Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Mathematik 1. Quartal
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- Johanna Schuler
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1 Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Mathematik 1. Quartal K ernsem inar Von der Unterrichtsbeobachtung zur Planung und Durchführung Lehrerleitbild und berufsbiographische Von der Unterrichtsbeobachtung zur Planung und Durchführung Merkmale guten Mathematikunterrichts (1,1; 11,1) Reflexion (1,1 ;VI, 1) Lehren und Lernen Merkmale guten Unterrichts (1,1; 11,1) zwischen Instruktion und Konstruktion (1,1) Kompetenz- und zentrale Aspekte der Standardorientierung (1,1) Lehren und Lernen Unterrichtsplanung (Ziele, Inhalte, Methoden) (1,1-3; zwischen Instruktion Medieneinsatz und und Konstruktion (1,1) zentrale Aspekte der Möglichkeiten der Veranschaulichung (1,1-4) Unterrichtsplanung Kommunikationsformen im (Ziele, Inhalte, Unterricht (1,1,3,5; 11,1) Methoden) (1,1,2,3; Formen der Ergebnissicherung (1,1-3, 6) Kommunikationsforme grundlegende Prinzipien n im Unterricht (1,1,3,5; 11,1) Umgang mit Unterrichtsstörungen der Aufgabengestaltung (z. B. Problem- und Anwendungsorientierung) (I, 1,2, 4; 11,1,2) (1,1; Leistungsbewertung (111,1) Leistungsbewertung Umgang mit (111,1) Kollegiale Beratung Unterrichtsstörungen (1,1; 11,1,3,4) (VI,1,3) K3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten K 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und K8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage begründet Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und -durchführung fachlich, didaktisch und pädagogisch-psychologisch, indem Unterrichtsstunden und Unterrichtssequenzen unter Einschluss verschiedener didaktischer und methodischer Aspekte (z. B. Möglichkeiten des Medieneinsatzes und der Veranschaulichung) geplant und reflektiert werden (K 1, K 2, K 3, K 4), ein Repertoire unterschiedlicher Unterrichtsformen (z. B. Frontalunterricht, Gruppenunterricht, Gruppenpuzzle) und angemessene Nutzung von Formen der Ergebnissicherung entwickelt werden (K 1, K 2, K 3, K 4), erwirbt Kenntnis von grundlegenden Prinzipien der Aufgabengestaltung und im Hinblick auf ihre Relevanz für die Steuerung und Förderung von Lernprozessen (K 1, K 2, K 3), erwirbt Kenntnis von grundlegenden Prinzipien der Leistungsmessung und -beurteilung (K 8).
2 Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Mathematik 2. Quartal K ern se m in a r in h a ltlic h e Bezüge in h a ltlic h e Bezüge K om petenzen Gestaltung von Lern- und Leistungssituationen Strategien und Formen der Motivation (1, 4) Aufgabenorientierung: Lern- vs. Testaufgaben.(1, 1-5; III, 1,3-5) Kooperative Arbeitsformen (I, 4; II,2) Diagnose von Lernständen (III,2, 5,6 V.1,4) Strategien des Förderns (N,2;V,5) Konzepte und Techniken schulischen Beratens (III, 3, IV, 1-3) Gestaltung von Lern- und Leistungssituationen Ergebnisse fachdidaktischer und lernpsychologischer Forschung über das Lernen im Fach Mathematik (Piaget, Bruner, Vester,...) (1,1,2) curriculare Vorgaben: Kompetenz- und Standardorientierung (1,1,2; II,2; 111,1) Verknüpfung von Lerninhalten (Reihenplanung, Spiralcurriculum, genetisches und kumulatives Lernen) (1,1-5; Neue Medien (1,3; 11,1) Konzepte und Techniken schulischen Beratens im Fach Mathematik (IV, 1-3) Leistungsbeurteilung und Leistungsmessung (111,1-6) Aufgabenorientierung: Lern- vs. Testaufgaben (insbesondere zentrale Lernstandserhebungen) (1,1-5; 111,1-6) K3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten K 4: Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen von Schülerinnen und K 6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und K 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage erweitert seine Kompetenzen im Bereich der Unterrichtsplanung und -durchführung, indem - grundlegende fachdidaktische Ansätze und Positionen sowie curriculare Vorgaben im Hinblick auf die konkrete Umsetzung im Mathematikunterricht