Nutzung und Gebrauch von Evaluationsinstrumenten in der Ganztagsschule
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- Albert Gert Buchholz
- vor 5 Jahren
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1 Nutzung und Gebrauch von Evaluationsinstrumenten in der Ganztagsschule Landesspezifisches (Selbst-) Evaluationsinstrumentarium für die ganztägig arbeitenden Schulen in Hessen (Eva-HeGS) Dr. Andrea Hopf (Justus-Liebig-Universität Gießen)
2 Projektbasis 2 Zentrales Projektziel Konzeptionelle Entwicklung eines methodischen Instrumentariums (inklusive einer Testung), mit dessen Hilfe eine selbstständige Durchführung der internen (Selbst-)-Evaluation des Ganztagsbetriebes an hessischen Schulen ermöglicht wird. Empirische Befunde können eine fortwährende Basis für die Entwicklung und Unterstützung von schulischen Prozessen schaffen interne Qualitätsentwicklung der Schulen
3 Forschungsstrategie für das Land Hessen 3 Entwicklung eines Evaluationsinstrumentariums (Eva-HeGS) Inhaltlicher Fokus der Evaluationsinstrumente: Qualität und Wirksamkeit der Ganztagsschulen (Stärken und Schwächen) Effekte auf unterschiedliche Akteure (Schülerschaft, Lehrpersonal, Eltern, usw.) => Mehrperspektivische Erfassung der vielfältigen Qualitätsfaktoren
4 Teilnehmende Schulen 4 Grundschule Förderschule Gymnasium I Gymnasium II Kooperative Gesamtschule Integrierte Gesamtschule I Integrierte Gesamtschule II
5 Projektstand Konzeptphase Pilotphase Bestandsaufnahme der Ausgangssituation an GTS in Hessen Benennung der favorisierten Evaluationsbereiche durch die Ganztagsschulen Konzeption und Anpassung der Erhebungsinstrumente für alle Befragungsgruppen in Zusammenarbeit mit den Ganztagsschulen Testung des entwickelten Evaluationsverfahrens an den teilnehmenden GTS in Hessen (inklusive Datenauswertung & Rückmeldung der Befunde) 5 Klausurtagung mit allen teilnehmenden GTS Optimierungsphase Optimierung des Evaluationsinstrumentariums Erstellung eines Leitfadens zur Durchführung interner Evaluationen an hessischen GTS
6 Inhaltliche Grundkonzeption 6 Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) Qualitätsrahmen für die Profile ganztägig arbeitender Schulen Hessischer Referenzrahmen Schulqualität Qualitätsrahmen für die Profile ganztägig arbeitender Schulen: Steuerung der Schule, Unterricht und Angebote, Schulkultur, Lern- und Aufgabenkultur, Kooperation; Partizipation von Schülern und Eltern, Schulzeit und Rhythmisierung, Raum- und Ausstattungskonzept, Pausen- und Mittagskonzept
7 Befragungsmodule 7 Das Evaluationsinstrumentarium setzt sich aus einer Vielzahl von Befragungsmodulen zusammen Module bestehen weiter aus unterschiedlichen Fragegruppen Schulen können einzelne Module frei wählen individuelle Erhebungsinstrumente Schülerinnen und Schüler (Prim + Förder): 5 Module Schülerinnen und Schüler (Sek I): 6 Module Lehrpersonal: 4 Module Weiteres päd. tätiges Personal: 4 Module Eltern: 4 Module
8 Befragungsmodule Schülerinnen und Schüler 8 II. Schülerbefragung (Primarstufe & Förderschulen) I. Schülerbefragung (Sekundarstufe) A Demographische Daten B Wohlbefinden in der Schule C Ganztag C. 1 Teilnahme an Ganztagsangeboten Entscheidungsträger Tage Gründe Form der Angebote Beurteilung von Angeboten Lernförderlichkeit Schüler-Betreuuer-Beziehung D Familienklima E Verbesserungsvorschläge A Demographische Daten B Einstellung zur Schule (allgemein) C Ganztag C. 1 Teilnahme an Ganztagsangeboten Entscheidungsträger Tage Gründe Form der Angebote Themen der Angebote Beurteilung von Angeboten Lernförderlichkeit Schüler-Betreuer-Beziehung Partizipation C. 2 Nichteilnahme an Ganztagsangeboten Gründe D Mittagspause E Partizipation F Verbesserungsvorschläge
