Curriculum im Kernseminar und Fachseminar Mathematik (Stand: 5. Juli 2012) 1

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Curriculum im Kernseminar und Fachseminar Mathematik (Stand: 5. Juli 2012) 1"

Transkript

1 Curriculum im Kernseminar und Fachseminar Mathematik (Stand: 5. Juli 2012) 1 KS-Sitzung: Inhalt/Thema Quartal I Handlungsfelder und Handlungssituationen 0. Intensivphase FS: 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.6, 5.6, 6.1, 6.3 Fachseminar Mathematik Gegenstände/Inhalt/Thema Planung und Auswertung von Mathematik-Unterricht: Was ist guter Mathematikunterricht; Einstiege (Umgang mit Vorwissen); Motivation; Stundenplanung (Intention, Phasen im Unterrichts, Grundtypen von Mathematikstunden), Visualisierung, Hausaufgaben Lehrerrolle Mögliche Praxisfelder Erstellung erster Verlaufspläne für eine Unterrichtsstunde auf Grundlage einer Intention, Reflexion von Unterrichtsstunden 1. Planung und Auswertung von Unterricht KS: 1.1, 1.2, 1.6, Stundenplanung, Grundtypen von Mathematikstunden, Einstiege, Erarbeitungsphasen und Sicherung; Visualisierung; Ausblick auf die Reihenplanung; Grundtypen von Mathematikstunden Erstellung eines Verlaufsplans für eine Unterrichtsstunde 2. Lernsituationen pädagogisch gestalten KS: 1.3, 3.2, 6.1 FS: 1.1, 1.5, 3.1, Richtlinien und Kernlehrplan, prozessbezogene und inhaltsbezogene Kompetenzen (Modellieren, Problemlösen, Argumentieren und Kommunizieren); Schüleraktivierung, kooperative Lernformen Entwicklung von Modellierungsaufgaben 3a. Schulrecht I und 3b. Diagnostik KS: 2.3, 2.5, 3.1, 3.2 FS: 1.1, 3.2, 4.1, 5.1, 5.2, 5.5 Lernpsychologische Grundlagen (z. B. Mathematikaufgaben mit aufsteigender Progression; Lerntypen (vgl. Endres, Anbindung an Schulprogramme), Denkstrukturen (prädikativ, funktional), Konstruktivismus, EIS, haptisch); mathematikdidaktische Konzepte, (handlungsorientiertes Lernen, Lerntheorien) Aufgabenauswahl, Aufgabenformulierung und Erstellung möglicher Hilfen unter Berücksichtigung verschiedener Denkstrukturen 1 Das Thema Visualisierung bleibt den Fachseminaren überlassen. Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 1 von 5

2 4. PÄWO: Gesprächsführung Körper-Atem-Stimme Pädagogische Intervention im Krisenfall Schulrecht II KS: 1.5, , , 2.4, 2.5, 2.7, 4.4 FS: 1.3, 1.5, 6.1 Neue Medien im MU ( Computertag ), prozessbezogene Kompetenz Werkzeuge ; Schwerpunkte: Dynamische Geometrie, Tabellenkalkulation, GTR, Übergangsmatrizen Einsatz Neuer Medien in Erarbeitungsaufgaben Quartal II 5. Leistungserziehung und Leistungsbewertung KS: 3.1, 3.4, 3.6 FS: 3.1, 3.4, 3.6, 4.1, Unterrichtsstörungen KS: 2.3, , Aufgabenkultur KS: 1.1, 1.3, 1.2, 1.4, 1.5, 3.1 FS: 1.3, 1.4, 1.5, 8. Beratung in der Schule KS: 2.6, 3.4, 4.1, 4.2 FS: 1.5, 2.3, 3.2, 3.4, 3.5, 4.1, 4.3, Leistungserziehung und Leistungsbewertung im MU: Klassenarbeiten, zentrale Prüfungen (Vorgaben für das Zentralabitur), Sonstige Mitarbeit (auch: Langzeitaufgaben, Facharbeiten) Innere Differenzierung am Beispiel der Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Sek. I unter besonderer Berücksichtigung der Begriffsbildung und Sicherung (s. a. Spiele) Aufgabenkultur: Einstiege, Lernaufgaben, Aufgaben zum produktiven Üben oder Leisten, offene Aufgaben (Aufgaben zum Problemlösen, Aufgaben zum Modellieren) Lernprobleme in Mathematik am Beispiel von Bruchrechnung (Zahlbereichserweiterung)/ Stochastik, Umgang mit Fehlern (s. u.), Sprache im MU, kooperative Lernformen Entwicklung und Reflexion von Klassenarbeitsaufgaben Erarbeitung von Bewertungskriterien Planung eines Einstiegs in die Wahrscheinlichkeitsrechnung mittels selbstdifferenzierender Arbeitsaufträge Entwicklung von Aufgaben zum produktiven Üben für den eigenen Unterricht Analyse von Schülerlösungen, Planung einer fehlerfreundlichen Unterrichtssequenz Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 2 von 5

3 Quartal III 9. Heterogenität wahrnehmen und nutzen KS: 1.4, 2.4, 5.1, 5.2, 5.3 FS: 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 10. Gender Mainstreaming KS: 1.4, 5.1, 5.2, 5.3 FS: 2.3, 2.6, 3.5, 5.1, 5.2, 5.3; 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, Diagnostizieren und Fördern 12. Binnendifferenzierung nutzen 13. Handlungs- und Produktionsorientierung KS: 3.2, 3.5 FS: 3.2, 3.5, 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 5.1, 5.2, 5.4 KS: 1.3, 1.4, 2.4, 5.2 FS: 1.3, 1.4, 1.5 KS: 1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5, FS: 6.1 Mathematisches Denken am Beispiel der Wahrscheinlichkeitsrechnung in der Sek. II, Reihenplanung, z. B. Binomialverteilung, Hypothesentest, stochastische Matrizen Jungen und Mädchen im Mathematikunterricht; sokratische Gesprächsführung, Lehrervortrag, Moderation; Begriffsbildung, genetische Methode nach Wagenschein (exemplarisch, genetisch, sokratisch), Merkregeln Diagnose und was dann? Selbst- und Fremddiagnose, individuelles Fördern, eigenverantwortliches Lernen Binnendifferenzierung: Erarbeitungs- und Übungsspiele, handlungsorientierte Zugänge und entdeckendes Lernen Auswärtige Ausbildungsveranstaltung Mathe für alle Mathematikdidaktische Tagung Reflexion möglicher Unterrichtssequenzen Reflexion über eigene Erfahrungen und Forschungsergebnisse im Hinblick auf eine stärkenorientierte Gesprächsführung Erstellen von Selbstdiagnosebögen Erstellen eines Übungsspiels außerschulische Fortbildung Quartal IV 14. Erziehender Unterricht KS: 2.3, 2.6, 5.3 FS: 2.1, 2.2; 1.1, 1.1, 1.3, 1.4, 1.5 Erziehender Mathematikunterricht; Mathematik mal anders (Stationen) am Beispiel Integralrechnung Durchführung und Reflexion eines Stationenlernens zu verschiedenen Erarbeitungsmethoden zur Integralrechnung Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 3 von 5

