Funktionen von (Haus-)Aufgaben Didaktisch-methodische Überlegungen (Lerninhalte) Unterstützung sinnvollen Lernens (Üben, Anwenden, Übertragen) Individ

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1 Individuelle Lern-und Übungszeiten in der GTS Fördern Fordern Hausaufgaben und mehr! (Stand: )

2 Funktionen von (Haus-)Aufgaben Didaktisch-methodische Überlegungen (Lerninhalte) Unterstützung sinnvollen Lernens (Üben, Anwenden, Übertragen) Individualisierung der inhaltlichen Auseinandersetzung Vorbereitung nachfolgender Unterrichtsstunden Frei gewählte, neigungsabhängige Themen Pädagogische Überlegungen (Lernen lernen) Eigenständiges, selbstgesteuertes Lernen Produktive Lern-und Arbeitshaltung / Übernahme von Verantwortung für das eigene Lernen Lernen im sozialen Miteinander

3 Die Arbeit an der Ganztagsschule 2.11 Die Zeit für die Anfertigung der Hausaufgaben durch die Schülerinnen und Schüler ist in den Tagesablauf zu integrieren. Die Funktion der Hausaufgaben kann in Abhängigkeit zur Organisationsform auch durch andere gleichwertige Formen selbstständigen Arbeitens in angeleiteten Übungs-und Lernzeiten (s. Bezugserlass zu d*) übernommen werden. Näheres regelt die Schule in eigener Zuständigkeit oder das Ganztagsschulkonzept. * Hausaufgaben an allgemein bildenden Schulen Grundlage: RdErl. d. MK v VORIS

4 (Haus-)Aufgabenim Tagesablauf des verlängerten Schultages Die Entwicklung einer zukunftsfähigen Ganztagsschule ist ein individueller Findungs-und Gestaltungsprozess, den die einzelne Schule in eigener Verantwortung durchläuft.

5 Verlängerter Schultag mit dem Anspruch an ganzheitliche Bildung Aufgaben erwachsen aus dem Unterricht Unterricht Förderung innerschulischer wie außerschulischer Kooperationen* (Lehrkräftekooperation, multiprofessionelle Zusammenarbeit) (Haus-)Aufgaben als Teil der GTS Arbeitsprodukte der SuS fließen zurück in den Unterricht *Eine klare Abgrenzung der Verantwortlichkeit und Zuständigkeit ist unverzichtbar: Die originären Aufgaben von Lehrkräften liegen ausschließlich in der Zuständigkeit von Lehrkräften. In den Lern-und Übungszeiten können Lerninhalte auf vielfältige Art geübt und vertieft werden. Eine Fortführung der curricularen Inhalte ist nicht zulässig.

6 Entwicklungspotential von GTS StEG 2015 Das Verknüpfen von Unterricht mit außerunterrichtlichen Angeboten wird nach StEG* erst in rund 50 % der GTS realisiert. Daraus folgt, dass Ganztagsschulen ihre pädagogischen Möglichkeiten (noch) nicht ausschöpfen. Je verbindlicherdie Teilnahme am Ganztag, desto mehr werden Unterricht und außerunterrichtliche Angebote verbunden. * StEG = Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen, siehe

7 Zielperspektive (Haus-)Aufgaben = Aufgaben mit hoher Lernwirksamkeit Qualifizierte Unterstützung für alle Schülerinnen und Schüler Ausschöpfen der Möglichkeit, durch Individualisierung der (Haus-)Aufgabenden Begabungs-und Interessensunterschieden der Schülerinnen und Schüler fördernd entgegenzukommen Zufriedenheit mit der Aufgabenerledigung (Schülerinnen und Schüler, Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte, weiteres pädagogisch tätiges Personal)

8 Rahmenbedingungen Auf dem Weg zu einer veränderten Aufgabenkultur Grundlagen* Ort und Ausstattung Kommunikation / Kooperation Personaleinsatz Gruppenzusammensetzung Zeitpunkt und Dauer * Stundenplan / Art der Lern- und Übungszeit / Aufgabenformate Quelle: vgl. Hörmann, K.: Hausaufgaben an der Ganztagsschule. 2007

9 Lernbegleiter qualifizierte Unterstützung Auf dem Weg zu einer veränderten Aufgabenkultur Lehrkraft Pädagogische Mitarbeiterin / Pädagogischer Mitarbeiter Schulsozialpädagogin / Schulsozialpädagoge in Landesverantwortung Mitschülerin Mitschüler Erziehungsberechtigte Weiteres pädagogisch tätiges Personal (z. B. Personal eines Jugendhilfeträgers / Kooperationspartners)

10 Offene oder gebundene Organisationsform GTS? Stundenplan / Kontingentstundentafel Wesentliches Gestaltungsmerkmal der GTS ist die Rhythmisierung des Schultages. Zugleich stellt die Rhythmisierung die größte Herausforderung für die Ganztagsschule dar. Schulen, die für alleschülerinnen und Schüler einen Ganztagsbetrieb führen, haben wesentlich mehr Freiheiten in der Gestaltung als andere Ganztagsformen.

11 Offene oder gebundene Organisationsform GTS? Stundenplan / Kontingentstundentafel An Schulen mit unterschiedlichen Gruppen (Halbtagsschülerinnen und -schüler, Ganztagsschülerinnen und -schüler, Ganztagsschulzüge abweichender Organisationsform) gibt es unterschiedliche Stundenplanstrukturen, die in einem gewissen Rahmen miteinander vereinbar sein müssen. Hier sind Kompromisse zu finden, die keine Gruppe benachteiligen.

