Vorstand des Schulvereins

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1 Liebe Eltern, liebe Schulvereinsmitglieder, liebe Mitglieder des Kollegiums und der Verwaltung, Dezember 2014 seit unserer letzten Mitteilung sind 6 Monate vergangen und wir wollen Sie zum Ende des Jahres noch einmal über die wichtigsten Ereignisse der letzten Zeit informieren. Die Schulleitung hat seit August 2014 Frau Angela Droste übernommen. Wir freuen uns darüber, dass sie sich sehr schnell eingelebt hat und sehr dynamisch auf ihrem neuen Posten ihre Arbeit angefangen hat. Die Grundschulleitung hat Frau Ballantyne übernommen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit beiden Damen, sowie mit allen neuen Lehrkräften und Mitarbeitern und wünschen ihnen viel Glück bei ihrer Arbeit. Wir gratulieren an dieser Stelle unseren Schülerinnen und Schülern, die an der Veranstaltung von Jugend forscht in November an der DS Barcelona teilgenommen haben, für den grossartigen Erfolg, den sie erreicht haben. Geleitet von Frau Angelika Huber und mit der Unterstützung von Frau Cristina Sansaturnino haben unsere Schüler wieder ihre Forschungsqualität bewiesen, indem sie drei 1. Preise (einer davon mit Weiterleitung nach Deutschland), drei 2. Preise (einer davon Sonderpreis für erneubare Energie) und vier 3. Preise erreicht haben.. Außerdem gratulieren wir unserem ehemaligen Schüler Alejandro Salinas, der im Sommer in der weltweiten Chemie-Olympiade in Vietnam eine Bronze-Medaille erhalten hat. Wir möchten uns auch herzlich bei Frau Sabine Puzberg und bei Frau Ino Garcia für die Veranstaltung der Hommage in unserer Schule an den valenzianischen Künstler Andreu Alfaro bedanken, von dem das Wahrzeichen unserer Schule, die Skulptur im Schulhof, stammt. Anlässlich des zweiten Todesjahres des Künstlers organisierte die Fachschaft Kunst vom Dezember eine Ausstellung, in der diese Schülerarbeiten und Fotografien bekannter Skulpturen Alfaros gegenübergestellt wurden. Die Deutsche Schule Valencia ist auch in der Presse erschienen, denn die Costa Blanca Nachrichten haben uns vor Kurzem besucht und in der Ausgabe vom einen Bericht über unsere Schule veröffentlicht. Mitte November fand die Iberien- und Europatagung 2014 der Deutschen Auslandsschulen an der DS Budapest statt. Frau Lourdes Pascual aus dem Vorstand und ich als Vorstandsvorsitzender waren persönlich anwesend. Im ersten Artikel wird darüber informiert. Im zweiten informiert Herr Dr. Rodilla über Berufsberatung und über die letzten Ereignisse beim SEACAVA (Verband der Alumni in Deutschland). Wir wünschen Ihnen allen fröhliche Weihnachten und einen guten Start ins nächste Jahr! Im Namen des Vorstands, Vicente Sánchez-Bermejo Villanueva Vorstandsvorsitzender

2 Inhalt: 1) Iberien- und Europatagung 2014 der Deutschen Auslandsschulen an der Deutschen Schule Budapest - Vicente Sánchez-Bermejo 2) Berufsberatung und SEACAVA Dr.Enrique Rodilla Sala

