Das Städtische Gymnasium Barntrup das Gymnasium für Nordlippe
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- Chantal Arnold
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1 Das Städtische Gymnasium Barntrup das Gymnasium für Nordlippe November 2015 Übergang Grundschule-Gymnasium Schuljahr 2016/17 1
2 Die Schulform Gymnasium Die Klassen 5 bis 9 bilden die Sekundarstufe I, dann erfolgt der Übergang in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe (Sek.II) Zwei Fremdsprachen sind Pflicht: Englisch ab Klasse 5, Französisch, Latein oder Spanisch ab Klasse 6 Das Gymnasium Barntrup ist das einzige Gymnasium im Schulverbund Barntrup, Dörentrup und Extertal. Es bietet eine anspruchsvolle Ausbildung in allen Bereichen und ermöglicht aufgrund seines vielfältigen Angebots persönliche Schwerpunktsetzungen im sprachlichen, musikalisch-künstlerischen und naturwissenschaftlichen Bereich. Das Gymnasium wendet sich an die Kinder, die weitgehend selbstständig und gerne lernen und die gerne problemlösend arbeiten. November 2015 Übergang Grundschule-Gymnasium Schuljahr 2016/17 2
3 Erreichbarkeit mit dem Bus Silixen Bösingfeld Schwelentrup Barntrup Schulzentrum 22 min Bad Pyrmont Hillentrup Dörentrup Die Schulbusse halten vor und nach dem Unterricht direkt am Schulzentrum. Die Busse aus Bad Pyrmont fahren ebenfalls bis/ab Schulzentrum, nur nachmittags ab Bahnhof. November 2015 Übergang Grundschule-Gymnasium Schuljahr 2016/17 3
4 Städtisches Gymnasium Barntrup Mittagessen Soziales Lernen Unterricht Ein Schultag am SGB Individuelle Förderung Arbeitsgemeinschaften Hausaufgabenbetreuung November 2015 Übergang Grundschule-Gymnasium Schuljahr 2016/17 4
5 Schuljahr 2015/16 Stundenplan einer Klasse 5 Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Religion Deutsch Kunst Kunst Biologie Biologie Deutsch Deutsch SoLe Deutsch Englisch Englisch Religion Mathematik Englisch Englisch Sport Sport Musik Musik zweiwöchentlich Im zweiten Halbjahr 3 Stunden Politik Mathematik Englisch Mathematik Erdkunde Physik Mathematik Englisch Erdkunde Erdkunde Physik Sport Sport November 2015 Übergang Grundschule-Gymnasium Schuljahr 2016/17 5
6 Offener Ganztag Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag U U SoLe U U U U U U U Frühstücks- und Spielpause U U U U U U U U U U Frühstücks- und Spielpause U U U U U U U U U U U = Unterricht AG = Arbeitsgemeinschaften HAB = Hausaufgabenbetreuung IF = Individuelle Förderung SoLe = Soziales Lernen Mittagspause und Übermittagbetreuung AG HAB IF AG HAB IF AG HAB IF AG HAB IF AG IF AG HAB IF AG HAB IF AG HAB IF AG HAB IF AG IF November 2015 Übergang Grundschule-Gymnasium Schuljahr 2016/17 6
7 Unterricht Der Unterricht beginnt um Uhr und endet an kurzen Tagen um Uhr nach der sechsten Stunde. An langen Tagen endet der Unterricht um Uhr nach der neunten Stunde. Wann immer möglich werden die Fächer als Doppelstunden unterrichtet. In den Klassen 5 bis 9 führen alle Kinder einen Schulplaner, in dem Hausaufgaben, Termine und Elterninformationen notiert werden. Informationen zu den Unterrichtsinhalten der einzelnen Fächer finden Sie auf der Schulhomepage unter dem Begriff: Fächer. November 2015 Übergang Grundschule-Gymnasium Schuljahr 2016/17 7
8 Hausaufgabenbetreuung Montag bis Donnerstag von Uhr Fachkundige Betreuung durch Frau Müller und Lehrkräfte. Die Verweildauer kann individuell vereinbart werden. Wenn die Kinder früher fertig sind, aber bis 15 Uhr bleiben sollen, können sie hier unter Aufsicht spielen. Für die Hausaufgabenbetreuung muss das Kind verbindlich angemeldet werden. Es muss nicht jeden Tag und nicht immer bis Uhr da sein. Wichtig ist, dass Sie Ihr Kind abmelden, wenn es einmal an einem Termin nicht teilnimmt. Die Hausaufgabenbetreuung ist kostenlos. November 2015 Übergang Grundschule-Gymnasium Schuljahr 2016/17 8
