Forum: Förderkonzeption und Organisationsformen. Barbara Bundschuh, SSA OG Nathalie Dubreuil, FFB SSA FR
|
|
- Chantal Dittmar
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Forum: Förderkonzeption und Organisationsformen Barbara Bundschuh, SSA OG Nathalie Dubreuil, FFB SSA FR
2 Werkrealschule Bildungsplan, Orientierungsrahmen Basiskompetenzen in Kern- und Profilfächern D, M, E, Strukturierter Lehrervortrag vertiefte Berufswegeplanung Individuelle Lernwege; Differenzierte Förderung Lernstandsdiagnose D,M in 5/6 Klassenstufen 5-10 Kooperatives Lernen Schüler/innen lernen voneinander, miteinander und füreinander. Wege der Binnendifferenzierung Angebot der äußeren Differenzierung Individuelles Lernen Lernen im eigenen Tempo Individuelle Auseinandersetzung mit dem Stoff Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad Kontinuierliche Elternberatung Diagnose / Vergleichsarbeit in Klasse 7 Profil AC in Klasse 7/8 Wahlpflichtfächer in Klasse 8/9 Prakt. Unterricht Berufsschule Klasse 10
3 Neue WRS Individualisierung des Unterrichts Dokumentation von Schülerleistungen Vergleichsarbeiten in Klasse 7 Veränderung des Unterrichts Veränderung der Lehrerrolle und der Schülerrolle Faktoren Lern- und Feedbackkultur Onlinebasierte Lernstandserhebung D,M Kl. 5/6 Kompetenz- Analyse in Klasse 7 Elternarbeit
4 Ressourcen für individuelle Förderung 10 Stunden pro Zug für individuelle Förderung 3 Stunden zur Stärkung der Basiskompetenzen in D und M in den Klassen 5 und 6 Kompetenzanalyse Profil AC (1 Stunde) Einrichtung von Ganztagsschulen Klassen- und Fachlehrerstunden Pädagogische Assistentinnen und Assistenten Ergänzende Angebote, auch mit Kooperationspartnern (z.b. Jugendbegleiter)
5 Gedanken zu einer Förderkonzeption Stärkung des Grundlagenwissen in Mathematik, Englisch, Deutsch Stundentafel in Klasse 10 umfasst 36 Wochenstunden Förderung ab Klasse 5 Nicht mehr sondern anders fördern: Kooperatives Lernen, Aufgaben mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad, Teamteaching, Doppelbesetzungen die guten Schüler nicht vergessen Bewährte Grundschulelemente fortführen z.b. Wochenplanarbeit, Freiarbeit, Lernen an Stationen...
6 Jede Schule entwickelt ein Förderkonzept Ideen: Doppelstunden setzen
7 Einzelstunden: Mathe WZG D MNT E MSG unvollständige Lernprozesse viel Reproduktionsleistungen der Schüler wenig problemlösendes Denken kaum unterschiedliche Lerntempi Selbstätigkeit der Schüler nur bedingt möglich
8 Doppelstunden: Gemeinsame Lernzeit individuelle Lernzeit Jeder lernt anders! Gemeinsame Lernzeit Input-Phasen Einführung Lehrervortrag Demonstration Lehrererklärung Entdecken Vertiefen Erarbeiten Anwenden Üben Kooperatives Lernen Helfersystem Präsentieren Zusammenfassung Ausblick
9 Jede Schule entwickelt ein Förderkonzept Ideen: Doppelstunden in den Parallelklassen liegen z.b. die Mathematikstunden als Doppelstunde auf Band
10 Bsp. Mathematikunterricht Klasse 8 in der Hand von zwei Kollegen, Stunden liegen zur gleichen Zeit Beispiel Mathematikunterricht Klasse 8a/b 8a Bildung von vier Lerngruppen 8b I II III IV
11 Jede Schule entwickelt ein Förderkonzept Ideen: Doppelstunden in den Parallelklassen liegen die Mathematik-/Deutsch-/Englischstunden auf Band: Doppelbesetzungen/Teamteachng Bildung von Lerngruppen
12 Identischer Stundenplan der Parallelklassen 5a und 5b in den Hauptfächern 1 2 Mo Di Mi Do Fr D M E W ZG Religion Pause MNT E M MNT 3 D 4 Pause 5 MSG Religion WTG D M Mittagspause WAG MSG WZG Parallelisierung der Unterrichtsthemen/ Lehrerteams: gemeinsame Vorbereitung, Beobachtung einzelner Schüler, Diff für schwache/ starke Schüler, gemeinsame Förderplanung das entlastet!
