Verschriftlichung der Fallstudie zur Gesamtschule Rödinghausen

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1 Ausarbeitung einer Fallstudie Erziehungswissenschaften: Schule, Gesellschaft und Bildungspolitik (D I): Schulen in Städten und Dörfern Dozent: Briese Wintersemester 2006/2007 Universität Paderborn Verschriftlichung der Fallstudie zur Gesamtschule Rödinghausen Ana Pologos Daniela Herrmann LA GymGes: Deutsch/Geschichte LA GymGes: Deutsch/Geschichte 5. Fachsemester 5. Fachsemester Matr.-Nr.: Matr.-Nr.: Julia Schwarze LA GymGes: Deutsch/Geschichte 5. Fachsemester Matr.-Nr.:

2 Inhaltverzeichnis 1. Einleitung Allgemeine Informationen zur Gesamtschule Rödinghausen Das Projekt Schule & Co Anhang -7-2

3 1. Einleitung In der folgenden Verschriftlichung einer Fallstudie möchten wir die Gesamtschule Rödinghausen vorstellen. Wir werden dabei zunächst einige allgemeine Informationen zu der oben genannten Schule geben, um anschließend ausführlicher auf die Mitwirkung der Gesamtschule Rödinghausen im Projekt Stärkung von Schulen im kommunalen und regionalen Umfeld einzugehen, da dieses ein besonderes Charakteristikum der Schule ist und deshalb besonders interessant erscheint. 2. Allgemeine Informationen zur Gesamtschule Rödinghausen Die Gesamtschule Rödinghausen ist eine Ganztagsschule im Kreis Herford (NRW), die von ca. 800 Schülern der Jahrgänge 5-13 besucht wird und an der ca. 65 Lehrer unterrichten. Von den 800 Schülern besuchen ca. 50 Schüler die gymnasiale Oberstufe. Unterstützt und ergänzt wird die pädagogische Arbeit an der Schule durch den Schulsozialdienst, der aus einer Sozialpädagogin und einem Sozialarbeiter besteht. Der Schulsozialdienst stellt ein Projekt-, Freizeit- und Beratungsangebot für Schüler, Eltern und Lehrer dar. Er ist beteiligt an der Integration von Schülern, bei der Berufsorientierung und bei der Planung und Realisierung von Konfliktlösungsverfahren. Weiterhin unterstützt der Schulsozialdienst maßgeblich die Vorbereitung und Durchführung von Klassengemeinschaftsstunden, die Vermittlung zu außerschulischen Einrichtungen und die Ausbildung zum Streitschlichter. Außerdem bietet er eine Betreuung der Schüler in Pausen/Freistunden und eine freiwillige Ganztagsbetreuung an. Insgesamt gesehen ist die Gesamtschule Rödinghausen also eher eine kleine Schule, die sich in ländlicher Umgebung und in ruhiger Lage befindet. Aufgrund dieser Lage weist sie allerdings ein relativ großes Einzugsgebiet auf, das sich teilweise bis nach Niedersachsen erstreckt. Es besteht jedoch für die meisten Schüler die Möglichkeit mit dem Bus zur Schule zu gelangen. Die Gesamtschule Rödinghausen besitzt für viele Schüler der Region eine große Attraktivität, da es die einzige Gesamtschule in der näheren Umgebung ist. Die Schüler der Region können hier alle Schulabschlüsse erwerben und es ist ihnen gleichzeitig möglich ihren Lebensmittelpunkt in der Gemeinde zu wahren 3

