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1 Seite 1 von November 2014 Bayern gemeinsam familienfreundlicher machen: Symposium diskutiert neue Ansätze der Zusammenarbeit zwischen Eltern, Schulen und Unternehmen Wie können Eltern und Schulen zum Wohle der Kinder noch besser zusammenarbeiten? Was steckt hinter dem Begriff Erziehungspartnerschaften? Und wie lassen sich die Anforderungen an Familie, Schule und Beruf am besten unter einen Hut bringen? Antworten auf diese Fragen gab es am Donnerstagnachmittag auf einem Symposium in Augsburg. Eingeladen zur hochkaratig besetzten Expertenrunde aus Politik, Wissenschaft, Schulen und Wirtschaft hatte die Bildungsinitiative der Lechwerke (LEW) 3malE. Der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Dr. Marcel Huber, unterstrich zum Auftakt des Symposiums die Bedeutung partnerschaftlicher Lösungsansätze zwischen Eltern, Schule und Beruf. Den Rahmen dafür bildet unter anderen der Familienpakt Bayern, den die Bayerische Staatsregierung gemeinsam mit der Bayerischen Wirtschaft im Sommer auf den Weg gebracht hat. Mit dem Familienpakt wollen wir Bayern noch familienfreundlicher Lechwerke AG Kommunikation Schaezlerstraße Augsburg

2 Seite 2 von 5 machen, sagte Huber. Flexible und partnerschaftliche Lösungen sollen Familien dabei unterstützen, berufliche und familiäre Wünsche besser vereinbaren zu können. Das können wir nur gemeinsam mit der Wirtschaft erreichen. Im Familienpakt Bayern haben wir mit den bayerischen Unternehmen und Betrieben dafür die Grundlagen gelegt. Genauso wichtig sind aber die Schulen: Auch in der Elternarbeit sind neue Wege und partnerschaftliche Ansätze gefragt. Wie solche Lösungen aussehen können, zeigt der Schulversuch AKZENT Elternarbeit, den die Stiftung Bildungspakt Bayern mit 17 ausgewählten Modellschulen im Freistaat durchgeführt hat. Der Schulversuch dauerte zwei Jahre und wurde im Jahr 2013 abgeschlossen. Mittlerweile liegt eine ausführliche Dokumentation der Ergebnisse vor. Die daraus entwickelten Leitlinien und Empfehlungen zeigen anhand von zahlreichen Praxisbeispielen, wie eine partnerschaftliche Zusammenarbeit von Eltern, Lehrern und Schülern gestaltet werden kann. Nach dem erfolgreichen Schulversuch sollen nun die neuen Ansätze zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft bayernweit umgesetzt werden. Für den Geschäftsführer der Stiftung Bildungspakt Bayern, Ralf Kaulfuß, bieten die Ergebnisse von AKZENT Elternarbeit den Schulen den notwendigen Spielraum für eine eigenverantwortliche Umsetzung: Entscheidend für den Erfolg der Zusammenarbeit sind passende Konzepte, die die besonderen Bedingungen an den Schulen berücksichtigen. Der Schulversuch hat zahlreiche Praxisbeispiele und Ideen hervorgebracht, an denen sich die bayerischen Lechwerke AG Kommunikation Schaezlerstraße Augsburg