13 Jede Schule entwickelt ein Förderkonzept Ideen: Doppelstunden in den Parallelklassen liegen die Mathematik-/Deutsch-/Englischstunden auf Band Doppelbesetzungen/Teamteching Bildung von Lerngruppen Schulen mit Außenstellen/HS: Mathematik-/Deutsch-/Englischstunden in den Klassen 5/6, 7/8 auf Band legen
14 Jede Schule entwickelt ein Förderkonzept Ideen: Doppelstunden setzen in den Parallelklassen liegen die Mathematik-/Deutsch-/Englischstunden auf Band Doppelbesetzungen/Teamteching, Bildung von Lerngruppen Schulen mit Außenstellen/HS: Mathematik-/Deutsch-/Englischstunden in den Klassen 5/6, 7/8 auf Band legen Individuelle Lernzeiten für jede Klasse einrichten Gelingensfaktoren: Wochenplan, Werkstätten, Epochenunterricht,..., Fächer/Lehrkräfte Doppelbesetzungen, Lernumgebung gestalten
15 1 2 Individuelle Lernzeiten für jede Klasse einrichten Mo Di Mi Do Fr D M E Individuelle Lernzeit ( (Team) Pause 3 WZG MNT E ILZ MNT 4 Pause Religion 5 MSG Religion WZG Englisch MSG WAG Mittagspause MSG WZG WPF Doppelbesetzungen, Unterrichtsorganisation, Lernumgebung
16 Jede Schule entwickelt ein Förderkonzept Ideen: Doppelstunden setzen in den Parallelklassen liegen die Mathematik-/Deutsch- /Englischstunden auf Band Doppelbesetzungen/Teamteching, Bildung von Lerngruppen Schulen mit Außenstellen/HS: Mathematik-/Deutsch- /Englischstunden in den Klassen 5/6, 7/8 auf Band legen Individuelle Lernzeiten für jede Klasse/offener Anfang einrichten
17 Idee: Offener Anfang Mo Di Mi Do Fr 1 Individualisierung/Differenzierung (offner Anfang) 2 3 D M E D ( Religion Pause 3 WZG MNT E ILZ MNT 4 5 MSG Religion WZG Englisch MNT WAG Mittagspause MSG WZG WPF Unterrichtsorganisation, Lernumgebung
18 Jede Schule entwickelt ein Förderkonzept Ideen: Doppelstunden in den Parallelklassen liegen die Mathematik-/Deutsch-/Englischstunden auf Band Doppelbesetzungen/Teamteching, Bildung von Lerngruppen Schulen mit Außenstellen/HS: Mathematik-/Deutsch-/Englischstunden in den Klassen 5/6, 7/8 auf Band legen Individuelle Lernzeiten einrichten für jede Klasse/offener Anfang Lernband einrichten Module z.b. in Mathematik anbieten (z.b.: Bruchrechnen, Grundrechenarten, Größenvorstellungen...) Schüler belegen nach Absprache mit Klassenlehrer Module
19 Lernband legen - Module anbieten 1 2 Mo Di Mi Do Fr D M Religion WZG Religion Pause 3 D MNT E M MNT Lernmodule Mathe WAG MSG Pause LM M WZG Mittagspause MSG WZG WPF Parallelklassen - jahrgangsübergreifend? E
20 Jede Schule entwickelt ein Förderkonzept Ideen: Doppelstunden in den Parallelklassen liegen die Mathematik-/Deutsch-/Englischstunden auf Band, Doppelbesetzungen/Teamteching, Bildung von Lerngruppen Schulen mit Außenstellen/HS: Mathematik-/Deutsch-/Englischstunden in den Klassen 5/6, 7/8 auf Band legen Individuelle Lernzeiten einrichten für jede Klasse/offener Anfang Lernband einrichten und Module z.b. in Mathematik anbieten Parallelklassen? - Stufen 5-6, 7-8, 8-9? Modulstruktur - Systematisierung Lernband einrichten Lernmodule in Mathematik, Englisch, Deutsch anbieten (Rechtschreibung, Texte verstehen.)
21 Lernband legen - Module anbieten 1 2 Mo Di Mi Do Fr D M E WZG Religion Pause 3 D MNT E M MNT Lernmodule DME WAG LM DME Pause LM DME Mittagspause MSG WZG Religion WZG WPF Doppelbesetzungen, kleine Gruppen
22 Jede Schule entwickelt ein Förderkonzept Ideen: Doppelstunden in den Parallelklassen liegen die Mathematikstunden und/oder Deutsch- Englischstunden auf Band Doppelbesetzungen/Teamteching, Bildung von Lerngruppen In Schulen mit Außenstellen/HS liegen die Mathematikstunden und/oder Deutsch- Englischstunden in den Klassen 5/6, 7/8 auf Band Individuelle Lernzeiten/offener Anfang einrichten Lernband einrichten und Module in Mathematik und/oder Deutsch, Englisch anbieten Parallelklassen, Stufen 5-7, 8-10? Modulstruktur - Systematisierung?
23 Arbeitsauftrag Wo sehen Sie Umsetzungsschritte/ Chancen für Ihre Schule? Doppelstunden Parallelsetzungen Individuelle Lernzeiten Lernbänder mit Modulen Ordnen Sie sich zu!
24 Arbeitsauftrag Austausch in den Gruppen Zeit: 30 Minuten - Arbeitsaufträge liegen aus! Bitte visualisieren Sie Ihre Arbeitsergebnisse! anschließend: Vorstellung im Plenum
25 Unterstützungssysteme für die Umsetzung Handreichungen für Schulleitungen auf Regionale schulinterne Fortbildungen durch FachberaterInnen für Individuelle Förderung Erarbeitung einer Strukturhilfe für individuelle Förderung an Haupt-und Werkrealschulen vom SSA FR L:ike Lernen:Indidividuell, kooperativ, eigenverantwortlich - Qualifizierungskonzept des SSA OG
Die neue Werkrealschule
Die neue Werkrealschule 6 Schulgesetz (neu) Schulen nach 6 HS nach 6 Abs. 3 Satz 1 und 2 Einzügig Klassen 5-9 HS nach 6 Abs.3 Satz 3 Einzügig Klasse 5-10 Werkrealschulen Werkrealschulen Abs. 1 und 2 mind.
MehrGrundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen
Grundschule - Hauptschule - Werkrealschule 500 Schülerinnen und Schüler 45 Lehrerinnen und Lehrer Innenstadtschule 25 Nationen Ziele Lernen und Leistung Das einzelne Kind im Mittelpunkt Grundbildung und
MehrBarbara- Böhm-Gemeinschaftsschule Barbara Böhm - Gemeinschaftsschule Kl. 5 Kl.10
Barbara- Böhm-Gemeinschaftsschule Barbara Böhm - Gemeinschaftsschule Kl. 5 Kl.10 Starterschule Barbara Böhm-Gemeinschaftsschule Barbara-Böhm-Gemeinschaftsschule Zum Schuljahr 2012/13 sind wir als Gemeinschaftsschule
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Grundschulen Schulart GEMEINSCHAFTSSCHULE
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung für Grundschulen Schulart GEMEINSCHAFTSSCHULE Start 2013/2014 339 Lernpartner 14 Lerngruppen OPS allgemein Infos Eltern SMV Päd. Plus GTS GMS mit WRS bis
MehrStärkung der Realschule Praktische Umsetzungsmöglichkeit
Stärkung der Realschule Praktische Umsetzungsmöglichkeit Werkreal- und Realschule Friesenheim Angelika Philipzen Konrektorin WRS/RS Friesenheim, FBU am SSA Offenburg Rahmenbedingungen in Baden-Württemberg
MehrGrund- und Werkrealschule Frommern. Klassenteiler GS 28, WRS 30, RS 30, Gymn 30, GMS 28
Klassenteiler GS 28, WRS 30, RS 30, Gymn 30, GMS 28 Quelle: SSA Albstadt Statistisches Landesamt Übergang nach Klasse 4 auf Grundschulen HS/WRS RS Gymnasium GMS 12/13 13/14 12/13 13/14 12/13 13/14 12/13
MehrRealschule Plus Eich. Unsere Themen. Informationsveranstaltung für Interessierte. Die Wahlpflichtfächer der RS+ Die 8., 9. und 10.
Realschule Plus Eich Informationsveranstaltung für Interessierte Unsere Themen I. Rechtlicher Rahmen II. Organisation und Konzeption I. Die Orientierungsstufe mit 7. Schuljahr III. II. Die 8., 9. und 10.
MehrWerkrealschule Klasse 9 Baden-Württemberg
Klasse 9 Baden-Württemberg Februar 2012 Sabine Peth Konrektorin BZB Präsentation Werkrealschule Bildungszentrum Bretzfeld Beratung der Schülerinnen und Schüler in Klasse 9 der Werkrealschule / Hauptschule
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Vielfalt macht schlauer! Uhingen auf dem Weg zur Gemeinschaftsschule Informationsveranstaltung der Hieberschule Thomas Baur Seminarschulrat am Pädagogischen Fachseminar Kirchheim /
MehrIndividuelle Förderung in der WRS/HS Unterrichtsorganisation
in WRS/HS Unterrichtsorganisation Praxisbeispiel Zeitfenster für Stärkung Selbstverantwortung Schülerinnen Schüler für ihren Lernfortschritt Rhythmisierung Zeitstruktur Bündelung von Ressourcen für Lernzeit
MehrElterninfo. Sekundarschule Nordeifel
Elterninfo Sekundarschule Nordeifel Sekundarschule Nordeifel Hürtgenwald Vertikale Gliederung Klassen 5 bis 10 gleiche Unterrichtsinhalte zweizügig (Klassen d, e) Simmerath Vertikale Gliederung Klassen
MehrInformationsabend der 6. Klassen Realschule plus Eich
Informationsabend der 6. Klassen Realschule plus Eich 1 Themen des Abends Binnendifferenzierung im 7. Schuljahr Pro und Contra der Binnendifferenzierung Unterrichtsstruktur Arbeitsbeispiele für Mathematik
MehrGemeinschaftsschule Am Inselsberg. Am Schulstandort Tabarz
Gemeinschaftsschule Am Inselsberg Am Schulstandort Tabarz Was spricht dafür? Für das Kind: Zu frühe Selektierung nach Klasse 4 lässt Potentiale des Kindes nicht erkennen Längeres gemeinsames Lernen fördert
MehrIndividuelle Förderung an der HS
Individuelle Förderung an der HS Das Leitbild der Theodor-Heuglin-Schule (Abt. HS) Die Maßnahmen zur individuellen Förderung dienen zum Erreichen der im Leitbild festgelegten Ziele. Deshalb ist die individuelle
MehrEntfaltung und Förderung am Goethe-Gymnasium Bensheim. Stand Juni 2016
Entfaltung und Förderung am Goethe-Gymnasium Bensheim Stand Gliederung Das Goethe Ein Netz über den Tag Ausblick Fazit Das Goethe Gymnasium mit 1200 Schüler*innen Starke innerstädtische Konkurrenzsituation
MehrBerufsorientierende Bildung (BB)
Seminar Rottweil Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung GWHS Rottweil Bildungsplan Werkrealschule Klasse 10 Berufsorientierende Bildung (BB) Ralf Rückert Lehrbeauftragter WAG/ Technik Seminar
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch - 5./6. Schuljahr
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch -./. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort
MehrInformationen zum Bildungsplan 2016 und der Weiterentwicklung der Realschule
Informationen zum Bildungsplan 2016 und der Weiterentwicklung der Realschule Informationen zum Bildungsplan 2016 und der Weiterentwicklung der Realschule Rahmenbedingungen 2016-2017 Stundenplanraster an
MehrRhythmisierung durch Doppelstunden. (unter Einbezug von Erfahrungen und Informationen aus dem Rivius-Gymnasium Attendorn)
Rhythmisierung durch Doppelstunden (unter Einbezug von Erfahrungen und Informationen aus dem Rivius-Gymnasium Attendorn) Ausgangslage Erhöhte Stundentafel im Bildungsgang G8: Einführung von Nachmittagsunterricht
Mehrdie Grundlage der Gemeinschaftsschule.
