Landesspezifisches (Selbst-) Evaluationsinstrumentarium für die ganztägig arbeitenden Schulen in Hessen (Eva-HeGS)

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1 Landesspezifisches (Selbst-) Evaluationsinstrumentarium für die ganztägig arbeitenden Schulen in Hessen (Eva-HeGS) Andrea Hopf (Justus-Liebig-Universität Gießen)

2 Projektbasis 2 Laufzeit des wissenschaftlichen Projektes: Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Ludwig Stecher & Dipl. Soz.Wiss. Andrea Hopf Professur für Empirische Bildungsforschung Zentrales Projektziel: Konzeptionelle Entwicklung eines methodischen Instrumentariums (inklusive einer Testung), mit dessen Hilfe eine selbstständige Durchführung der internen (Selbst-)- Evaluation des Ganztagsbetriebes an hessischen Schulen ermöglicht wird.

3 Forschungsstrategie für das Land Hessen 3 Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Schritt 5 Schritt 6 Teilnahme an bundesweiter Studie StEG I Teilnahme an qualitativer Zusatzstudie zu StEG I HeGS Monitoringstudie Hessen HeGS Intensivstudie Hessen Evaluationsinstru mentarium Eva-HeGS Teilnahme an StEG II

4 Forschungsstrategie für das Land Hessen 4 Schritt 5 Evaluationsinstrumentarium Eva-HeGS Inhaltlicher Fokus der Evaluationsinstrumente: Qualität und Wirksamkeit der Ganztagsschulen (Stärken und Schwächen) Effekte auf unterschiedliche Akteure (Schülerschaft, Lehrpersonal, Eltern, usw.) => Mehrperspektivische Erfassung der vielfältigen Qualitätsfaktoren

5 Teilnehmende Schulen 5 Grundschule Förderschule Gymnasium I Gymnasium II Kooperative Gesamtschule Integrierte Gesamtschule I Integrierte Gesamtschule II

6 Projektstand Konzeptphase bis Sept (abgeschlossen) Pilotphase Okt März 2015 (abgeschlossen) Optimierungsphase April Dezember 2015 (abgeschlossen) Bestandsaufnahme der Ausgangssituation an GTS in Hessen Benennung der favorisierten Evaluationsbereiche durch die Ganztagsschulen Konzeption und Anpassung der Erhebungsinstrumente für alle Befragungsgruppen in Zusammenarbeit mit den Ganztagsschulen Testung des entwickelten Evaluationsverfahrens an den teilnehmenden GTS in Hessen (inklusive Datenauswertung & Rückmeldung der Befunde) Klausurtagung mit allen teilnehmenden GTS Optimierung des Evaluationsinstrumentariums Erstellung eines Leitfadens zur Durchführung interner Evaluationen an hessischen GTS 6

7 Befragungsmodule Schülerinnen und Schüler 7 I. Schülerbefragung (Sekundarstufe) A Demographische Daten B Einstellung zur Schule (allgemein) C Ganztag C.1 Teilnahme an Ganztagsangeboten Entscheidungsträger Tage Gründe Form der Angebote Themen der Angebote Beurteilung von Angeboten Lernförderlichkeit Schüler-Betreuer-Beziehung Partizipation C.2 Nichteilnahme an Ganztagsangeboten Gründe D Mittagspause E Partizipation F Verbesserungsvorschläge II. Schülerbefragung (Primarstufe & Förderschulen) A Demographische Daten B Einstellung zur Schule (allgemein) C Ganztag C.1 Teilnahme an Ganztagsangeboten Entscheidungsträger Tage Gründe Form der Angebote Beurteilung von Angeboten Lernförderlichkeit Schüler-Betreuuer-Beziehung D Familienklima E Verbesserungsvorschläge

8 Befragungsmodule pädagogisches Personal & Eltern 8 III. Lehrerbefragung IV. Befragung des weiteren päd. tätigen Personals A Demographische Daten A Demographische Daten B Arbeitsatmosphäre im Kollegium B Arbeitsatmosphäre (allgemein) C Beurteilung der Zusammenarbeit C Zusammenarbeit D Ganztag C.1 Beurteilung der Zusammenarbeit C.2 Einbindung D.1 Zufriedenheit D Ganztag D.2 Durchführung von Angeboten D.1 Zufriedenheit Form der eigenen Angebote D.2 Durchführung von Angeboten Auswahl Form der eigenen Angebote Kennzeichen der eigenen Angebote Kennzeichen D.3 Verbesserungsvorschläge Förderungsaspekte D.4 Belastung D.3 Verbesserungsvorschläge V. Eltern A Demographische Daten B Ganztag B.1 Wissen B.2 Teilnahme B.3 Zufriedenheit B.4 Nichtteilnahme B.5 Verbesserungsvorschläge C Partizipationsmöglichkeiten/Einbezug D Familienleben

