Schülerbefragung (Primarstufe)
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- Klaus Hermann
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1 Hessische Ganztagsschul-Studie HeGS Schülerbefragung (Primarstufe) Ergebnisse der 2. Erhebungswelle Andrea Hopf, Lisa Röhrig, Ludwig Stecher FB 03 Sozial- und Kulturwissenschaften Institut für Erziehungswissenschaft Professur für Empirische Bildungsforschung Karl-Glöckner Straße 21 B Gießen Hessisches Kultusministerium
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Ergebnisse Merkmale der Stichprobe Teilnahme an Ganztagsangebote Beurteilung der Ganztagsangebote Allgemeine Einstellungen zur Schule Schlussbemerkung Literaturverzeichnis
3 1. Einführung Die Befragung zum Auf- und Ausbau der hessischen Ganztagsschulen (HeGS) hat zum aktuellen Zeitpunkt zwei Erhebungswellen fertig durchlaufen und befindet sich aktuell in der dritten und letzten Erhebungsphase. Die HeGS-Studie verfolgt in ihrer bisherigen Konzeption differenzierte Zielsetzungen. Eine Aufgabe besteht in der Abbildung eines realistischen Bild der hessischen Ganztagsschullandschaft, in welchem sowohl Potenziale, als auch noch die zu fördernden Arbeitsbereiche verdeutlicht werden. Darüber hinaus können die Ergebnisse durch die Bereitstellung einer systematischen Datengrundlage eine fortwährende Entwicklung und Unterstützung leisten, was vor allem im Hinblick auf die interne Qualitätsentwicklung von Bedeutung ist. In ihrer Grundkonzeption orientiert sich HeGS an der bundesweiten Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG) und ermöglicht ein landesspezifisches Abbild möglichst aller Facetten der hessischen Ganztagsschullandschaft. Der Hessische Qualitätsrahmen für die Profile ganztägig arbeitender Schulen sowie der Hessische Referenzrahmen Schulqualität bilden weitere Grundlagen der Studie mit dem Ziel, die Anschlussfähigkeit der HeGS-Ergebnisse an die entsprechenden hessischen Zielvorgaben zu gewährleisten. HeGS ist eine quantitative Studie, deren zentrale Merkmale das längsschnittliche sowie das mehrperspektivische Design sind. Da im Zuge beider Erhebungswellen (2011, 2012) stets dieselben Personen befragt wurden, lassen sich u.a. Entwicklungen an Ihrer Schule nachzeichnen. Diese Dokumentation übermittelt die Ergebnisse der ersten und zweiten Erhebungswelle für die hessische Vergleichsstichprobe, also allen Schulen, die an der Untersuchung der hessischen Ganztagsschullandschaft teilgenommen haben. Die Daten wurden so aufbereitet, dass ein Vergleich beider Erhebungswellen 1 ermöglicht wird. Die Grafiken enthalten die Gesamtergebnisse aller anderen hessischen Schulen (Primarstufe) in Ganztagsform 2, die an der 2. Erhebungswelle der Studie teilgenommen haben. Die vorliegende Rückmeldung dient vor allem dazu, einen Überblick zu leisten, der die Veränderungen in den hessischen Ganztagsschulen zeigt und einen Vergleich ermöglicht. Die erhobenen Daten wurden deskriptiv ausgewertet. Im Vergleich zum letzten Jahr wurde die Anzahl der in die Rückmeldung aufgenommenen Fragen etwas reduziert und deutlicher hinsichtlich der Relevanz für ihre (ganztagsbezogene) 1 Durch nachträglich eingereichte Fragebögen und der damit einhergehenden Veränderung der Stichprobengröße können sich leichte Abweichungen zwischen den Ergebnissen der 1. Welle in diesem Bericht und den Ergebnispräsentation zur 1. Welle ergeben. 2 Nachfolgend verwenden wir der Einfachheit halber die Bezeichnung Hessische Ganztagsschulen. Diese Bezeichnung umfasst alle drei Profilformen von ganztägig arbeitenden Schulen in Hessen. 3