} Das gemeinsame Lernen in leistungsheterogenen Gruppen ist die Grundlage der Gemeinschaftsschule. } Jeder Schüler / jede Schülerin wird in seiner / ihrer Besonderheit respektiert, gefördert und gefordert.
MehrMIRJAM FRISCHKNECHT JÜRG WIDMER. Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf. Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe.
Herzlich Willkommen zum Workshop Projekt ZentrUM Aadorf MIRJAM FRISCHKNECHT Lehrerin Unterstufe Teamleiterin Unterstufe JÜRG WIDMER Schulleiter 17. November 2012 / Tagung Netzwerk Begabungsförderung in
MehrSekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe
Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule
MehrCarl-Kraemer-Realschule Hilchenbach. Förderkonzept
Carl-Kraemer-Realschule Hilchenbach Förderkonzept Individuelle Förderung in der Carl-Kraemer-Realschule Erarbeitung von individuellen Förderplänen anhand der Ergebnisse der Klassenarbeiten Förderportfolio
MehrBarbara- Böhm-Gemeinschaftsschule Barbara Böhm - Gemeinschaftsschule Kl. 5 Kl.10
Barbara- Böhm-Gemeinschaftsschule Barbara Böhm - Gemeinschaftsschule Kl. 5 Kl.10 Starterschule Barbara Böhm-Gemeinschaftsschule Barbara-Böhm-Gemeinschaftsschule Zum Schuljahr 2012/13 sind wir als Gemeinschaftsschule
MehrWeiterentwicklung der Werkrealschule in Baden-Württemberg
Weiterentwicklung der Werkrealschule in Baden-Württemberg Inhalt Neuerungen in der Werkrealschule ab dem Schuljahr 01/13 Veränderte Fächerstruktur für eine optimierte Berufsvorbereitung Die Wahlpflichtfächer
MehrSommerberg-Schule Lenzkirch
Roland Willmann, Info 4 2 Roland Willmann, Info 4 3 Die WerkRealschule eine Schule mit einem klaren Profil durchgängiger 6 jähriger Bildungsgang mit dem Ziel: mittlerer Bildungsabschluss (Regelabschluss)
MehrKonzeption der Werkrealschule
Konzeption der Werkrealschule Ausgangslage Eckpunkte der Werkrealschule Pädagogische Konzeption der neuen Werkrealschule Zeitplan Schaubild zur WRS / Entwurf Stundentafel Kl. 10 Ausgangslage Herr Ministerpräsident
MehrRealschule Plus Eich Informationsveranstaltung am Unsere Themen
Realschule Plus Eich Informationsveranstaltung am 28.11.2013 Unsere Themen I. Rechtlicher Rahmen II. Organisation und Konzeption I. Die Orientierungsstufe mit 7. Schuljahr II. Die 8., 9. und 10. Klasse
MehrGemeinschaftsschule Informationsabend für Eltern der 4. Grundschulklassen - November 2016
Gemeinschaftsschule Gemeinschaftsschulen im Filstal / Voralbgebiet Heinrich-Schickhardt-Schule Bad Boll Albert-Schweitzer-Schule Göppingen Hieberschule Uhingen Albert-Schweitzer-Schule Albershausen Schluss
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2016 Fr, 01 0:00 Sa, 02 0:00 So, 03 0:00 Mo, 04 0:00 Di, 05 0:00 Mi, 06 0:00 Do, 07 0:00 Fr, 08 0:00 Sa, 09 0:00 So, 10 0:00 Mo, 11 0:00 Di, 12 0:00 Mi, 13 0:00 Do, 14 0:00 Fr, 15 0:00
MehrDas Projekt Verantwortung
Bausteine Lernen an fachlichen Schwerpunkten vernetztes Lernen NW, GL, AL & Wahlpflichtkurse Musikklasse (Jg. 5/6) diverse Zertifikatskurse jahrgangsübergreifend regelmäßige Teilnahme an regionalen und
MehrBildungswege in und nach der Werkrealschule. Informationsveranstaltung am , Uhr in Plochingen
Bildungswege in und nach der Werkrealschule Informationsveranstaltung am 6.2.2012, 19.30 Uhr in Plochingen Informationsveranstaltung am 6.2.2012 Unsere Themen unsere Ziele Geballte Information über: Hauptschulabschluss
MehrJüL Jahrgangsübergreifendes
JüL Jahrgangsübergreifendes Lernen 1/3 2/4 Heterogenität als Chance JÜL als logische Konsequenz Konkrete Umsetzung Achtungspunkte - Chancen Heterogenität als Chance Heterogenität als Chance Heterogenität
MehrGemeinschaftsschule. Eine Werkstatt fürs Leben. Vielfalt macht schlauer
Gemeinschaftsschule Eine Werkstatt fürs Leben Vielfalt macht schlauer Hochschulreife, Fachhochschulreife Hochschulreife Fachschule 1-2 Jahre, Berufsoberschule 2 Jahre, Berufskolleg 1-3 Jahre Berufliche
MehrInformationsabend Grenzach-Wyhlen
Informationsabend Grenzach-Wyhlen 20.01.2015 - Fachbereich Grundschule Neu: 4a Schulgesetz zu Ganztagsschulen an Grundschulen, Gemeinschaftsschulen und Grundstufen der Förderschulen verabschiedet am 16.