4 Trotz der geringen Größe der Schule kann sie durch moderne Schulgebäude und eine gute Ausstattung überzeugen. Genau wie die Klassenräume, die alle hell und freundlich gestaltet sind, wirken auch Fachräume 1, Bibliothek, Mensa, Außengelände und Lehrerzimmer ansprechend und einladend. Dieser Eindruck wurde uns sowohl von Lehren als auch von Schülern bestätigt, die sich insgesamt sehr positiv über die Atmosphäre in der Schule äußerten. Die Modernität der Schule erklärt sich aufgrund ihres jungen Bestehens. Nachdem im Juli 1988 vom Rat der Gemeinde Rödinghausen entschieden wurde eine Gesamtschule zu errichten, nahm sie im Schuljahr 1989/90 mit den Klassen 5-7 den Unterricht auf und wurde bis 1995 noch durch den Bau des neuen Oberstufentraktes ergänzt. Die Gesamtschule Rödinghausen ist stets bemüht eine gute und enge Zusammenarbeit mit der Gemeinde und den örtlichen Schulen zu betreiben. Neben einem Tag der Offenen Tür und dem Einbezug der örtlichen Sportvereine, bemüht sich die Gesamtschule besonders um einen guten Kontakt zu den örtlichen Grundschulen. In diesem Zusammenhang werden beispielsweise die Schüler der vierten Klassen jährlich von den potenziellenneuen Klassenlehrern der zukünftigen fünften Klassen besucht. 3. Das Projekt Schule & Co Das Schulprofil der Gesamtschule Rödinghausen setzt keine besonderen Schwerpunkte in der sprachlichen, naturwissenschaftlich-mathematischen, sprachlich-künstlerischen oder der sportlichen Ausbildung. Stattdessen orientiert sich das Leitbild vielmehr an der Vermittlung von eigenverantwortlichem Lernen und Arbeiten auf der Grundlage von Schlüsselqualifikationen wie Methodentraining, Teambildung im Klassenraum und Kommunikation in der Lerngruppe. Es geht hier also nicht nur um die reine Vermittlung von Unterrichtsstoffen, sondern um die Erfahrung der Schule als Lebensraum und als Haus des Lernens. Weiterhin sollen soziale Kompetenzen gefördert werden und Vorraussetzungen für ein harmonisches Miteinander geschaffen werden Dieses Leitbild/Programm wurde sehr stark durch die Mitarbeit im Projekt Stärkung von Schulen im kommunalen und regionalen Umfeld (kurz = Schulle & Co ) geprägt, an dem die Gesamtschule Rödinghausen von 1997/98 bis 2002/03 teilgenommen hat. Nach dem Auslaufen des Projekts wurde die Arbeit durch die Teilnahme am Folgeprojekt Selbstständige Schule fortgesetzt. Das Projekt Schule & Co soll hier nun im Folgenden vorgestellt werden. 1 Informatik, Naturwissenschaften, Fremdsprachen, Hauswirtschaft und Technik, Sporthalle. 4

5 Das Projekt Schule & Co wurde in einer Kooperation des Ministeriums für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann-Stiftung im Kreis Herford und der Stadt Leverkusen durchgeführt. Es handelt sich hierbei um ein Bildungsreformprojekt, das auf Anregungen der Bildungskommission Nordrhein- Westfalen von 1995 basiert und auf Erfahrungen aus der kanadischen Region Durham gegründet ist. Das Projekt begann insgesamt mit 52 Modellschulen und wurde im Laufe der Zeit bis auf 90 Modellschulen aller Schulformen ergänzt. Nach einer Befragung der Schulen zu Beginn des Projekts wurde festgestellt, dass sich vier Handlungsfelder herauskristallisierten, in denen die Schulen ihre Arbeit verbessern wollten: 1. pädagogische Arbeit, 2. interne Kooperation und Führung, 3. Kooperation im Umfeld und 4. Ressourceneinsatz, wobei der Verbesserung der pädagogischen Arbeit eine führende Rolle zukam. Aus diesem Grund werden wir diese hier auch am ausführlichsten berücksichtigen. Die Projektleitung sah vor, dass die Verbesserung der pädagogischen Arbeit durch den Erwerb von Schlüsselkompetenzen, wie Methodenkompetenz, Fachkompetenz, persönliche Kompetenz und Sozialkompetenz erreicht werden sollte. Dieses sollte durch besonderes Methodentraining, Kommunikationstraining und Förderung der Teamentwicklung geschehen. Die teilnehmenden Modellschulen mussten dabei selbstständig Konzepte erarbeiten, um diese formulierten Ziele zu erreichen. Da die Qualität von Schule und somit von pädagogischer Arbeit natürlich sehr stark vom Unterricht abhängig ist, wurden in einem ersten Schritt besonders Lehrer, Lehrerinnen und Schulleitung in die Verantwortung gezogen. Zur Verbesserung der Qualität des Unterrichts hat die Gesamtschule Rödinghausen ein eigenes Konzept erarbeitet. Die Lehrkräfte entwickelten in internen und externen Fortbildungen Kompetenzen im Bereich des eigenverantwortlichen Lernens, im Methoden- und Kommunikationstraining und in der Teamentwicklung im Klassenraum. Die erlernten Kompetenzen werden den Schülern in speziellen jahrgangsbezogenen Trainingstagen 2 weitergegeben 5 und sollen im Unterricht immer wieder verfestigt werden. Dieses Lernkompetenztraining der Schüler basiert auf den angesprochenen drei Grundelementen. Die Trainingstage werden dabei jeweils vom Klassenlehrerteam organisiert. Allerdings ist jeder Lahrer verpflichtet die zu erlernenden Kompetenzen im Unterricht aufzugreifen und zu verfestigen. Ein weiteres großes Ziel des Projekts Schule & Co war die Entwicklung regionaler Bildungslandschaften. In diesem Sinne sollten die regionalen Bildungsangebote miteinander vernetzt werden, d.h. dass zunächst einmal die einzelnen Schulen miteinander kooperieren 2 Zum Ablauf und zur Folge der Trainingstage siehe Anhang. 5