4 Schulentwicklung fokussiert. Den Themenschwerpunkt bilden neben den allgemeinen Merkmalen der Stichprobe dabei vor allem die Wahrnehmungen und Einschätzung der Ganztagsangebote 3 durch die Schüler/innen. Ein Großteil des Berichtes befasst sich zudem mit der Frage, von welchen Schülergruppen die Angebote besonders in Anspruch genommen werden. Schließlich soll auch Fokus auf die Gründe gelenkt werden, aufgrund welcher einige Kinder und Jugendlichen aktuell nicht am Ganztagsangebot ihrer Schule partizipieren. Die nachfolgenden Ergebnisse stellen eine Verknüpfung der Daten aus den ersten zwei Erhebungswellen dar, sodass sich erste Veränderungen und Entwicklungen abzeichnen lassen. Diese sind jedoch aus statistischer Sicht noch insofern mit der nötigen Zurückhaltung zu betrachten, als für stabile Entwicklungsaussagen die Daten mehrerer Erhebungswellen über einen längeren Zeitraum notwendig sind. 3 Nachfolgend werden die Begriffe außerunterrichtliche Angebote, Ganztagsangebote und Angebote synonym verwandt. 4
5 Anzahl der Schüler/innen, die an der Befragung teilgenommen haben 2. Ergebnisse 2.1 Merkmale der Stichprobe Die hessischen Vergleichsstichproben der Schülerbefragungen (Primarstufe) setzen sich aus 237 Schüler/innen der 1. Erhebung und 299 Schüler/innen der 2. Erhebung zusammen (Abb. 1). Aufgrund der Befragung jeweils 2 neuer Klassen der Jahrgangsstufe 3 im Rahmen der 2. Welle, hat sich die Größe der Stichprobe also im Vergleich zur 1. Welle erhöht 4. Abbildung Stichprobenmerkmal - Umfang Betrachtet man die Verteilung des Geschlechts (Abb. 2) in der hessischen Vergleichsstichprobe so zeigt sich, dass in der 2. Welle etwas mehr Jungen (53 Prozent) als Mädchen (47 Prozent) befragt wurden. Im Vergleich zur 1. Welle ist diese Differenz zu Gunsten der Schüler weitestgehend identisch geblieben. Abbildung 2 100% Stichprobenmerkmal - Geschlecht - 80% 60% 53% 53% 47% 47% 40% 20% 0% Jungen Mädchen Quelle: Hessische Ganztagsschul-Studie (HeGS), Schülerbefragung (Primarstufe) Für die 3. Welle (Ende 2013) ist keine Auffrischung der Stichprobe durch neue Schüler/innen geplant. 5
6 Ein weiteres Merkmal, welches zur Beschreibung der Schülerstichprobe herangezogen werden soll, ist der Migrationshintergrund der befragten Schüler/innen. Unter die Gruppe der Schüler/innen mit Migrationshintergrund fallen sowohl zugewanderte oder in Deutschland geborene Ausländer, Spätaussiedler [ ], Eingebürgerte mit persönlicher Migrationserfahrung sowie deren Kinder, die persönlich keine unmittelbare Migrationserfahrung haben (Schaub/ Zenke 2007, S. 435). So wurden zur Erfassung des Migrationshintergrundes die Lernenden befragt, ob sie selbst und/ oder ihre Eltern in Deutschland geboren wurden. Sofern eine dieser Personen nicht in Deutschland geboren wurde, geht das Kind als Befragungsperson mit Migrationshintergrund in die Stichprobe ein (Abb. 3) 