4 15. Gewalt und Mobbing KS: 2.4, 2.5, 2.6, 5.3 FS: 3.2, 3.4, 5.1, 5.2, 5.5, 5.6 Umgang mit Fehlern anhand aktueller Fragestellungen (z. B. Bruchrechnung, Termumformungen, Lineare Algebra) (s. o. Beratung in der Schule) Kollegiale Fallberatung im Hinblick auf den Umgang mit Schülerfehlern 16. Kollegiale Fallberatung KS: 4.1, 4.3, 5.3, 6.1, , 6.1, 6.2, 6.3, 6.4, 6.6 Reihenplanung und kooperative Unterrichtsplanung am Beispiel des Oberstufenkonzepts am Johannes-Kepler- Gymnasium, Ibbenbüren (z. B. zu Einführung in die Differentialrechnung, Analytische Geometrie) Einsichtnahme in Unterricht Reflexion über kooperative Planung im System Schule 17. Umgang mit den eigenen Ressourcen (evtl. Quartal V, je nach Lage der Ferien) KS: 4.4, 6.1, 6.3 FS: 2.5, 2.7, 5.2, 6.2 Wettbewerbe, außerschulische Lernorte (SMIMS) Planung und Durchführung eines mathematischen Trainingslagers Quartal V 18. Sprachentwicklung fördern 19. Evaluation eigenen Unterrichts KS: 5.1, 5.2, FS:, 5.6 KS: 1.6, 3.6, 6.1, 6.4 FS: 6.4; 1.1, 1.4, 1.5, 2.1, Classroom-Management KS: 2.3, 2.4, 2.5, 6.2 FS: 21. Werteerziehung KS: 2.6 FS: 3.1, 3.2, 3.4, 3.5, 3.6, 4.1, 5.1, 5.2 Sprache im Mathematikunterricht (Begriffe, Regeln und Merksätze, Aufgabenformulierungen, Textaufgaben, Textverständnis) Evaluation im MU Spiele im MU Beweisen Vorbereitung auf zentrale Prüfungen, eigenverantwortliches Arbeiten, Selbstdiagnosebögen Entwicklung von Aufgaben mit Sachzusammenhang Entwicklung eines Evaluationsbogens Analyse unterschiedlicher Beweismethoden Organisation von eigenverantwortlichem Arbeiten zur Prüfungsvorbereitung Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 4 von 5

5 22. Gemeinsamer Unterricht / Inklusion KS: 3.2, 3.5, 5.1, 5.2, 5.5 FS: 1.1, 1.5, Vertiefung der Modellierung und Visualisierung anhand eines Themas der gymnasialen Oberstufe Analyse verschiedener Unterrichtsplanungen Quartal VI 23. Schule neu denken (Schulentwicklung) KS: 6.2, 6.4 FS: 2.7, 5.1, 5.2, 5.3, Wiederholung z.b. die Handlungsfelder 1-3 Vertiefung 25.Wiederholung z.b. die Handlungsfelder 4-6 Vertiefung Übergänge (4-5, Sek. I Sek. II) individualisierte Unterrichtsplanung vor und nach Übergängen Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Seite 5 von 5

Curriculum FS Kunst in Anlehnung an das Kernseminar (Stand: )

Curriculum FS Kunst in Anlehnung an das Kernseminar (Stand: ) Curriculum FS Kunst in Anlehnung an das Kernseminar (Stand: 20.01.2012) Sitzungsdatum KS-Sitzung: Inhalt/Thema mit Handlungsfeldern und Handlungssituationen FS-Sitzung: HF und HS in Bezug auf das FS Curriculum

Mehr

Zentralabitur 2017 Mathematik

Zentralabitur 2017 Mathematik Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Mathematik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,

Mehr

Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken

Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Schulinterner Lehrplan Mathematik in der ab dem Schuljahr 2014/15 Eingeführtes Schulbuch: Mathematik Gymnasiale

Mehr

Mittwoch, :00 9:35

Mittwoch, :00 9:35 Mittwoch, 29.01.2014 8:00 9:35 Mathematik Grundkurs (GK) oder Leistungskurs (LK) Mathe ist grundsätzlich Pflicht (4 Semester) bis zum Abitur (das 1.LK- Fach muss De, FS, Ma oder Bi/Ch/Ph sein, 2 Fächer

Mehr

ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2

ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 13 ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 Hinweis: Die Seminare 2, 3 und 4 bauen aufeinander auf und dürfen nur in dieser Reihenfolge nacheinander besucht werden. Die

Mehr

Lernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne

Lernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Lernen lernen Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Leitbild Schulentwicklung Die Wissensgesellschaft verlangt neben inhaltlichen Wissensgrundlagen die Fähigkeiten sein Wissen zu erweitern zu lebensbegleitendem

Mehr

Vorläufiger schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Mathematik

Vorläufiger schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Mathematik Vorläufiger schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Mathematik 2.1.1 ÜBERSICHTSRASTER UNTERRICHTSVORHABEN EINFÜHRUNGSPHASE Unterrichtsvorhaben I: Unterrichtsvorhaben II: Beschreibung