3 1) Iberien- und Europatagung 2014 der Deutschen Auslandsschulen an der Deutschen Schule Budapest Der Weltverband der Deutschen Auslandsschulen (WDA) veranstaltet jährlich für seine europäischen Mitgliedsschulen die Europatagung. Die Deutschen Auslandsschulen in Spanien und Portugal nutzen gleichzeitig die Gelegenheit, auch ihre eigene Tagung zu veranstalten, die sogenannte Iberientagung. Ziel beider Veranstaltungen ist, den regionalen Austausch der Schulen zu stärken. Gastgeber in diesem Jahr 2014 war die Deutsche Schule Budapest. Die Tagungen fanden vom 13. bis 15. November statt und unsere DS Valencia nahm an beiden Veranstaltungen selbstverständlich teil. Bei der Europatagung 2014 waren 39 Vertreter von 23 Mitgliedsschulen, bei der Iberientagung 12 Vertreter aus 7 Mitgliedschulen anwesend. Seitens des WDA nahmen der gesamte Vorstand und Geschäftsführer Thilo Klingebiel teil. Das Auswärtige Amt und die fördernden Stellen waren vertreten durch Herrn Oliver Schramm, Referatsleiter Auslandsschulen und ZfA-Leiter Herr Joachim Lauer. Für die Kultusministerkonferenz nahm Frau Hildegard Jacob teil, die Ländervorsitzende des Bund-Länder- Ausschusses für schulische Arbeit im Ausland (BLASchA). Ebenfalls in Budapest dabei: die frühere Staatsministerin und heutige Generalkonsulin Frau Cornelia Pieper sowie die Geschäftsführerin des Vereins für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland e. V. (VDA), Frau Petra Meßbacher. Der ungarische Minister für Gesellschaftliche Ressourcen, Zoltán Balog, eröffnete die Tagung. Herr Balog, der bis Mitte der 1990er Jahren an der Deutschen Schule Budapest unterrichtete, erklärte, dass Deutsch zu lernen für die Menschen in Ungarn "nicht nur Kommunikationsmittel" ist, sondern vielmehr sei die deutsche Kulturpräsenz eine Selbstverständlichkeit. Kernthemen der Veranstaltung waren die aktuellen Entwicklungen beim Auslandsschulgesetz, die regionale Vernetzung, die berufliche Bildung und die Pflege der Austauschbeziehungen zu deutschen Universitäten. Die Europatagung nahm dabei Diskussionsimpulse von der WDA-Amerikatagung in Cuenca (Ecuador) wenige Wochen zuvor auf. Herr Detlef Ernst, WDA-Vorstandsvorsitzender, sagte, dass sich die Deutschen Schulen im Ausland auch künftig als Begegnungsstätten der Kulturen, als Bildungseinrichtungen mit hohen deutschen Bildungsidealen und als verlässlicher Partner der Wirtschaft verstehen wollten. Dafür sei aber eine ausreichende Finanzierungslage unabdingbar und auch die Anpassung des Auslandsschulgesetzes oder, was sich wahrscheinlich einfacher gestaltet, der entsprechenden Verwaltungsvorschriften und des Fördersystems. Ohne Zweifel war das 2014 in Kraft getretene Auslandsschulgesetz erneut der Schwerpunkt der beiden Regionaltagungen. Herr Ernst berichtete, dass das neue Fördersystem bei den Schulen, je nach Typ und Standort, sehr unterschiedlich ankommt, was den Schulen erhebliche Sorgen bereitet. Frau Jacob, KMK-Vertreterin, betonte, dass Auslandsschulgesetz und die entsprechende Verwaltungsvereinbarung zeigten, wie stark die Länder für die Deutschen Auslandsschulen eintreten. Herr Lauer, ZfA-Leiter, meinte, dass es noch zu früh für Anpassungen beim Auslandsschulgesetz sei und dass der Großteil der Schulen zu den Gewinnern der neuen Förderung zähle und dass mit Schulen, die Probleme haben, Einzelgespräche stattfinden sollen. Das ist glücklicherweise nicht der Fall bei der DS Valencia, die ihren Fördervertrag für die nächsten zwei Jahren schon bekommen und unterschrieben hat. Laut des WDA-Vorstandsvorsitzenders Herr Ernst sind die Schulen bereit, gemeinsam an der Evaluation und Verbesserung des Auslandsschulgesetzes und der Rahmenbedingungen insgesamt zu arbeiten. Sie

