LEISTUNGSBERICHT 2013

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1 LEISTUNGSBERICHT 2013 GEMEINSAM ZUKUNFT TRAGEN.

2 INHALT Vorwort S. 3 Unsere Mission S. 5 WDA-Mitgliedsschulen S. 6 Spezial: Auslandsschulgesetz S. 8 Das Auslandsschulgesetz in Worten und Zahlen S. 14 Interview Detlef Ernst S. 16 Ausblick: Studie zum Wertbeitrag Deutscher Auslandsschulen S Jahre WDA S. 22 WDA-Fachtagung im Jubiläumsjahr S. 25 Entwicklung des WDA S. 26 Leistungen: Überblick S. 29 Leistungen im Fokus S. 30 Partner des WDA S. 40 Interview Nathalie von Siemens S. 43 Durchs Jahr mit dem WDA S. 46 Transparenz: Zahlen und Fakten S. 48 Vorstand und Geschäftsstelle S. 50

3 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser, in diesem Jahr legen wir Ihnen zum dritten Mal den WDA- Leistungsbericht vor. Der Bericht wirft einen Blick zurück auf zentrale Entwicklungen im Auslandsschulwesen im vergangenen Jahr, wobei das Auslandsschulgesetz den Schwerpunkt bildet. Die Publikation dokumentiert zugleich Arbeit und Aufgaben unseres Verbands: Wir stellen Ihnen Projekte, Personen und Partner vor und geben einen Überblick über Dienstleistungen, Entwicklungen und Erfolge des WDA. Damit schafft der Leistungsbericht Transparenz für unsere Mitglieder, für andere Akteure im Auslandsschulwesen und für die Öffentlichkeit. stand ganz im Zeichen des Auslandsschulgesetzes. Der WDA hat die Initiative von Anfang eng und ebenso konstruktiv wie kritisch begleitet. Im Juni 2013 wurde das Gesetz vom Bundestag verabschiedet, zum Jahreswechsel ist es in Kraft getreten. In unserem Spezial ab Seite 8 stellen wir Meilensteine, Meinungen und Fakten zum Auslandsschulgesetz vor. Anschließend diskutieren wir, welche weiteren Schritte jetzt notwendig sind, um die wichtige Arbeit der Deutschen Auslandsschulen zukunftssicher zu machen. Das Auslandsschulgesetz bestimmte die Themenagenda des vergangenen Jahres. Für den WDA war 2013 zugleich ein besonderes Jahr, da der Verband sein zehnjähriges Bestehen feiern konnte. Im Leistungsbericht geben wir Ihnen einen Rückblick auf Veranstaltungen und Initiativen im Jubiläumsjahr (Seite 22). Das zehnte Jahr des WDA steht auch für weiteres Wachstum: Wir konnten neue Mitglieder und Partner gewinnen und gemeinsam wichtige Projekte wie die Studie zum Wertbeitrag der Deutschen Auslandsschulen auf den Weg bringen. Um unsere Mitglieder noch besser vertreten und betreuen zu können, hat sich die WDA-Geschäftsstelle in den Bereichen Organisation und Kommunikation personell verstärkt. Welche weiteren verbandsinternen Entwicklungen es 2013 gab und wie wir uns für die Zukunft aufstellen, erfahren Sie auf Seite 26. Der Leistungsbericht 2013 bietet Ihnen einen Überblick über das Netzwerk des WDA in seiner ganzen Vielfalt (ab Seite 29). Sie finden in der vorliegenden Publikation Informationen zu unseren Partnern, von den fördernden Stellen bis zu Dienstleistern für Rahmenverträge für unsere Mitglieder, etwa bei Versicherungen. Einige zentrale Leistungen stellen wir Ihnen ausführlich vor, etwa unsere Informations- und Veranstaltungsangebote. Der WDA hat seine digitalen Angebote 2013 weiter ausgebaut und optimiert. Als zentrale interne und externe Kommunikationsplattform hat sich der Onlineauftritt unter auslandsschulnetz.de etabliert. Die Plattform bietet unter anderem eine persönliche -Adresse, eine Dateiablage, einen Messenger sowie Gruppen zu aktuellen Themen wie dem Auslandsschulgesetz. Die Foren in den Gruppen sind das zentrale Element, um sich mit anderen Mitgliedern zu Fachthemen auszutauschen. Hier bieten wir inzwischen eine neue Funktion an, mit der sich Mitglieder bequem per auf dem Laufenden halten können. wie dem der Deutschen Auslandsschulen ist aber auch der persönliche Austausch unerlässlich. Wir bieten unseren Mitgliedern daher regelmäßig Veranstaltungen wie die WDA-Fachtagung und die Regionaltagungen an. Im Leistungsbericht finden Sie Teilnehmerstimmen, Hintergründe und Links zu unseren Veranstaltungen im vergangenen Jahr sowie einen kurzen Ausblick auf den Weltkongress Deutscher Auslandsschulen, der im Juni 2014 in Berlin stattfindet. Das Motto des Kongresses lautet: Bildung weltweit - Chancen weltweit. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre unseres Jahresberichts und freuen uns auf den weiteren Austausch und die Zusammenarbeit. und Zusammenarbeit im Sinne seiner Mitglieder. Dieser Leitgedanke hat auch 2013 unsere Arbeit geprägt. So sind wir im vergangenen Jahr neue Kooperationen eingegangen und haben bestehende vertieft, etwa mit der Siemens Stiftung. Auf Seite 43 finden Sie ein Interview mit Stiftungsvorstand Dr. Nathalie von Siemens. Sie erläutert darin, wie sich die gemeinsamen Projekte von WDA und Siemens Stiftung entwickeln und warum ihr das Thema Public Value wichtig ist. Detlef Ernst Vorsitzender des Vorstands Thilo Klingebiel Geschäftsführer 3

4 Stephanie Bokelmann Vorstandsvorsitzende Deutsche Internationale Schule Den Haag, Niederlande Ich engagiere mich ehrenamtlich als Schulträger, weil gute Bildung die beste Chance für die erfolgreiche Zukunft unserer Kinder ist. Diese Zukunft gemeinsam mit anderen zu gestalten ist mir wichtig. 4

5 MISSION GEMEINSAM ZUKUNFT TRAGEN Gemeinsam Zukunft tragen - so lautet der Leitsatz des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen (WDA). Seit unserer Gründung im Jahr 2003 vertreten wir die freien, gemeinnützigen Schulträger der Deutschen Auslandsschulen und fassen ihre Einzelstimmen zu einer starken Stimme zusammen. Dazu bündeln wir das Wissen der vielen lokalen Experten zu einem globalen Netzwerk. Wir unterstützen unsere Mitglieder bei ihren Aufgaben und fördern ihre Projekte mit gezielten Dienstleistungen. Wir vertreten gemeinsame Interessen gegenüber dem Deutschen Bundestag und den fördernden Stellen. Wir sind wichtiger Ansprechpartner der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik und gestalten diese zugleich aktiv mit. Das Engagement und die Bemühungen aller Akteure des Auslandsschulwesens würdigt und unterstützt Bundespräsident Joachim Gauck als Schirmherr seit Juli DER WDA......festigt die hohe Qualität seiner Mitgliedsschulen....trägt im Sinne der Völkerverständigung zur Förderung und Verbreitung der deutschen Sprache und Kultur im Ausland bei.... stärkt die Schulabschlüsse Deutscher Auslandsschulen im internationalen Vergleich....strebt finanzielle und personelle Förderungssicherheit für die freien Schulträger an....erhöht den Bekanntheitsgrad der Deutschen Auslandsschulen....verstärkt den Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen seinen Mitgliedern. Mehr erfahren: 5