Mehr

Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung

Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Fachdidaktische Ausbildung Ausbildungsplan Umsetzung Ausbildungsplan (Mathe) Rahmencurriculum & Didaktiken der Unterrichtsfächer (hier nicht allgemein betrachtet) A. Ziele der Ausbildung B. Didaktik und

Mehr

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRGE Evangelische Religionslehre. 1. Quartal

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf Seminar HRGE Evangelische Religionslehre. 1. Quartal Evangelische Religionslehre 1. Quartal Thema: Auf dem Weg zum/zur reflektiert unterrichtenden Lehrer/Lehrerin Fachbezogene Leitidee: - Mein Selbstverständnis als Religionslehrer/in? - Wie motiviere ich

Mehr

Schulinternes Curriculum Mathematik Sekundarstufe II/Lk. Stand: November 2011

Schulinternes Curriculum Mathematik Sekundarstufe II/Lk. Stand: November 2011 Schulinternes Curriculum Mathematik Sekundarstufe II/Lk Stand: November 2011 Bemerkungen: - Die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf das eingeführt Lehrwerk Lambacher-Schweizer Leistungskurs aus

Mehr

Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik

Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Die von der Fachkonferenz Mathematik getroffenen Vereinbarungen bzgl. der Leistungsbewertung basieren auf den in 48 des Schulgesetzes und in 6 der APO

Mehr

Mathematik - Jahrgangsstufe 5

Mathematik - Jahrgangsstufe 5 Mathematik - Jahrgangsstufe 5 1. Natürliche Zahlen und Größen (Stochastik, Arithmetik/Algebra) Strichlisten, Tabellen und Diagramme Die Stellenwerttafel im Dezimalsystem & Runden Grundrechenarten: Summe,

Mehr

Exkurs: Kreisgleichung mit Tangenten; LGS zur Bestimmung von Parabeln Exkurs: Umkehrfunktion

Exkurs: Kreisgleichung mit Tangenten; LGS zur Bestimmung von Parabeln Exkurs: Umkehrfunktion Grundkurs Jahrgangstufe Eph Eingeführtes Lehrbuch: Lambacher Schweizer Einführungsphase (Klett) Eph/1 1) Funktionen und ihre Eigenschaften - Modellieren von Sachverhalten Funktionsbegriff, Definitions-

Mehr

Zentralabitur 2017 Mathematik

Zentralabitur 2017 Mathematik Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Mathematik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Weiterbildungskollegs

Mehr

Schulinternes Curriculum Mathematik SII

Schulinternes Curriculum Mathematik SII Schulinternes Curriculum Mathematik SII Koordinatengeometrie Gerade, Parabel, Kreis Lösen von LGS mithilfe des Gaußverfahrens zur Bestimmung von Geraden und Parabeln 11 Differentialrechnung ganzrationaler

Mehr

Fachporträt Mathematikdidaktik und ihre Disziplinen

Fachporträt Mathematikdidaktik und ihre Disziplinen Fachporträt Mathematikdidaktik und ihre Disziplinen Wir sind umgeben von Zahlen und von Mathematik. Bewusst oder unbewusst ist die Mathematik ein Teil unseres Lebens und unserer Umwelt. Es ist für das

Mehr

Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung

Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Handlungsfelder schulischer Prävention: die Leitperspektive Prävention und Gesundheitsförderung Kongress zur Bildungsplanreform 2016 Liane Hartkopf KM, Referat 56 Prävention und Schulpsychologische Dienste

Mehr

Muster für einen Studienbericht (in Auszügen) im Fach Mathematik LK

Muster für einen Studienbericht (in Auszügen) im Fach Mathematik LK Muster für einen Studienbericht (in Auszügen) im Fach Mathematik LK Name: Zur Vorbereitung verwendetes Hilfsmittel GTR (Modell und Typbezeichnung sind vom Bewerber anzugeben. ) (Modell und Typ sind mit

Mehr

1. Übersicht über die Unterrichtsvorhaben

1. Übersicht über die Unterrichtsvorhaben Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Qualifikationsphase Mathematik gültig ab dem 01.08.2015 beginnend mit der Q1 1. Übersicht über die Unterrichtsvorhaben LK ( ) GK Thema Analysis (100 Ustd.)

Mehr

fachliche Kompetenzen: - exaktes Konstruieren schulen - Fähigkeit entwickeln, gleichmäßig gekrümmte Formen zu erleben und zu zeichnen - eigene Zeichnu

fachliche Kompetenzen: - exaktes Konstruieren schulen - Fähigkeit entwickeln, gleichmäßig gekrümmte Formen zu erleben und zu zeichnen - eigene Zeichnu Klasse 9 - Wiederholen alter Regeln (Binomische Formeln, Satzgruppe des Pythagoras, Kommutativgesetz, Assoziativgesetz, Distributivgesetz, Bruchrechenregeln, Gleichungslehre, ) - Geometrie ebener Kurven

Mehr

Abdeckung der inhaltlichen Schwerpunkte im Fach Mathematik für die Abiturprüfung 2009 in Nordrhein- Westfalen

Abdeckung der inhaltlichen Schwerpunkte im Fach Mathematik für die Abiturprüfung 2009 in Nordrhein- Westfalen Abdeckung der inhaltlichen Schwerpunkte im Fach Mathematik für die Abiturprüfung 2009 in Nordrhein- durch die Schülerbücher Lambacher-Schweizer - Analysis Grundkurs Ausgabe Nordrhein- (ISBN 978-3-12-732220-0)

Mehr

Reform der Lehrerbildung. (HLbGDV) MentorInnenfortbildung am

Reform der Lehrerbildung. (HLbGDV) MentorInnenfortbildung am Reform der Lehrerbildung (HLbGDV) MentorInnenfortbildung am 9.4.2013 Zeitstruktur Dauer 21 Monate Einstellungstermin 1.Mai und 1.November Einführungsphase: 3 Monate Hauptsemester 1: 6 Monate Hauptsemester

Mehr

1 Die Fachgruppe Mathematik am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium

1 Die Fachgruppe Mathematik am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium 1 Die Fachgruppe Mathematik am Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium In der Einführungsphase werden mehrere parallele Grundkurse eingerichtet, aus denen sich für die Qualifikationsphase Leistungs- und Grundkurse

Mehr

Curriculum für das Einführungsseminar im Praxissemester der RWTH Aachen, Lehramtsstudiengang GyGe Unterrichtsfach: Informatik Sitzung 1

Curriculum für das Einführungsseminar im Praxissemester der RWTH Aachen, Lehramtsstudiengang GyGe Unterrichtsfach: Informatik Sitzung 1 Sitzung 1 Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Praxissituation: beobachten Informatikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert

Mehr

Zehn Merkmale guten Unterrichts.

