Ganztagsschule in Hessen. Formen, Rechtsgrundlagen, Qualitätsmerkmale
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- Albert Gerhardt
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1 Ganztagsschule in Hessen Formen, Rechtsgrundlagen, Qualitätsmerkmale Serviceagentur Ganztägig lernen Hessen Jürgen Wrobel
2 3 kleine Gedankenexperimente: Mutter / Vater Lehrerin / Lehrer Schülerin / Schüler Von einer Ganztagsschule erwarte ich, dass
3 Qualität dass mein Kind ausreichend um- und versorgt ist. Zuverlässigkeit mit Anspruch. dass mein Kind ganztägig gut betreut und dabei mit unterschiedlichen Angeboten in seinen Fähigkeiten gefördert wird, ohne unter Druck gesetzt zu werden.
4 dass die Voraussetzungen (Struktur und Organisation) stimmen. dass adäquate Entlastung stattfindet. dass ich ressourcenorientiert eingesetzt werde, eine gute interne Absprache herrscht und der pädagogische Grundgedanke der GTS umgesetzt wird. dass optimale Rahmenbedingungen herrschen.
5 So definiert die Kultusministerkonferenz die Ganztagsschule: An mindestens 3 Tagen in der Woche ein ganztägiges Angebot (mindestens 7 Stunden) An allen Tagen des Ganztagsschulbetriebs ein warmes Mittagessen Aufsicht und Verantwortung liegt bei der Schulleitung. Ganztagsangebote müssen in einem konzeptionellen Zusammenhang mit dem Unterricht stehen. KMK 2011
6 Das verlangt die hessische Richtlinie für ganztägig arbeitende Schulen nach 15 Hessisches Schulgesetz: 3 Formen ganztägig arbeitender Schulen: Profil 1: Schule mit Ganztagsangeboten 3 Tage, mindestens 7 Zeitstunden, freiwillige Teilnahme Profil 2: Schule mit Ganztagsangeboten 5 Tage, 9 Zeitstunden, freiwillige Teilnahme Profil 3: Ganztagsschule 5 Tage, 9 Zeitstunden, verpflichtende Teilnahme
7 Gemeinsame Merkmale: Angebot eines warmen Mittagessens Hausaufgabenbetreuung / Lernzeitkonzept Förderunterricht und Wahlangebote i. S. der Stundentafel dadurch: verlässliches Bildungs- und Betreuungsangebot vor und nach dem Unterricht
8 Richtlinie für ganztägig arbeitende Schulen nach 15 Hessisches Schulgesetz: Kooperativer Ansatz: Land, Schulträger und / oder Jugendhilfeträger gestalten gemeinsam ein Angebot vor Ort. Alle Beteiligten tragen zur personellen, räumlichen und sächlichen Ausstattung der ganztägig arbeitenden Schulen bei.
9 Ganztägig arbeitende Schulen in Hessen
10 Entscheidungs- und Beratungsebenen in Ganztagsschulfragen: Entscheidungsebenen: Hessisches Kultusministerium, Referat IV.5, Wiesbaden Staatliche Schulämter mit Generalisten für den Ganztag Schulträger der Stadt und Landkreise Beratungsebenen: Serviceagentur Ganztägig lernen (SAG) Fachberater für den Ganztag an den Staatlichen Schulämtern Weitere Bildungsträger
11 Personelle Ausstattung GTA (Profil 1): Zusätzliche Zuweisung von mindestens 0,5 Stelle; davon max. 50% in Mitteln ab 1,5 Stellen mind. 0,5 Stellen in Mitteln
12 Personelle Ausstattung GTA (Profil 2): Zusätzliche Zuweisung von maximal 20% in Stellen und Mitteln Personelle Ausstattung GTS (Profil 3): Zusätzliche Zuweisung von 20 30% in Stellen und Mitteln (je nach Schulform)
13 Der Schulträger stellt die räumlichen und sächlichen Voraussetzungen des Angebotes sicher. gewährleistet das für ein Essensangebot erforderliche zusätzliche Personal.
14 Der Schulträger übernimmt die Mittelverwaltung; erhält den Zuwendungsbescheid für Mittel statt Stellen ; schließt Verträge mit Trägervereinen bzw. Einzelpersonen (oder ermächtigt die Schule dazu); weist die sachgerechte Verwendung der Mittel nach.