6 MITGLIEDSSCHULEN AFRIKA Ägypten, Alexandria: DEUTSCHE SCHULE DER BOR- ROMÄERINNEN ALEXANDRIA Ägypten, Kairo: DEUTSCHE SCHULE DER BORROMÄERINNEN KAIRO Ägypten, Kairo: DEUTSCHE EVANGELISCHE OBER- SCHULE KAIRO Ägypten, Kairo: PRIVATE DEUTSCHE SCHULE K AIRO Ägypten, Kairo: DEUTSCHE S CHULE B EVERLY HILLS KAIRO Ägypten, Kairo: EUROPA-SCHULE KAIRO Äthiopien, Addis Abeba: DEUTSCHE BOTSCHAFTSSCHULE ADDIS ABEBA Namibia, Windhoek: DEUTSCHE H ÖHERE P RIVATSCHULE WINDHOEK Südafrika, Johannesburg: DEUTSCHE IN- TERNATIONALE SCHULE JOHANNESBURG Südafrika, Kapstadt: DEUTSCHE INTERNATIONALE SCHULE KAPSTADT Südafrika, Pretoria: DEUTSCHE SCHULE PRETORIA AMERIKA Argentinien: ARBEITSGEMEINSCHAFT DEUTSCHER SCHULEN IM AUSLAND Argentinien, Buenos Aires: PESTALOZZI-SCHULE BUENOS AIRES Argentinien, Buenos Aires: GOETHE SCHULE BUENOS AIRES Argentinien, Buenos Aires: INSTITUT BALLESTER DEUTSCHE SCHULE BUENOS AIRES Argentinien, Temperley: DEUTSCHE SCHULE TEMPERLEY Bolivien, Santa Cruz: DEUTSCHE SCHULE SAN- TA CRUZ Brasilien, Rio de Janeiro: ESCOLA ALEMÃ CORCOVADO - DEUTSCHE SCHULE RIO DE JANEIRO Brasilien, Sao Paulo: COLEGIO HUMBOLDT DEUTSCHE SCHULE SAO PAULO DE PORTO SEGURO UNIDADE 1 Brasilien, Sao Paulo: VISCONDE VISCONDE DE PORTO SEGURO UNIDADE 2 Brasilien, Sao Paulo: Brasilien, Sao Paulo: VISCONDE DE PORTO SEGURO UNIDADE 3 Brasilien, Sao Paulo: COLEGIO BENJAMIN CONSTANT Chile, Concepcion: DEUTSCHE SCHULE CONCEPCION Chile, Los Ángeles: DEUTSCHE SCHULE LOS ÁNGELES Chile, Santiago: DEUTSCHES LEHRERBILDUNGSINSTITUT WILHELM VON HUMBOLDT SANTIAGO (LBI) Chile, Santiago: DEUTSCHE SCHULE ST. THOMAS MORUS Chile, Valdivia: DEUTSCHE SCHULE VALDIVIA / INSTITUT CARLOS AN- WANDTER Chile, Santiago: DEUTSCHE SCHULE SANTIAGO Chile, Valparaiso: DEUTSCHE SCHULE VAL- PARAISO Costa Rica, San José: COLEGIO HUM- BOLDT SAN JOSÉ Ecuador, Cuenca: DEUTSCHE SCHULE STIEHLE CUENCA El Salvador, San Salvador: DEUTSCHE SCHULE SAN SALVADOR Guatemala: DEUTSCHE SCHULE GUATEMALA Kanada, Montreal: ALEXANDER VON HUMBOLDT DEUTSCHE INTERNATIO- NALE SCHULE MONTREAL Kanada, Toronto: DEUTSCHE INTERNATIONALE SCHULE TORONTO Kolumbien, Barranquilla: DEUTSCHE SCHULE BARRANQUILLA Kolumbien, Bogota: DEUTSCHE SCHULE COLEGIO ANDINO BOGOTÁ Kolumbien, Cali: DEUTSCHE SCHULE CALI Kolumbien, Medellin: DEUTSCHE SCHULE MEDELLIN Mexiko, Guadalajara: DEUTSCHE SCHULE GUADALAJARA Mexiko, Mexiko-Stadt: DEUTSCHE SCHULE ALEXANDER VON HUMBOLDT, A.C. Mexiko, Puebla: DEUTSCHE S CHULE PUEBLA, CO - LEGIO HU M BOLDT A. C. Nicaragua, Managua: DEUTSCHE SCHULE MANAGUA Paraguay, Asuncion: COLEGIO GOETHE DEUTSCHE SCHULE ASUNCION Peru, Arequipa: DEUTSCHE SCHULE MAX UHLE Peru, Lima: COLEGIO PERUANO-ALEMÁN BEATA IMELDA Peru, Lima: DEUTSCHE SCHULE REINA DEL MUNDO Peru, Lima: DEUTSCHE SCHULE ALEXANDER VON HUMBOLDT USA, Boston: DEUTSCHE INTERNA- TIONALE SCHULE BOSTON USA, Conneticut: GERMAN SCHOOL OF CONNECTICUT USA, New Brunswick: GERMAN LANGUAGE SCHOOL CONFERENCE USA, New York: DEUTSCHE SCHULE NEW YORK USA, North Carolina: DEUTSCHE SCHULE CHARLOTTE USA, Washington: DEUTSCHE SCHULE WASHINGTON D.C. Venezuela, Caracas: COLEGIO HUMBOLDT ASIEN China, Changchun: DEUTSCHE INTERNATIONALE SCHULE CHANGCHUN China, Hongkong: DEUTSCH- SCHWEIZERISCHE INTERNATIONALE SCHULE HONG- KONG China, Peking: DEUTSCHE BOTSCHAFTS- SCHULE PEKING China, Shanghai: DEUTSCHE SCHULE SHANGHAI China, Shanghai: DEUTSCHE SCHULE PUDONG Emirat Kuwait, Kuwait-Stadt: GERMAN IN- TERNATIONAL SCHOOL KUWAIT Indien, New Delhi: DEUTSCHE SCHULE NEW DELHI Indonesien, Jakarta: DEUTSCHE INTERNATIONALE SCHULE JAKARTA Iran, Teheran: DEUTSCHE BOTSCHAFTSSCHULE TEHE- RAN Irak, Erbil: DEUTSCHE SCHULE ERBIL Republik Korea, Seoul: DEUTSCHE SCHULE SEOUL INTERNA- TIONAL Saudi-Arabien, Riyadh: DEUTSCHE INTERNA- TIONALE SCHULE RIYADH Libanon, Beirut: DEUTSCHE SCHULE BEIRUT Malaysia, Kuala Lumpur: DEUTSCHE SCHULE KUALA LUMPUR Philippinen, Manila: GER- MAN EUROPEAN SCHOOL MANILA Singapur, Singapur: 6

7 GERMAN EUROPEAN SCHOOL SINGA- PORE Taiwan, Taipei: TAIPEI EUROPEAN SCHOOL, DEUTSCHE SEKTION Thailand, Chiang Mai: CHRISTLICHE DEUTSCHE SCHULE CHIANG MAI Vereinigte Arabische Emirate, Abu Dhabi: DEUTSCHE IN- TERNATIONALE SCHULE ABU DHABI Vereinigte Arabische Emirate, Dubai: DEUTSCHE INTERNATIONALE SCHULE DUBAI Vereinigte Arabische Emirate, Sharjah: DEUTSCHE INTERNATIONALE SCHULE SHARJAH Vietnam, Ho-Chi-Minh-Stadt: DEUTSCHE INTERNATIO- NALE SCHULE HO-CHI-MINH-STADT (IGS) AUSTRALIEN Australien, Sydney: GERMAN INTERNATIONAL SCHOOL SYDNEY EUROPA Belgien, Brüssel: INTERNATIONALE DEUTSCHE SCHULE BRÜSSEL Dänemark, Kopenhagen: ST. PETRI SCHULE KOPENHAGEN Finnland, Helsinki: DEUTSCHE SCHULE HELSINKI Frankreich, Paris: INTERNATIO- NALE DEUTSCHE SCHULE PARIS Frankreich, Toulouse: DEUTSCHE SCHULE TOULOUSE Georgien, Tiflis: DEUTSCHE INTERNATIONALE SCHULE TBILISSI Griechenland, Athen: DEUTSCHE SCHULE ATHEN Griechenland, Thessaloniki: DEUTSCHE SCHULE THES- SALONIKI Großbritannien, London: DEUTSCHE SCHULE LONDON Irland, Dublin: ST. KILLIAN S DEUTSCHE SCHULE DUBLIN Italien, Genua: DEUTSCHE SCHULE GENUA Italien, Mailand: DEUTSCHE SCHULE MAILAND Italien, Rom: DEUTSCHE SCHULE ROM Niederlande, Den Haag: DEUTSCHE INTERNATIONALE SCHULE DEN HAAG Norwegen, Oslo: DEUTSCHE SCHULE OSLO MAX TAU Polen, Warschau: DEUTSCHE SCHULE WARSCHAU - WILLY-BRANDT-SCHULE Portugal, Lissabon: DEUTSCHE SCHULE LISSABON Portugal, Porto: DEUTSCHE SCHULE ZU PORTO Rumänien, Bukarest: DEUTSCHE SCHULE BUKAREST Russland, Moskau: DEUTSCHE SCHULE MOSKAU Russland, St. Petersburg: DEUTSCHE SCHULE SANKT PE- TERSBURG Schweiz, Genf: DEUTSCHE SCHULE GENF Schweden, Stockholm: DEUTSCHE SCHULE STOCK- HOLM Serbien, Belgrad: DEUTSCHE SCHULE BEL- GRAD Slowakei, Bratislava: DEUTSCH-SLOWAKISCHE BEGEGNUNGSSCHULE BRATISLAVA Spanien, Barcelona: DEUTSCHE SCHULE BARCELONA Spanien, Bilbao: DEUTSCHE SCHULE BILBAO Spanien, Las Palmas: DEUTSCHE SCHULE LAS PALMAS Spanien, Madrid: DEUTSCHE SCHULE MADRID Spanien, Malaga: DEUTSCHE SCHULE IN DER PROVINZ MAL- AGA COLEGIO ALEMÁN JUAN HOFFMANN Spanien, San Sebastian: DEUTSCHE SCHULE SAN ALBERTO MAGNO Spanien, Santa Cruz de Tenerife: DEUTSCHE SCHULE SANTA CRUZ DE TENERIFE Spanien, Sevilla: DEUTSCHE SCHULE SEVILLA ALBRECHT DÜRER Spanien, Valencia: DEUTSCHE SCHULE VALENCIA Türkei, Ankara: PRIVATSCHULE DER DEUTSCHEN BOTSCHAFT ANKARA - ERNST-REUTER- SCHULE Türkei, Istanbul: DEUTSCHE BOTSCHAFTS- SCHULE ANKARA - ZWEIGSTELLE ISTANBUL Türkei, Istanbul: DEUTSCHE SCHULE ISTANBUL Türkei, Istanbul: ISTANBUL LISESI, DEUTSCHE ABTEILUNG Ungarn, Budapest: DEUTSCHE SCHULE BUDAPEST IM JAHR 2013 DEM WDA BEIGETRETEN. 7