Zehn Merkmale guten Unterrichts. Merkmale guten Unterrichts Zentrale Zielsetzung der Ausbildung von Grundschullehrerinnen und Grundschullehrern ist die Entwicklung beruflicher Handlungsfähigkeit. Kernaufgabe der Lehrerinnen und Lehrer

Mehr

Zur fachdidaktischen Ausbildung zukünftiger Mathematiklehrer an der Universität Tübingen

Zur fachdidaktischen Ausbildung zukünftiger Mathematiklehrer an der Universität Tübingen Zur fachdidaktischen Ausbildung zukünftiger Mathematiklehrer an der Universität 1 Das Schulpraxissemester I Das Schulpraxissemester umfasst 13 Unterrichtswochen. Beginn: Ende der Sommerferien In der Regel

Mehr

Erfahrungen des ZfsL Detmold: Mentoring, Peer Learning und Coaching

Erfahrungen des ZfsL Detmold: Mentoring, Peer Learning und Coaching Erfahrungen des ZfsL : Mentoring, Peer Learning und Coaching Universität Paderborn, 29.11.2013 Erfahrungen des ZfsL : Mentoring, Peer Learning und Coaching Statement: Einblicke in die Organisationsformen

Mehr

BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation

BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir

Mehr

Thema: Eigenschaften von Funktionen (Wiederholung und Symmetrie, Nullstellen, Transformation)

Thema: Eigenschaften von Funktionen (Wiederholung und Symmetrie, Nullstellen, Transformation) 1. Halbjahr EF 2. Halbjahr EF Einführungsphase (EF) Vektoren, ein Schlüsselkonzept (Punkte, Vektoren, Rechnen mit Vektoren, Betrag) Eigenschaften von Funktionen (Wiederholung und Symmetrie, Nullstellen,

Mehr

Kapitel I Reelle Zahlen. Arithmetik / Algebra

Kapitel I Reelle Zahlen. Arithmetik / Algebra Themen/Inhalte inhaltsbezogene Kompetenzen prozessbezogene Kompetenzen Aufgaben (Minimum) integrierende Wiederholung Zeit Kapitel I Reelle Zahlen Erkundungen 1. Von bekannten und neuen Zahlen 2. Wurzeln

Mehr

Einführungsphase. Kapitel I: Funktionen. Arithmetik/ Algebra

Einführungsphase. Kapitel I: Funktionen. Arithmetik/ Algebra Einführungsphase prozessbezogene Kompetenzen Die SuS sollen... inhaltliche Kompetenzen konkrete Umsetzung zur Zielerreichung Die SuS können... Kapitel I: - Realsituationen in ein mathematisches Modell

Mehr

Zentralabitur Mathematik 2010 f. im Fachgymnasium Wirtschaft in Niedersachsen (Kurzfassung)

Zentralabitur Mathematik 2010 f. im Fachgymnasium Wirtschaft in Niedersachsen (Kurzfassung) BBS 1 Northeim 1 / 5 Zentralabitur Mathematik 2010 f. im Fachgymnasium Wirtschaft in Niedersachsen (Kurzfassung) Mathematikinhalte bei Unterricht mit erhöhten Anforderungen vorausgesetzte Fähigkeiten bei

Mehr

Weiterentwicklung von G 8

Weiterentwicklung von G 8 Weiterentwicklung von G 8 Umsetzung der Empfehlungen des Runden Tisches Maßnahmen, Erwartungen, Aufgaben März 2015 1 Inhalt: Umsetzung von G8 an den Gymnasien seit 2005 10 Empfehlungen des Runden Tisches

Mehr

Werkstattunterricht als Möglichkeit individuellen Lernens. (Beispiel Achsensymmetrie)

Werkstattunterricht als Möglichkeit individuellen Lernens. (Beispiel Achsensymmetrie) Workshop 28 Werkstattunterricht als Möglichkeit individuellen Lernens (Beispiel Achsensymmetrie) Gliederung Einleitung Kurzüberblick: Was ist Werkstattunterricht? Theoretische Grundlagen Begründungen von

Mehr

Empfohlenes Material zur Förderung inhalts- und prozessbezogener Kompetenzen im Fach Mathematik Jahrgangsstufen 7 und 8

Empfohlenes Material zur Förderung inhalts- und prozessbezogener Kompetenzen im Fach Mathematik Jahrgangsstufen 7 und 8 Empfohlenes Material zur Förderung inhalts- und prozessbezogener Kompetenzen im Fach Mathematik Jahrgangsstufen 7 und 8 Materialien zur Förderung inhaltsbezogener Kompetenzen Arithmetik/Algebra mit Zahlen

Mehr

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben.