5. Bezogen auf die Gesamtheit aller Hessischen Ganztagsschulen ist der Anteil an Schüler/innen mit Migrationshintergrund bei gut 40 Prozent und ist über beide Wellen auf diesem Niveau konstant geblieben. Abbildung 3 Stichprobenmerkmal - Migrationshintergrund - 100% 80% 60% 40% 56% 58% 44% 43% 20% 0% kein Migrationshintergrund Migrationshintergrund Schließlich soll im Zuge der Betrachtung der Stichprobenmerkmale auch die Berufstätigkeit der Eltern in den Blick genommen werden (Abb. 4). In Bezug auf die Gesamtheit der Hessischen Ganztagsschulen zeigt sich, dass die Werte sich im Laufe der ersten beiden Erhebungswellen nur unwesentlich verändert haben. Nach wie vor sind rund 90 Prozent der Väter und gut drei Viertel der Mütter aus der Sicht der befragten Primarschüler/innen berufstätig. 5 Die Daten sind insofern mit etwas Vorsicht zu betrachten, als bis zu 15 Prozent der befragten Schüler/innen der Primarstufe nicht klar ersichtlich ist, ob ein Migrationshintergrund vorliegt oder nicht. 6
7 Anteil der Eltern, die berufstätig sind Abbildung 4 Stichprobenmerkmale - Berufstätigkeit der Eltern - 100% 80% 77% 76% 87% 92% 60% 40% 20% 0% Mutter Vater 2.2 Teilnahme an Ganztagsangebote Von besonderem Interesse bei einer wissenschaftlichen Studie zum Thema Ganztagsschule ist gerade an nicht gebundenen Ganztagsschulen (Profil 3) die Frage nach der Nutzung der außerunterrichtlichen Ganztagsangebote. Zunächst ergibt sich dabei die ganz allgemeine Fragestellung, ob die befragten Schüler/innen überhaupt an mindestens einem Ganztagsangebot in der Woche teilnehmen. Wie Abb. 5 zeigt, besuchen im Schuljahr 2012/ Prozent der befragten Schüler/innen aller hessischen Ganztagsgrundschulen außerunterrichtliche Ganztagsangebote 6. 6 Für die Schulentwicklung im Bereich des Ganztagsangebotes ist es sicherlich sehr interessant zu erfahren, welche Schülergruppen von dem Ganztagsangebot angesprochen werden. Aufgrund des Umfangs der Stichprobe und der oftmals geringen Anzahl an befragten Schüler/innen einer Schule können für die Primarstufe hierzu jedoch leider keine statistisch aussagekräftigen Daten aufgeboten werden. Diese Form der Auswertung bleibt den Schulen mit Sekundarstufe vorbehalten, da uns hier deutlich größere Fallzahlen vorliegen. 7
8 Abbildung 5 Teilnahme an Ganztagsangeboten Ja, ich besuche die Angebote 77% 69% Nein, aber ich würde gerne die Angebote besuchen Nein und ich möchte auch nicht die Angebote besuchen 11% 8% 12% 23% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Die allgemeine Teilnahme an Ganztagsangeboten, wie sie oben dargestellt wurde (Abb. 5), sagt noch nichts zu dem zeitlichen Umfang aus, den die Kinder im Ganztagsbetrieb der Schule verbringen. Hierzu wurden die Schüler/innen befragt, an welchen Wochentagen sie außerunterrichtliche Angebote in der Schule besuchen und entsprechend die Anzahl der Tage insgesamt ermittelt (Abb. 6). Es zeigt sich, dass über beide Wellen hinweg die meisten Kinder Ganztagsangebote an einem Wochentag besuchten (40 Prozent). Während der Anteil derer, die Ganztagsangeboten an zwei oder drei Tagen in der Woche besuchten um jeweils 4 Prozentpunkte gestiegen ist, ist der Anteil derer, die an jedem Schultag Angebote besuchten auf 15 Prozent gesunken. Nur wenige Schüler/innen der hessischen Vergleichsstichproben besuchten an 4 Tagen in der Woche außerunterrichtliche Angebote (2 Prozent). Abbildung 6 100% Anzahl der Wochentage, an denen die Schüler/innen Ganztagsangebote besuchen 80% 60% 40% 40% 40% 24% 20% 23% 19% 20% 15% 15% 2% 2% 0% 1 Tag 2 Tage 3 Tage 4 Tage 5 Tage Prozentuierungsbasis: Schüler/innen, die an Ganztagsangeboten teilnehmen 8