8 Im April 2013 befasste sich der Bundestag in erster Lesung mit dem Auslandsschulgesetz. Am 13. Juni 2013 wurde das Gesetz verabschiedet - kurz vor Mitternacht, in der letzten Plenumssitzung vor der parlamentartischen Sommerpause.

9 SPEZIAL: AUSLANDSSCHULGESETZ KURZ VOR ZWÖLF Das Auslandsschulgesetz stand 2013 im Zentrum der politischen Arbeit des WDA. Meilensteine, Meinungen und Hintergründe zu dem Gesetzesprojekt - und ein Blick in die Zukunft.

10 EIN BESONDERES JAHR Die Debatte um das Auslandsschulgesetz hat das Jahr 2013 geprägt. Der WDA hat die Initiative von Anfang an eng begleitet und sich für die Interessen der Deutschen Auslandsschulen stark gemacht : BUNDESTAG DEBATTIERT AKBP: AUSLANDSSCHULGESETZ IM ZENTRUM Staatsministerin Cornelia Pieper (FDP) weist im Bundestag darauf hin, dass das Auslandsschulgesetz fraktionsübergreifend gewollt sei. Dr. Peter Gauweiler (CSU) gratuliert Pieper. Edelgard Buhlman (SPD) spricht dagegen von falscher Politik, wenn nur ein Drittel der Schulen gesetzlich gefördert würden : KABINETT LEGT GESETZESENTWURF VOR Die Verabschiedung des Auslandsschulgesetzes im Kabinett ist ein Meilenstein, kommentiert WDA-Vorstandsvorsitzender Detlef Ernst. Durch die Gesetzesinitiative bestehe die Chance, dass zentrale Forderungen der Schulträger gesetzlich verankert würden : ERSTE LESUNG IM BUNDESTAG: VIEL ZUSTIMMUNG, VIEL KRITIK Die Abgeordneten begrüßen die Initiative zum Auslandsschulgesetz fraktionsübergreifend, fordern aber Nachbesserungen. Nicht nur ein Drittel wie es der Regierungsentwurf vorsieht sondern alle Deutschen Auslandschulen sollen aus Sicht der Opposition gesetzlich abgesichert werden, ebenso die DSD-Schulen. Angelika Krüger-Leißner (SPD) etwa spricht von großen Erwartungen und ebenso großen Enttäuschungen, Claudia Roth (Grüne) sieht gravierende Mängel. Der UAKBP- Vorsitzende Dr. Gauweiler (CSU) stellt dagegen fest: Das Glas ist auf dem Tisch. Nun sei es am Parlament, es zu füllen. Staatsministerin Pieper bedankt sich im Bundestag beim WDA ausdrücklich für die konstruktiv-kritische Haltung : STELLUNGNAHME BUNDESRAT: NICHT OHNE DIE LÄNDER Auch der Bundesrat begrüßt die Gesetzesinitiative, kritisiert aber die Bedingungen für die Förderung. Die Mindestzahl der Abschlüsse solle deutlich abgesenkt, das deutsche Sprachdiplom einbezogen werden. Grundsätzliche müssten wesentliche Regelungen zur Umsetzung des Gesetzes einer Verwaltungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern vorbehalten werden. Die Bundesregierung verweist in ihrer Antwort auf die Stellungnahme, dass die Kostenneutralität des Gesetzentwurfs sichergestellt sein müsse. Im März 2013 legt das schwarz-gelbe Kabinett den Entwurf des Auslandsschulgesetzes vor. Beim WDA-Symposium im April in Berlin ist das Gesetzesprojekt ein zentrales Thema. An der Veranstaltung in der Berliner Akademie der Künste nimmt auch CSU-Politiker Hartmut Koschyk teil, damals Vorsitzender des Vereins für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland und parlamentarischer Staatsekretär im Bundesfinanzministerium. Unser Bild oben zeigt Koschyk (M.) im Gespräch mit WDA-Vizevorstand Martina Spann.

11 SPEZIAL: AUSLANDSSCHULGESETZ JANUAR 2013: WENIG ZEIT, VIEL ABSTIMMUNGSBEDARF Auswärtiges Amt und Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) laden zur Schulleitertagung nach Berlin. Die Diskussionen zeigen, dass beim Auslandsschulgesetz vor allem zwischen Bund und Ländern noch viel Abstimmungsbedarf besteht. Doch die Zeit wird knapp, wenn das Gesetz noch vor Ende der Legislaturperiode verabschiedet werden soll : WDA BEI FACHGESPRÄCH IM UNTERAUSSCHUSS FÜR AUSWÄRTIGE KULTUR- UND BILDUNGSPOLITIK (UAKBP) Bei einem Sachverständigengespräch informiert sich der Unterausschuss über den Stand der Gesetzesinitiative. Neben Staatsministerin Pieper und Vertretern der Bundesministerien des Inneren, der Justiz und der Finanzen sowie der Kultusministerkonferenz und der ZfA stellt WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel als einziger Verbandsvertreter die Positionen der freien Schulträger vor : WDA LEGT STELLUNGSNAHME ZUM REGIERUNGSENTWURF VOR Wie bereits zum ersten Arbeitsentwurf des Auswärtigen Amtes sowie zum offiziellen Referentenentwurf macht der WDA auch beim Regierungsentwurf konkrete und detaillierte Vorschläge zur Überarbeitung des Gesetzestextes. Wesentlich für den Erhalt des Markenzeichens Deutsche Auslandsschule sei das Bekenntnis von Bund und Ländern zur gemeinsamen Verantwortung für die Schulen. Unter anderem fordert der WDA einen obligatorischen Verleihungsvertrag mit allen Deutschen Auslandsschulen. Fachliche, nicht haushalterische Erwägungen sollten bei der Förderung ausschlaggebend sein, sämtliche bisher geförderten und damit bewährten Schulen und Abschlüsse in die gesetzlich geregelte Förderung übernommen werden : WDA-SYM- POSIUM: KERNZIEL DER PLANUNGSSICHERHEIT Beim WDA-Symposium in Berlin kritisieren die vom WDA vertretenen freien Schulträger sowie weitere namhafte Vertreter des Auslandsschulwesens, dass das angestrebte Kernziel der finanziellen Planungssicherheit, die durch das Gesetz geschaffen werden soll, mit dem jetzigen Entwurf für nur knapp ein Drittel der Auslandsschulen erreicht würde. Beim WDA-Symposium im April 2013 betont Staatsministerin Pieper (M.), das Auslandsschulgesetz solle noch in der laufenden Legislaturperiode verabschiedet werden. Vor allem SPD-Haushaltspolitiker Klaus Brandner (r.) zeigt Bedenken, da erst geprüft werden müsse, ob das Gesetz den Bundeshaushalt nicht zusätzlich belaste. Unser Bild zeigt die beiden inzwischen aus dem Bundestag ausgeschiedenen Politiker in einer Diskussionsrunde mit Dr. Tobias Funk (Abteilungsleiter Schulen, Sekretariat der KMK), Detlef Ernst (Vorstandsvorsitzender WDA), Michael Brocker (Moderator) und Angelika Krüger-Leißner (SPD) (v.l.). 11