2. Klassenarbeiten Im Fach Biologie werden in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten geschrieben. 1. Einleitung und Vorgaben durch Kernlehrpläne Die im allgemeinen Leistungskonzept aufgeführten Formen der sonstigen Mitarbeit gelten auch für das Fach Biologie. Dabei werden sowohl die Ausprägung als

Mehr

Das Geobrett. Fachkonferenz Mathematik

Das Geobrett. Fachkonferenz Mathematik Das Geobrett Fachkonferenz Mathematik 01.11.2011 Das Geo-Brett stammt aus dem angelsächsischen Sprachraum. Didaktisch vielseitig einsetzbares Material, welches von Klasse 1 bis zur Klasse 7 benutzt

Mehr

Eintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung

Eintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung Eingelangt am: An das StudienServiceCenter Mathematik Fakultät für Mathematik, Universität Wien Oskar-Morgenstern-Platz A 090 Wien Eintragung von Leistungen gemäß Anerkennungsverordnung Angaben zur Studentin

Mehr

Altes Gymnasium Oldenburg ab Schuljahr 2009/ 10. Jahrgang: 10 Lehrwerk: Elemente der Mathematik Hilfsmittel: ClassPad300, Das große Tafelwerk

Altes Gymnasium Oldenburg ab Schuljahr 2009/ 10. Jahrgang: 10 Lehrwerk: Elemente der Mathematik Hilfsmittel: ClassPad300, Das große Tafelwerk Schulinternes Curriculum Mathematik Jahrgang: 10 Lehrwerk: Elemente der Mathematik Hilfsmittel: ClassPad300, Das große Tafelwerk Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche

Mehr

Jahrgangscurriculum 11.Jahrgang

Jahrgangscurriculum 11.Jahrgang Jahrgangscurriculum 11.Jahrgang Koordinatengeometrie Geraden (Lage von Geraden; Schnittwinkel) Abstände im KOSY Kreise Kreise und Geraden Parabeln und quadratische Funktionen (Parabel durch 3 Punkte, Anwendungsaufgaben)

Mehr

Herzlich Willkommen zu Ihrer Infoveranstaltung zum Referendariat in RLP und Hessen. 30. November 2015

Herzlich Willkommen zu Ihrer Infoveranstaltung zum Referendariat in RLP und Hessen. 30. November 2015 Herzlich Willkommen zu Ihrer Infoveranstaltung zum Referendariat in RLP und Hessen 30. November 2015 AGENDA > Vorstellung des Veranstalters > > Todo snach dem 1. Staatsexamen > Referendariat in RLP > Referendariat

Mehr

15-14,5 3+ 14-13,5 3 13-12,5 3-

15-14,5 3+ 14-13,5 3 13-12,5 3- //GRUNDLAGEN ZUR LEISTUNGSBEWERTUNG IM FACH LATEIN IN DER SEKUNDARSTUFE I Die Schule ist einem pädagogischen Leistungsprinzip verpflichtet, das Leistungsanforderungen mit individueller Förderung verbindet,

Mehr

14. Mathematik Hinweise zur schriftlichen Abiturprüfung 2018

14. Mathematik Hinweise zur schriftlichen Abiturprüfung 2018 14. Mathematik Hinweise zur schriftlichen Abiturprüfung 2018 A. Allgemeine fachbezogene Hinweise Grundlage für die schriftliche Abiturprüfung 2018 in Niedersachsen sind die Bildungsstandards im Fach Mathematik

Mehr

Mündliche Portfolioprüfung

Mündliche Portfolioprüfung Jürgen Roth Mündliche Portfolioprüfung Modul 12a/b 1 Inhalt Mündliche Portfolioprüfung 1 Grundlage: Portfolio 2 Struktur der Prüfung 3 Prüfungsbogen 4 E-Mail an roth@uni-landau.de 5 Vorbereitung der Prüfung

Mehr

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert

Mehr

Curriculum für das Fach: Mathematik

Curriculum für das Fach: Mathematik Curriculum für das Fach: Mathematik Prinzipien der Unterrichtsgestaltung und Bewertung. Prinzipien der Unterrichtsgestaltung. Ziel des Mathematikunterrichts ist, die Kollegiatinnen und Kollegiaten auf

Mehr

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D

Mehr

15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung

15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung ZALS: 15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung 15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung (1) 1 Die Ausbildung im Vorbereitungsdienst umfasst Bereiche der Pädagogik, der Sonderpädagogik und

Mehr

Sitzung 7: Fächerübergreifender und projektorientierter GU

Sitzung 7: Fächerübergreifender und projektorientierter GU 1. Allgemeines VL Geschichtsunterricht in Bayern Sitzung 7: Fächerübergreifender und projektorientierter GU Tendenz aller Lehrpläne: Vernetzung des Wissens Wichtigste zugrundeliegende Unterrichtsprinzipien

Mehr

Zur Vorbereitung auf eine Unterrichtssequenz oder -einheit

Zur Vorbereitung auf eine Unterrichtssequenz oder -einheit Magazin für die Grundschule August 2013 Sprachförderung in Mathematik Beispiele aus eins zwei drei Im Artikel Sprachförderung auch im Mathematikunterricht damit ihre Kinder nicht sprachlos bleiben * haben

Mehr

Projektkurs Mathematik

Projektkurs Mathematik Projektkurs Mathematik zur besseren Vorbereitung auf die Mathematikanforderungen in MINT - Studiengängen Projektziele, Teilziele und Kompetenzen Allgemeine Ziele: Vermittlung von (mathematischem) Wissen

Mehr

BBS Schulberatung. Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011. Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz

BBS Schulberatung. Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011. Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz BBS Schulberatung Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011 Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz April 2011 Folie 1 STRUKTUR der BBS Schulberatung Wir arbeiten landesweit in Teams und bieten Ihnen

Mehr

Fachschaft Mathematik. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 7 und 8

Fachschaft Mathematik. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 7 und 8 Fachschaft Schuleigenes Curriculum für die 01. Januar 2011 Bildungsplan für die Klassen 7 u. 8 Stufenspezifische Hinweise (Klasse 7 und 8) Kurzform: soll als nutzbringendes und kreatives Betätigungsfeld

Mehr

Internetrecherche Mathematik in der Grundschule Schwerpunkte: Problemlösen, Kommunizieren, Modellieren

Internetrecherche Mathematik in der Grundschule Schwerpunkte: Problemlösen, Kommunizieren, Modellieren Petra Hauer-Typpelt Mathe mehr als Ausrechnen http://www.kira.tu-dortmund.de/front_content.php?idcat=202&lang=8 KIRA ist ein Projekt zur Weiterentwicklung der Grundschullehrerausbildung der Technischen

Mehr

Leistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften. Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011

Leistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften. Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011 Leistungsbeurteilung im Fach Politik/ Sozialwissenschaften Emil-Fischer-Gymnasium Konsens der Fachkonferenz vom 19. Juli 2011 Überarbeitung November 2011 Inhalt 1. Allgemeine Ziele der Leistungsbeurteilung