9 Außerunterrichtliche Angebote kennzeichnen sich vor allen Dingen durch ihre große Spannbreite und Heterogenität, sodass es nicht DAS Ganztagsangebot gibt. Vielmehr handelt es sich dabei [ ] um ein (in der Regel) von Erwachsenen konzipiertes, pädagogisches Setting, das unter der Aufsicht und Verantwortung der Schule steht und auf bestimmte wenn auch weit gefasste und durchaus divergierende Lernziele [ ] fokussiert. (Stecher et al. 2007, S. 348) Während der Unterricht strukturell und in gewissem Maße auch inhaltlich eine Einheit bildet, kennzeichnen sich die außerunterrichtlichen Angebote in der Ganztagsschule durch unterschiedlichste Inhalte, Methoden, Strukturen und Zielsetzungen. Stecher et al. (2009) unterscheiden zwischen drei grundlegenden Formen von außerunterrichtlichen Angeboten. Zum einen gibt es unterrichtsnahe Angebote, die an die Inhalte des Unterrichts anknüpfen. Hierzu zählen sowohl fachbezogene als auch lernbezogene Angebote, wie z.b. die Hausaufgabenbetreuungen und Fördergruppen. Zum anderen gibt es unterrichtsferne bzw. freizeitbezogene Angebote, die meistens in Form von Arbeitsgemeinschaften und Projektgruppen realisiert sind (vgl. S. 193). Um die Teilnahme der Schüler/innen an Ganztagsangeboten genau(er) zu beschreiben, ist es hilfreich, sich die Form der besuchten Angebote anzuschauen (Abb. 7). An erster Stelle stehen im Schuljahr 2012/2013 außerunterrichtliche Ganztagsangebote in Form von selbstgestalteter freier Zeit. 70 Prozent der befragten Schüler/innen gaben an, Angebote dieser Art zu besuchen. Darüber hinaus werden Arbeitsgemeinschaften von gut drei Fünfteln der befragten Schüler/innen genannt. Die restlichen Angebotsformen werden von weniger als der Hälfte der an Angeboten teilnehmenden Schüler/innen wahrgenommen. Der Anteil der Fördergruppen liegt bei 23 Prozent, während immerhin fast jedes dritte Kind die Hausaufgabenbetreuung besucht. Abbildung 7 Form der besuchten Angebote Förderangebote 22% 23% Freie (selbstgestaltete) Zeit 71% 70% feste Gruppen oder regelmäßige Angebote 40% 38% Arbeitsgemeinschaften 63% 78% Hausaufgabenbetreuung 30% 44% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Prozentuierungsbasis: Schüler/innen, die an Ganztagsangeboten teilnehmen 9
10 Abbildung 8 zeigt die strukturellen und motivationalen Gründe für die Teilnahme an Ganztagsangeboten auf. Für den Durchschnitt der hessischen Vergleichsstichprobe zeigt sich zunächst, dass der eigene Wunsch der Schüler/innen und der Spaß an den Angeboten bei der Teilnahme an Ganztagsangeboten im Vordergrund stehen. Eine auf den ersten Blick eher marginale Rolle spielen arbeitsmarktpolitische Aspekte rund um die Betreuung der Kinder berufstätiger Eltern. Zieht man jedoch die Daten der 1. Welle heran, so zeigt sich, dass gerade diese Gründe deutlich häufiger in der