12 SPEZIAL: AUSLANDSSCHULGESETZ : KURZ VOR ZWÖLF: BUNDESTAG VERABSCHIEDET AUSLANDSSCHULGESETZ Am letzten Sitzungstag der Legislaturperiode um 23:59 Uhr verabschiedet der Bundestag mit den Stimmen der Regierungskoalition das Auslandsschulgesetz. Rund 60 Prozent der Schulen erhalten damit zukünftig eine gesetzliche Absicherung. Während die Regierungskoalition den Kompromiss lobt, lehnt die Opposition das Gesetz geschlossen ab und fordert bereits Nachbesserungen in der kommenden Legislaturperiode : ERNST: KOMPROMISS AM ENDE EINES SCHWIERIGEN PROZESSES Es ist ein besonderer Erfolg, dass es in den vergangenen Wochen noch gelungen ist, die Anzahl der Schulen, die von der gesetzlich geregelten Förderung profitieren können, zu verdoppeln und die Mehrheit der Schulen abzusichern, sagt WDA-Vorstandsvorsitzender Ernst nach der Verabschiedung des Gesetzes. In einem außerordentlich schwierigen Prozess, dessen Ausgang bis zuletzt ungewiss gewesen sei, habe man sich auf einen Kompromiss geeinigt. Ein Kompromiss, der wie jeder Kompromiss nie die ganze Lösung der vorhandenen Probleme bringt und der vor allem einer haushaltspolitischen und erst in zweiter Linie einer bildungspolitischen Diskussion gefolgt ist. OKTOBER NOVEMBER 2013: STANDORTBESTIMMUNG BEI REGIONALTAGUNGEN Bei der WDA-Amerikatagung im Oktober in Rio de Janeiro sondieren Schulvertreter, WDA-Vorstände und Experten des Auswärtigen Amts und der ZfA, was der Systemwandel durch das Auslandsschulgesetz für die Schulen bedeutet und wie er gelingen kann. Dr. Thomas Schmitt, Referatsleiter Auslandsschulen im AA, verspricht, die Auslandsschulen würden sicherer, flexibler und besser gestellt als vor Verabschiedung des Gesetzes. Auch bei der Europatagung im November in Santa Cruz de Tenerife steht das Auslandsschulgesetz im Mittelpunkt. Heinrich Ringkamp, stellvertretender Leiter der ZfA, erläutert anhand aktueller Berechnungsmodelle und einer Fragenliste, wie die Förderpraxis künftig aussehen wird. Die aus dem Amt scheidende Staatsministerin Pieper zieht Bilanz: Das Jahr 2013 sei ein historisches Jahr für die Deutschen Auslandsschulen gewesen. Pieper dankt dem WDA, seinem Vorstandsvorsitzenden Ernst sowie Geschäftsführer Klingebiel erneut für die enge Zusammenarbeit bei dem Gesetzesprojekt : BUND UND LÄNDER SCHLIESSEN VERWALTUNGSVEREINBARUNG In Berlin kommt die Kultusministerkonferenz unter Vorsitz ihres Präsidenten, Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan Dorgerloh, zu ihrer Plenarsitzung zusammen. Eines der Hauptthemen der Beratungen ist die Verwaltungsvereinbarung zum neuen Auslandsschulgesetz. Die Kultusminister der Länder und Staatsministerin Pieper unterzeichnen das Dokument. Damit wird auch die Grundlage für die Beurlaubung von Lehrkräften in den Auslandsschuldienst und die Einbindung der Erfahrungen der Lehrkräfte im Ausland nach ihrer Rückkehr geschaffen. KMK-Präsident Stephan Dorgerloh (M.) und Staatsministerin Cornelia Pieper im Dezember 2013 bei der Unterzeichnung der Bund-Länder-Verwaltungsvereinbarung zum Auslandsschulgesetz.. 12

13 : HAUSHALTSAUSSCHUSS GIBT GRÜNES LICHT In geschlossener Sitzung findet im Haushaltsausschuss eine Expertenanhörung statt. WDA-Geschäftsführer Klingebiel stellt erneut dar: Wenn alle bisher geförderten und damit bewährten Deutschen Auslandsschulen einschließlich der frei getragenen DSD- und Sprachbeihilfeschulen gesetzlich gefördert werden, steigen dennoch die eigentlichen Mittel im Schulfonds nicht an. Einen darüber hinausgehenden Ausbau des Systems dürfe es nur geben, wenn er finanziell untermauert sei und bestehende Vereinbarungen nicht beeinträchtige. Am 12. Juni empfiehlt der Haushaltsausschuss mit den Stimmen der Regierungskoalition und unter Enthaltung der Linken, dem Gesetzentwurf zuzustimmen. JULI AUGUST 2013: AUSLANDSSCHULGESETZ WIRD AMTLICH In der Sitzung am 5. Juli passiert das Auslandsschulgesetz den Bundesrat ohne Einspruch. Nachdem Bundespräsident Joachim Gauck das Gesetz unterzeichnet hat, wird es am im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Nun ist das ASchulG amtlich und tritt zum Jahreswechsel in Kraft. Fragen, Zahlen, Rechenbeispiele: Bei der WDA-Amerikatagung 2013 in Rio de Janeiro diskutieren ZfA-Leiter Joachim Lauer und AA-Referatsleiter Dr. Thomas Schmitt die Entwicklungen beim Auslandsschulgesetz, ebenso wie WDA-Vorstandsvorsitzender Detlef Ernst bei der Europatagung in Santa Cruz de Tenerife. Dort stellt Heinrich Ringkamp, stellvertretender Leiter der ZfA, Kalkulationsbeispiele zur Förderung durch das Auslandsschulgesetz für verschiedene Schultypen vor (v.l.n.r.) : ASCHULG IN KRAFT Nun gilt es: Zum 1. Januar 2014 tritt das Auslandsschulgesetz in Kraft UND DIE ZUKUNFT FINANZIERUNG, FÖRDERUNG, VERWALTUNGSVORSCHRIFT Wie geht es weiter mit dem Auslandsschulgesetz? Das aktuelle Schuljahr wird laut Auswärtigem Amt noch nach den Förderbestimmungen der Übergangsphase abgewickelt. Für die Zeit danach ist die Gestaltung der finanziellen Förderung noch nicht endgültig mit den beteiligten Bundesministerien abgestimmt. Die Verwaltungsvorschrift für das Gesetz wird derzeit noch durch AA und ZfA in Abstimmung mit dem Bundesfinanzministerium erarbeitet (Stand: März 2014). Sie regelt die Berechnung des geförderten Unterrichtsaufwands, des Antragsverfahrens, das Verfahren zur Verwendung der Förderung und die Datenübermittlung zwischen Schulträger und Bund sowie die Übergangsbestimmungen. Bleiben Sie auf dem Laufenden:

14 EIN GESETZ IN WORTEN UND ZAHLEN. Deutschland kann sich glücklich schätzen, weltweit Partner wie Sie zu haben. Cornelia Pieper, Staatsministerin im Auswärtigen Amt, bei der WDA-Europatagung. Die FDP-Politikerin dankte dem WDA- Vorstandsvorsitzendem Detlef Ernst sowie Geschäftsführer Thilo Klingebiel für die enge Zusammenarbeit beim Auslandsschulgesetz. 23:59 Zeitpunkt der Verabschiedung des ASchulG im Bundestag am 13. Juni "Die Deutschen Auslandsschulen sind Brückenbauer einer werteorientierten Außenpolitik. Die erfolgreiche Arbeit dieser Schulen wurde auch auf höchster politischer Ebene anerkannt." 17. AKBP-Bericht der Bundesregierung "Zum ersten Mal in ihrer über 100-jährigen Geschichte haben die Deutschen Auslandsschulen einen gesetzlichen Anspruch auf Förderung durch die Bundesrepublik Deutschland." Dr. Peter Gauweiler (CSU), Vorsitzender des AKBP- Unterausschusses im Bundestag "ES MUSS SICH FÜR DIE SCHULEN LOHNEN, BESSER ZU WERDEN, EFFIZIENTER ZU WIRTSCHAFTEN UND MEHR ABSOLVENTEN ZU EINEM SCHULISCHEN ABSCHLUSS ZU BRINGEN ALS VORHER." Dr. Thomas Schmitt, Referatsleiter Auslandsschulen, Auswärtiges Amt, bei der WDA-Amerikatagung 2013 in Rio de Janeiro

15 SPEZIAL: AUSLANDSSCHULGESETZ "Wir fordern die Bundesregierung auf, kein Zwei-Klassensystem von Auslandsschulen zu schaffen und den Auslandsschulen insgesamt mehr Planungssicherheit und die Möglichkeit zum qualitätsvollen Unterricht zu geben." Claudia Roth (Grüne), Ulla Schmidt (SPD) und Dr. Lukrezia Jochimsen (Die Linke) in einer gemeinsamen Pressemitteilung nach Verabschiedung des ASchulG 12 Abschlüsse pro Jahr Im Durchschnitt der letzten drei Jahre zentrale Voraussetzung für Schulen, um gesetzlich gefördert zu werden. 36 Monate Maximale Dauer der Förderverträge "Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Schulleitungen an deutschen Auslandsschulen können sich darauf verlassen, dass wir die hohe Qualität der Ausbildung und der Abschlüsse weiterhin sichern werden." Sachsen-Anhalts Kultusminister Stephan Dorgerloh, 2013 KMK-Präsident 60 Prozent Anteil der Deutschen Auslandsschulen, die voraussichtlich künftig von der gesetzlichen Förderung profitieren - Karlheinz Wecht, Vorsitzender des VDLiA 15

16 INTERVIEW

17 UNSER ZIEL: EIN AUSLANDS- SCHULGESETZ 2.0 Zum 1. Januar 2014 ist das Auslandsschulgesetz in Kraft getreten. Rund 60 Prozent der Deutschen Auslandsschulen profitieren von der gesetzlichen Förderung. Im Gespräch betont WDA- Vorstandsvorsitzender Detlef Ernst, dass das Gesetz ein großer Erfolg für die Auslandsschulen ist. Zugleich fordert er, die Regelung weiterzuentwickeln: Dafür sollten sich alle Akteure im Auslandsschulwesen gemeinsam einsetzen. hat die Entstehung des Auslandsschulgesetzes von Anfang an eng begleitet. Zum Jahreswechsel ist das Gesetz in Kraft getreten. Wie zufrieden sind Sie mit der Regelung? Das Auslandsschulgesetz ist fraglos ein historischer Schritt zu einer verlässlichen und nachhaltigen Förderung der Deutschen Auslandsschulen und ihrer freien Träger. Es steht für die besondere Anerkennung der langjährigen Leistung und Qualität der Deutschen Auslandsschulen insgesamt. Zugleich ist das Gesetz ein besonderes Zeichen für den Wert der Schulen für die Bundesrepublik. Die Politik hat erkannt, wie wertvoll die Arbeit der Auslandsschulen für Deutschland und sein Ansehen in der Welt ist. Durch das Gesetz haben die Auslandsschulen endlich die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen das ist ein ganz wichtiger Nebeneffekt der Reformdebatte. Insofern bin ich zufrieden, dass es das Gesetz gibt auch wenn es viele Wünsche offenlässt. Das Gesetz hat auch für viel Kritik und Enttäuschung gesorgt. Das Gesetz ist ein Kompromiss mit Stärken und Schwächen. Es ist die Lösung, die aus der Sicht der Abgeordneten und insbesondere der Haushälter in der vergangenen Legislaturperiode als machbar eingeschätzt wurde. Der nun geltende überjährige Förderungsanspruch ist eine zentrale Voraussetzung dafür, dass die freien Schulträger die langfristigen Ziele, auf die sie verpflichtet werden, auch nachhaltig erreichen können. Trotz dieses besonderen Erfolges sollten nun alle zusammen Bundesregierung, Bundestag, Länder, fördernde Stellen und freie Träger zügig daran arbeiten, die Regelung weiterzuentwickeln. Wir wollen gemeinsam die Entschließung des Deutschen Bundestages von 2008 umsetzen, nach der nicht nur ein Teil, sondern alle Deutschen Auslandsschulen nachhaltig gefördert werden sollen. Eine Zweiklassengesellschaft der Deutschen Auslandsschulen darf es nicht geben das ist nicht nur die Position des WDA, sondern war auch bei den Debatten im vergangenen Jahr parteiübergreifend Konsens. Wir hoffen, dass sich auch der 18. Deutsche Bundestag und die Große Koalition mit diesem Thema auseinandersetzen werden. 17

18 ZUR PERSON: DETLEF ERNST Detlef Ernst ist selbständiger Unternehmer. Er lebt in Shanghai und engagiert sich seit 2001 im Vorstand der Deutschen Schule Shanghai. Von 2004 bis 2012 war er dort Vorstandsvorsitzender, seit Herbst 2012 ist er stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Im Weltverband Deutscher Auslandsschulen ist Ernst seit September 2009 Vorsitzender des Vorstands. Im Jahr 2010 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz für sein Engagement für die DS Shanghai und das Auslandsschulwesen insgesamt verliehen. Ernst war als Vorsitzender des Schulvereins maßgeblich am Aufbau und der Bewältigung des überdurchschnittlichen Wachstums der Schule an zwei verschiedenen Standorten beteiligt. Welche Punkte sind aus Ihrer Sicht besonders wichtig? Schulen brauchen Planungssicherheit - über das Kalenderjahr und auch über Legislaturperioden hinaus. Nicht nur alle bisher geförderten Schulen, sondern auch alle bisher geförderten Abschlüsse sollten in die gesetzlich geregelte Förderung übernommen werden. Darüber hinaus ist die Übernahme der Pensionsrückstellungen auch für beurlaubte beamtete Ortslehrkräfte zu regeln, nicht nur für Auslandsdienstlehrkräfte. Schließlich ist, wie jetzt erfolgt, die Einrichtung eines Fachbeirates sinnvoll, um eine institutionelle Zusammenarbeit im Rahmen der öffentlich-privaten Partnerschaft zu etablieren. Das sind die Eckdaten für ein starkes, nachhaltiges Auslandsschulgesetz 2.0. Dafür werden wir uns im Austausch mit Politik und Partnern ebenso konsequent wie konstruktiv einsetzen. ES GEHT DARUM, DIE ENT- SCHLIESSUNG DES BUNDESTA- GES VON 2008 UMZUSETZEN, NACH DER ALLE DEUTSCHEN AUSLANDSSCHULEN NACHHAL- TIG GEFÖRDERT WERDEN SOLLEN. Im Bundestag sitzen neue Abgeordnete, neue Themen bestimmen die Agenda. Wie schaffen es die Deutschen Auslandsschulen, auf dem politischen und öffentlichen Radar zu bleiben? Leider werden die vielfältigen Leistungen der Deutschen Auslandsschulen nicht immer oder nur punktuell wahrgenommen. Die Schulen leisten einen zentralen Beitrag zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Sie sind Sprach- und Kulturbotschafter Deutschlands, ihre LASSEN SIE UNS GEMEINSAM FÜR DIE AUSLANDSSCHULEN WERBEN, SIE BEKANNTER MA- CHEN ÜBER FACHKREISE HINAUS. Abschlüsse ein internationales Markenzeichen. Der sogenannte «Nation Brand», also der Markenwert eines Landes, wird im weltweiten Wettbewerb immer wichtiger. Die Deutschen Auslandsschulen können dabei ein zentraler Erfolgsfaktor sein. Sie sind auch Teil der Erfolgsgeschichte der deutschen Weltmarktführer vom Mittelstand bis zu den Großkonzernen deren Mitarbeiter im Ausland darauf vertrauen können, dass die Schulbildung ihrer Kinder gesichert ist. Auch beim Thema Zuwanderung können die Auslandsschulen eine Vorbildund Vorreiterfunktion übernehmen: Ihre hoch qualifizierten, Deutsch sprechenden und mit der deutschen Kultur vertrauten Absolventen können künftig helfen, Vorurteile abzubauen, die gesellschaftliche Integration zu stärken und zugleich den Fachkräftemangel von morgen abzuwenden. Angesichts drängender Herausforderungen wie der Jugendarbeitslosigkeit dürfte dies immer wichtiger werden. Kurzum: Die Deutschen Auslandsschulen leisten vielfältige und wertvolle Beiträge in ganz unterschiedlichen Bereichen. Den unterschiedlichen Beiträgen der Deutschen Auslandsschulen geht auch eine aktuelle Studie des WDA nach. Worum geht es dabei genau? Das Studienprojekt geht auf die WDA-Tagung 2012 in Berlin zurück. Die Vertreter unserer Mitgliedsschulen diskutierten damals, wie eine umfassende wissenschaftliche Erhebung zu den Deutschen Auslandsschulen aussehen könnte. Wir haben uns dann im vergangenen Jahr mit Experten verschiedener Institute über mögliche Ansätze und Methoden ausgetauscht. Als wissenschaftlicher Partner konnte der WDA das Center for Leadership and Values in Society an der Universität St. Gallen gewinnen. 18

