radio-Berg hatte sich anlässlich des Erscheinens unseres Kindergarten-Märchenbuches, veröffentlicht von der Wiehler Autorin Ulrike Claßen-Büttner, angekündigt. Nach Interviews mit der Autorin, sowie der Leiterin der Einrichtung, Carmen Oerder, und mir, standen auch die Hauptakteure, die kleinen Autoren, souverän Rede und Antwort und erzählten der Reporterin Heike Magnitz begeistert und bildreich von Ihren ausgedachten Märchen. Für die Kinder war es besonders lustig und spannend, in ein Mikrofon zu sprechen und ihre Stimmen hinterher auf dem Aufnahmegerät zu hören. Begeistert zeigten und erklärten die Kinder auch Ihre gemalten Bilder zu den Geschichten. Es war für alle ein sehr aufregendes und besonderes Erlebnis. Der Zusammenschnitt der Interviews wurde dann kurze Zeit später im Radio gesendet. Wir danken Ulrike Claßen-Büttner für Ihr tolles Engagement, für die Umsetzung einer sehr schönen Idee und für Ihre einfühlsame Art, bei der die Kinder ihre Kreativität ausleben konnten. Die Kinder haben mit sehr viel Freude an den Märchen-Werkstatt Terminen teilgenommen. Es war sehr schön zu beobachten, wie die Kinder sich auf das Angebot eingelassen haben und wie nach anfänglicher Zurückhaltung durch gezielte Fragestellungen sehr vielseitige und schöne Ideen zusammenkamen, aus denen sehr phantasievolle und einzigartige Geschichten entstanden sind. Die Erzählfähigkeit der Kinder wurde angeregt und durch die Arbeit in den Kleingruppen konnte gut auf alle Kinder eingegangen werden. Es hat sehr viel Freude gemacht, dieses Angebot zu begleiten. Im Gruppenalltag werden immer wieder Geschichten aus dem Märchenbuch vorgelesen und wir erwecken die Märchen zum Leben, indem wir sie auch nachspielen und in Bewegung umsetzen. Foto: Radio Berg/Shutterstock Seite 40

41 Aus dem Bundesverband Wir begleiten Menschen in ihrer letzten Lebensphase Würdevoll leben würdevoll pflegen Wir bieten Menschen im fortgeschrittenen Stadium einer Erkrankung fachlich fundierte, ganzheitliche und individuelle Pflege. Ziel ist möglichst eine hohe Lebensqualität unter größtmöglicher Selbstbestimmung. Dazu arbeiten wir im interdisziplinären, besonders geschulten Team und in enger Kooperation mit den Spezialisten von SAPV Oberberg (Spezialisierte Ambulante Palliativ Versorgung). Angehörige und Freund*innen werden besonders eng eingebunden. Wenn Sie mehr erfahren möchten, freuen wir uns auf Ihre Kontaktanfrage: Foto: Bernd Kasper pixelio.de AWO Seniorenzentrum Wiehl Marienberghausener Str Wiehl Tel Die gute Arbeit der Ehrenamtlichen darf nicht gefährdet werden Berlin: Anlässlich der Vorfälle beim AWO Kreisverband Frankfurt am Main erklärt Wolfgang Stadler, Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes: Der AWO Bundesverband wird nicht zulassen, dass die gute Arbeit der vielen Ehrenamtlichen in den Ortsvereinen der AWO in Frankfurt gefährdet wird und die AWO insgesamt in Verruf gerät. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen der AWO in Frankfurt leitet der AWO Bundesverband weitere Schritte ein: Wir erwarten eine vollständige Aufklärung aller öffentlich gewordener Vorwürfe gegenüber den Ortsvereinen und der Öffentlichkeit. Der AWO Bundesverband fordert den Kreisverband Frankfurt auf, kurzfristig eine außerordentliche Kreiskonferenz einzuberufen. Die beteiligten Mandatsträger des Kreisverbandes müssen ihre Ämter ruhen lassen, damit eine unbeeinflusste Aufklärung erfolgt. Seite 41