6 sollten und in einem späteren Schritt eine Kooperation von Schulen und außerschulischen Partnern 3 erreicht werden sollte. Um den Aufbau einer regionalen Schullandschaft erwirken zu können, sind die Schulen auf die Unterstützung der Gemeinde/der Stadt angewiesen, da diese zur Gestaltung des Bildungsangebotes in der Umgebung beitragen müssen. Um dieses Vorhaben zu verwirklichen, wurde im Kreis Herford ein so genanntes Regionales Bildungsbüro eingerichtet. Dieses soll alle Aktivitäten im Zusammenhang mit der regionalen Bildungslandschaft bündeln und koordinieren. Es soll außerdem Anlaufstelle für die Kooperation zwischen Schulen und regionalen Wirtschaftsunternehmen sein. Von besonderem Interesse ist in diesem Zusammenhang die Einrichtung KURS (=Kooperation von Unternehmen der Region und Schulen). Vor diesem Hintergrund konnte die Gesamtschule Rödinghausen in den letzten Jahren Verträge mir drei regionalen Unternehmen abschließen, die sich bereiterklärten die Schule bei der Berufsberatung zu unterstützen. Des weiteren bieten diese Unternehmen Praktikumsplätze und sogar Ausbildungsstellen für die Schüler an. Insgesamt gesehen war die Teilnahme am Projekt Schule & Co für die Gesamtschule Rödinghausen ein großer Erfolg. Dieses lässt sich anhand zweier Aspekte gut aufzeigen. Zum Ende des Projekts wurde die Arbeit an der Schule von außen her evaluiert. Das zentrale Anliegen der Evaluation war es die tatsächliche Veränderung im Schulalltag, im Unterricht und bei den Schülern zu erfassen. Der Gesamtschule Rödinghausen ist es dabei gelungen die Ziele des Projekts in allen Bereichen voll zu befriedigen. 4 Nach dieser externen Evaluation wurden später immer wieder interne Evaluationen durchgeführt, weil dieses zum eigenen Selbstverständnis der Schule gehört. Die erfolgreiche Arbeit im Projekt Schule & Co zeigt sich ebenfalls durch die guten Ergebnisse beim Leistungsvergleich PISA, bei dem die Gesamtschule Rödinghausen weit besser abgeschnitten hat als der bundesweite Durchschnitt. So führte auch der Hamburger Bildungsforscher Prof. Dr. Johannes Bastian den Erfolg der Gesamtschule Rödinghausen eindeutig auf die Teilnahme am Projekt Schule & Co zurück. Ganz allgemein hat das Projekt gezeigt, dass Veränderungen im Schulalltag nur möglich sind, wenn diese sich auf die ganze Schule beziehen. Des weiteren sind gewünschte Veränderungen nur möglich, wenn sie sich auf ein solides Konzept stützen, das von der Projektleitung erarbeitet wird. 3 z.b.: Jugendhilfe, Soziale Dienste, außerschulische Projekte, Schulsozialarbeit und schulpsychologischer Dienst, Wirtschaftsbetriebe, Volkshochschule. 4 Siehe dazu auch Evaluationsgrafik im Anhang. 6

7 Nachdem die Teilnahme am Projekt im Sommer 2002 nach fünfjähriger Laufzeit zu Ende ging, setzte die Gesamtschule Rödinghausen die wichtige Arbeit mit der Teilnahme am Folgeprojekt Selbstständige Schule fort. Dieses Projekt wurde aus den Erfahrungen und Erkenntnissen des Vorgängerprojekts konzipiert und hat ebenfalls die Bertelsmann Stiftung und das Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung zum Träger. Dieser neue Modellversuch umfasst einen Zeitraum von sechs Jahren ( ) und wird in 18 Modellregionen mit 237 Schulen durchgeführt. Im Kern geht es darum den Aufbau der regionalen Bildungslandschaften fortzuführen und auszudehnen. Die Wege und Ziele werden dabei von jeder Region selbstständig erarbeitet. 4. Anhang Themenfolge der Trainingstage Jahrgang Thema 5 Methodentraining 6 Teambildung im Klassenraum 7 Kommunikationstraining 8 Drogen-Prophylaxe 9 Praktikumsvorbereitung Methodentraining -Teambildung - Kommunikationstraining 10 Bewerbungstraining Kommunikationstraining 11 Arbeit in der Oberstufe Methoden 12 Facharbeit Fächerübergreifendes Lernen 13 Training mündliches Abitur Kommunikation 7

8 Evaluationsgrafik 8

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