19 INTERVIEW Dort arbeitet Professor Timo Meynhardt bereits seit einigen Jahren sehr erfolgreich mit dem sogenannten Public Value-Ansatz, den wir auch für unsere Studie gewählt haben. Für die Untersuchung werden Experten in Deutschland sowie Vorstände und Führungskräfte der Schulen weltweit befragt. Was ist das Ziel der Untersuchung? Die Studie steht für eine Standortbestimmung, wie es sie noch nicht im Auslandsschulwesen gegeben hat. Die Untersuchung wird es ermöglichen, differenziert darzustellen, welchen Nutzen die Auslandsschulen für die Gesellschaft schaffen, wo ihre Stärken liegen und auch, welchen Risiken sie ausgesetzt sind und welchen Herausforderungen sie sich stellen müssen. Für die Umsetzung dieses wegweisenden Projekts haben unsere Mitglieder die Mittel bereitgestellt, dafür bin ich sehr dankbar. Auch die Siemens Stiftung hat uns großzügig unterstützt. DER MARKENWERT DEUTSCHLANDS WIRD IM WELTWEITEN WETTBEWERB IMMER WICHTIGER. DIE AUSLANDSSCHU- LEN KÖNNEN DABEI EIN ZENTRALER ER- FOLGSFAKTOR SEIN. Neben der Studie steht 2014 der Weltkongress Deutscher Auslandsschulen im Mittelpunkt der Arbeit des WDA. Was erhoffen Sie sich von der Veranstaltung? Ich erhoffe mir spannende Diskussionen, auch zum Stand und den Erfahrungen beim Auslandsschulgesetz. Der Austausch zwischen Auslandsschulen, fördernden Stellen, Politikern und Experten ist sehr wichtig. Zugleich wünsche ich mir, dass wir mit dem Weltkongress für die Auslandsschulen werben können, sie bekannter machen können also über den Kreis der Fachleute hinaus. Zum Weltkongress Deutscher Auslandsschulen im Juni 2014 in Berlin wo übrigens unsere Studie offiziell vorgestellt wird werden rund 450 Gäste aus aller Welt erwartet. Die Veranstaltung, die wir gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt und der ZfA durchführen, findet nur alle vier Jahre und zum ersten Mal in Deutschland statt. Das ist schon etwas ganz Besonderes. Ich bin sicher: Mit dem Kongress und der Studie zum Wertbeitrag der Deutschen Auslandsschulen können wir 2014 ganz neue Impulse setzen, die nachhaltig wirken, weit über dieses Jahr hinaus. In Shanghai zu Hause, für die Auslandsschulen weltweit engagiert: Detlef Ernst ist seit September 2009 WDA-Vorstandsvorsitzender. 19

20 AUSBLICK: STUDIE WERTE VERSTEHEN, WERTE VERMITTELN Was macht die Deutschen Auslandsschulen wertvoll für die Gesellschaft? Dieser Frage nach dem Wertbeitrag dem Public Value der Schulen geht ein Forschungsprojekt von WDA und Universität St. Gallen nach, unterstützt von der Siemens Stiftung. schaffen Werte in ganz unterschiedlichen Bereichen: Sie fördern die deutsche Sprache und den kulturellen Austausch. Sie ermöglichen der deutschen Wirtschaft internationale Mobilität. Zugleich bilden sie bedeutende Ressourcenzentren, etwa für die berufliche Bildung. Angesichts drängender Herausforderungen wie der zunehmenden Jugendarbeitslosigkeit oder dem Fachkräftemangel dürfte dies künftig noch wichtiger werden. Der WDA hat auf Anstoß seiner Mitglieder eine Initiative gestartet, um die gesellschaftlichen Wertbeiträge den sogenannten Public Value der Deutschen Auslandsschulen empirisch erfassen und wissenschaftlich einordnen zu können. Als Forschungspartner konnte der WDA das Center for Leadership and Values in Society an der Universität St. Gallen gewinnen; die Siemens Stiftung unterstützt das Forschungsprojekt. DAS PROJEKT STÄRKT DAS NETZWERK DER DEUTSCHEN AUSLANDSSCHULEN INSGESAMT, ABER AUCH JEDE EINZELNE SCHULE VOR ORT. Die Studie zum Wertbeitrag Deutscher Auslandsschulen wird es ermöglichen, ein umfassendes Gesamtbild der Aufgaben und Leistungen der Schulen zu zeichnen, sagt Detlef Ernst, Vorstandsvorsitzender des WDA. Die Untersuchung zielt darauf ab, differenziert darzustellen, welchen Nutzen die Auslandsschulen für die Gesellschaft schaffen. Der in ganz verschiedenen Organisationen von der BBC, der Bundesagentur für Arbeit über die Deutsche Börse AG bis zum FC Bayern erprobte Public Value-Ansatz bietet hier ein adäquates Instrumentarium. Beim Public Value-Ansatz stehen nicht statistische Kennzahlen im Zentrum, sondern eine ganzheitliche Bewertung der Wertbeiträge der Auslandsschulen, die unterschiedliche Dimensionen berücksichtigt (etwa wirtschaftlich, politisch, sozial). Dazu werden im Rahmen der Untersuchung sowohl Experten in Deutschland sowie Schulvorstände, Schul- und Verwaltungsleiter weltweit befragt. Das Public Value-Projekt bietet den Deutschen Auslandsschulen die Möglichkeit einer Standortbestimmung sagt Professor Timo Meynhardt von der Universität St. Gallen, der das Forschungsprojekt von wissenschaftlicher Seite betreut. Die Studie kann aufzeigen, wofür die Deutschen Auslandsschulen stehen und welches Potenzial in ihnen steckt. Eine solche Spiegelung stärkt das Netzwerk der Deutschen Auslandsschulen insgesamt, aber auch jede einzelne Schule vor Ort. Die Ergebnisse der Studie zum Wertbeitrag Deutscher Auslandsschulen werden im Juni 2014 beim Weltkongress Deutscher Auslandsschulen in Berlin vorgestellt. Mehr zur Studie erfahren Sie im Auslandsschulnetz. Dort finden Sie auch ein Interview mit Public Value-Forscher Timo Meynhardt von der Universität St. Gallen: 20

21 Wolfgang Försterling Ehrenpräsident Deutsche Schule Valencia, Spanien Ich engagiere mich ehrenamtlich als Schulträger, da ich hierin einen Beitrag zur Verbesserung des internationalen Verständnisses sehe.