aktuellen Befragungswelle als noch im vorigen Schuljahr genannt wurden. So gab im Schuljahr 2011/2012 nur ein Viertel der befragten Schüler/innen an, Angebote aufgrund der Berufstätigkeit ihrer Eltern zu besuchen. Ein Jahr später wurde dieses Item bereits von 38 Prozent der befragten Kinder bejaht. Abbildung 8 Gründe für die Teilnahme an Ganztagsangeboten Damit sich meine Noten in der Schule verbessern 24% 28% Weil alle Schüler/innen daran teilnehmen müssen 11% 12% Weil ich es wollte 76% 87% Weil meine Eltern das wollen Weil es in den Ganztagsangeboten Kures und AGs gibt, die mir Spaß machen 39% 43% 84% 77% Weil ich mit meinen Freunden zusammen sein will Damit ich bei den Hausaufgaben unterstützt werde Weil ich in den Ganztagsangeboten zusätzlich etwas lernen kann 33% 31% 61% 60% 67% 60% Weil meine Eltern berufstätig sind Weil ich ein gutes Mittagessen bekomme Weil ich sonst am Nachmittag meistens alleine wäre 25% 18% 26% 19% 23% 38% Prozentuierungsbasis: Schüler/innen, die an Ganztagsangeboten teilnehmen 0% 20% 40% 60% 80% 100% 10
11 2.3 Beurteilung der Ganztagsangebote Die Qualität der offerierten und besuchten Angebote spielt eine zentrale Rolle, wenn es um Schulentwicklungsprozesse geht. Die Bereitstellung von Ganztagsangeboten macht wenig Sinn, wenn sie von der Zielgruppe den Schüler/innen nicht als (qualitativ) gut wahrgenommen und eingeschätzt werden. Die Teilnehmer/innen wurden deswegen gefragt, wie sie zum einen die Angebote außerhalb des Unterrichts finden (Abb. 9) und andererseits, wie sie die Arbeitsatmosphäre darin einschätzen (Abb. 10). Abbildung 9 Beurteilung der Ganztagsangebote (I) Das Mittagessen schmeckt meistens gut Die Hausaufgabenbetreuung hilft mir sehr Ich bin froh, dass ich nachmittags nicht so oft alleine bin In den Angeboten mache ich viel mit anderen zusammen In den Angeboten fühle ich mich wohl In den Angeboten habe ich neue Freunde kennengelernt Ich hätte lieber mehr freie Zeit als an Angeboten teilzunehmen Ich lerne in den Angeboten vieles, was es im Unterricht nicht gibt Ich lerne in den Angeboten Dinge, die meine Noten verbessern Ich lerne in den Angeboten Dinge, die mir beim Lernen im Unterricht helfen Ich wünsche mir mehr Angebote, die mir Spaß machen Die Angebote machen mir Spaß 42% 35% 22% 32% 32% 30% 38% 38% 59% 62% 66% 76% 87% 84% 92% 85% 59% 54% 65% 67% 62% 58% 93% 88% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Prozentuierungsbasis: Schüler/innen, die an Ganztagsangeboten teilnehmen Mehr als vier Fünftel der befragten Schüler/innen haben Spaß an den Angeboten (88 Prozent) und fühlen sich darin wohl (85 Prozent). Auch geben über 80 Prozent der Lernenden an, in den Ganztagsangeboten viel mit anderen gemeinsam zu machen. Die Beurteilung des Nutzens der Angebote für die schulischen Leistungen fällt dahingegen etwas zurückhaltender aus. Nur rund ein Drittel der Schüler/innen ist der Meinung, dass die 11
