Inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung

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1 Inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung in Schulen der Mittel- und Oberstufe Workshop Zürich HPH Inclusive Education - It s normal to be different!

2 Unterricht und Schule Guter Unterricht und gute Schule stehen in enger Beziehung! 23. März 2010 Inclusive Education - It s normal to be different! 2

3 Aspekte der Unterrichtsentwicklung 1. Anerkennung der Heterogenität jeder Lerngruppe 2. Anerkennung der Komplexität von inklusiver Unterrichts- und Schulentwicklung Lösung nur im Team! 3. Überwindung traditioneller schulischer Bedingungen 4. Methodenvielfalt als Lösungsweg 5. Ressourcen-, kompetenzorientiert unterrichten 6. Alternative Formen der Leistungsbeurteilung bzw. Dokumentation 23. März 2010 Inclusive Education - It s normal to be different! 3

4 Aspekt I: Anerkennung der Heterogenität Schule reagiert auf Unterschiede, Differenzen oder Ungleichheit immer noch mit: 1. Ausschluss (bzw. Ignorieren der Existenz) 2. Segregation 3. Assimilation (bzw. Ignorieren der Differenz) Heterogenität und Polyvalenz Der Begriff Polyvalenz meint Gleichwertigkeit bzw. Gleichberechtigung von Verschiedenem 23. März 2010 Inclusive Education - It s normal to be different! 4

5 Aspekt II: Komplexität von Unterrichts- und Schulentwicklung Zeitstruktur: Weg vom Fetzenstundenplan, Teamplanungszeiten Leitbild: Schulkultur, Vision (Umgang mit Heterogenität) Leistungs- Beurteilungs- System Evaluation und Qualitätssicherung: Leitungs- und Entscheidungskultur Unterricht: Gemeinsame Didaktikkonzepte - Planung, Durchführung von (inklusivem) Unterricht Schulentwicklung Lernumgebung: Schule als Lebens- und Lernraum Kooperation: Teamarbeit, soziale Interaktion, Eltern- Schulpartnerschaft Außenkontakte: Transitionen, Netzwerkarbeit, Projektarbeit Individuelle Erziehungspläne: Begabungsförderung, Einbindung integrationspädagogischer Maßnahmen Personalentwicklung Curriculumentwicklung: Schulcurriculum, individuelle Erziehungspläne 23. März 2010 Inclusive Education - It s normal to be different! 5

6 Aspekt III: Traditionelle Bedingungen an weiterführenden Schulen überwinden Fachunterricht Stofforientierung Stundenplan Ziffernnoten Spezielle Entwicklungsaufgaben im Jugendalter 23. März 2010 Inclusive Education - It s normal to be different! 6

7 Aspekt IV: Methodenkompetenz Erstellung eines gemeinsamen theoriegeleiteten didaktischen Konzepts: Kooperative Arbeit am gemeinsamen Gegenstand, auf unterschiedlichem Niveau 23. März 2010 Inclusive Education - It s normal to be different! 7

8 Erweiterte Lernformen 23. März 2010 Inclusive Education - It s normal to be different! 8

9 Erweiterte Lernformen Neues Lernen : attraktive und aktivierende Methoden und Handlungsmodelle, die in kreative und handlungsorientierte Auseinandersetzungen mit Problemen, Themen und Situationen führen LIT.: GUGEL, Günther: Methoden-Manual Neues Lernen Beltz März 2010 Inclusive Education - It s normal to be different! 9

10 Erweiterte Lernformen Methodenvielfalt 12 Unterrichtsmethoden: Frontalunterricht, Direkte Instruktion, Gruppenpuzzle, Stationenarbeit, Wochenplanarbeit, Pädagogisches Rollenspiel, genetisch-dramaturgischer Unterricht, Entdeckendes Lernen, Fallstudie, Werkstattarbeit, Projektmethode, Selbständiges Lernen LIT.: WIECHMANN, Jürgen: 12 Unterrichtsmethoden. Beltz März 2010 Inclusive Education - It s normal to be different! 10

11 Die Adresse März 2010 Inclusive Education - It s normal to be different! 11

12 Aspekt V: Ressourcen- und kompetenzorientiert unterrichten Stärken stärken, Schwächen schwächen! Werde exzellent, wo du gut bist! 23. März 2010 Inclusive Education - It s normal to be different! 12

13 Aspekt VI: Alternative Leistungsbeurteilung Leistung als Kompetenz beschreiben Kompetenzorientiert beurteilen Laufende Beobachtung und Individuelle Lern- und Entwicklungspläne Bewerten des subjektiven Lernprozesses und Lernzuwachses Portfolioarbeit 23. März 2010 Inclusive Education - It s normal to be different! 13

14 Qualität von inklusiven Schulen Lebensschulen Orientierung Motivation Wertschätzung Selbständigkeit Selbstwirksamkeit Neue Lehrer/innenrolle: Beobachtungskompetenz Methodenkompetenz Individuelle Lernjobs Kooperation 23. März 2010 Inclusive Education - It s normal to be different! 14

15 Auf zur inklusiven Unterrichtsund Schulentwicklung! EA: Was verhindert an unserem Standort den Umstieg auf inklusiven Unterricht? Schreiben Sie bitte je ein Statement in einen Stein der Mauer! 23. März 2010 Inclusive Education - It s normal to be different! 15

16 Mauern niederreißen! PA: Wodurch könnten die Argumente der Mauern im Kopf entkräftet werden, was würde die Mauer einreißen? Notieren Sie Ihre Ideen neben jedem Mauerstein! 23. März 2010 Inclusive Education - It s normal to be different! 16

17 Aushandeln von Lösungen 23. März 2010 Inclusive Education - It s normal to be different! 17

18 Literatur 23. März 2010 Inclusive Education - It s normal to be different! 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Zeit für Fragen 23. März 2010 Inclusive Education - It s normal to be different! 19

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