42 Seite 42

43 Aus dem Bundesverband Weg für Angehörigen-Entlastungsgesetz endgültig frei machen! Berlin: Anlässlich der Beratungen des Bundesrats am 29. November zum Angehörigen-Entlastungsgesetz erklärt AWO Bundesvorstandsmitglied Brigitte Döcker: Wir fordern die Länderkammer auf, dem Gesetzesvorhaben zuzustimmen, weil es unterhaltspflichtige Angehörige von pflegebedürftigen Menschen, die Leistungen der Hilfe zur Pflege beziehen, spürbar entlastet. Der Bundestag hatte das Gesetz bereits am 7. November 2019 beschlossen. Damit es in Kraft tritt, muss aber der Bundesrat noch zustimmen. Können pflegebedürftige Menschen den Eigenanteil an den Kosten der Pflege nicht selbst aufbringen, so Döcker, sind deren erwachsene Kinder verpflichtet, ihre Eltern finanziell zu unterstützen. Ob sie tatsächlich zahlen müssen, hängt dabei von deren Einkommen und Vermögen ab. Die Einkommensgrenze hierfür soll nun auf Euro im Jahr angehoben werden, analog der heute geltenden Grenze bei der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung. Damit schafft das Gesetzesvorhaben den unterhaltpflichtigen Angehörigen Luft, die sie dringend brauchen, erläutert Döcker. Nicht von der Hand zu weisen ist, dass das Gesetz zwar Angehörige entlastet, aber gleichzeitig eine deutliche Mehrbelastung der ohnehin klammen Kommunen zu befürchten ist. Wir brauchen mittel- und langfristig neue Wege bei der Finanzierung der Preissteigerungen in der Pflege, unterstreicht Döcker deshalb. Außerdem bringe das Gesetz keine Entlastung für Eheleute, wenn es um die Zuzahlung zu einem Heimplatz für einen pflegebedürftigen Ehepartner geht. Auch hier benötigen wir zeitnah eine gesetzliche Regelung, bekräftigt Bundesvorstandsmitglied Döcker. Aber das ist noch nicht alles. Pflegebedürftige und ihre Angehörigen benötigten dringend eine Deckelung der Eigenanteile an den Kosten der Pflege. So führt Brigitte Döcker weiter aus: Hierzu hatte die AWO erfolgreich eine Petition gestartet und dafür über 70 Tsd. Unterschriften gesammelt. Daraufhin hatte sich der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags bereits im Juni mit dem Thema befasst. Nun muss eine gesetzliche Regelung zur spürbaren Beschränkung der Eigenanteile an den Kosten der Pflege zügig folgen, bekräftigt Döcker abschließend. AWO fordert: Grundrentenversprechen einlösen! Berlin: Anlässlich der Sitzung des Koalitionsausschusses zur Grundrente erklärt der AWO-Bundesvorsitzende Wolfgang Stadler: Die Grundrente ist ein Kernversprechen aus dem Koalitionsvertrag der Großen Koalition. Die Menschen erwarten daher zur Recht, dass die Große Koalition ihr Versprechen einhält und liefert. Die AWO hat sich stets für eine Grundrente ohne Bedürftigkeitsprüfung eingesetzt. Die im Koalitionsausschuss verabredete Grundrente mit automatisierter Einkommensprüfung ist ein tragfähiger Kompromiss. Bundesarbeitsminister Heil hat diesen Kompromiss in seinem Gesetzentwurf eins zu eins umgesetzt. Die AWO appelliert an alle Beteiligten, den Kompromiss nicht in Frage zu stellen und alles Mögliche dafür zu tun, dass die Grundrente wie geplant im kommenden Jahr in Kraft treten kann. Seite 43

44 Informationen AWO fordert zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen: Gewaltschutz für alle gewaltbetroffenen Frauen endlich konsequent umsetzen! Berlin: Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am fordert die AWO, die Istanbul-Konvention in Deutschland endlich vorbehaltlos umzusetzen. Fachorganisationen und Verbände müssen mit ihrer Expertise dabei durch Bund und Länder aktiv beteiligt werden. Das Hilfesystem für den Gewaltschutz für Frauen muss ausgebaut, gestärkt und abgesichert werden. Deutschland hat das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt 2017 ratifiziert. Bundesweit mangelt es jedoch sowohl an einer ausreichenden Zahl von Plätzen in Frauenhäusern als auch an notwendigen Fachberatungsstellen. Zudem fehlen Angebote für Frauen mit speziellen Hilfebedarfen aufgrund chronischer Erkrankung, Suchterkrankung, Behinderung oder besonderen Pflegebedarfen. Grundsätzlich müssen Beratungs- und Schutzangebote für alle von Gewalt betroffene Frauen zugänglich sein. Hilfe und Schutz dürfen nicht von Status und Herkunft abhängig gemacht werden. Entsprechend muss die Bundesregierung den Vorbehalt zu Artikel 59 der Istanbul Konvention zurücknehmen. Dieser verhindert Gewaltschutz für geflüchtete Frauen und Frauen ohne eigenständigen Aufenthaltstitel, erklärt dazu Wolfgang Stadler, Bundesvorstandsvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt. Häusliche Gewalt ist ein gesamtgesellschaftliches Problem: Allein in Frauenhäusern der AWO haben 2018 mehr als Frauen und mehr als Kinder Schutz und Hilfe erhalten. Eine aktuelle Abfrage der Frauenhauskoordinierung e. V. bei ihren Mitgliedern hat ergeben, dass im vergangenen Jahr bundesweit mehr als Frauen und weit über Kinder, die direkte Mitbetroffene Häuslicher Gewalt sind, in Frauenhäusern Schutz und Hilfe erhalten haben. Das Ausmaß von Gewalt gegen Frauen ist bei diesen erschreckenden Zahlen sogar um ein Vielfaches höher. Mindestens jede dritte Frau hierzulande erlebt ab dem 16. Lebensjahr im Laufe ihres Lebens körperliche Gewalt und Übergriffe, fast jede siebte Frau Formen von sexualisierter Gewalt. Meistens findet die Gewalt im sozialen Nahraum statt, also durch Partner*innen oder Familienangehörige, aber auch durch andere Bezugspersonen wie z.b. Arbeitskolleg*innen, Betreuer*innen oder Pflegepersonal. Die AWO macht Gewalt gegen Frauen sichtbar und setzt sich entschieden für den Ausbau und die Absicherung des Gewaltschutzes für alle Frauen ein. Mit Beratungs- und Kriseninterventionsstellen sowie Schutzeinrichtungen unterstützt die AWO von Gewalt betroffenen Frauen auf dem Weg zu einem selbstbestimmten und gewaltfreien Leben. Seite 44