Mehr

Weiterentwicklung der Realschulen

Weiterentwicklung der Realschulen Weiterentwicklung der Realschulen Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter

Mehr

Schulleistungsstudien / Bildungsstandards

Schulleistungsstudien / Bildungsstandards Schulleistungsstudien / Bildungsstandards Schulleistungsstudien zentrale Ergebnisse von TIMSS, PISA Schlussfolgerungen für Bildungsplanung Bildungsstandards im Fach Mathematik Bildungsstandards im Fach

Mehr

Leistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach

Leistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Leistungsbewertung Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen (Sonstige Leistungen umfassen die Qualität und Quantität der Beiträge, die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Thema: Beschreibung der Eigenschaften von Funktionen und deren Nutzung im Kontext (E-A1)

Thema: Beschreibung der Eigenschaften von Funktionen und deren Nutzung im Kontext (E-A1) Schulinternes Curriculum - Mathematik - Einführungsphase Einführungsphase Funktionen und Analysis (A) Thema: Beschreibung der Eigenschaften von Funktionen und deren Nutzung im Kontext (E-A1) beschreiben

Mehr

E-Learning in der Schule Das NiLS-Projekt "E-Learning in der Schule"

E-Learning in der Schule Das NiLS-Projekt E-Learning in der Schule Das NiLS-Projekt "E-Learning in der Schule" Das NiLS hat in den vergangenen Jahren zu mehreren aktuellen Themen Konzepte und Materialien für die internetgestützte Fortbildung von Lehrkräften entwickelt

Mehr

Die Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor

Die Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor Die Sekundarschule Wadersloh stellt sich vor 1. Allgemeines zur Sekundarschule 2. Die Sekundarschule Wadersloh 3. Der Übergang von der GS zur SK Was ist eine Sekundarschule? Die SK Wadersloh ist eine von

Mehr

Zweiter bewerteter Unterrichtsbesuch im Fach Mathematik

Zweiter bewerteter Unterrichtsbesuch im Fach Mathematik Studienseminar für Lehrämter an Schulen Hagen Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Fleyer Str. 196, 58097 Hagen Zweiter bewerteter Unterrichtsbesuch im Fach Mathematik Referendar: Miriam

Mehr

Das Fach Französisch im Zeichen von Kontinuität und Veränderung... 13

Das Fach Französisch im Zeichen von Kontinuität und Veränderung... 13 Vorwort... 11 A Das Fach Französisch im Zeichen von Kontinuität und Veränderung... 13 1 Französisch: die Sprache des Nachbarn... 14 1.1 Französisch: eine fremde Sprache?... 14 1.2 Wirtschaftliche Beziehungen...

Mehr

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 9

Stoffverteilungsplan Mathematik Klasse 9 Kapitel I Quadratische Funktionen und quadratische Gleichungen 1 Wiederholen Aufstellen von Funktionsgleichungen 2 Scheitelpunktbestimmung quadratische Ergänzung 3 Lösen einfacher quadratischer Gleichungen

Mehr

Ludger Voßkamp, Fachleiter Sport GyGe, ZfsL Paderborn, 27.02.2014. Das Paderborner Modell aktueller Planungsstand. Konzeptionen und Aufgaben

Ludger Voßkamp, Fachleiter Sport GyGe, ZfsL Paderborn, 27.02.2014. Das Paderborner Modell aktueller Planungsstand. Konzeptionen und Aufgaben Ludger Voßkamp, Fachleiter Sport GyGe, ZfsL Paderborn, 27.02.2014 Das Paderborner Modell aktueller Planungsstand Konzeptionen und Aufgaben Agenda Modell des Praxissemesters in Paderborn Konkretisierung

Mehr

Die Umsetzung der Lehrplaninhalte in Fokus Mathematik Einführungsphase auf der Basis des Kerncurriculums Mathematik in Nordrhein-Westfalen

Die Umsetzung der Lehrplaninhalte in Fokus Mathematik Einführungsphase auf der Basis des Kerncurriculums Mathematik in Nordrhein-Westfalen Die Umsetzung der Lehrplaninhalte in auf der Basis des Kerncurriculums Mathematik in Nordrhein-Westfalen Schulinternes Curriculum Schülerbuch 978-3-06-041672-1 Lehrerfassung des Schülerbuchs 978-3-06-041673-8

Mehr

Erfolgsmodell Realschule Berufliches Gymnasium

Erfolgsmodell Realschule Berufliches Gymnasium Erfolgsmodell Realschule Berufliches Gymnasium Wie kann der Übergang zwischen den beiden Schularten erfolgreich gestaltet werden? 1 Übersicht Problematische Fächer Vergleich Bildungsplan 1994 2004 Vorgaben

Mehr

Unterricht entwickeln Schule stärken

Unterricht entwickeln Schule stärken Unterricht entwickeln Schule stärken www.iqsh.de Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Lehrkräfte und Schulen dabei zu unterstützen, Schülerinnen und Schüler möglichst optimal zu fördern und zu fordern,

Mehr

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Bonn

Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Bonn Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Bonn Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Bonn Tel: 0228 96 94 32 16, Fax: 0228 9694 32 18, Godesberger Allee 136, 53175 Bonn, seminar-gyge@zfsl-bonn.nrw.de

Mehr

Leistungsbewertungskonzept

Leistungsbewertungskonzept Teil I: Grundsätze der Leistungsbewertung Ein Grundmerkmal aller Benotung ist Transparenz. Dazu gehören zuverlässige Gültigkeit der Beurteilungskriterien sowie ihre Erkennbarkeit und Verständlichkeit für

Mehr

Wir werden Längen-Profis! (Unterrichtsentwurf Grundschule 2. Klasse)

Wir werden Längen-Profis! (Unterrichtsentwurf Grundschule 2. Klasse) Naturwissenschaft Barbara Senft Wir werden Längen-Profis! (Unterrichtsentwurf Grundschule 2. Klasse) Handlungsorientierte Einführung in den Größenbereich Längen zur Entwicklung erster Größenvorstellungen,

Mehr

GES Espenstraße Schulinterner Lehrplan Mathematik Stand Vorbemerkung

GES Espenstraße Schulinterner Lehrplan Mathematik Stand Vorbemerkung Vorbemerkung Die im Folgenden nach Jahrgängen sortierten Inhalte, inhaltsbezogenen Kompetenzen (IK) und prozessbezogenen Kompetenzen (PK) sind für alle im Fach Mathematik unterrichtenden Lehrer verbindlich.

