Individuelle Förderung in der WRS/HS Unterrichtsorganisation

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1 in WRS/HS Unterrichtsorganisation Praxisbeispiel Zeitfenster für Stärkung Selbstverantwortung Schülerinnen Schüler für ihren Lernfortschritt Rhythmisierung Zeitstruktur Bündelung von Ressourcen für Lernzeit wird Teil des Unterrichts - ergänzt durch Hausaufgaben Rhythmisierung des Schultages: Gemeinsamer Unterricht, individuelle Lernzeit, Unterrichtsblöcke statt Einzelsten Lernzeit als Teil des Unterrichts: Freiarbeit, Wochenplanarbeit, Projektarbeit. Schwerpunkt: Deutsch, Mathematik, Englisch Teilweise Besetzung individuellen Lernzeiten mit Lehrerteams (auch mit Parallelklassen). Einsatz n Assistenten von Lernbegleitern Zeitliche Ausweitung individueller Lernzeiten durch Einbeziehung weiterer Sten Fächer o Fächerverbünde möglich. Zusätzliche Kursangebote (LRS, Sprachförung, Dyskalkulie ) parallel zum Rhythmisierung des Schultages Basiskompetenzen individuelle Einsatz von n Assistenten Lehrerwochensten für aus dem Direktbereich Zuweisung: vorrangig Fächer D, M, E; Konzeption zu individuellem im Rahmen des Schulcurriculums Stentafel muss einschließen. Zuweisung von Lehrerdeputaten im Direktbereich Schrittweiser Aufbau möglich Präsentation: aber wie? Handreichung für Schulleitungen von Werkrealschulen Hauptschulen Landesinstitut für Schulentwicklung: im Fokus Kompetenzorientierung - s Förn in Schule durch Beobachten - Beschreiben - Bewerten - Begleiten. Stuttgart n/pub_online/ %20im%20Fokus%20 %20Kompetenzori entierung.pdf 1

2 s im Stärkung Selbstverantwortung Schülerinnen Schüler für ihren Lernfortschritt Rhythmisierung Zeitstruktur Bündelung von Ressourcen für Zeiten für im Lernzeit wird Teil des Unterrichts - statt Hausaufgaben Rhythmisierung des Schultages im Zeitrahmen von 7 bis 8 Zeitsten: Gemeinsamer Unterricht, individuelle Lernzeit, interessenorientierte Angebote, Unterrichtsblöcke statt Einzelsten Lernzeit als Teil des Unterrichts: Freiarbeit, Wochenplanarbeit, Projektarbeit. Schwerpunkt: Deutsch, Mathematik, Englisch Teilweise Besetzung individuellen Lernzeiten mit Lehrerteams (auch mit Parallelklassen). Einsatz n Assistenten von Lernbegleitern Zeitliche Ausweitung individueller Lernzeiten durch Einbeziehung weiterer Sten Fächer o Fächerverbünde möglich. Interessenorientierte Angebote Mittagessen in Kooperation mit kommunalen Mitarbeitern, Lehrbeauftragten Jugendbegleitern Zusätzliche Kursangebote (LRS, Sprachförung, Dyskalkulie ) parallel zum Lehrerwochensten für aus dem Direktbereich Zuweisung: vorrangig Fächer D, M, E Basiskompetenzen individuelle Zuweisung für den Einsatz von n Assistenten Konzeption zu individuellem im Rahmen des Schulcurriculums Konzeption für den Schulische Stentafel muss einschließen. Zustimmung Eltern zum Schrittweiser Aufbau möglich Präsentation: aber wie? Handreichung für Schulleitungen von Werkrealschulen Hauptschulen Landesinstitut für Schulentwicklung: im Fokus Kompetenzorientierung. - s Förn in Schule durch Beobachten - Beschreiben - Bewerten - Begleiten. Stuttgart n/pub_online/ %20im%20Fokus%20 %20Kompetenzori entierung.pdf Serviceagentur "Ganztägig " Baden Württemberg. 2

3 Teamteaching Unterschiedlichen Leistungsniveaus Interessensschwerpunkten Schüler/innen gerecht werden Gegenseitige Unterstützung Lehrkräfte Unterricht, gemeinsam von zwei o mehreren Lehrkräften vorbereitet, durchgeführt nachbereitet wird Gemeinsame Vor Nachbereitung Lehrkräfte - Jede weitere Lehrkraft bindet eine Deputatsste Bereitschaft des Kollegiums Teambildung kann nicht erzwungen werden Gewinn muss höher als Aufwand sein Literatur: Reinhold Miller: Selbst- Coaching für Schulleitungen S.125ff Altrichter/Schley/ Schratz: Handbuch zur Schulentwicklung S. 111ff 3

4 Beratungszeiten - Durchgang Verbindliches Lehrer-Schüler- Gespräch zur personaler Kompetenzen 1. Je Schüler bekommt von seinem Klassenlehrer eine persönliche Gesprächszeit zugesichert. 2. Zwei verbindliche Gesprächszeiten im Schuljahr um Vereinbarungen zu evaluieren. 3. Das Gespräch dauert ca. 30 Minuten. Es findet in einem geeigneten Besprechungsraum statt. 4. Um den besonen Stellenwert des Gesprächs zu betonen, sollte Klassenlehrer schriftlich einladen mögliche Beratungspunkte formulieren. 5. Der Schüler kann eigene Themen ins Gespräch einbringen. 6. Themenschwerpunkte: überfachliche Kompetenzen z. B. : Integration im Klassenverband Probleme im Elternhaus Weitere Schullaufbahn Engagement außerhalb Schule 7. Ab Klasse 7 können Erkenntnisse aus Profil AC aufgearbeitet werden. 8. In Einzelfällen können auch externe Fachleute hinzugezogen werden. Zeitfenster des Klassenlehrers. Schüler werden vom Unterricht freigestellt. Kenntnisse über Gesprächsführung Gesprächstechniken sind erforlich. Durchgang In: Jonas Lanig Bessere Chancen für alle durch individuelle Verlag an Ruhr August 2006 Das Buch enthält einen Gesprächsleitfaden, jeweiligen Schule angepasst werden kann. S

5 Welche unterrichtsorganisatorischen Maßnahmen zur individuellen gibt es an Ihrer Schule? Wir sind sehr an weiteren Praxisbeispielen interessiert! Bitte senden Sie Ihre Praxisbeispiele (unter Verwendung dieser Tabellenform) an: Vielen Dank! 5

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