12 Hausaufgabenbetreuung persönlich hilft (35 Prozent). Ebenso nur gut ein Drittel der Befragten gaben an, dass die in den Angeboten gelernten Dinge auch beim Lernen im Unterricht helfen (38 Prozent) oder gar zur Verbesserung der Noten beitragen (30 Prozent). Immerhin 62 Prozent der befragten Schüler/innen gaben an, dass ihnen das Essen meistens gut schmecke. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einer Steigerung um 5 Prozentpunkte. Darüber hinaus sollten die Schüler/innen anhand einer vierstufigen Antwortskala (1 = stimmt überhaupt nicht, 2 = stimmt eher nicht, 3 = stimmt eher, 4 = stimmt voll und ganz) die Angebote beurteilen (Abb. 10). Der Skalenwert eines Befragten ergibt sich aus dem Mittelwert der einzelnen Items. Fehlende Werte werden ausgeglichen, da nur durch die Anzahl vorhandener Werte geteilt wird. Der Skalenwert bewegt sich demnach stets zwischen 1 und 4, sodass die theoretische Skalenmitte bei 2,5 liegt Die durchschnittliche Beurteilung der Angebote anhand der einzelnen Aussagen lässt sich daran ablesen, wie weit der Mittelwert von der theoretischen Skalenmitte entfernt ist. Liegt der Wert oberhalb von 2,5 stimmen die befragten Schüler/innen der Aussage zu, liegt er darunter erfährt die Aussage keine Zustimmung. Abbildung 10 Beurteilung der Angebote (II) Die Erwachsenen müssen lange warten, bis wir ruhig sind In den meisten Angeboten wird viel Blödsinn gemacht Mitschüler/innen stören oft die Angebote Die Erwachsenen machen die Angebote so spannend, dass wir gerne lernen Wenn wir etwas geschafft haben, loben uns die Erwachsenen Die Erwachsenen unterstützen uns beim Lernen zu wenig In den Angeboten können wir darüber mitbestimmen, was wir machen wollen Die Erwachsenen kümmern sich besonders um die schächeren Schüler/innen Das, was wir in den Angeboten machen, ist meistens langweilig Die Erwachsenen sorgen dafür, dass jeder etwas lernt 2,42 2,5 2,03 2,18 1,94 2,17 2,79 2,88 3,1 3,26 1,43 1,69 2,34 2,47 2,94 3,02 1,35 1,61 3,42 3, Stimmt überhaupt nicht Stimmt eher nicht Mittelwert Stimmt eher Stimmt voll und ganz 12
13 2.4 Allgemeine Einstellungen zur Schule Abschließend soll nun noch beschrieben werden, wie die Schüler/innen die Schule im Allgemeinen einschätzen. Hierzu wurden sie erneut anhand einer vierstufigen Antwortskala gefragt, wie es ihnen in der Schule geht (Abb. 11). Auch hier sprechen ein Mittelwert über der theoretischen Skalenmitte von 2,5 für durchschnittliche Zustimmung seitens der Schüler/innen und ein Wert darunter eher für Ablehnung. Es wird sichtbar, dass die befragten Schüler/innen deutlich der Aussage zustimmen, dass sie gerne in ihrer Schule sind. Der Mittelwert liegt hier 0,77 Punkte über der theoretischen Skalenmitte. Generell zeigen die niedrigen Mittelwerte der negativ formulierten Items, dass die meisten Schüler/innen gerne zur Schule gehen. Lediglich die Aussage, immer in der Schule bleiben zu wollen, erfährt keine eindeutig Ausrichtung hinsichtlich Ablehnung oder Zustimmung. Der Mittelwert liegt mit 2,54 ziemlich genau auf der theoretischen Skalenmitte. Abbildung 11 Wie geht es dir in der Schule? In meiner Schule gibt es nur wenige Dinge, die mir wirklich Spaß machen Ich würde lieber nicht zur Schule gehen Wenn ich an meine Schule denke, bekomme ich schon morgens schlechte Laune 1,88 1,85 1,8 1,65 1,77 1,77 Am liebsten würde ich immer in meiner Schule bleiben 2,59 2,54 Ich bin gern in meiner Schule 3,33 3,27 1,0 2,0 3,0 4,0 Stimmt Stimmt eher nicht eher Stimmt überhaupt nicht Mittelwert Stimmt voll und ganz Schließlich soll