Ergebnisse der Fremdevaluation (zweiter Durchgang) Gustav-Heinemann-Schule, Lichtenau

Transkript

1 Ergebnisse der Fremdevaluation (zweiter Durchgang) Gustav-Heinemann-Schule, Lichtenau

2 Ablauf der Ergebnispräsentation Zeitlicher Rahmen: 13:30 14:00 Uhr Einstieg, Erläuterungen zum Verfahren Ergebnisse und Empfehlungen Möglichkeit zu Rückfragen/Anknüpfungspunkte Zugangscodes für die Rückmeldung Abschluss

3 Vertraulichkeit im Umgang mit Fremdevaluationsergebnissen Bitte beachten Sie: Die in der Präsentation vor Ort zurückgemeldeten Ergebnisse sind vorläufig und daher vertraulich zu behandeln bzw. als vorläufig zu kennzeichnen. Erst nach Übersendung des Fremdevaluationsberichts und der datenschutzrechtlichen Prüfung durch die Schule können die Ergebnisse im Sinne der Evaluationsverordnung weiterverwendet werden.

4 Fremdevaluation Das Verfahren

5 Fremdevaluation (zweiter Durchgang) Qualitätsrahmen

6 Instrumente der Datenerhebung Onlinebefragung Dokumentenanalyse Schulhausrundgang (SHR) Beobachtung von Unterrichtssituationen (BUS) Gruppeninterviews

7 Onlinebefragung: Befragte Gruppen und Rückläufe Gruppen Rücklaufquote (%) Schülerinnen und Schüler, Klassen Lehrkräfte Eltern 13,04% 90% 15,38%

8 Grundlegende Prinzipien der Datenauswertung Prinzip der Triangulation (verschiedene Methoden und Gruppen) Einschätzung erfolgt standardisiert und regelgeleitet Identifizierung von Stärken und Entwicklungsfeldern Ableitung von Empfehlungen zur Weiterentwicklung der Schule

9 Einschätzung eines Merkmals (Beispiel) Merkmal I 1: Lerngruppen führen Darum geht es (Fokus) Um erfolgreiche Lernprozesse in Gang zu setzen, werden Lerngruppen so geführt, dass ein lernförderliches Klima aufgebaut wird und die Lernzeit für die Schülerinnen und Schüler möglichst gut genutzt wird.

10 Einschätzung eines Qualitätsstandards (Beispiel) Qualitätsstandard der Zielstufe erfüllt nicht erfüllt &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&. erfüllte Indikatoren: &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&&&&&&&&&&&&&. &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&. &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&&&&. teilweise erfüllte Indikatoren: &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&. nicht erfüllte Indikatoren: --

11 Einschätzung eines Qualitätsstandards (Beispiel) Qualitätsstandard der Zielstufe erfüllt nicht erfüllt &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&. erfüllte Indikatoren: &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&. teilweise erfüllte Indikatoren: &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&. &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&. &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&& &&&&&&&&&&. nicht erfüllte Indikatoren: --

12 Fremdevaluation Die Ergebnisse

13 Rahmenbedingungen und Besonderheiten der Schule Zweizügige Grundschule Hauptgebäude mit den ehemaligen WRS-Fachräumen (Technik, Schulküche) und Mensa Vorbereitungsklasse (altes Schulhaus) Bläserklasse Seit einem Schuljahr Ganztagsschule in Wahlform, Lernzeit nach der Mittagspause (altes Schulhaus) Sporthalle direkt nebenan

14 Qualitätsbereich I (QB I) Pflichtbereich Unterricht

15 QB I Unterricht (Zusammenfassung) Stärken Wertschätzender Umgang und lernförderliches Klima Klare inhaltliche und organisatorische Strukturen Weckt Interesse und Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler Rückmeldung der Lernstände an Eltern

16 QB I Unterricht (Zusammenfassung) Entwicklungsfelder Selbstständige Lernprozesse Förderung und Umsetzung Leistungsbewertung und rückmeldung an SuS Differenzierung Absprachen treffen im Hinblick auf Konsequenzen bei Fehlverhalten Medienkompetenzen

17 Qualitätsbereich I (QB II) Pflichtbereich Professionalität der Lehrkräfte

18 QB II Professionalität der Lehrkräfte (Zusammenfassung) Stärken Zusammenarbeit der Lehrkräfte in verschiedenen Bereichen Fortbildungsplanung Förderliche Arbeitsbedingungen durch leistungs- und motivationsförderliche Gestaltung durch wechselseitige Unterstützung der Lehrkräfte