MehrSchulprogramm der Hermann-Hesse-Schule
Unterricht Bildung Die Hermann-Hesse-Schule ist ein Ort, an dem Schülerinnen und Schüler unterschiedlichster Bildungskarrieren und Leistungsstärken individuell und dennoch gemeinsam lernen können. Sie
MehrInformation Wahlfplichtfächer
Information Wahlfplichtfächer Eine Information für Schüler/innen und Schüler sowie deren Eltern ab Klasse 7. Die Information soll eine Entscheidungshilfe für die Wahl des Faches ab Klasse 8 sein. Die Ergebnisse
MehrEINE Schule für ALLE
EINE Schule für ALLE Präsentation der Sekundarschule Lohmar 1. Strukturen: Wie ist unsere Schule organisiert? 2. Kulturen: Wie wird Schule als Raum des gemeinsamen Lebens, Lernens und Arbeitens gestaltet?
MehrMARTIN-LUTHER-KING GESAMTSCHULE
MARTIN-LUTHER-KING GESAMTSCHULE WAS IST DAS BESONDERE AN DER GESAMTSCHULE? führt alle Schülerinnen und Schüler zum individuell höchstmöglichen Schulabschluss ohne einen Schulwechsel Klassenverband in Jahrgang
MehrIndividualisierung und Differenzierung in heterogenen Lerngruppen Die Arbeit mit dem Lernticket in den Ergänzungsstunden und im Lernbüro
Berliner Ring 5 40789 Monheim am Rhein Regionaltagung Individualisierung und Differenzierung in heterogenen Lerngruppen Die Arbeit mit dem Lernticket in den Ergänzungsstunden und im Lernbüro Gemeinsam
MehrHansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund
Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Hansa-Gymnasium Hansastadt Stralsund Geschichte und Gegenwart 1913 als Lyzeum eröffnet 1949-1990 Erweiterte Oberschule seit 1991 Gymnasium 2000-2001 Sanierung, Rekonstruktion
MehrGEMEINSCHAFTSSCHULE ALTHENGSTETT E. RUF
GEMEINSCHAFTSSCHULE ALTHENGSTETT Warum soll mein Kind die Gemeinschaftsschule Althengstett besuchen? Kinder einer Klassenstufe sind verschieden! Kinder einer Klassenstufe sind verschieden! DIE GESELLSCHAFT
MehrKonzeption der neuen Werkrealschule
Konzeption der neuen Werkrealschule Ausgangslage Eckpunkte der Werkrealschule Pädagogische Konzeption der neuen Werkrealschule Antragsverfahren/ Zeitplan offene Fragen Voraussichtliche Entwicklung der
MehrGemeinschaftsschule Goldberg. Ganztagsschule
Gemeinschaftsschule Goldberg Ganztagsschule Seit 2009 wird an der Goldbergschule ein bewährtes Ganztagskonzept umgesetzt. In der Grundschule gibt es pro Jahrgangsstufe eine Ganztagsklasse. In der Sekundarstufe
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrDie Gemeinschafts- schule (GMS)
Informationsabend am 19.09. Die Gemeinschafts- schule (GMS) Bürgermeister Thomas Bernlöhr Ausgangslage Bildungspolitische Schwerpunktsetzungen Demografische Entwicklung Akzeptanz der HS/WRS Neue Heterogenität
MehrVorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit
Monat/Jahr: Januar 2015 Do, 01 Fr, 02 Sa, 03 So, 04 Mo, 05 Di, 06 Mi, 07 Do, 08 Fr, 09 Sa, 10 So, 11 Mo, 12 Di, 13 Mi, 14 Do, 15 Fr, 16 Sa, 17 So, 18 Mo, 19 Di, 20 Mi, 21 Do, 22 Fr, 23 Sa, 24 So, 25 Mo,
MehrHaushaltsbuch Jänner 2013
Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31
MehrWeiterentwicklung der Realschulen
Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter
MehrBlautopf-Schule Blaubeuren Gemeinschaftsschule
Blautopf-Schule Blaubeuren Gemeinschaftsschule SCHÜLER.STÄRKEN Informationsveranstaltung für Eltern der Klassen 4 Januar 2016 Die Schulart Gemeinschaftsschule (GMS) GMS ermöglicht ein Lernen auf allen
MehrMail to: Herzlich Willkommen an der Ludwig-Dürr-Schule
www.ludwig-duerr-schule.de Mail to: sekretariat@ludwig-duerr-schule.de Herzlich Willkommen an der Ludwig-Dürr-Schule SCHULHAUSRALLYE PC-Raum (oben) HTW- Raum Schulrallye am 8.3.16 Ra N Treffpunkt ik- www.ludwig-duerr-schule.de
MehrSelbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar
Selbstgesteuert lernen Lernbürozeiten an der Sekundarschule Lohmar Eine Index-Frage als Motor schulischer Weiterentwicklung: Ist die Vielfalt der Schülerinnen und Schüler bei der Planung des Unterrichts
MehrDie flexible Eingangsstufe an der Grundschule Bubenreuth
Was? Warum? Die flexible Eingangsstufe an der Grundschule Bubenreuth Wie? Wer? Was? Flexible Grundschule Die Eingangsstufe umfasst die 1. und 2. Jgst. der bisherigen Grundschule. 1. Jahr: Eintritt in die
MehrLernstand 5 und dann?