noch überprüft werden, ob die Einstellung gegenüber der Schule von der Teilnahme an Ganztagsangeboten abhängt. Bewerten also die Schüler/innen, die die außerunterrichtlichen Angebote an ihrer Schule besuchen, die Schule im Allgemeinen deutlich besser oder schlechter als die Schüler/innen, die die Ganztagsangebote ihrer Schule nicht wahrnehmen. Hierzu zeigt Abbildung 12 einen teilnahmeabhängigen Mittelwertvergleich, basierend auf den Daten aller hessischen Ganztagsschulen der 2. Welle. Das Item Ich bin gern in meiner Schule 13
14 erfährt von den Teilnehmer/innen immerhin durchschnittlich mehr Zustimmung als von den Nichtteilnehmern. Auch die negativ gepolten Items In meiner Schule gibt es nur wenige Dinge, die mir wirklich Spaß machen und Ich würde lieber nicht zur Schule gehen sprechen mit ihrem geringeren Mittelwert dafür, dass Angebotsteilnehmer/innen eine etwas positivere Einstellung gegenüber ihrer Schule haben. Dieses Ergebnis wird jedoch durch die andere beiden Items etwas relativiert. Diese sprechen eher dafür, dass die Nichtteilnehmer ein positiveres Bild ihrer Schule haben. Die Unterschiede sind hier jedoch marginal und liegen zwischen 0,07 und 0,03. Abbildung 12 Schüler/innen, die an Angeboten teilnehmen Wie geht es dir in der Schule? - Mittelwertvergleich - (Hessische Ganztagsschulen) Schüler/innen, die nicht an Angeboten teilnehmen In meiner Schule gibt es nur wenige Dinge, die mir wirklich Spaß machen Ich würde lieber nicht zur Schule gehen Wenn ich an meine Schule denke, bekomme ich schon morgens schlechte Laune 1,87 1,94 1,65 1,68 1,8 1,73 Am liebsten würde ich immer in meiner Schule bleiben 2,55 2,58 Ich bin gern in meiner Schule 3,33 3, Stimmt Stimmt eher nicht eher Stimmt überhaupt nicht Quelle: Hessische Ganztagsschul-Studie (HeGS), Schülerbefragung (Primarstufe) 2012 Mittelwert Stimmt voll und ganz 14
15 3. Schlussbemerkung Der vorliegende Bericht bietet einen Überblick über die zentralen schulbezogenen Schülerergebnisse (Primarstufe) aus der zweiten Befragungswelle (Schuljahr 2012/2013), die im Rahmen der Hessischen Ganztagsschul-Studie durchgeführt wurde. Als Vergleichsgröße wurden ebenso Befunde aller teilnehmenden hessischen Ganztagsgrundschulen herangezogen. Im Herbst 2013 werden wir die Schulen um die Teilnahme an der dritten und letzten Erhebungswelle bitten. Wir bedanken uns bereits jetzt sehr herzlich für Ihre Unterstützung. 15
16 Literaturverzeichnis SCHAUB, H./ZENKE, K. G. (2007): Wörterbuch Pädagogik. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, grundlegend überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Neusausgabe (1995) STECHER, L./RADISCH, F./FISCHER, N./KLIEME, E. (2007): Bildungsqualität außerunterrichtlicher Angebote in der Ganztagsschule. In: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, Weinheim: Juventa, Jg. 27, H.4, S STECHER, L./KLIEME, E./RADISCH, F./FISCHER, N. (2009): Unterrichts- und Angebotsentwicklung Kernstücke der Ganztagsschulentwicklung. In: F. Prüß/S. Kortas/M. Schöpa (Hrsg), Die Ganztagsschule: von der Theorie zur Praxis. Anforderungen und Perspektiven für Erziehungswissenschaft und Schulentwicklung. Weinheim/München: Juventa, S
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