Mehr

Aufgaben im Mathematikunterricht

Aufgaben im Mathematikunterricht Aufgaben im Mathematikunterricht K I N G A S Z Ü C S F R I E D R I C H - S C H I L L E R - U N I V E R S I T Ä T J E N A F A K U L T Ä T F Ü R M A T H E M A T I K U N D I N F O R M A T I K A B T E I L

Mehr

Modellierungsaufgaben in Klassenarbeiten

Modellierungsaufgaben in Klassenarbeiten Modellierungsaufgaben in Klassenarbeiten Gerechte Bewertung (un)möglich? Ziele Modellierungen und Realitätsbezüge Mathematik im Leben anwenden Bedeutung von Mathematik für das Leben und unsere Gesellschaft

Mehr

Binnendifferenzierung im Mathematikunterricht

Binnendifferenzierung im Mathematikunterricht Binnendifferenzierung im Mathematikunterricht Beispiele und Ansätze Veronika Kollmann Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Stuttgart Dimensionen von Heterogenität (nach SPIEGEL

Mehr

ELSENSEE-GYMNASIUM SCHULE DER STADT QUICKBORN HEIDKAMPSTRASSE QUICKBORN

ELSENSEE-GYMNASIUM SCHULE DER STADT QUICKBORN HEIDKAMPSTRASSE QUICKBORN ELSENSEE-GYMNASIUM SCHULE DER STADT QUICKBORN HEIDKAMPSTRASSE 10 25451 QUICKBORN WWW.ELSENSEE-GYMNASIUM.DE Beschlüsse zum schulinternen Fachcurriculum Fachschaft Mathematik Die Fachkonferenz ist durch

Mehr

Diagnostizieren und Intervenieren im kompetenzorientierten Mathematikunterricht

Diagnostizieren und Intervenieren im kompetenzorientierten Mathematikunterricht Diagnostizieren und Intervenieren im kompetenzorientierten Mathematikunterricht Landesfachtagung Mathematik und SINUS-Herbsttagung, Damp, 15.11.2008 Christina Drüke-Noe Gliederung Bildungsstandards Mathematik

Mehr

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe

Sekundarschule. Rahmenkonzept. Soest Bad Sassendorf. entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Sekundarschule Soest Bad Sassendorf Rahmenkonzept entwickelt von der pädagogischen Arbeitsgruppe Gliederung des Konzepts 1. Was ist eine Sekundarschule? 2. Organisationsform 3. Wie wird an einer Sekundarschule

Mehr

Wie steht s mit dir? Buch Schätze dich ein! Inhaltsbezogene Kompetenzen LS 11/12

Wie steht s mit dir? Buch Schätze dich ein! Inhaltsbezogene Kompetenzen LS 11/12 Mathematik - Lernstandsbogen Kurs: Jahrgang Q1.1 Thema: Analysis I / Stochastik I Zeitraum: 40 U- Wochen Wie steht s mit dir? Buch Schätze dich ein! Inhaltsbezogene Kompetenzen LS 11/12 0. Themenbereich:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4 Zur Planung und Gestaltung von Unterricht Grundlagen der Unterrichtsplanung Didaktische Modelle...

Inhaltsverzeichnis. 4 Zur Planung und Gestaltung von Unterricht Grundlagen der Unterrichtsplanung Didaktische Modelle... Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung............................................................. 1 1.1 Zur gegenwärtigen Lehrerausbildung................................. 1 1.1.1 Mathematikdidaktische Voraussetzungen......................

Mehr

Leistungskonzept im Fach Politik / Sozialwissenschaften am Gymnasium Zitadelle Jülich

Leistungskonzept im Fach Politik / Sozialwissenschaften am Gymnasium Zitadelle Jülich GYMNASIUM ZITADELLE der Stadt Jülich Leistungskonzept im Fach Politik / Sozialwissenschaften am Gymnasium Zitadelle Jülich I. Allgemeine Grundsätze 1. Ziele der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung

Mehr

Bildungsstandards Mathematik

Bildungsstandards Mathematik Bildungsstandards Mathematik Tag der Kompetenzzentren des Schulamts Offenbach am Main Rodgau Mittwoch, den 26. November 2008 www.kmk.org Die Bildungsstandards Mathematik (Identische Konzeption für den

Mehr

Thema. Zeit in Wochen. Bleib fit im Umgang mit Termen und Gleichungen. Bleib fit im Umgang mit quadratischen Funktionen. 1.

Thema. Zeit in Wochen. Bleib fit im Umgang mit Termen und Gleichungen. Bleib fit im Umgang mit quadratischen Funktionen. 1. Stoffverteilungsplan Einführungsphase NRW Die Übersicht enthält die inhaltsbezogenen Kompetenzen des immer noch gültigen Lehrplans von 1999 für die Einführungsphase und die durch die Schulzeitverkürzung

Mehr

Eichendorffschule, Bielefeld

Eichendorffschule, Bielefeld Eichendorffschule, Bielefeld Weihestr. 4-6, 33613 Bielefeld Grundschule Tel.: 0521/512353 offene Ganztagsschule Fax: 0521/516892 Jahrgang 1-4 gs-eichendorffschule@web.de 298 Schüler/innen www.eichendorffschule-bielefeld.de

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Französisch

Leistungsbewertung im Fach Französisch Ritzefeld-Gymnasium Stolberg Leistungsbewertung im Fach Französisch Grundlage für die folgenden Grundsätze der Leistungsbewertung sind: 48 SchulG 6 APO SI Kernlehrplan Französisch SI (KLP) Richtlinien

Mehr

Aktuelle Angebote des Fortbildungsschwerpunktes

Aktuelle Angebote des Fortbildungsschwerpunktes Aktuelle Angebote des Fortbildungsschwerpunktes Auftaktveranstaltung zu Jahresschwerpunkt Vorträge und Diskussion mit den Referenten Dr. Peter Schmidt (http://www.dr-peter-schmidt.de/) lebt mit dem Asperger