22 EINE GESCHICHTE MIT ZUKUNFT 10 Jahre WDA - Verantwortung tragen für Deutschland : Unter diesem Motto stand das WDA-Symposium im April 2013 in Berlin. Ein Rückblick auf Veranstaltungen, Feierlichkeiten und Aktionen im Jubiläumsjahr. fing alles an: In der mittelamerikanischen Metropole fand 2002 der erste Weltkongress Deutscher Auslandsschulen statt. Der Kongress gab den Impuls zur Gründung des Weltverbands Deutscher Auslandsschulen (WDA) im darauffolgenden Jahr, wiederum in Mexiko-Stadt. Sein zehnjähriges Bestehen beging der Verband im Rahmen der WDA-Tagung im April 2013 in Berlin. Anlässlich des Jubiläums erhielten alle Tagungsteilnehmer der Mitgliedsschulen neue Laptops eine Spende der Firma Acer, die der WDA eingeworben hatte (mehr zur Aktion Computer für Schulen auf S. 25). Am 25. April 2013 trafen sich Botschafter der Sitzländer, Mitglieder der Parlamentariergruppen, Länderreferenten und Vertreter der Mitgliedsschulen zu einem Netzwerkabend in der Mexikanischen Botschaft in Berlin. Gastgeber S. E. Francisco N. Gonzáles Díaz, Botschafter der Vereinigten Mexikanischen Staaten und Alumnus der Deutschen Schule in Mexiko- Stadt und Detlef Ernst, Vorstandsvorsitzender des WDA, begrüßten gemeinsam die Gäste aus aller Welt. Das Treffen bildete den Auftakt zur dreitägigen WDA-Tagung, bestehend aus Symposium, Mitgliederversammlung, Jubiläumsfeier und Workshops. Das Symposium am 26. April 2013 stand unter dem Motto 10 Jahre WDA - Verantwortung tragen für Deutschland. Beherrschendes Thema der Veranstaltung in der Akademie der Künste war freilich nicht das Jubiläum, sondern das Auslandsschulgesetz. Die Diskussion drehte sich vor allem um die Frage, ob das Gesetz noch 2013 kommen würde (siehe Spezial ab S. 8). Bei den weiteren Podiumsdiskussionen tauschten sich Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Bildung und Kultur zu Themen wie Fachkräftesicherung, Willkommenskultur und Bildungsexporten aus. Wie auch in den vergangenen Jahren moderierte Michael Brocker vom WDR die Diskussionen souverän und sachkundig. Unter dem Motto Kompetenz aus Vielfalt, Gemeinsamkeit als Stärke folgte im Anschluss an das Symposium die WDA-Feier im Ramada Hotel am Berliner Alexanderplatz. Die Journalistin Ana Plasencia, Alumna der Deutschen Schule Teneriffa, führte durch den Abend. Im Gespräch mit dem Gründungs- und Ehrenvorsitzenden Jorge Pulido und dem aktuellen WDA- Vorstandsvorsitzenden Ernst bot sich Gelegenheit für einen gemeinsamem Rückblick auf die Geschichte des WDA und für einen Blick in die Zukunft der Auslandsschulen. Fragen zum Auslandsschulgesetz auch hier. Wir geben nicht auf und glauben, dass das Gesetz kommt, sagte Ernst und sollte recht behalten. Pulido meinte: Um deutsche Schulen zu bauen, brauchen wir deutsche Lehrer, was beim Publikum auf breite Zustimmung stieß. Unter großem Applaus wurden die Beiträge des Wettbewerbs Mal deine Schule vorgestellt (siehe Kasten), Von links: Camila Suarez, 3. Klasse der Deutschen Schule Alexander von Humboldt, A.C., Mexiko-Stadt (Xochimilco) - Aura, 1. Klasse der Deutschen Internationalen Schule Dubai - Jengira Brosch, 2. Klasse der Deutschen Internationalen Schule Changchun - Juan Lloret Coteron, 3. Klasse der Deutsche Schule Las Palmas, Gran Canaria - Lara Freyborn, 2. Klasse der Deutschen Schule Bukarest - Morgana, 3. Klasse der Deutschen Schule Rio de Janeiro - Collage der Klassen der Deutschen Internationalen Schule Alexander von Humboldt, Montreal

23 Collage der Klassen 1-4 der Deutschen Botschaftsschule Teheran (ganz oben) - Sebastián Coleridge Enigk, 2. Klasse der Deutschen Schule Alexander von Humboldt, Lima (unten links) und Ignacio Cárdenas, 3. Klasse der Deutschen Schule Medellín (unten rechts) MAL DEINE SCHULE : WETTBEWERB ZUM WDA-JUBILÄUM Anlässlich seines zehnjährigen Bestehens rief der WDA 2013 die Deutschen Auslandsschulen zum Wettbewerb Mal Deine Schule auf. Die Resonanz war groß - wir erhielten mehr als Hundert Einsendungen von Schülern aus der ganzen Welt. Hier im Leistungsbericht finden Sie eine Auswahl. Schauen Sie sich alle Wettbewerbsbilder online an: Collage der Klasse 2b der Deutschen Internationalen Schule Kapstadt

24 10 JAHRE WDA an dem sich Schüler der ersten bis vierten Klassen an Deutschen Auslandsschulen weltweit beteiligt hatten. Mehr als 100 Vertreter aus 80 Mitgliedsschulen trafen sich am 27. April im Ramada Hotel zur Mitgliederversammlung des WDA. Im Rahmen von Vorstandswahlen wurden der Vorsitzende Detlef Ernst (DS Shanghai), die stellvertretende Vorsitzende Martina Spann (DS in der Provinz Málaga) sowie Schriftführer Rudolf Kumbolder (DS Mexiko) im Amt bestätigt. Für Klaus-Dieter Klein, der auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausschied, wurde Dr. Peter Fornell (DS Toulouse) neu in den Vorstand gewählt. Darüber hinaus verabschiedete der WDA eine Neufassung der Satzung, um die Konsolidierung des Verbands weiter voranzutreiben. Weitere Schwerpunkte der Versammlung: die Weiterentwicklung der Verbandsdienstleistungen, wie den Start der Lernplattform w-da. net, die Öffentlichkeitsarbeit des Verbands sowie die Diskussion rund um die aktuellen Ereignisse beim Auslandsschulgesetz. Nach einer produktiven und ergebnisreichen Mitgliederversammlung feierten die WDA-Mitglieder am Abend die gemeinsamen Erfolge bei einer Bootsfahrt auf der Spree. Einer für alle: Bei der 10-Jahres-Feier des WDA im Ramada Hotel am Berliner Alexanderplatz gab es Schokokuchen - das Anschneiden übernahm Detlef Ernst. WORKSHOPTAG VON ZFA UND WDA Zum Abschluss der WDA-Tagung gab es eine Premiere: einen gemeinsamen Workshoptag von ZfA und WDA. Auf Einladung der ZfA führten die Vertreter der Schulträger im Bundeshaus den kritisch-konstruktiven Dialog mit den fördernden Stellen fort. Der WDA steuerte Workshops zum Spendensammeln im Internet, zur neuen Lernplattform w-da.net und zu Dienstleistungsmarketing und -management bei. Im Zentrum stand auch hier die Diskussion um das Auslandsschulgesetz aber auch für feierliche Momente blieb Zeit: ZfA-Leiter Joachim Lauer und WDA-Vorstandsvorsitzender Ernst stießen mit allen Teilnehmern auf das 10-jährige Jubiläum des WDA an. Journalistin und Auslandsschulalumna Ana Plasencia im Gespräch mit dem Gründungs- und Ehrenvorsitzenden des WDA, Jorge Pulido (links) und dem aktuellen WDA-Vorstandsvorsitzenden Detlef Ernst. Auf weitere zehn Jahre guter Zusammenarbeit: ZfA-Leiter Joachim Lauer und WDA-Vorstandsvorsitzender Detlef Ernst Von links: Collage der Klasse 2b der Deutschen Internationalen Schule Kapstadt - Krisztian Berekmeri, 3. Klasse der Deutschen Schule Bukarest - Noah, 2. Klasse der Internationalen Deutschen Schule Paris - Anouk Thiney Alonso, 3. Klasse der Deutschen Schule Las Palmas, Gran Canaria - Regina Escobar, 3. Klasse der Deutschen Schule Alexander von Humboldt, A.C., Mexiko-Stadt (La Herradura) - Bernado, 3. Klasse der Deutschen Schule Rio de Janeiro - Azra Yildiz, 3. Klasse der Privatschule der Deutschen Botschaft Ankara (Ernst-Reuter-Schule)