15 Chancen und Möglichkeiten der Ganztagsschule Veränderung und Erweiterung des klassischen schulischen Unterrichtsangebots andere / neue Formen des Unterrichtens und Lernens verstärkte individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler stärkere Ausgestaltung der Schule als Lebensraum verlässliche soziale und kulturelle Infrastruktur für Kinder, Jugendliche und Eltern Schule wird Teil des regionalen sozialen Raums. Kompetenzen und Perspektiven unterschiedlicher Professionen wirken zusammen.
16 Lern- und Aufgabenkultur Steuerung der Schule Außerschulische Kooperationen Raum- und Ausstattungskonzept 8 Qualitätsbereiche im Ganztag (vgl. Hessischer Qualitätsrahmen) Partizipation von Schülern und Eltern Zeitkonzept Unterricht und Angebote Pausen- und Mittagskonzept
17 Beispiel 1: Unterricht und Angebote Qualitätsbereiche Unterricht und Angebote Antrag Profil 1 Profil 2 Profil 3 Bisherige unterrichtserweiternde Angebote Angebotskonzept Unterricht und Angebote, Vormittag und Nachmittag sind verknüpft Angebotskanon Fächerübergreifende Lernarrangements Evaluation aller GTS-Angebote Jedes folgende Profil schließt die Anforderungen des vorhergehenden mit ein
18 Profil 1: Unterricht und Angebote Unterricht und Ganztagsangebot, Vormittag und Nachmittag werden schrittweise aufeinander abgestimmt. Ein Angebotskonzept ist vorhanden. Modelle und Konzepte zum Umgang mit Heterogenität liegen vor.
19 Profil 2: Unterricht und Angebote Unterricht und Angebot, Vormittag und Nachmittag sind verzahnt. Das Spektrum der Angebote erweitert sich. Es gibt eine abgestimmte Mischung aus Bildungs-, Förder-, Betreuungs- und Freizeitangeboten.
20 Profil 3: Unterricht und Angebote Angebotskanon, der während der Schulzeit durchlaufen wird Evaluation wird für alle GTS-Angebote durchgeführt Fächerübergreifende, ganzheitliche Lernarrangements
21 Beispiel 2: Schulzeit und Rhythmisierung Qualitätsbereich Schulzeit und Rhythmisierung Antrag Profil 1 Profil 2 Profil 3 Skizze vorhanden (Unterricht, Angebote, Pausen, Mittag) Planungen und erste Schritte zum Tages und Jahresrhythmus Rhythmisierungskonzept liegt vor (noch nicht umfassend) Freie Lernzeiten eingearbeitet Rhythmisierungskonzept für alle 1 2 3
22 Beispiel 3: Kooperation Qualitäts -bereich Antrag Profil 1 Profil 2 Profil 3 Kooperation Öffnung nach außen, erste Kooperationsstrukturen vorhanden Öffnung und Kooperation im Profil, gemeinsame Projekte von Lehrkräften und Partnern Feste Strukturen einer regelmäßigen Kooperation Verträge mit schulischen Partnern, umfassendes Kooperationskonzept 1 2 3
23 Die Serviceagentur Ganztägig lernen Hessen Einrichtung im Jahr 2004 Kooperationsvertrag zwischen dem Land Hessen (HKM) und der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (dkjs) Zwei Standorte: Region Nord: Kassel, Region Süd: Frankfurt am Main Bundesweit eine von insgesamt 16 Serviceagenturen Mitarbeiter der SAG: abgeordnete Lehrkräfte und Angestellte der dkjs mit weiteren pädagogischen Qualifikationen
24 Das Foto schoss unsere Kollegin Heike Krüger.
25 Aufgaben und Arbeitsschwerpunkte: Beratung Fortbildung Vernetzung Vermittlung erfolgreicher Ganztagsschulpraxis Initiierung und Begleitung kommunaler Bildungslandschaften Entwicklung und Erstellung von Materialien und Arbeitshilfen rund um das Thema Ganztagsschule
26 Zielgruppen der SAG Schulleitungen Lehrkräfte Diplom- / Sozialpädagogen und Sozialarbeiter weiteres pädagogisch tätiges Personal Vertreter/innen der Studienseminare und LiVs Vertreter/innen der Staatlichen Schulämter Kooperationspartner Eltern Schülerinnen und Schüler Studierende
27 Homepage der SAG
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