9 Konkretes Beispiel Befragungsmodul (SuS & Lehrpersonal) 9 F Verbesserungsvorschläge Inwieweit stimmst du den folgenden Aussagen zu. (stimme überhaupt nicht zu stimme eher nicht zu stimme eher zu stimme voll und ganz zu) Ich möchte gerne mit Schülerinnen und Schülern in einem Angebot sein, die höchstens ein Jahr älter oder jünger als ich sind B Arbeitsatmosphäre (allgemein) In unserem Kollegium (stimmt gar nicht stimmt eher nicht stimmt eher stimmt ganz genau) herrscht ein gutes soziales Klima Für die Durchführung der Angebote wünsche ich mir andere Zeiten. Ich fände es gut, wenn es auch am Vormittag Angebote geben würde Ich möchte lieber nicht, dass der Pflichtunterricht auch am Nachmittag stattfindet Ich wünsche mir Angebote, die sich nur an Jungen/ an Mädchen richten. Ich möchte mehr Möglichkeiten haben, mich an der Gestaltung der Ganztagsangebote zu beteiligen Es wäre mir lieber, wenn ausschließlich Lehrerinnen und Lehrer Angebote durchführen würden vertrauen wir uns gegenseitig ist der Umgang wertschätzend erkennen die Kolleginnen und Kollegen die Arbeit der anderen an kommunizieren wir partnerschaftliche / fair miteinander können alle offen ihre Meinung sagen ist das Klima von Toleranz geprägt

10 10 Ausgewählte Befunde

11 Auswertung Schülerinnen & Schüler Sek I (n=399) 11 Gründe für die Teilnahme an dem Ganztagsangebot Weil alle Schülerinnen und Schüler daran teilnehmen müssen Weil ich ein gutes Mittagessen bekomme Weil ich sonst am Nachmittag meistens alleine wäre Weil meine Eltern berufstätig sind Weil meine Eltern das wollen Damit ich bei den Hausaufgaben unterstützt werde Damit sich meine Noten in der Schule verbessern Weil ich mit meinen Freunden zusammen sein will Weil ich in den Ganztagsangeboten zusätzlich etwas lernen kann Weil es in den Ganztagsangeboten Kurse und AGs gibt, die mir Spaß machen Weil ich es wollte Prozentuierungsbasis:Schülerinnen und Schüler, die an den Ganztagsangeboten teilnehmen Prozent Andrea Hopf, Dipl.-Soz.Wiss.

12 Auswertung Eltern (n=184) 12 Zufriedenheit I Bewegungs- und Spielpausen Freizeit- und Spielangebote 2,95 2,93 Arbeitsgemeinschaften (AGs) und Projekte 3,21 Ausstattung mit Spiel- und Freizeitmaterial Ausstattung mit Lern- und Unterrichtsmaterial Räumliche Ausstattung Anzahl der Mitarbeiter/innen für die außerunterrichtlichen Organisationsform des Ganztagsbetriebs Verlässlichkeit der Betreuungszeiten Zeitlicher Rhythmus des Schultages Zeitliche Organisation der Schulwoche 2,85 2,94 2,86 2,99 3,17 3,31 3,05 3,11 Prozentuierungsbasis: Eltern, deren Kinder an den Ganztagsangeboten teilnehmen überhaupt nicht zufrieden ehernicht zufrieden Mittelwert eher zufrieden voll und ganz zufrieden Andrea Hopf, Dipl.-Soz.Wiss.

13 Auswertung Eltern (n=184) 13 Zufriedenheit II Zusammenstellung der Ganztagsangebote Preise im Bistro Angebot im Bistro Gestaltung der Pausen Elternbeitrag Kontakt zu den Mitarbeitern des Ganztagsbetriebs Informationen von der Schule über den Ganztagsbetrieb Gezielte Hilfen für die Hausaufgaben Beaufsichtigen der Hausaufgaben Mittagessen Lernfördermaßnahmen Prozentuierungsbasis: Eltern, deren Kinder an den Ganztagsangeboten teilnehmen 2,51 2,7 2,67 2,69 2,66 2,89 2,85 2,92 2,89 2,88 3, überhaupt nicht zufrieden ehernicht zufrieden Mittelwert eher zufrieden voll und ganz zufrieden

14 14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

15 Kontakt 15 Justus-Liebig-Universität Gießen Institut für Erziehungswissenschaft Professur für Empirische Bildungsforschung Dipl.-Soz.Wiss. Andrea Hopf Karl-Glöckner-Straße 21B D Gießen Tel.: 0641/

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