25 PREMIERE ZUM JUBILÄUM Zur Didacta 2013 in Köln bot der WDA erstmals eine interdisziplinäre Fachtagung rund um Dienstleistungen für die Auslandsschulen an. Europas bot 2013 auch eine interdisziplinäre Fachtagung rund um Dienstleistungen an Deutschen Auslandsschulen an. Möglich machte es die Zusammenarbeit zwischen WDA und Didacta-Verband. Ziel der WDA-Fachtagung vom 20. bis 22. Februar war es, den Vertretern der Schulen die Anbindung an die Bildungsmesse zu ermöglichen, um sich detailliert zu informieren und auszutauschen. Dabei boten die vielfältigen Dienstleistungen, die an Deutschen Auslandsschulen angeboten werden, unterschiedlichste Anknüpfungspunkte zum Messeprogramm. VORTRÄGE, WORKSHOPS, VERNETZUNG HINTERGRUND: COMPUTER FÜR SCHULEN Im Jahr 2012 konnte der WDA den IT-Anbieter Acer als Partner für die Spendenaktion Computer für Schulen gewinnen. Acer spendete 100 Notebooks im Wert von Euro. Zur WDA- Tagung 2013 in Berlin wurden die Notebooks den Teilnehmern aus aller Welt übergeben. Im Rahmen der Projekt- und Schulförderung erhielten das LBI in Santiago de Chile, das Colegio Reina del Mundo in Lima sowie das Colegio Alemán Alexander von Humboldt in Mexiko-Stadt weitere Laptops. Die Laptops werden im Verwaltungs- und Fortbildungsbereich sowie im Seminarbetrieb Verwendung finden und kommen daher sowohl unseren Studenten und Fortbildungsteilnehmern, als auch unseren Dozenten und Mitarbeitern zugute, berichtete LBI-Rektor Dr. Alban Schraut dem WDA. Insgesamt 54 Teilnehmer, die sich interdisziplinär aus Verwaltungsleitern, Geschäftsführern, Beauftragten des Vorstands, Vorstandsmitgliedern und Schulleitern Deutscher Auslandsschulen sowie vortragenden Experten zusammensetzten, erlebten ein Veranstaltungsprogramm mit Vorträgen und Workshops und nutzten die Möglichkeit der Vernetzung und Fortbildung. Der WDA- Vorstand wurde durch dessen Vorsitzenden, Detlef Ernst, repräsentiert. In Kooperation mit dem Didacta-Verband fand die Fachtagung jenseits des lautstarken Trubels der Messe in eigenen Räumlichkeiten mit eigenem Catering direkt auf dem Messegelände statt, so dass lange Wege erspart blieben. Die Teilnehmer hatten darüber hinaus freien Zugang zur Messe und nutzten diesen, um Themen der Fachtagung zu vertiefen oder auf eigene Faust die Vielfalt der Didacta 2013 zu erkunden. Den roten Faden durch die Fachtagung bildete die Auseinandersetzung mit dem Thema Dienstleistungen an Deutschen Auslandsschulen. Im einführenden Workshop stellte WDA-Geschäftsführer Thilo Klingebiel die Besonderheiten des Dienstleistungsmarketings im Schulbereich vor und zeigte auf, wie sich durch das gezielte Management der vielfältigen Austauschbeziehungen und Dienstleistungen an Deutschen Auslandsschulen Potenziale nutzen lassen. Danach boten Vorträge von WDA- Partnern und weiteren Anbietern die Möglichkeit, die angebotenen Perspektiven und Dienstleistungen in den Kontext des Bedarfs an Deutschen Auslandsschulen zu stellen. Yvonne Scheurer von betterplace.org, der größten Online-Spendenplattform Deutschlands, stellte vor, welche Möglichkeiten die Kooperation von betterplace.org und WDA eröffnen und wie die Umsetzung von Projekten erfolgt. Christian Wolf und Ulrich Vitenius von alumni at school gaben einen Einblick in den Aufbau und die Pflege von Ehemaligen-Netzwerken. Jessica Gottschalk stellte das GLS-Sprachenzentrum in Berlin vor. Peter Krusenbaum vom Softwarehaus Heider machte auf Risiken und Chancen eines Softwareeinführungsprozesses aufmerksam. Tipps und Ansätze für ein erfolgreiches Baumanagement stellte Christian Eineder, Geschäftsführer von Waldner Labor- und Schuleinrichtungen, vor. Bilder, Themen und Materialien zur WDA-Fachtagung:

26 ENTWICKLUNG DES WDA STARK AUFGESTELLT Das Jahr des Auslandsschulgesetzes brachte auch für den WDA viele Veränderungen. Geschäftsführer Thilo Klingebiel blickt zurück. des Auslandsschulgesetzes und auch das Jahr des 10-jährigen Jubiläums des WDA. Letzteres unterstreicht, wie jung die Vernetzung der Schulträger ist und welche umfassende Aufbauarbeit geleistet wurde, um letztendlich die freien Schulträger im Gesetzgebungsprozess zu vertreten und mit dem Auslandsschulgesetz einen Meilenstein in der langen Tradition der Deutschen Auslandsschulen zu erreichen. Basis dafür ist von der Positionierung bis zum Leistungsangebot die kontinuierliche Arbeit an den Grundlagen des WDA. Anlässlich der Mitgliederversammlung 2013 verabschiedete der WDA eine komplett überarbeitete Satzung und anknüpfende Ordnungen, die die Konsolidierung des Verbandes weiter vorantreiben. Mit dem seit Sommer 2012 vorbereiteten Grundlagenprojekt stellt sich der WDA weiter für die Zukunft auf und sichert seinen Markenkern als Verband der freien Schulträger, die anerkannte deutsche Schulziele anbieten. Er öffnet sich darüber hinaus für neue Zielgruppen wie staatliche Träger und Fördermitglieder und schafft damit die Grundlagen, um die gemeinsame Stimme zu stärken, neue Zielgruppen zu gewinnen sowie seinen Vertretungsanspruch auszubauen. Dabei setzte der WDA sein Wachstum auch im vergangenen Jahr mit sechs neuen Mitgliedern fort. ZUR PERSON: THILO KLINGEBIEL Seit August 2010 ist Thilo Klingebiel Geschäftsführer des WDA. Davor war der gebürtige Berliner fünf Jahre an der Deutschen Schule Shanghai als Gymnasiallehrer für die Fächer Biologie, Sport und Naturwissenschaften tätig und dort zudem für verschiedene Projekte in Schulentwicklung, Qualitätmanagement und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich, wie den Relaunch der Website. Unter seiner Leitung fand im Sommer 2010 der Weltkongress Deutscher Auslandsschulen statt. Berufsbegleitend absolvierte er das MBA-Studium Bildungsmanagement an der Universität Oldenburg sowie den Diplom- Lehrgang in Non-Profit-Management in Fribourg, Schweiz. Das stetige Wachstum des WDA ist Ausdruck der gemeinsamen Leistung der Mitgliedergemeinschaft und Bestätigung der gemeinsamen Strategie. So konnten 2013 weitere neue Angebote für die Mitgliedsschulen gestartet werden. Von der digitalen Mediathek der FWU über einen Lufthansa-Rahmenvertrag bis zur Schul- und Organisationsplattform w-da.net. w-da.net gibt den Schulen digitale Werkzeuge an die Hand, mit deren Hilfe sie sich effektiver organisieren sowie Lernprozesse mit digitalen Medien gestalten können. Gleichzeitig fördert der WDA mit seiner Verbandsplattform auslandsschulnetz.de die globale Vernetzung der Auslandsschulexperten, dessen Funktionalitäten weiter ausgebaut wurden. WUNSCHDIENSTLEISTUNGEN NOCH EINFACHER FINDEN Um das zunehmende Leistungsportfolio des WDA noch deutlicher sichtbar zu machen, wurde der gesamte Leistungsbereich komplett mit einer neuen Nutzerführung überarbeitet. So finden Sie Ihre Wunschdienstleistung noch einfacher. Mit der WDA-Fachtagung in Kooperation mit dem Didacta-Verband anlässlich der Didacta in Köln hat der WDA sein Veranstaltungsangebot 2013 weiter ausgebaut. Anlässlich der größten Bildungsmesse bietet der WDA damit auch zukünftig eine interdisziplinäre Fachtagung rund um Dienstleistungen an Deutschen Auslandsschulen an, die den Vertretern der Schulen einen detaillierten Informationsaustausch in einem fachlich relevanten und kompetenten 26

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