Informationsangebot des Wolfgang-Borchert-Gymnasiums

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1 Informationsangebot des s Informationsabend am Tag der offenen Tür am ( Uhr ) Beratungstage: und (telefonische Terminabsprache) Anmeldung: (Anmeldezeitraum: ) : 9: Uhr Di., : 9:00 13:00 Uhr und 15:00 18:00 Uhr Mi., : 9:00 13:00 Uhr und 15:00 18:00 Uhr Informationsbroschüre 1. Welche Veränderungen kommen auf Ihre Kinder und auf Sie zu? Das wird neu für Ihre Kinder und für Sie. Schulwechsel heißt Umbruch Der achtjährige Bildungsgang ( kurz: G 8 ) 2. Was unternehmen wir, um diesen Veränderungen gerecht zu werden? Das erwartet Ihre Kinder und Sie.

2 Der Brückenschlag - Das erwartet Ihre Kinder und Sie (1) Frühzeitig an der neuen Schule ankommen Einteilung der neuen Klassen bereits im Juni 2017 und Mitteilung an die Schülerinnen und Schüler. Durchführung unseres Begrüßungsfestes, am Freitag, d (2) Kennen lernen und Zurechtfinden Einführungstage zu Beginn des Schuljahres. Unterstützung durch PatenschülerInnen aus den höheren Jahrgängen. (3) Klassengemeinschaft und gute Arbeitsatmosphäre Klassenrat, Klassenraum, Methodenschulung Zusammenarbeit mit dem Schulsozialpädagogen, der Beratungslehrerin und dem Offenen Ganztag 1. Welche Veränderungen kommen auf Ihre Kinder und auf Sie zu? Das wird neu für Ihre Kinder und für Sie. Schulwechsel heißt Umbruch Die Gestaltung des achtjährigen Gymnasiums ( G 8 ) Verkürzung der Schulzeit Veränderung der Stundenstruktur Zweite Fremdsprache und Physik ab Klasse 6 Einführung von Intensivierungsstunden

3 2. Was unternehmen wir, um diesen Veränderungen gerecht zu werden? Das erwartet Ihre Kinder und Sie. Wie können wir die zeitliche Vereinnahmung der jüngeren SchülerInnen auf ein verträgliches Maß reduzieren? Kein regelmäßiger Nachmittagsunterricht im Jahrgang 5 bis 7 Offene Ganztagsschule Wie müssen die inhaltlich-fachlichen Anforderungen gestaltet werden, damit sie den Veränderungen von G8 genügen? Förderung der methodischen, der sozialen und der Selbstkompetenz Einführung neuer Fachanforderungen Wie muss eine Rhythmisierung der Schultage und der Schulwoche gestaltet werden? Geblieben sind die überfachlichen Anforderungen des Gymnasiums Eine altersgemäße Anstrengungsbereitschaft und Konzentrationsfähigkeit Die Fähigkeit, exemplarisch lernen zu können Selbstständigkeit, Engagement, Teamfähigkeit und eine altersgemäße Arbeitsorganisation Im Entwicklungsbericht der Grundschule sollten die Kreuze daher im Regelfall bei fast immer sicher überwiegend sicher

4 Wie können wir die zeitliche Vereinnahmung der jüngeren SchülerInnen auf ein verträgliches Maß reduzieren? Einführung und Zuweisung von Intensivierungsstunden Zwei Lehrkräfte sind gemeinsam in der Klasse und unterrichten im Team oder jeweils eine Teilgruppe in zwei verschiedenen Fächern. Daher zählt eine Intensivierungsstunde für die Schüler wie zwei erteilte Stunden (Unterschied angerechnete und erteilte Stunden). Im 5. Jg. geben wir zwei Intensivierungsstunden, die wir in die Förderung der Sozial-, Selbst-und Methodenkompetenz investieren. Im 6. Jg. finden diese Stunden dann an einem Tag der Wochen im Anschluss an die 6. Stunde in den Fächern Deutsch und Mathematik statt. Individuelle Förderung in kleineren Lerngruppen. Einübung und Vertiefung des Unterrichtsstoffs; keine neuen Unterrichtsinhalte. Keine Benotung, keine Hausaufgaben Beispiel eines möglichen Stundenplans für die Klasse 5:

5 Wie können wir die methodischen, sozialen und Selbstkompetenzen der Schülerinnen und Schüler gezielt entwickeln und fördern? KLEM: Klassenrat / Lions Quest / Eigenlernzeit / Methodik 5. Jg. (2 Stunden) 6. Jg. (2 Stunden) Klassenrat Schulung der sozialen Kompetenz, Klassenangelegenheiten Schulung der sozialen Kompetenz, Klassenangelegenheiten Lions Quest Schulische Begleitung im Prozess des Heranwachsens Schulische Begleitung im Prozess des Heranwachsens Eigenlernzeit Individuelle Förderung, selbstständiges Lernen und Überprüfen Individuelle Förderung, selbstständiges Lernen und Überprüfen Methodik Anleitung zur Selbstverantwortung und methodischen Kompetenz (Vgl. Methodenmappe) Anleitung zur Selbstverantwortung und methodischen Kompetenz Schwerpunkt: Präsentation Wie müssen wir unter G8 die einzelnen Schultage und die Schulwoche rhythmisieren? Umstellung auf den 90-Minuten-Rhythmus Unterricht im 5. Jahrgang bis zu 6. Stunde; mit katholischer Religion einmal wöchentlich bis zur 7. Stunde (14.10 Uhr) Im 6. Jahrgang zweimal wöchentlich bis maximal zur 7. Stunde (14.10 Uhr) Einnahme eines Mittagessen in der Cafeteria (Caterer)

6 ORIENTIERUNGS - STUFE ORIENTIERUNG bedeutet für uns: Durch Beobachtung und Förderung der schulischen und persönlichen Entwicklung gemeinsam mit den Eltern zu ermitteln, welche Schulart die geeignete für Ihr Kind ist. STUFE weist darauf hin, dass die Jahrgänge 5 und 6 eine pädagogische Einheit darstellen, also eine Phase, die über zwei Jahre verläuft. Wir haben keine Quoten bei der Aufnahme der Schülerinnen und Schüler. Jedes Jahr lag der Anteil der Kinder, die mit einer guten Realschulempfehlung zu uns kamen bei ca. 15 %. Wir bieten weiterhin individuelle Beratungsgespräche an. Wir betreiben keine Auslese. Zahlen aus den letzten 5 Jahren der jetzigen G8-Jahrgänge 5 bis 9: Insgesamt aufgenommen: 659 Schülerinnen und Schüler Momentan sind es 645 Schülerinnen und Schüler in diesen 5 Jahrgängen Die Schule verlassen: 41 Schülerinnen und Schüler ( 6,2 % ) Aufgrund eines Wohnortwechsels: 15 Schülerinnen und Schüler Abgänge aus 5 Jahrgängen an die Gemeinschaftsschule: 26 Schülerinnen und Schüler ( 3,9 % )

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