9 Befragungsmodule pädagogisches Personal & Eltern 9 III. Lehrerbefragung IV. Befragung des weiteren päd. tätigen Personals A Demographische Daten A Demographische Daten B Arbeitsatmosphäre im Kollegium B Arbeitsatmosphäre (allgemein) C Beurteilung der Zusammenarbeit C Zusammenarbeit D Ganztag C.1 Beurteilung der Zusammenarbeit C.2 Einbindung D.1 Zufriedenheit D Ganztag D.2 Durchführung von Angeboten D.1 Zufriedenheit Form der eigenen Angebote D.2 Durchführung von Angeboten Auswahl Form der eigenen Angebote Kennzeichen der eigenen Angebote Kennzeichen der eigenen Angebote D.3 Verbesserungsvorschläge Förderungsaspekte D.4 Belastung D.3 Verbesserungsvorschläge V. Eltern A Demographische Daten B Ganztag B.1 Wissen B.2 Teilnahme B.3 Zufriedenheit B.4 Nichtteilnahme B.5 Verbesserungsvorschläge C Partizipationsmöglichkeiten/Einbezug D Familienleben
10 Konkretes Beispiel Befragungsmodul (SuS Primar & Lehrpersonal) 10 F Verbesserungsvorschläge Fehlt dir etwas im Ganztag? (Angebote) Kreuze an, was das ist. wird Angebote, die mir Spaß machen Dass wir mitbestimmen dürfen, was in den Angeboten gemacht Angebote, in denen wir gemeinsam etwas erarbeiten Angebote, in denen klar ist, was man darf und was nicht Angebote, in denen ich genau weiß, was passiert, wenn ich mich nicht an die Regeln halte Angebote, in denen wir auch mal eine Pause machen Angebote, deren Aufgaben ich gut lösen kann Angebote, in denen ich gelobt werden, wenn ich etwas gut gemacht habe Angebote, in denen ich offen meine Meinung sagen kann Angebote, die mir beim Lernen im Unterricht helfen Sonstiges B Arbeitsatmosphäre (allgemein) In unserem Kollegium (stimmt gar nicht stimmt eher nicht stimmt eher stimmt ganz genau) herrscht ein gutes soziales Klima vertrauen wir uns gegenseitig ist der Umgang wertschätzend erkennen die Kolleginnen und Kollegen die Arbeit der anderen an kommunizieren wir partnerschaftlich / fair miteinander können alle offen ihre Meinung sagen ist das Klima von Toleranz geprägt
11 11 Ausgewählte Befunde
12 Auswertung Schülerinnen & Schüler Primarstufe (n=74) 12 Wohlbefinden in der Schule In der Schule geht es mir vor allem darum......die Unterrichtsinhalte wirklich zu verstehen...so viel wie möglich zu lernen...zum Nachdenken angeregt zu werden...dass das Gelernte für mich Sinn ergibt 3,34 3,68 3,68 3,68...komplizierte Inhalte zu verstehen 3,49...später knifflige Probleme lösen zu können 3,37...etwas Interessantes zu lernen 3,61...neue Ideen zu bekommen 3, Stimmt Stimmt eher Stimmt eher Stimmt voll Mittelwert überhaupt nicht nicht und ganz
13 Auswertung Eltern (n=184) 13 Zufriedenheit I Bewegungs- und Spielpausen Freizeit- und Spielangebote 2,95 2,93 Arbeitsgemeinschaften (AGs) und Projekte 3,21 Ausstattung mit Spiel- und Freizeitmaterial Ausstattung mit Lern- und Unterrichtsmaterial Räumliche Ausstattung Anzahl der Mitarbeiter/innen für die außerunterrichtlichen Organisationsform des Ganztagsbetriebs Verlässlichkeit der Betreuungszeiten Zeitlicher Rhythmus des Schultages Zeitliche Organisation der Schulwoche 2,85 2,94 2,86 2,99 3,17 3,31 3,05 3,11 Prozentuierungsbasis: Eltern, deren Kinder an den Ganztagsangeboten teilnehmen überhaupt nicht zufrieden eher nicht zufrieden Mittelwert eher zufrieden voll und ganz zufrieden
14 Auswertung Eltern (n=184) 14 Zufriedenheit II Zusammenstellung der Ganztagsangebote Preise im Bistro Angebot im Bistro Gestaltung der Pausen Elternbeitrag Kontakt zu den Mitarbeitern des Ganztagsbetriebs Informationen von der Schule über den Ganztagsbetrieb Gezielte Hilfen für die Hausaufgaben Beaufsichtigen der Hausaufgaben Mittagessen Lernfördermaßnahmen Prozentuierungsbasis: Eltern, deren Kinder an den Ganztagsangeboten teilnehmen 2,51 2,7 2,67 2,69 2,66 2,89 2,85 2,92 2,89 2,88 3, überhaupt nicht zufrieden eher nicht zufrieden Mittelwert eher zufrieden voll und ganz zufrieden
15 Fazit & Ausblick 15 Befragungsmodule sollen ermöglichen, Potenziale und Erfolge wie auch die noch zu fördernde Arbeitsbereiche sichtbar zu machen. Berücksichtigung vier Befragungsgruppen (SuS, Lehrpersonal, weiteres päd. tätiges Personal & Eltern) Befunde Ausgangspunkt für Schulentwicklungsprozesse Evaluationsbereitschaft kann dadurch gestärkt werden
16 16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
17 Kontakt 17 Justus-Liebig-Universität Gießen Institut für Erziehungswissenschaft Professur für Empirische Bildungsforschung Dr. Andrea Hopf Karl-Glöckner-Straße 21B D Gießen Tel.: 0641/
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