9 Individuelle Förderung Von Anfang an unterstützen wir den Lernprozess der Kinder durch individuelle Förderung. Im Fachunterricht geschieht dies zum Teil unmerklich durch unterschiedlich schwere Aufgaben und Lernhilfen. Das Programm Schüler helfen Schülern ist ein schulinternes Nachhilfeprogramm, dass sehr eng von den Fachlehrkräften betreut wird. Schülerinnen und Schüler der Oberstufe geben den jüngeren Schülerinnen und Schülern Nachhilfe. Dies geschieht in der Zeit von bis Uhr nachmittags in den Räumen der Schule und ist nicht mit Kosten verbunden. Für jedes Hauptfach gibt es einmal in der Woche ein Lernbüro, das mit einer Fachlehrkraft besetzt ist. Diese Lernbüros liegen meist in der 7. Stunde, so dass sie von jedem genutzt werden können. Die Kinder werden von ihren Lehrern und Lehrerinnen in die Lernbüros geschickt, wenn es notwendig ist. Lerncoaching ist für all jene, die Anleitung und Unterstützung beim Lernen lernen benötigen und richtet sich in erster Linie an Wiederholer. November 2015 Übergang Grundschule-Gymnasium Schuljahr 2016/17 9
10 Begabtenförderung Sprachen Im zweiten Halbjahr der Klasse 6 gibt es als Vorbereitung für den bilingualen Unterricht eine Englisch-AG. Bilingual werden ab Klasse 7 Erdkunde und Geschichte unterrichtet. Der bilinguale Unterricht kann nur mit Zustimmung und nach Beratung durch die Englisch-Lehrkräfte gewählt werden. Außerdem gibt es Arbeitsgemeinschaften zur Erreichung von Sprachdiplomen gemäß dem Europäischen Referenzrahmen in Englisch und Französisch. Im Fach Latein steht u.a. die Teilnahme im Bundeswettbewerb Fremdsprachen auf dem Programm. Naturwissenschaften Es gibt die Roboter-AG, an der begabte Schülerinnen und Schüler ab Klasse 5 teilnehmen können. Außerdem gibt es eine Jugend forscht-ag. Drehtürmodell Begabte Schülerinnen und Schüler, für die eine Vorversetzung sinnvoll erscheint, können sich im 1. Halbjahr der Jahrgangsstufe 7 zur Vorbereitung auf den Sprung in die 8. Klasse für das Drehtürmodell entscheiden. November 2015 Übergang Grundschule-Gymnasium Schuljahr 2016/17 10
11 Soziales Lernen Die Erziehung zu sozialer Kompetenz und Eigenverantwortung hat an unserer Schule einen hohen Stellenwert. Sie soll die Persönlichkeitsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler in sozialer Verantwortung fördern. Förderung sozialer Kompetenzen Förderung der Fähigkeiten, Konflikt und Risikosituationen im Alltag angemessen zu begegnen Stärkung kommunikativer Fähigkeiten Soziales Lernen ist im Stundenplan jeder Klasse fest verankert (1 Stunde) Gemeinsame Pausenzeiten November 2015 Übergang Grundschule-Gymnasium Schuljahr 2016/17 11
12 Arbeitsgemeinschaften Interessante Arbeitsgemeinschaften ergänzen den Schultag. Im 1. Halbjahr 2015/16 konnten die Schülerinnen und Schüler u.a. aus folgenden Angeboten auswählen: Musik: Big Band, Chor, Bläser Sport: Badminton, Leichtathletik, Handball, Fußball Land & Leute: Brasilien und Portugal, Asien Natur & Technik: Foto, Jugend forscht, Roboter, Nachhaltigkeit Sonstiges: Schulsanitätsdienst, Hand-/Nadelarbeit, Schülerzeitung, Busbegleiter November 2015 Übergang Grundschule-Gymnasium Schuljahr 2016/17 12
13 Wir laden Sie herzlich ein, unsere Schule am Tag der offenen Tür kennenzulernen. Donnerstag, den , Beginn um 9.20 Uhr, Ende ca Uhr Samstag, den , Beginn um Uhr, Ende ca Uhr November 2015 Übergang Grundschule-Gymnasium Schuljahr 2016/17 13
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