Lernstand 5 und dann? Individuell in Kleingruppen im Klassenverband? Fördermaterialien und Förderkonzepte Chancen und Grenzen Alexander Rieth 1 Das erwartet Sie heute (1) Lernstand 5 Grundlagen (Stufenmodel)
MehrKonzept zur Differenzierung
Konzept zur Differenzierung Lindenschule Buer/Oberschulzweig 1. Innere Differenzierung 1.1 Jahrgangsbezogener Unterricht - Binnendifferenzierung Ab der 5. Klasse wird im Oberschulzweig jahrgangsbezogen
MehrLeistungsbeurteilung in der Grundschule
Fachtag Leistungsbeurteilung in der Grundschule 28. März 2017 an der Silcherschule Stuttgart-Zuffenhausen FachberaterInnen Unterrichtsentwicklung SSA S Neue Lernkultur gleich veränderter Umgang mit Schülerleistungen??
Mehr3.03 Individuelle Förderung
3.03 Individuelle Förderung Stand August 2008 Rahmenbedingungen Zurzeit gibt es an der Johannesschule 12 Klassen, alle Jahrgänge werden dreizügig geführt. Nach einem Schulkonferenzbeschluss vom Januar
MehrWangerooge Fahrplan 2016
Fahrplan Dezember 2015 Januar Januar Januar Februar Februar März So, 13.12. 10.15 11.00 12.45 12.30 13.45 14.20 Mo, 14.12. 11.30 13.00 15.30 Di, 15.12. 12.30 13.05 14.45 13.30 15.00 Mi, 16.12. 14.45 16.00
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Zu vielem fähig sein Teamfähigkeit Kommunikation Verständnis Reflexion emotionale Intelligenz KREATIV Entdecken Anwendung Wahlpflichtkurs 1 WP1 bedeutet Wahlpflichtkurs 1, d.h. es
MehrGemeinschaftsschulen der Region
1 RAT_HB 10/15 Gemeinschaftsschulen der Region Gebhardschule Konstanz Ratoldusschule Radolfzell Ten-Brink-Schule Rielasingen-Worblingen Beethovenschule Singen GMS Steißlingen GMS Hilzingen 2 Veränderte
MehrEntscheidungshilfe. Welche Schule für mein Kind?
Entscheidungshilfe Welche Schule für mein Kind? Schulreform im Saarland Erweiterte Gesamtschule Gemeinschaftsschule Realschule Gymnasium Grundschule Seite 2 Abschlüsse Gemeinschaftsschule Gymnasium Abitur
MehrGemeinschaftsschule. Herzlich willkommen zum Informationsnachmittag
Herzlich willkommen zum Informationsnachmittag Ein Blick zurück Schuljahr 2001/2002: Ganztagesbetreuung Schuljahr 2002/2003: Schulsozialarbeit Schuljahr 2005/2006: Erweiterungsbau Schuljahr 2014/2015:
MehrGRUNDSCHULE BRÄUNLINGEN & Förderzentrum Hören und Sprechen
Hospitationsschule Grundschule Bräunlingen, JÜK Schuljahr 2016/17 Wir haben seit über 15 Jahren Erfahrung mit jahrgangsübergreifenden Klassen, freiem und selbstständigem Arbeiten und sind seit dieser Zeit
MehrDie Bodelschwingh-Schule Das sind wir!
Die Bodelschwingh-Schule Das sind wir! Bodelschwingh-Schule Hürth Auf der Kumme 24, 50321 Hürth Tel.: 02233 94234-0 Fax: 02233 94234-34 www.bodelschwingh-schule.de kontakt@bodelschwingh-schule.de Unser
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch - 9./10. Schuljahr
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mathe-Übungen für zwischendurch - 9./10. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Vorwort
MehrGanztagsklasse. von acht bis vier, hier leben und lernen wir.