Mehr

Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund

Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Hansa-Gymnasium Hansestadt Stralsund Hansa-Gymnasium Hansastadt Stralsund Geschichte und Gegenwart 1913 als Lyzeum eröffnet 1949-1990 Erweiterte Oberschule seit 1991 Gymnasium 2000-2001 Sanierung, Rekonstruktion

Mehr

Lehrwerk: Lambacher Schweizer, Klett Verlag

Lehrwerk: Lambacher Schweizer, Klett Verlag Thema I: Lineare und lineare Gleichungen 1. Lineare 2. Aufstellen von linearen Funktionsgleichungen 3. Nullstellen und Schnittpunkte 1. Klassenarbeit Thema II: Reelle 1. Von bekannten und neuen 2. Wurzeln

Mehr

Förderkonzept Mathematik am Konrad-Heresbach-Gymnasium, Mettmann

Förderkonzept Mathematik am Konrad-Heresbach-Gymnasium, Mettmann Förderkonzept Mathematik am Konrad-Heresbach-Gymnasium, Mettmann (für das achtjährige Gymnasium) Voraussetzungen - 1 SchulG => jeder Schüler hat das Recht auf Individuelle Förderung => sowohl lernschwache

Mehr

Schulinternes Curriculum am SG Mathematik LK Q1 für die Themen zu Lineare Algebra und analytischen Geometrie im 2. Halbjahr

Schulinternes Curriculum am SG Mathematik LK Q1 für die Themen zu Lineare Algebra und analytischen Geometrie im 2. Halbjahr Schulinternes Curriculum am SG Mathematik LK Q1 für die Themen zu Lineare Algebra und analytischen Geometrie im 2. Halbjahr Qualifikationsphase (Q1) Leistungskurs Unterrichtsvorhaben VII: Beschreibung

Mehr

Schulinterner Lehrplan

Schulinterner Lehrplan Fach Mathematik Jahrgangsstufe 5 Natürliche Zahlen und Ihre Darstellung (große Zahlen, Stellentafel, Vergleichen; Zahlenstrahl) Rechnen mit natürlichen Zahlen (Grundrechenarten mit Fachbezeichnungen, schriftliche

Mehr

Am Ende des Moduls verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die Fähigkeit,

Am Ende des Moduls verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die Fähigkeit, P - I: Orientierungspraktikum 09 (6 LP) (1 Monat Schule + Begleitseminar + Praktikumsbericht) Für Studierende, die nach dem LABG 2009 studieren, bieten wir im SS 2010 wahlweise zwei Modelle des mindestens

Mehr

Individualisierung und Differenzierung in heterogenen Lerngruppen Die Arbeit mit dem Lernticket in den Ergänzungsstunden und im Lernbüro

Individualisierung und Differenzierung in heterogenen Lerngruppen Die Arbeit mit dem Lernticket in den Ergänzungsstunden und im Lernbüro Berliner Ring 5 40789 Monheim am Rhein Regionaltagung Individualisierung und Differenzierung in heterogenen Lerngruppen Die Arbeit mit dem Lernticket in den Ergänzungsstunden und im Lernbüro Gemeinsam

Mehr

Städtische Sekundarschule Selm Curriculum für MATHEMATIK Schuljahr 2014/15 MATHEMATIK

Städtische Sekundarschule Selm Curriculum für MATHEMATIK Schuljahr 2014/15 MATHEMATIK MATHEMATIK An der Städtischen Sekundarschule Selm lernen die Schülerinnen und Schüler im Mathematikunterricht Mathematik als Anwendung kennen, die ein Schlüssel zur Wahrnehmung, Beschreibung und schließlich

Mehr

Mit Simulationen von einfachen Zufallsexperimenten bis zur Inferenzstatistik

Mit Simulationen von einfachen Zufallsexperimenten bis zur Inferenzstatistik Mit Simulationen von einfachen Zufallsexperimenten bis zur Inferenzstatistik Eine Familie hat zwei Kinder. Mit welcher Wahrscheinlichkeit haben alle Kinder dasselbe Geschlecht (2 Mädchen oder 2 Jungen)?

Mehr

Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch

Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Gymnasium der Stadt Frechen FK Spanisch Vereinbarungen zur Leistungsbewertung Die Vereinbarungen zur Leistungsbewertung für das Fach Spanisch als neu einsetzende Fremdsprache beruhen auf den Vorgaben der

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten. Physik. Teil I

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten. Physik. Teil I Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan am Ruhr-Gymnasium Witten Physik Teil I Inhaltsverzeichnis Seite Schulische Rahmenbedingungen im Fach Physik 3 Grundsätze fachmethodischer und fachdidaktischer Arbeit

Mehr

Fach Mathematik. Stundentafel. Bildungsziel

Fach Mathematik. Stundentafel. Bildungsziel Fach Mathematik Stundentafel Jahr 1. 2. 3. 4. Grundlagen 4 4 4 5 Bildungsziel Der Mathematikunterricht schult das exakte Denken, das folgerichtige Schliessen und Deduzieren, einen präzisen Sprachgebrauch

Mehr

Wenn Lehrkräfte und Sozialpädagogen kooperieren. Ein Projekt. Ingrid Sodemann (ZfsL) & Dr. Gabriele Nordt (TH Köln)

Wenn Lehrkräfte und Sozialpädagogen kooperieren. Ein Projekt. Ingrid Sodemann (ZfsL) & Dr. Gabriele Nordt (TH Köln) Wenn Lehrkräfte und Sozialpädagogen kooperieren Ein Projekt Bildunterschrift Arial 9 pt fett Ingrid Sodemann (ZfsL) & Dr. Gabriele Nordt (TH Köln) Zum Hintergrund Erweiterter Bildungsauftrag der OGS in

Mehr

Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule

Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule Verwaltungsvorschrift über die Arbeit in der Kooperativen und in der Integrierten Gesamtschule Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 2. Juni 2014 Nach 17 und 18

Mehr