Curriculum für das Einführungsseminar im Praxissemester der RWTH Aachen, Lehramtsstudiengang GyGe Unterrichtsfach: Informatik Sitzung 1

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1 Sitzung 1 Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Praxissituation: beobachten Informatikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert beobachten? Woran erkenne ich guten Informatikunterricht? In welchen Rollen agiert die Lehrperson? Woran kann ich erkennen, dass Schülerinnen und Schüler zielgerichtet lernen? Wie kann die Lehrperson durch ihr eigenes Verhalten vorbildhaft wirken? Wie wird das Medium Computer eingesetzt? Entwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen Gütekriterien von Inforamtikunterricht Unterrichtskultur Erwerb von personalen und sozialen Kompetenzen Rahmenkonzept Praxissemester Relevante Beobachtungsraster, z.b. den Unterrichtsbeobachtungsbogen der QA NRW nehmen die Komplexität und die Interdependenz aller Bedingungsfaktoren von Unterricht wahr. beurteilen Lehrerhandeln und Unterrichtsqualität unter Anwendung ausgewählter Verfahren. reflektieren ihre eigene Werthaltung und ihr Menschenbild.

2 Sitzung 2 Praxissituation: planen eine Einzelstunde im Informatikunterricht Welche Vorgaben für die Gestaltung des Unterrichts geben mir die Richtlinien und (Kern-)Lehrpläne bzw. Bildungsstandards der GI? Welche inhalts- und prozessbezogenen Ziele verfolge ich im Hinblick auf den Kompetenzaufbau meiner Schülerinnen und Schüler? Was muss ich in Bezug auf die Lerngruppe wissen, um Unterricht angemessen planen und durchführen zu können? Wie strukturiere ich eine Unterrichtsstunde? Ableitung von Kompetenzen und Unterrichtszielen aus Lehrplänen und Vorgaben für Schulabschlüsse Rolle der Informatik in der Sek I Abgrenzung der Informatik zum Erwerb von Medienkompetenz Schwerpunktsetzung in einer Stunde Phasierung von Unterricht Erstellung eines Verlaufsplans bzw. Bildungsstandards GI Beispielhafte Verlaufspläne klären ihre Unterrichtsziele auf dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit Richtlinien und (Kern-)Lehrplänen.

3 Sitzung 3 Praxissituation: setzen Methoden und Medien reflektiert und zielgerichtet im Informatikunterricht ein Wie gestalte ich Unterricht durch den Einsatz von Methoden zielgerichtet und schülergerecht? Wie sichere ich Ergebnisse des Unterrichts z.b. durch ein Tafelbild? Wie kann man webbasierte Lernplatformen/virtuelle Klassenzimmer zur Individualisierung von Unterricht nutzen? Wie optimiere ich durch die Wahl von Sozialformen den Lernprozess? Vorzüge und Nachteile von Sozialformen Unterrichtsmethoden, u.a. Grundelemente des kooperativen Lernens, Wechsel von Instruktion und Konstruktion Entwicklung eines Tafelbilds Lernplattformen im Unterricht EIS-Prinzip verknüpfen fachwissenschaftliche und fachdidaktische Perspektiven und planen Unterricht überprüfen die Funktionalität ihrer methodischen und medialen Entscheidungen unterstützen schüleraktivierendes und kooperatives Lernen bzw. Bildungsstandards Lernplattformen Moodle, Fronter, itslearning

4 Sitzung 4 Praxissituation: nutzen Werkzeuge und didaktische Lernumgebungen der Informatik Welche Möglichkeiten zum Einstieg in die Java-Programmierung gibt es? Werkzeuge zum Modellieren, Simulieren, Visualisieren bzw. Bildungsstandards Welche Werkzeuge stehen für den Vor- und Nachteile verschiedener Werkzeuge BlueJ, Greenfoot, JavaHamster, Unterricht in der Sek I zur Verfügung? Einsatzszenarien für die Werkzeuge Kara, Gloop Wie organisiere ich projektorientierten Sicherung der Lernprogression: Heft, Auswahl: Digitalsimulator, Informatikunterricht? Lerntagebuch, Blog, Wiki Cryptool, Kara, Scratch Beispiel für Informatikprojekte im Unterricht wählen Inhalte und Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen aus.

5 Sitzung 5 Handlungsfeld 5: Vielfalt als Herausforderung annehmen und Chancen nutzen Praxissituation: planen eine Unterrichtssequenz unter Beachtung von Möglichkeiten individueller Förderung Was ist eine gute Problemstellung bzw. was macht eine Aufgabe zu einer guten Aufgabe? Wie ist das Verhältnis von Modellierung und Implementierung? Welche Hinweise auf den Lernstand geben mir Schülerlösungen? Was muss ich (auch rechtlich) beachten, wenn ich Aufgaben für eine Klassenarbeit oder Klausur konzipiere? Qualitätskriterien für Aufgaben Aufgabenkonstruktion unter dem Aspekt der Kompetenzentwicklung Konstruktion von Aufgaben zur Leistungsfeststellung Kriterien für die Leistungsbewertung Literatur zur Aufgabenkonstruktion (z.b. Login Heft Nr. 176/177) bzw. Bildungspläne Ausbildungs- und Prüfungsordnungen Lehrbücher klären ihre Unterrichtsziele auf dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit Richtlinien und (Kern-)Lehrplänen. greifen auf Wissen über den Umgang mit Heterogenität zurück und nehmen Heterogenität und die Aufgabe der Unterstützung zur individuellen Entwicklung wahr. Erproben Möglichkeiten der individuellen Förderung (Sprach- und Lernkompetenz).

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