Der Übergang in die Klasse 8
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- Katharina Seidel
- vor 7 Jahren
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1 Der Übergang in die Klasse 8
2 Empfehlung für eine Schulart mit der Halbjahresinformation Intensive Gespräche mit allen Beteiligten Endgültige Zuweisung am Jahresende
3 Schüler Leistungsentwicklung Persönlichkeitsentwicklung Begabung und Neigungen, Freundschaften usw.
4 Eltern Profilwahl der Eltern Berufswünsche für die Kinder Bildungsziele
5 Schule Profilempfehlung (im Zeugnis) Arbeitsverhalten und Schulleistungen (erforderliche Kurse, Versetzungsordnung)
6 Schüler Eltern Schule Profilwahl der Eltern Profilempfehlung (im Zeugnis) Leistungsentwicklung Persönlichkeitsentwicklung Begabung und Neigungen, Freundschaften usw. Berufswünsche für die Kinder Bildungsziele Arbeitsverhalten und Schulleistungen (erforderliche Kurse, Versetzungsordnung)
7 J A H R G A N G S S T U F E N Erw. Orientierungsstufe STRUKTURMODELL INTEGRIERTE GESAMTSCHULE MANNHEIM HERZOGENRIED Stufen Schularten - Fremdsprachenfolge 7 O 3 2 Wochenstunden Arbeitslehre 4 Wochenstunden Arbeitslehre 6 O 2 O 1 2. Fremdsprache: Französisch/Latein KTS: Kultur Technik Sport/Spiel Integrierte Orientierungsstufe 5 1. Fremdsprache: Englisch S p o r t p r o f i l i e r u n g Grundschule
8 J A H R G A N G S S T U F E N Erw. Orientierungsstufe Mittelstufe Oberstufe 13 GYM 12 Abitur Kursstufe STRUKTURMODELL INTEGRIERTE GESAMTSCHULE MANNHEIM HERZOGENRIED Stufen Schularten - Fremdsprachenfolge 12 GYM 11 (Qualifikationsphase) 11 GYM GYM 9 GYM 8 GYM 7 (Einführungsphase) Gymnasiale Klassen Profil Sprachen 3. Fremdsprache Franz. od. Latein Profil Naturwissenschaften NwT RS 10 RS 9 RS 8 Profil Fremdsprachen Franz. RSF Realschulabschluss Realschul- Klassen Profil Naturwissenschaften Physik, Chemie, Biologie NW Profil Arbeitslehre Hauswirtschaft, Wirtschaft, Technik HWT Werkrealschulabschluss WRS 10 WRS 9 WRS 8 WRS-Klassen Hauptschulabschluss Arbeitslehre Hauswirtschaft, Wirtschaft, Technik 7 O 3 2 Wochenstunden Arbeitslehre 4 Wochenstunden Arbeitslehre 6 O 2 O 1 2. Fremdsprache: Französisch/Latein KTS: Kultur Technik Sport/Spiel Integrierte Orientierungsstufe 5 1. Fremdsprache: Englisch S p o r t p r o f i l i e r u n g Grundschule
9 Dreijähriger Bildungsgang mit Abschlussprüfung zur Mittleren Reife (Hauptschulabschluss nach 2 Jahren) 10. Klasse in Nachbarwerkrealschule
10 Realschulfranzösisch (Kernfach Französisch, fachinterne Überprüfung in Klasse 10) Naturwissenschaften (Kernfach Physik im 8. Schj.; im 9. Schuljahr Bio/Ch; im 10. Schuljahr ein Fach zur fachinternen Überprüfung wählbar) HWT (Hauswirtschaft Wirtschaft Technik) (Kernfach Arbeitslehre: alle 3 Teilfächer noch einmal in Klassenstufe 8; in Klasse 9 ein Teilfach als Kernfach wählbar, fachinterne Überprüfung in Klasse 10)
11 Jahrgangsstufe 8: 4-5 Klassen unabhängig von Profilierung in Kl. 9 Jahrgangsstufe 9: Wahl des Profils (Klassen bleiben zusammen): naturwissenschaftliches Profil (NwT) sprachliches Profil (3. Fremdsprache)
12 Hauptschulabschluss nach Kl. 9 Mittlere Reife nach der 10. Klasse der Werkrealschule Realschulabschluss nach Klasse 10 Gymnasium: Mittlere Reife nach der 10. Klasse Hauptziel: Abitur nach Kursstufe
13 Werkrealschule