45 aus dem Bundesverband Sondervermögen für die Ganztagsbetreuung ist unzureichend Berlin, den Das Bundeskabinett hat gestern der Errichtung eines Sondervermögens über 2 Milliarden Euro zum Ausbau ganztägiger Bildungs- und Betreuungsangebote für Kinder im Grundschulalter zugestimmt. Aus Sicht der AWO ist das nur ein kleiner Fortschritt. Der Verband fordert die schnelle Einführung des Rechtsanspruchs. Hierzu erklärt Wolfgang Stadler, Bundesvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt: Die Entscheidung des Bundeskabinetts hat eine rein haushaltsrechtliche Relevanz und ist daher eher technischer Natur. Die bereits für diese Legislaturperiode im Bundeshaushalt eingeplanten 2 Milliarden Euro an Investitionshilfen für die Länder würden ansonsten am Ende der Legislaturperiode verfallen, wenn sie nicht bis dahin verausgabt sind. Um diese Unsicherheit zu beseitigen und die bereits vorhandenen Bundesmittel für spätere Zeiträume zu sichern, war die Errichtung eines Sondervermögens erforderlich. So sind die Mittel bis Ende 2028 dem Zugriff des Bundesfinanzministers entzogen. Damit ist leider in der Sache selbst kein qualitativ neuer Fortschritt erreicht! Dies sieht offensichtlich auch die Bundesregierung so, wenn sie darauf hinweist, dass jetzt weitere gesetzliche Regelungen auf den Weg gebracht werden müssen, die den eigentlichen Rechtsanspruch festschreiben. Und dies ist noch ein sehr schwieriger Weg. Denn eines ist klar: Der Rechtsanspruch weckt bei allen Beteiligten hohe Erwartungen, denn die Qualität der Ganztagsangebote in den Schulen und Horten muss stimmen! Seriöse Berechnungen des Deutschen Jugendinstituts gehen von einer Bedarfsquote von bis zu 79 % der anspruchsberechtigten Kinder ab 2025 aus. Um diesen Bedarf zu decken, müssen bis zu neue Ganztagsplätze geschaffen werden, mit einem voraussichtlichen Investitionsbedarf bis 2025 von bis zu 7,5 Milliarden Euro und laufenden Betriebskosten pro Jahr ab 2025 von bis zu 4,5 Milliarden Euro. Diese Berechnungsgrundlage ist inzwischen auch von der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zum Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für weitere Verhandlungen akzeptiert. Wir ahnen: Hier sind noch dicke Bretter zu bohren! Fehlende Grundstücke für Schulerweiterungen, fehlende Baufirmen, schleppende Baugenehmigungsverfahren, fehlendes qualifiziertes Personal sind einige der Hürden, die bis 2025 genommen werden müssen. Nur wenn Bund, Länder und Kommunen diese Mammutaufgabe gemeinsam angehen und solidarisch die hohen Kosten teilen, ist der Weg für die Umsetzung eines gut gemachten Rechtsanspruchs auf Ganztagsangebote vorbereitet. Die AWO ist überzeugt davon, dass diese große bildungs- und sozialpolitische Herausforderung in die Zukunft unserer Kinder, in eine gerechtere Gesellschaft, den Mut aller zu guten Lösungen erfordert. Wir sagen hierzu unsere Unterstützung zu. Die AWO wird sich weiterhin für eine richtungsweisende gesetzliche Regelung im Kinder- und Jugendhilfegesetz sowie in den flankierenden Regelungen für Ganztagsangebote im schulischen Kontext einsetzen. Seite 45

46 Bunt statt braun! Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein frohes Osterfest! Foto: Tobias Blumberg Seite 46

47 Pflege mit Herz. Die AWO Seniorenzentren in Ihrer Umgebung. AWO Kreisverband Rhein-Oberberg AWO Otto-Jeschkeit-Altenzentrum, Engelskirchen Hüttenstr Engelskirchen Tel AWO Seniorenzentrum Wiehl Marienberghausener Straße Wiehl Tel Helfen mit Herz. AWO Kreisverband Rhein-Oberberg e. V. AWO Gesellschaft für Altenhilfeeinrichtungen mbh AWO Seniorenzentrum»Am Königsbornpark«, Waldbröl Kaiserstr Waldbröl Tel AWO Seniorenzentrum Dieringhausen Marie-Juchacz-Str Gummersbach Tel AWO Seniorenzentrum»Saaler Mühle«, Bergisch-Gladbach Saaler Str Bergisch-Gladbach Tel

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Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr Lindlar e.v. 51789 Lindlar, Kamper Straße 13 a, Tel.: 02266 / 9019440 komm-center@lebenshilfe-lindlar.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

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