erarbeitet werden (K 1, K2, K 3, K4), - eine Auseinandersetzung mit verschiedenen Ergebnissen fachdidaktischer und lernpsychologischer Forschung über das Lernen im Fach Mathematik erfolgt (K 1, K 2, K 3, K 4), macht sich Kompetenzzuwächse durch Verknüpfung von Lerninhalten (Reihenplanung, Spiralcurriculum, genetisches und kumulatives Lernen) bewusst (K 1, K 2, K 3, K 4), erwirbt Erfahrungen im Umgang mit den Neuen Medien (K 1, K 2, K 3, K 4), berät Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten adressaten- und situationsgerecht, indem insbesondere verschiedene Gesprächstechniken und -methoden in Beratungssituationen kennen gelernt und geübt werden (K 6, K 7), wendet Verfahren der Leistungsmessung und Kriterien für die Leistungsbeurteilung sinnvoll an und berücksichtigt mögliche Fehlerquellen bei der Leistungsmessung (K 7, K 8), entwickelt und evaluiert konkret Aufgaben zur Leistungsbeurteilung bei schriftlichen Arbeiten (Tests, Klassenarbeiten und Klausuren, zentrale Lernstandserhebungen, Zentralabitur, etc.), analysiert und beurteilt Leistungsergebnisse, nutzt diese als Rückmeldung für die eigene Unterrichts- und Beratungstätigkeit und begründet Leistungsbeurteilungen adressatengerecht (K 2, K 7, K 8). 2
3 Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Mathematik 3. Quartal Fokussierung individueller Lernprozesse Evaluation von Lehrund Lernprozessen (1, 6; III, 6,7; V,1) Konzepte des Förderns (N IE V A S ) Möglichkeiten des binnendifferenzierten Lernens (l,5;lll,2,6; V, 2,6) Gemeinsames Lernen (V 3,4, 6) Interkulturelle Bildung Jeder Fachunterricht ist Sprachunterricht (V,4,5) Fokussierung individueller Lernprozesse Schüleraktivierende Verfahren in unterschiedlichen Unterrichtsformen (selbstständiges Arbeiten, Handlungsorientierung, entdeckendes Lernen, Kreativitäts- und Kommunikationsförderung) (1,3-6; 11,1,2; V,1-2,6) Möglichkeiten des binnendifferenzierten Lernens im Fach Mathematik (1,5; III,2,3,5; V, 2,6) Diagnostizieren und Fördern (1,4,5; 11,2; 111,2,3,5,6; V,1,2) Sicherung und Vertiefung von Lernprozessen (Wiederholungen, produktives Üben, Nutzung von Regelheften und Lerntagebüchern) (1,3-6; 11,1-2; III,2-6; V,1) Förderung der Lesekompetenz und adäquate Benutzung der mathematischen Fachsprache an Hand von Sachaufgaben (III,2-6; V,4-5) K 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten K 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen Leistungen von Schülerinnen und Schülern auf der Grundlage entwickelt ein erweitertes Repertoire an schüleraktivierenden Verfahren in unterschiedlichen Unterrichtsformen (z. B. Formen selbstständigen Arbeitens in EA, PA, GA, Handlungsorientierung, entdeckendes Lernen, Kreativitätsförderung, Kommunikationsförderung) (K 1, K2, K 3, K4), setzt reflektiert Methoden der Binnendifferenzierung ein (K 1, K 2, K 3, K 4), diagnostiziert Lernnotwendigkeiten und fördert Schülerinnen und Schüler entsprechend, indem - Kompetenzerwartungen offen gelegt und verdeutlicht werden (insbesondere mit Bezug auf den Kernlehrplan) (K1, K2, K 7, K 8), - der jeweilige Lernstand und Lernfortschritte sowie individuelle Lernprobleme und Leistungsmängel von Schülerinnen und Schülern erkannt und daraus Konsequenzen für die individuelle Förderung gezogen werden (K 4, K 7, K 8), entwickelt Strategien zur Sicherung und Vertiefung von Lernprozessen (K 1, K 2, K 3, K 4, K 7), fördert an Hand von Sachaufgaben die Lesekompetenz und die adäquate Benutzung der Fachsprache der Schülerinnen und Schüler (K 1, K 2, K 3, K 4, K 7) 3