19 QB II Professionalität der Lehrkräfte (Zusammenfassung) Entwicklungsfelder Nutzung von Individualfeedback Systematische Zusammenarbeit (bessere Nutzung der Kooperationszeit) Systematische Personalentwicklung und förderung Personalentwicklungsgespräche

20 Qualitätsbereich I (QB III) Pflichtbereich Schulführung und Schulmanagement

21 QB III Schulführung und Schulmanagement (Zusammenfassung) Stärken Steuerung der Schulentwicklungsprozesse Stärkung von Motivation und Engagement auf Seiten der Lehrkräfte Interessensvertretung der Schule nach außen

22 QB III Schulführung und Schulmanagement (Zusammenfassung) Entwicklungsfelder Einbindung der am Schulleben Beteiligten in den Schulentwicklungsprozess Systematische Nutzung von Lernstandserhebungen und Selbstevaluation

23 Qualitätsbereich V (QB V) Wahlbereich Ganztagsangebote entwickeln und umsetzen (QB V)

24 QB IV Schul- und Klassenklima (Zusammenfassung) Stärken Ganztagesangebot trägt zur Förderung personaler und sozialer Kompetenzen bei Hilft den Kindern ihre Woche zu rhythmisieren Breites und interessantes Angebot für die Schülerinnen und Schüler

25 QB IV Schul- und Klassenklima (Zusammenfassung) Entwicklungsfelder Konzept der Raumnutzung am Nachmittag (in Bezug auf selbstorganisiertes Lernen) Überprüfung der Passung und Weiterentwicklung des Ganztagesangebots

26 Bereich Ergebnisse und Wirkungen (E/W) Pflichtbereich Ergebnisse und Wirkungen Bewertung schulischer Arbeit

27 Bereich E/W Bewertung schulischer Arbeit (Zusammenfassung) Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler Zufrieden mit dem Lernzuwachs in den Fächern und den Leistungserwartungen dem Verhältnis der Schüler untereinander den Ansprechpartnern bei Problemen Die Schülerinnen und Schüler empfinden die Schule als sicheren Lernort mit hoher Aufenthaltsqualität

28 Bereich E/W Bewertung schulischer Arbeit (Zusammenfassung) Elternzufriedenheit Zufrieden mit Den zuverlässigen Betreuungs- und außerunterrichtlichen Angeboten dem Lernzuwachs in den einzelnen Fächern der Förderung der Persönlichkeitsentwicklung ihrer Kinder der Förderung und Unterstützung in den einzelnen Fächern der Vorbereitung auf den weiteren Bildungs- bzw. Berufsweg Weniger zufrieden mit der Schule als gut funktionierende Gemeinschaft der medialen Ausstattung der Schule

29 Fremdevaluation Die Empfehlungen

30 Empfehlungen für die weitere Arbeit Ganztagsschule weiterentwickeln, dabei die pädagogischen Grundsätze anpassen und alle am Schulleben Beteiligten angemessen einbeziehen diesen Prozess durch Selbstevaluation stützen UE: selbstorganisiertes Lernen mit Hilfe von individualisierten Lernformen stärken, dabei digitale Medien einbeziehen und deren Einsatz für die einzelnen Klassenstufen festlegen Professionalität unterstützen über Individualfeedback seitens der SuS und damit auch stärkeres Einbinden der Lernenden

31 Nach der Fremdevaluation Wie es weitergeht

32 Aufgaben der Schule nach der Fremdevaluation Bericht an den Schulträger übersenden der zuständigen Schulaufsichtsbehörde vorlegen Bekanntgabe der Ergebnisse in den Gremien gemeinsamer Diskurs Innerschulische Auseinandersetzung Abgleich mit eigenen Entwicklungszielen, Zielklärung, Maßnahmenplan Schule und Schulaufsichtsbehörde Zielvereinbarungen/Bilanzgespräche

33 Fragen und Anknüpfungspunkte Was möchten Sie näher erläutert haben? Wo sehen Sie Anknüpfungspunkte für Ihre weitere Arbeit?

34 Ende der Ergebnispräsentation Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

35 Bei weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an: Servicestelle Fremdevaluation Landesinstitut für Schulentwicklung Heilbronner Str Stuttgart Telefon Telefax Internet