4 werden den Prozess offen und aktiv unterstützen, müssen aber als Partner auf Augenhöhe betrachtet werden. Die Vertreter der DAS aus Iberien machen an diesen Veranstaltungen immer aktiv mit. Beispiel dafür ist die Äusserung der DS Barcelona über das ASchulG. Sie sind für das Gesetz dankbar, aber es gibt noch Probleme bei der Umsetzung der unterschiedlichen Förderverträge. Die Verminderung bei den Auslandsdienstlehrkräften (ADLKs) sei schwer durch die Schulen zu kompensieren. Auswärtiges Amt- Referatsleiter Herr Schramm betonte in diesem Sinne, dass das neue Fördersystem durch das Auslandsschulgesetz eine Übergangsphase bedeute. Ein weiteres Beispiel war die Stellungnahme der DS Teneriffa über den nicht gezahlten Versorgungsausgleich für Ortslehrkräfte, denn das schränkt ihrer Meinung nach die Anwerbung von Ortslehrkräften ein. Von der KMK wurde berichtet, dass man dabei sei die Finanzseite zu überzeugen, dass der Versorgungszuschlag übernommen wird. Hessen und Berlin gewährten den Zuschlag, alle anderen Länder nicht. Man wird weiter daran arbeiten. Seitens der DS Valencia wurde die Sorge veröffentlicht, über die Möglichkeit, eine automatische Anerkennung des Abiturs als Beweis für C2 Sprachkenntnisse europaweit, was heutzutage nicht stattfindet, zu erhalten. Frau Jacob aus der KMK war schon seit der Konferenz der Schulleiter vor wenigen Wochen in Lissabon das Problem bewusst und sie verpflichtete sich, noch bis Dezember dieses Jahres dafür eine Lösung zu finden. Ein weiteres wichtiges Thema war die Studie zum Public Value, die die Universität St. Gallen für die DAS in Auftrag vom WDA erstellt hat. Ein Video darüber können Sie auf unserer Webseite unter Aktuelles (Aktuelle WDA-Studie) betrachten. Die Studie zum Public Value der Deutschen Auslandsschulen hat verdeutlicht, welche umfassenden Leistungen die Schulen erbringen. Gerade ihr Beitrag zur Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) ist nicht zu unterschätzen. Das wird weithin von den deutschen Behörden dem WDA in Gesprächen anerkannt, deswegen wird der WDA die Debatte zum Wertbeitrag der Deutschen Auslandsschulen selbstbewusst und offen weiterführen. Ziel sei, den Public Value der Deutschen Auslandsschulen mit Zahlen zu belegen. Andere Themen, die besonders innnerhalb der Iberientagung behandelt wurden, waren: Lion s Quest (Programm zur Stärkung der Persönlichkeit der Schüler und zur Förderung dersozialkompetenz). Das Programm wird mit Erfolg von der DS Madrid, der DS Teneriffa und der DS Valencia angewandt. Anwendung von Intranets zur Verbesserung der Arbeit der verschiedenen Gremien innnerhalb unserer Schulen. Als Beipiel von Netzwerkarbeit besteht schon auslandsschulnetz.de innerhalb des WDAs. Der Gastgeber, die Deutsche Schule Budapest, ist eine modern ausgestatette Schule (Baujahr 2003) mit etwa 450 Schüler, die jährlich um weitere 25 Schüler wächst. Ihr Direktor Herr Thomas Mahrenholtz betonte, dass es eine Anerkennung und ein großes Kompliment für alle Mitarbeiter seiner Schule sei, dass die Tagung ausgerechnet bei ihnen stattfand. Die nächste WDA-Europatagung findet im Herbst 2015 in Mailand statt. Vicente Sánchez-Bermejo

5 2) Berufsberatung und SEACAVA Am letzten 5. November fand im Rahmen der Berufsorientierungswoche eine von der DSV organisierte Informationsveranstaltung statt. Frau Aitana Gisbert Nieto, Master-Studentin (Bauingenieurwesen) an der RWTH-Universität in Aachen und aktives Mitglied der SEACAVA (Verein der Ehemaligen Schüler der Deutschen Schule Valencia in Deutschland) nahm an dieser Veranstaltung teil, in der sie unter anderem folgende Punkte behandelte: Voraussetzungen und Vorbereitung für ein Studium in Deutschland, mittlere Kosten und Aufbau des Studiums in Deutschland. Die Veranstaltung, in der Herr Huning als verantwortlicher Lehrer für Berfusberatung als Gastgeber fungierte, wurde recht gut besucht, nicht nur von Schülern, sondern auch von vielen Eltern, die ihre Fragen an Aitana richten konnten. In Bezug auf die RWTH-Universität in Aachen, zur Zeit die Universität mit der grössten Prevalenz für ehemalige Schüler der DSV, sei noch zu erwähnen, dass sie ähnlich wie viele andere deutschen Unis Kooperationsprojekte mit Universitäten in anderen Ländern fördert, wie z.b. die Davis University, in der Nähe von San Francisco in Kalifornien. Demnächst hoffen wir darüber berichten zu können, welche positiven Erfahrungen ehemalige Schüler der DSV an dieser Universität gemacht haben, um zeigen zu können, wie das Studiun in Deutschland auch als Tür dafür dienen kann, Erfahrung an US-Universitäten zu sammeln. Dr. Enrique Rodilla Sala

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