4 Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Mathematik 4. Quartal inhaltliche Bezüge inhaltliche Bezüge K om petenzen Handeln im System Schule Instrumente zur Selbstund Fremdevaluation (VI,6) Bereiche schulischen Erziehens (11,2,3) Geschlechts- und entwicklungsbedingte Aspekte des schulischen Lernens (1,1; 11,1,2; V, 1,3-5) Medienerziehung (1,3; 11,1,2) Gewaltprävention (H,3,4;V,3) Handeln im System Schule Formen selbstständigen Lernens und Offenen Unterrichts (z. B. Stationenlernen, Wochenplanarbeit, Freiarbeit, eigenverantwortliches Arbeiten (EVA), Lernen durch Lehren, mediengestütztes selbstständiges Lernen) (1,3-6; 11,1-3; VI,1-2) fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen (1,4-6; 11,1-3; VI,1-5) Einsatz digitaler Medien (insbesondere Tabellenkalkulation, Dynamische Geometriesoftware, Computer- Algebra-Systeme, Kooperationsplattformen im Netz (z.b. BSCW-Server, LoNet2), digitale Selbstlernmaterialien) (l,3-6; VI,2) weiterführende Prinzipien der Aufgabengestaltung (Offene Aufgaben, Materialien zur Gewährleistung der Schülerorientierung etc.) (1,3-6; VI,1-4) K 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten K 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. K 9: Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. K 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. K 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben. macht Erfahrungen mit Formen des selbstständigen Lernens und erprobt Beispiele dieser Lernumgebungen und Lernformen im kollegialen Austausch (K 1, K 2, K 3, K 4, K 5, K 9, K 10, K 11), reflektiert die Bedingungen und Chancen fachübergreifenden und fächerverbindendenden Lernens in Kooperation mit Kolleginnen und Kollegen (K 1, K 2, K 5, K 10, K 11), erwirbt vertiefende Kenntnisse zum Einsatz digitaler Medien und reflektiert deren Chancen und Grenzen (K 1, K 2, K 3, K 10, K 11), erwirbt Kenntnis von weiterführenden Prinzipien der Aufgabengestaltung und beurteilt ihre Relevanz für die Steuerung und Förderung von Lernprozessen (Chancen und Gefahren des Öffnens von Aufgabenstellungen; Auswahl und Bereitstellung von Lernhilfen, etc.) (K 1, K 2, K 3, K 4, K 10). 4
5 Umsetzung des Kerncurriculums im Fachseminar Mathematik 5. und 6. Quartal Vorbereitung auf künftige Arbeitsfelder Leitung von Lerngruppen (II,,5-7) Aspekte der Unterrichtsund Schulentwicklung (1,7; VI,4) Gestaltung schulischer Projekte Selbstmanagement (VI,1,3) Aufgaben in der Mentoren- und Ausbilderrolle (VI, 1,2) Wanderfahrten, Exkursionen (II,5,6) Erfahrungen in anderen Schulformen Examensvorbereitung und -begleitung Vorbereitung auf künftige Arbeitsfelder Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Lernschwierigkeiten oder herausragenden Leistungen und Begabungen in Kooperation mit anderen Institutionen (z. B. Begabtenförderung, Mathematik-Wettbewerbe, Universität) (V,1-2; VI,6) Externe schulische Partner und außerschulische Lernorte (II,5-7; VI,2,6) Schulveranstaltungen, Exkursionen (II,5-7; VI,2,6) Schulprogrammentwicklung, Fachkonferenzen (VI, 1-6) Kooperation mit externen Beratungseinrichtungen (psychologischer Dienst, Erziehungsberatungsstelle, Lernzentren für Dyskalkulie) (IV, 1-4) interne und externe Evaluationen (VI,4) Examensvorbereitung und -begleitung K5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern. K6: Lehrerinnen und Lehrer finden Lösungsansätze für Schwierigkeiten und Konflikte in Schule und K 9: Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung. K 10: Lehrerinnen und Lehrer verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe. K 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben. fördert gezielt Schülerinnen und Schüler mit besonderen Schwierigkeiten beim Lernen oder mit herausragenden Leistungen und Begabungen und kooperiert mit anderen Institutionen (K 7, K 10, K 11), arbeitet mit schulexternen Partnern zusammen, lernt außerschulische Lernorte kennen und erschließt ihr Potential für den Mathematikunterricht (K 9, K 10, K 11), wirkt bei Schulveranstaltungen, Klassenfahrten und der Schulprogrammentwicklung mit und engagiert sich bei Fachkonferenzen (K5, K 9, K 10, K 11), schätzt Möglichkeiten und Grenzen der eigenen Beratungstätigkeit ein und kooperiert mit externen Beratungseinrichtungen (K 4, K 5, K 6, K 7, K 9, K 10), beteiligt sich an internen und externen Evaluationen und nutzt die Ergebnisse für die Unterrichts- und Schulentwicklung (K 10, K 11). 5
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