Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund

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1 Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund

2 Hansa-Gymnasium Hansastadt Stralsund Geschichte und Gegenwart 1913 als Lyzeum eröffnet Erweiterte Oberschule seit 1991 Gymnasium Sanierung, Rekonstruktion und Erweiterung des Schulgebäudes seit 2001 Ganztagsschule seit 2004 Multimediaschule und Projektschule Freie Lernorte seit 2006 Comenius-Projektschule seit 2007 und Umweltschule in Europa seit 2008 Gesunde Schule

3 Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Daten im Schuljahr 2009/2010 dreizügiges Ganztags-Gymnasium 500 Schülerinnen und Schüler in den Klassen Kolleginnen und Kollegen, ein Schulsozialarbeiter stundenweise 6 Referendare 2 Gastlehrer

4 Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Leitbild Wir wollen unser Hansa-Gymnasium zu einem Lern- und Lebensort für Schüler, Lehrer und Eltern weiterentwickeln. Handeln in Selbstverantwortung Attraktives Lernen auf hohem Niveau Normen und Werte für Gegenwart und Zukunft Schülerpersönlichkeiten stärken Aufeinander zugehen mit Engagement und Toleranz

5 Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Unsere Vision Wir wollen Freie Lernorte weiterentwickeln, unser Personal qualifizieren, Schule nach außen öffnen und damit eine Veränderung des Unterrichts und der Lernkultur herbeiführen. Die Entwicklung und Integration von Formen des selbstständigen, selbstgesteuerten Lernens an freien Lernorten ist uns wichtig. Unsere Schüler sollen besser lernen können!

6 Umsetzung unserer Vision Sind offene Unterrichtsformen in 45 min praktikabel? Lassen sich fächerverbindende Jahrgangsprojekte im normalen Unterricht integrieren? Wie können die unterschiedlichen Lerntypen bei Schülern in einer Klasse berücksichtigt werden? Wodurch kann die HA-Fülle reduziert werden? Wie können die schweren Schultaschen leichter werden? Kann ein hektischer Schultag nicht auch entspannter ablaufen?

7 Rhythmisierung Blockunterricht weniger HA zum nächsten Tag leichtere Schultaschen weniger Fach- und Raumwechsel Abwechslung von Unterricht und Ganztagsangeboten Integration von Lern- und Studienzeiten und Wochenplanarbeit Mittagspause

8 Rhythmisieren im Ganztagsschulalltag Äußere Rhythmisierung Innere Rhythmisierung Veränderung der Unterrichtsorganisation Veränderung der Unterrichtsgestaltung Beide Prozesse laufen parallel und wechselseitig: veränderte äußere Bedingungen bewirken eine veränderte Unterrichtsführung und durchführung. neue Anforderungen des Unterrichtens (Lernens) verändern die Schulorganisation.

9 Wir lernten: Qualitätsentwicklung ist ein Zyklus! Qualitätsmanagement ist eine permanente Aufgabe, ein zyklischer Prozess = QZS als Instrument. Planungs-, Umsetzungs-, Prüfund Verbesserungsphasen schließen stetig aneinander an. Schulinterne Evaluationen gehören unbedingt in diesen Prozess! verbessern prüfen planen umsetzen Deming-Zyklus vgl.: Fiala-Thier, I. (2001). Qualität die Chance für Schulen. Wien: Manz Verlag Schulbuch.

10 QZS als Instrument für Schulentwicklung heißt für uns: Ziele des Schuljahres im Kollegium definieren und begründen Maßnahmen ableiten und planen Maßnahmen umsetzen Ergebnisse durch schulinterne Evaluation überprüfen Ziele ggf. revidieren und fortschreiben

11 Schulentwicklung 2004, 2005: Blockunterricht, Freiarbeit, Rhythmisierung 2006, 2007: Freiarbeit, Jahrgangsteams, Feedback von Unterricht 2008: Lern- und Studienzeiten, Wochenplan- statt Freiarbeit 2009: kooperative Lernformen KUR (Kollegiale Unterrichtsreflexion)

12 Veränderung der Unterrichtsorganisation Frührunde Stundenblockung Teamarbeit für epochalen, auch fächerverbindenden Unterricht externe Partner, Kooperationen, freie Lernorte Mittagsfreizeit für alle Schüler und Lehrer gebundene und offene Ganztagsangebote im Stundenplan

13 Veränderung der Unterrichtsorganisation Zeitraster am Beispiel Jahrgangsstufe 7: alt: 32 x 45 Minuten oder 16 x 90 Minuten Fachunterricht neu: 16 x 80 Minuten Fachunterricht 1 x 80 Minuten Lernzeit 1 x 80 Minuten Wochenplanarbeit

14 Veränderung des Tagesablaufes Frührunde Uhr Blockunterricht 80 min Lernzeit mit Förderunterricht Wochenplanarbeit unter Einbeziehung aller Fächer Studienzeit mit Vorlesungen gemeinsame Mittagsfreizeit Uhr

15 Veränderung des Tagesablaufes Klassenstunde in Kl Lern-AG in Kl. 7/8 zusätzliche Ganztagsangebote über Schule plus Mittwoch ab Uhr Teamzeit des Kollegiums Klassenraumprinzip

16 Veränderung des Tagesablaufes/ Stundenplan

17 Ergebnisse der schulinternen Evaluation Juni 2009 Das haben wir erreicht: Schüler übernehmen mehr Verantwortung für das eigene Lernen Schüler können differenzierter und individueller arbeiten 80-Minuten-Blockstruktur durchgängig positiv bewertet Studienzeit 11/12 als gute Lern- und Arbeitsform Lernzeit mit Förderunterricht als sehr gut eingeschätzt Erkenntnis: Lehrer als Berater und Unterstützer

18 Ergebnisse der schulinternen Evaluation Juni 2009 Das gibt es 2009/10 zu tun: Arbeit an der Lehrerrolle Inhaltliche Arbeit an Aufgabenkultur und -auswahl Modalitäten der Ergebniskontrolle und Ergebnispräsentation Begleitung der Lernprozesse durch weitere Arbeit an Kompetenzen Erarbeitung und Umsetzung des HA-Konzeptes Evaluation zu Wopla und HA-Konzept

19 Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Eine veränderte Lernkultur braucht Zeit für Akzeptanz, für Gestaltung und für aktives (Mit)Wirken aller Beteiligten.

20 Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Gutes Gelingen für die Ausgestaltung Ihrer Ganztagsschule!

Schulprogramm des HANSA-Gymnasiums

Schulprogramm des HANSA-Gymnasiums Schulprogramm des HANSA-Gymnasiums Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Fährwall 19, 18439 Stralsund, Tel.: 03831 28960, Fax:: 03831 289625 e-mail: post@hansagymnasium-stralsund.de Internet: www.hansagymnasium-stralsund.de

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