Ganztagsklasse von acht bis vier, hier leben und lernen wir. Begrüßung und Überblick offenes und gebundenes Angebot Konzeption GTK 1 mögliche Tagesabläufe das Mittagsband Erfahrungsbericht von Eltern Vorstellung
MehrGrund- und Werkrealschule Weilheim GWRS im Bildungszentrum Wühle. Profil der Werkrealschule Weilheim Module der Berufswegeplanung. Kooperationspartner
Grund- und Werkrealschule Weilheim GWRS im Bildungszentrum Wühle Hegelstrasse 18 73235 Weilheim an der Teck Fon 07023 9 00 42 21 Fax 07023 9 00 42 26 Rektorat: Christian Birzele-Unger - Elke Amend-Gebühr
MehrLUS Gemeinschaftsschule. Staatliches Schulamt Nürtingen
LUS Gemeinschaftsschule GMS Ludwig-Uhland-Schule - 65 Kollegen-innen - 600 Schüler-innen - seit 2013-14 GMS Start mit 58 Schülern in 3 Klassen GHS- Kollegen, RS Kollegen, Sonderpädagogen, 2 Schulsozialarbeiter
MehrGoethe - Gymnasium. Informations-Elternabend: Zukünftige Klasse 5. Gymnasium der Stadt Leipzig VONEINANDER MITEINANDER FÜREINANDER
VONEINANDER MITEINANDER FÜREINANDER Goethe - Gymnasium Gymnasium der Stadt Leipzig Informations-Elternabend: Zukünftige Klasse 5 www.schönefeld-gymnasium.de 30.05.2017 Gliederung 2 Begrüßung Vorstellung
MehrGesamtschule Xanten-Sonsbeck Schule der Vielfalt fär alle Kinder vor Ort
Gesamtschule Xanten-Sonsbeck Schule der Vielfalt fär alle Kinder vor Ort Herzlich Willkommen zur Information Äber die geplante Gesamtschule Xanten-Sonsbeck zum Schuljahr 2013/2014 SD 2. Vorstellung des
MehrEinführung der jahrgangsgemischten Eingangsstufe an der Grundschule Klint
Einführung der jahrgangsgemischten Eingangsstufe an der Grundschule Klint Rechtliche Grundlagen 10 gute Gründe für die jahrgangsgemischte ES Rhythmisierung des Unterrichtsvormittags Grundformen des Unterrichts
MehrZeitplaner für die Prüfungsvorbereitung
Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die
MehrDie individuelle Lernentwicklung an der Waldschule Hatten (Förder- und Forderkonzept)
Die individuelle Lernentwicklung an der Waldschule Hatten (Förder- und Forderkonzept) Klasse 5 Wir informieren die Eltern und über das Förderkonzept unserer Schule Wir erfassen systematisch die Stärken
MehrGebundener Ganztag Stufen 7 bis 9. Basisinformationen Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim
Gebundener Ganztag Stufen 7 bis 9 Basisinformationen 07-2011 Geschwister-Scholl-Gymnasium Pulheim Ganztag am GSG Die sieben Bausteine des Ganztages Fachunterricht in Klassen und Kursen Sinnvolles Üben
MehrGEMEINSCHAFTSSCHULE ALTHENGSTETT
GEMEINSCHAFTSSCHULE ALTHENGSTETT Warum soll mein Kind die Gemeinschaftsschule Althengstett besuchen? Kinder einer Klassenstufe sind verschieden! Kinder einer Klassenstufe sind verschieden! DIE GESELLSCHAFT
MehrInhaltsverzeichnis zur Mindmap
Inhaltsverzeichnis zur Mindmap 1. Unterricht 1.1. Ganzheitliche Kompetenzorientierung (fachlich und überfachlich) 1.1.1. Lernstandserhebung in Deutsch/Mathematik Kl. 5/6 1.1.2. Kompetenzanalyse Profil
MehrGanztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier
Ganztagsschule (GTS) in der Orientierungsstufe am Humboldt-Gymnasium Trier Über 20 Jahre ganztagsschulisches Angebot am Humboldt-Gymnasium Trier Das Humboldt-Gymnasium startet in der Regel mit vier 5.
MehrWangerooge Fahrplan 2015 Fahrzeit Tidebus 50 Minuten, Schiff und Inselbahn ca. 90 Minuten.
Fahrplan Dezember 2014 Januar Januar Februar Februar März März Sa, 27.12. 12.30 13.30 11.30 13.30 16.00 14.00 15.45 15.30 16.30 16.50 So, 28.12. 12.30 14.15 12.15 14.30 15.30 16.45 14.45 16.30 17.15 17.35
MehrKompetenzteams NRW Kreis Kleve - Kreis Wesel
workshop 1 Der Wochenplan als Werkzeug individueller Förderung Susann Ueckert Der Wochenplan stellt eine Methode des offenen Unterrichtes dar und bietet die Möglichkeit, Unterricht binnendifferenziert
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Begeistern Befähigen Begleiten Beraten eine Schule für alle Rheinberger Kinder Schule am Deich Lindenschule Budberg GMR Kernpunkte des pädagogischen Konzepts Stand: Oktober 2011 Merkmale
MehrFörderkonzept der Grundschule Am Elbdamm
Förderkonzept der Grundschule Am Elbdamm letzte Evaluation: 25.8.2015 Leitgedanke Jedes Kind lernt entsprechend seinen Voraussetzungen, seinen Interessen und Neigungen anders. Jedes Kind in der Grundschule
MehrIntegrierte Gesamtschule des Bistums Hildesheim
Integrierte Gesamtschule des Bistums Hildesheim Euch gehören Gegenwart und Zukunft (1Kor3,22) 12.12.2015 2 IGS St.-Ursula-Schule??? Eine Schule auch für Ihr Kind? 12.12.2015 3 Was ist eine IGS? eine Schule
Mehr1. Schuleingangsphase
Selbständiges Lernen in der Schuleingangsphase und in den 3./4. Klassen 1. Schuleingangsphase Wochenplanarbeit Laut Lehrplan ist es Aufgabe der Lehrkräfte, in der Schuleingangsphase (1./2.) alle Kinder
MehrLandtag von Baden-Württemberg. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15 / Wahlperiode. des Abg. Andreas Deuschle CDU.