12 a. klassische (Haus-)Aufgabenbetreuung Auf dem Weg zu einer veränderten Aufgabenkultur Unterricht am Vormittag Hausaufgaben Mittagspause / Mittagessen (Haus-)Aufgaben/ Lern- und Übungszeiten Restaufgaben für zu Hause? Freies Spiel Außerunterrichtliche Angebote

13 b. flexible Hausaufgabenzeiten Auf dem Weg zu einer veränderten Aufgabenkultur Unterricht am Vormittag Hausaufgaben Mittagessen Spiel- und Ruhephase vorzeitige (Haus-)Aufgaben (Haus-)Aufgaben still (Haus-)Aufgaben im Team Lernwerkstatt Freies Spiel Restaufgaben für zu Hause?

14 c. integrierte Übungszeiten Auf dem Weg zu einer veränderten Aufgabenkultur Unterricht, Block 1 Außerunterrichtliche Angebote Unterricht, Block 2 Bewegung, Spiel, Sport Mittagspause Lernwerkstatt Verzahnung einzelner Elemente des Ganztags im verlängerten Schultag (nur an der gebundenen GTS möglich) zeitnahe Vertiefung des Gelernten gezielte Abstimmung von neuen Lerninhalten und Übungssequenzen Errichten von Lernstationen und/oder Gruppenübungstischen

15 c. integrierte Übungszeiten Auf dem Weg zu einer veränderten Aufgabenkultur Lernwerkstatt Unterricht, Block 1 Unterricht, Block 2 Außerunterrichtliche Angebote Mittagspause Bewegung, Spiel, Sport Verzahnung einzelner Elemente des Ganztags im verlängerten Schultag (nur an der gebundenen GTS möglich) zeitnahe Vertiefung des Gelernten gezielte Abstimmung von neuen Lerninhalten und Übungssequenzen Errichten von Lernstationen und/oder Gruppenübungstischen

16 c. integrierte Übungszeiten Auf dem Weg zu einer veränderten Aufgabenkultur Unterricht, Block 1 Lernwerkstatt Außerunterrichtliche Angebote Bewegung, Spiel, Sport Mittagspause Unterricht, Block 2 Verzahnung einzelner Elemente des Ganztags im verlängerten Schultag (nur an der gebundenen GTS möglich) zeitnahe Vertiefung des Gelernten gezielte Abstimmung von neuen Lerninhalten und Übungssequenzen Errichten von Lernstationen und/oder Gruppenübungstischen

17 Für mehr Bedürfnisorientierung Spielräume in GTS nutzen! Wo stehen Sie? Wo möchten Sie hin, wenn Sie an Lern-und Übungszeiten in ihrer GTS denken?

18 Konzeptionelle Eckpfeiler Auf dem Weg zu einer veränderten Aufgabenkultur Die Abschaffung der tradierten Hausaufgaben ist ein Prozess mit Zwischenschritten. Der Ganztag braucht eine Raumgestaltung, die die Schülerinnen und Schüler beim Lernen unterstützt. Die Beziehungsqualität ist von ebenso großer Bedeutung wie die pädagogisch-didaktische Qualität.

19 Konzeptionelle Eckpfeiler Auf dem Weg zu einer veränderten Aufgabenkultur Der Ganztag braucht neue Formen der Elternbeteiligung. Weiche Übergänge von GS zur Sek I sind durch vertikale Vernetzung zu erreichen.

20 Exkurs Neurologische Aspekte des Lernens Was macht einen Raum lernförderlich? Wohlbefinden Anregung Orientierung Räume und exekutive Funktionen* Hemmen von spontanen Impulsen (Inhibition) Arbeitsgedächtnis kognitive Flexibilität *Exekutive Funktionen beschreiben geistige Fähigkeiten, die das menschliche Denken und Verhalten steuern und den Umgang mit den eigenen Gefühlen unterstützen. Sie fördern planvolles, zielgerichtetes und situationsangemessenes Verhalten. Quelle: ZNL-Newsletter Nr. 27, Juni 2016, s.

21 Zusammenarbeit mit den Eltern Auf dem Weg zu einer veränderten Aufgabenkultur 31 % 2,9 % 66,1 % Elternhaus und Familie Sonstige Einflüsse Schule Begleituntersuchungen zu PISA 2000: Der Einfluss der Familie positiv wie negativ ist doppelt so stark wie der von Schule, Lehrkraft und Unterricht. Quelle: vgl. OECD 2001: Lernen für das Leben. S. 356 f.

22 Partizipation Eltern im Ganztag Auf dem Weg zu einer veränderten Aufgabenkultur Wie vermitteln wir Eltern, wie an unserer Schule gelernt wird? Wie erfahren Eltern, was gerade gelernt wird und was von den Kindern erwartet wird? Wie können wir Eltern in die Gestaltung des Ganztags einbeziehen? Wie werden Eltern über die Lernentwicklung ihres Kindes informiert?

23 Gelingensbedingungen Auf dem Weg zu einer veränderten Aufgabenkultur Verzahnen von Unterricht mit außerunterrichtlichen Angeboten Kooperieren im multiprofessionellen Team Weitgehend identische Arbeitsformen, Regeln und Rituale Differenzierter Austausch über Schülerinnen und Schüler und ihre Entwicklung Rückmeldekultur / Feedbackkultur durch Verzahnen von außerunterrichtlichem Angebot mit Unterricht

24 Zeit zum Austausch Nehmen Sie sich an den Stationen ausreichend Zeit zum Betrachten der Informationen. Punkte, die Sie im Plenum besprechen möchten, schreiben Sie bitte auf die bereitgestellten Flipcharts. Bitte entscheiden Sie, welchen Schwerpunkt Sie setzen und wo Sie wie viel Zeit verbringen möchten.

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