14 Werkrealschule Fächerverbund Fachbereiche Benotung WZG Welt Erdkunde Zeit Geschichte Gesamtnote Gesellschaft Gem.kunde
15 Werkrealschule Fächerverbund Fachbereiche Benotung WZG MNT Welt Erdkunde Zeit Geschichte Gesamtnote Gesellschaft Gem.kunde Materie Chemie Natur Biologie Gesamtnote Technik Physik
16 Werkrealschule Fächerverbund Fachbereiche Benotung WZG MNT MSG Welt Erdkunde Zeit Geschichte Gesamtnote Gesellschaft Gem.kunde Materie Chemie Natur Biologie Gesamtnote Technik Physik Musik Sport Gesamtnote Gestalten
17 Werkrealschule Fächerverbund Fachbereiche Benotung WZG MNT MSG WAG Welt Erdkunde Zeit Geschichte Gesamtnote Gesellschaft Gem.kunde Materie Chemie Natur Biologie Gesamtnote Technik Physik Musik Sport Gesamtnote Gestalten Wirtschaft Arbeit Arbeitslehre Gesamtnote Gesundheit
18 Wahlpflichtfächer (Werkrealschule) Natur und Technik Wirtschaft und Informationstechnik Gesundheit und Soziales
19 Wahlpflichtfächer werden in Klasse 8 und 9 zweistündig unterrichtet und sind versetzungsrelevant Erkennen von Neigungen Weiterentwicklung von Kompetenzen Einblicke in Berufsfelder - berufliche Orientierung Erweitere Ausbildungsreife Weiterentwicklung überfachlicher Kompetenzen Bezug zur Lebenswirklichkeit
20 Themenorientierte Projektprüfung Dezentrale Prüfung in Englisch: Sprechen und Sprachmittlung Schriftliche Prüfung in Deutsch, Englisch und Mathematik auf Wunsch des Schülers mündliche Prüfung in D, E, M
21 Realschule
22 Realschule Fächerverbund Fachbereiche Benotung EWG Erdkunde Wirtschaft Gesamtnote Gemeinschaftskunde
23 Realschule Fächerverbund Fachbereiche Benotung EWG NWA (Kernfach) Erdkunde Wirtschaft Gemeinschaftskunde NaturWissen- Biologie schaftliches Chemie Arbeiten Physik Gesamtnote Gesamtnote
24 Wahlpflichtfächer (Realschule) 4-stündig Kernfach Arbeitslehre HW/ W/ T Französisch Naturwissenschaften Bio/ CH/ Ph
25 Deutsch Englisch Mathematik NWA Ph, Ch, Bio Profilfach HWT / NW / F Rel, Eth, G, EWG, Al, Mu, BK, Sp, Al Jahres- Jahres- Jahres- leistung leistung leistung Jahres- Jahres- Jahres leistung leistung leistung Schriftliche Prüfung 1 Mündliche Prüfung 1 EuroKom- Prüfung 2 Schriftl. Prüfg 1 mündl. Prüfg 1 Schriftliche Prüfung 1 Mündliche Prüfung 1 2 Fachinterne Überprüfung 1 2 Fachinterne Überprüfun g 1 Fächerübergreifende Kompetenzprüfung
26 Gymnasium
27 Gymnasium Fächerverbund Fachbereiche Benotung GWG Geografie* Wirtschaft Gemeinschaftskunde* } } Gesamtnote Gesamtnote
28 Gymnasium Fächerverbund Fachbereiche Benotung GWG Geografie* Wirtschaft Gemeinschaftskunde* } } Gesamtnote Gesamtnote
29 Gymnasium Fächerverbund Fachbereiche Benotung GWG NwT (Profil ab Kl. 9) Geografie* Wirtschaft Gemeinschaftskunde* Naturwissenschaft und Technik } } Gesamtnote Gesamtnote Einzelnote
30 Berufsfindung für alle (nach einem zeitlich durchgeplanten Konzept) Ständige Begleitung durch den Klassenlehrer Unterricht in Berufskunde (verstärkt im Fach Arbeitslehre) Betriebserkundungen und Praktika Unterstützung durch Beratungslehrer Regelmäßige Sprechstunden eines Berufsberaters Bewerbungs- und Vorstellungstraining (auch durch externe Partner) BOGY und Ingenieurpraktikum in der Oberstufe
31 unterstützen Sie Ihre Kinder, unterstützen Sie Ihre Kinder, auch wenn sie (noch) nicht die gewünschte Schulart erreichen werden, Keine Schulart ist eine Einbahnstraße.
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