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4061 19. 09. 2013 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Deuschle CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Schülerzahlen
MehrSchulkonsens NRW. CDU, SPD und Grüne beschließen am Eckpunkte des Schulsystems NRW mit Festschreibung bis 2023
Schulkonsens NRW CDU, SPD und Grüne beschließen am 19.07.2011 Eckpunkte des Schulsystems NRW mit Festschreibung bis 2023 Neues Schulgesetz am 20.10.2011 verabschiedet Ausgangslage Demografische Entwicklung
MehrVielfalt macht schlau!
Vielfalt macht schlau! Allgemeines zur Gemeinschaftsschule Ab dem SJ 2017/2018 gibt es bereits über 300 Schulen in BW 35.000 Schüler und 5.000 Lehrkräfte arbeiten an der GMS In Wangen sind wir von Klasse
MehrKONZEPT DER DOMSCHULE FÜR DIE OBERSCHULE
KONZEPT DER DOMSCHULE FÜR DIE OBERSCHULE Die Domschule mit ihrem Haupt- und Realschulzweig versteht sich als Haus des Lernens unter einem Dach. Seit mehreren Jahren werden verschiedene Wege des schulformübergreifenden
Mehr-lich Willkommen zum. Informationsabend. Realschule
-lich Willkommen zum Informationsabend Realschule Neuerungen in der Bildungslandschaft Seit dem Schuljahr 2016/2017 gilt ein einheitlicher Bildungsplan für die Sekundarstufe I (Klasse 5-10). Orientierungsstufe
MehrInformationsabend für Grundschuleltern. Leitziele GESAMTSCHULE HAAN INFORMATIONSABEND FÜR GRUNDSCHULELTERN.
INFORMATIONSABEND FÜR GRUNDSCHULELTERN Informationsabend für Grundschuleltern Lernen in der Gesamtschule der Gesamtschule HAAN Schulalltag Rhythmisierung des es Stundenplan eines fünften Schuljahres Konzepte
MehrSCHWERPUNKTSCHULE RS+ Hachenburg. RS+ Hachenburg SJ 12/13
SCHWERPUNKTSCHULE RS+ Hachenburg Realschule Plus Hachenburg ca. 900 Schüler insgesamt über 70 Lehrpersonen In Bezug auf Schwerpunktschule: Schwerpunktschule aufgrund der Fusion seit Schuljahr 2012/2013
MehrMathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2. Beschreibung einer erprobten Konzeption
Mathematikunterricht in jahrgangsgemischten Eingangsklassen 1/2 Beschreibung einer erprobten Konzeption Agenda Inhaltliche Überlegungen Organisatorische Überlegungen Beschreibung der Arbeit Gemeinsame
MehrGMS Rainbrunnen K. Gross, D. Leins
2 Grundlage des Unterrichts in der Gemeinschaftsschule sind die neuen Bildungspläne. Die Inhalte der Bildungspläne sind auf verschiedenen Niveaustufen dargestellt. Schüler der Gemeinschaftsschule können
MehrAuf dem Weg zur inklusiven Schule
Auf dem Weg zur inklusiven Schule Das Pilotprojekt des Staatlichen Schulamts Brandenburg an der Havel Beginn: Schuljahr 2010/2011 Grundlagen und erste Ergebnisse Michael Frey/ Staatliches Schulamt Brandenburg
MehrNeuer 5. Jahrgang 2015/2016
Elterninformationsabend der Sophie-Scholl-Gesamtschule, Remscheid Neuer 5. Jahrgang 2015/2016 Donnerstag, 13. November 2014 Elterninformationsabend der Sophie-Scholl-Gesamtschule, Remscheid 1. Die Schulform
MehrPädagogisches Profil der Werkrealschule in Baden-Württemberg:
Pädagogisches Profil der Werkrealschule in Baden-Württemberg: Individualisiertes und gemeinschaftliches Lernen fördern die Fach- und Sozialkompetenz der Schülerinnen und Schüler Eigenständiges schulartbezogenes
MehrKathleen Mattig Schulleiterin. Staatliche Gemeinschaftsschule Hüpstedt Dünwaldschule
Kathleen Mattig Schulleiterin Staatliche Gemeinschaftsschule Hüpstedt Dünwaldschule Unser Weg zur Gemeinschaftsschule Konzept Steuergruppe Arbeitsgruppen Unterricht Fragen Je länger wir unseren Schülern
MehrDer Übergang in die Klasse 8
Der Übergang in die Klasse 8 Empfehlung für eine Schulart mit der Halbjahresinformation Intensive Gespräche mit allen Beteiligten Endgültige Zuweisung am Jahresende Schüler Leistungsentwicklung Persönlichkeitsentwicklung
MehrIndividuelles Fördern individuelle Lernbegleitung. Impulsvortrag zum Fachtag Individuelle Förderung im Ganztag
Individuelles Fördern individuelle Lernbegleitung Impulsvortrag zum Fachtag Individuelle Förderung im Ganztag Der Mensch ist ein Wesen, welches den hinreichenden Grund seiner Entwicklung vom Anfange seines
MehrDer Übergang in die Klasse 8
Der Übergang in die Klasse 8 Empfehlung für eine Schulart mit der Halbjahresinformation Intensive Gespräche mit allen Beteiligten Endgültige Zuweisung am Jahresende Schüler Leistungsentwicklung Persönlichkeitsentwicklung
Mehr