3 Seite 3 von 5 Schulen orientieren können. Die Chancen dieser schulspezifischen Konzepte für eine verbesserte Elternarbeit sollten wir mutig nutzen. Alle Beteiligten - Schüler, Eltern, Lehrer und Schulleitungen - können davon nur profitieren. Zu den gelungenen Praxisbeispielen zählen etwa neue und flexible Kontaktmöglichkeiten und Sprechzeiten für Eltern. Vor allem das Internet bietet hier zahlreiche Möglichkeiten. Auch mehr Dreiergespräche zwischen Lehrer, Eltern und Schüler, eine bessere Vernetzung der Schulen auch mit regionalen und Wirtschaftsinitiativen oder die optimale Einbindung von Klassenelternsprechern können Ansatzpunkte für eine engere Partnerschaft zwischen Eltern und Schulen sein. Die Empfehlungen des Schulversuchs lassen sich zu vier Leitlinien zusammenfassen. Prof. Dr. Werner Sacher vom Lehrstuhl für Schulpädagogik der Universität Erlangen-Nürnberg nannte in seinem Vortrag Gemeinschaft, Kommunikation, Kooperation und Mitsprache als Erfolgsfaktoren einer gelungenen Bildungs- und Erziehungspartnerschaft: Eine Partnerschaft kann erfolgreich sein, wenn ihr ein durchdachtes Gesamtkonzept zugrunde liegt, das sowohl von der Schulleitung als auch vom Kollegium getragen wird. Unabhängig vom Schultyp und von anderen Rahmenbedingungen kann mit einem passenden Maßnahmenbündel, das sich an den Empfehlungen des Schulversuchs orientiert, dauerhaft viel erreicht werden. Die verstärkte Einbindung der Eltern in die schulische Arbeit ist Lechwerke AG Kommunikation Schaezlerstraße Augsburg

4 Seite 4 von 5 dabei nur ein Aspekt eines familienfreundlichen Bayerns. Auch für die Unternehmen und Mitarbeiter kommt es auf die richtige Balance zwischen beruflichen und familiären Interessen und Verpflichtungen an. Darauf wies LEW-Vorstand Dr. Markus Litpher in seinem Statement hin: Nur wenn man einen ausgewogenen Alltag hat, kann man auch im Beruf volle Leistung bringen. Vom unserem Engagement für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie profitieren also beide Seiten sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeiter. Die LEW-Gruppe ist bereits seit vielen Jahren in Schwaben einer der Vorreiter, wenn es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht. Im Jahr 2013 hat die Hertie-Stiftung die Aktivitäten des Energieversorgers in diesem Bereich für weitere drei Jahre zertifiziert. Auch die LEW-Bildungsinitiative 3malE hat sich seit ihrem Start im Jahr 2005 als partnerschaftliches Modell zwischen Schulen und Unternehmen in der Bildungslandschaft etabliert. Die Bildungsinitiative ist zum einen Plattform zum Austausch und zur Diskussion, zum anderen vermittelt sie in Projekten, Fortbildungen und pädagogischen Unterlagen Energiewissen vor allem an Kinder, Schüler, Studenten und Lehrer. Wissen über Energie und Energieversorgung ist die Grundlage, um sich als Bürger in der Region mit dem Thema Energiewende kompetent auseinandersetzen zu können. Mit der Arbeit der Bildungsinitiative wollen wir an Kindergärten, Schulen und Hochschulen das Zukunftsthema Energie altersgerecht vermitteln, sagte LEW-Vorstand Dr. Markus Litpher. Die Stiftung Bildungspakt Bayern ist eine in Deutschland einmalige Lechwerke AG Kommunikation Schaezlerstraße Augsburg

5 Seite 5 von 5 Private-Public-Partnership zwischen dem Freistaat Bayern und inzwischen 143 namhaften Wirtschaftsunternehmen. Zweck der Stiftung ist die Förderung und Etablierung moderner Unterrichtsmethoden und neuer Formen des Lernens an Bayerns Schulen. Den Stiftungszweck verfolgt die Stiftung vor allem durch die Entwicklung, Durchführung und Evaluation von Modellversuchen zur Qualitätsverbesserung und Förderung von Bildungsgerechtigkeit. Die LEW-Gruppe ist als regionaler Energieversorger in Bayern und Teilen Baden-Württembergs tätig und beschäftigt mehr als Mitarbeiter. LEW versorgt Privat-, Gewerbe-, und Geschäftskunden sowie Kommunen mit Strom und Gas und bietet ein breites Angebot an Energielösungen. Die LEW-Gruppe betreibt das Stromverteilnetz in der Region und ist mit 35 Wasserkraftwerken einer der führenden Erzeuger von umweltfreundlicher Energie aus Wasserkraft in Bayern. Außerdem bietet LEW Dienstleistungen in den Bereichen Netz- und Anlagenbau, Energieerzeugung und Telekommunikation an. Die Lechwerke AG (LEW) gehört zur RWE- Gruppe. Lechwerke AG Kommunikation Schaezlerstraße Augsburg

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