Entwicklung und Umsetzung des Medienkonzepts am Otto-Hahn-Gymnasium Tuttlingen

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1 StD Stephan Reif OHG Tuttlingen Fachabteilungsleiter Naturwissenschaften Entwicklung und Umsetzung des Medienkonzepts am Otto-Hahn-Gymnasium Tuttlingen 1.) Ausgangssituation (Mitte 2007) Das Otto-Hahn-Gymnasium Tuttlingen besuchten zu dieser Zeit ca. 940 Schüler in den Klassen 5 bis 13. Die Schule hatte einen PC-Raum mit 17 Schülerarbeitsplätzen sowie 10 Medienmobile (PC, Beamer, DVD, VHS, Lautsprecher), die an zentralen Orten im Schulhaus verteilt waren und für die Arbeit im Unterricht genutzt werden konnten (s. Bild).

2 Durch den verstärkten ITG-Unterricht in den Klassen 5, 7 und 10 war der PC-Raum oft belegt. Die Nutzung der Medienmobile war durch das ständige Hin- und Herschieben umständlich und zeitraubend. Außerdem stand gerade in GFS-Zeiten nicht immer ein Medienmobil zur Verfügung. Da die Klassenzimmer nicht vernetzt waren, konnte im Klassenzimmer kein Internet genutzt werden. Als Folge wurden im Medienentwicklungsplan 2008 folgende Wünsche an den Schulträger herangetragen: 1.) Vernetzung der gesamten Schule 2.) Jedes Klassenzimmer erhält einen Beamer und Deckenlautsprecher. 3.) Fernziel: Jedes Klassenzimmer erhält eine Multimediastation mit PC, DVD-Player und Internetanschluss. 2.) Erste Veränderungen Im Jahr 2008 wurden alle Räume des Schulhauses als erste Folge aus den Wünschen im Medienentwicklungsplan vernetzt. Dabei wurde frühzeitig angedeutet, dass die weiteren Wünsche der Schule evtl. umgesetzt werden können und deshalb ein detailiertes Konzept ausgearbeitet werden sollte. Waren bisher hauptsächlich Multimediaberater und Netzwerkbetreuer mit der Maßnahme befasst, wurde in Absprache mit der Schulleitung eine Arbeitsgruppe bestehend aus 8 Kolleginnen und Kollegen ins Leben gerufen, die gemeinsam das Konzept entwickelten und die Umsetzung an der Schule betreuten. Die Begleitung einer solch großen Veränderung durch mehrere Kollegen war eine der wichtigsten Maßnahmen zur erfolgreichen Umsetzung des Projektes. Dadurch wurde u.a. gewährleistet, dass die Bedürfnisse und Kompetenzen des Kollegiums relativ präsent waren, wenn es um richtungsweisende konzeptionelle Entscheidungen ging. Außerdem wurde dadurch die Kompetenz in der Gruppe deutlich gesteigert. 3.) Konzeptentwicklung Durch die anstehende Baumaßnahme musste die Arbeitsgruppe zu Begin des Schuljahres 2008/2009 unter Hochdruck ein neues Medienkonzept entwickeln. Die anfangs diskutierte Anschaffung von einigen sehr teuren und technisch anspruchsvollen White Boards wurde bald wieder verworfen. Die Arbeitsgruppe war sich schnell einig, dass das Hauptziel sei, in jedem Klassenzimmer einen nahezu identischen Zustand mit Beamer, Lautsprecher und vernetzter Multimediastation herzustellen. In der Vernetzungsphase mussten nun für die Kabelverlegung Beamerposition, Position der Lautsprecher sowie die Position der Multimediastation festgelegt werden.

3 4.) Umsetzung des Konzepts Für die Beamerposition an der Decke war natürlich schon der Beamertyp gefragt, damit das Bild an der Wand nachher nicht zu groß bzw. zu klein wird. Ebenso mussten parallel dazu Entscheidungen in folgenden Bereichen getroffen werden: - Notebook oder PC (technische Ausstattung/Preis/Software) - Art/Größe der Präsentationsfläche - Deckenlautsprecher (Typ/Preis) - Beamer - Medienmöbel (Ausstattung/Größe) Hier zahlte sich die Größe der Arbeitsgruppe wieder aus, da dadurch die einzelnen Aufgaben verteilt werden konnten. Die größten Probleme ergaben sich bei der Suche nach einem passenden Möbel. Nach langen Recherchen im Internet wurde nichts Passendes gefunden, sodass schließlich ein Schreiner mit der Konstruktion eines Prototyps beauftragt wurde. Nach vielen Veränderungen hat sich die Arbeitsgruppe für folgendes Modell entschieden: Medienmöbel (Außenansicht, geschlossen)

4 Medienmöbel (Außenansicht, aufgeklappt) Medienmöbel (aufgeklappt, Innenansicht, Notebook, Steuerelemente, VHS-DVD-Player )

5 Deckenbeamer Bild Deckenlautsprecher

6 Wandanschlüsse Präsentationswand 5.) Auswirkungen auf die schulische Arbeit Im Sommer 2009 konnten die letzten Arbeiten zur Umsetzung des Medienkonzepts abgeschlossen werden. Nach der Einbindung der Notebooks in das Hausnetzwerk wurden die Stationen mit Beginn des Schuljahres 2009/2010 im Unterricht eingesetzt. Hierbei war vor allen Dingen eine groß angelegte Schulung des Kollegiums in der Handhabung der neuen Geräte wichtig. Nach anfänglichen Problemen mit klassischen Kinderkrankheiten stabilisierte sich das System nach

7 etwa einem halben Jahr. Inzwischen gibt es auch von medial eher unerfahrenen Kollegen sehr positive Rückmeldungen. Die Durchführung einer GFS ist nun ohne großen organisatorischen Aufwand möglich, beim mündlichen Abitur können die Schüler ihre Präsentationen in ihrem Prüfungsraum hochfahren und testen. Mit dem neuen System ist es nun auch möglich, dass man die Geräte auch spontan im Unterricht einsetzt. Nach etwa 90 Sekunden stehen Internet, Demosoftware und DVD-Player zur Verfügung. Durch die Deckenlautsprecher werden CD-Player nur noch als selten eingesetzt. Die Cds z.b. im Sprachunterricht werden jetzt mit deutlich besserer Qualität über das Notebook angespielt. 6.) Schlussbemerkung Die Umsetzung dieses Medienkonzepts war nur durch großen finanziellen Aufwand durch den Schulträger und immensem Aufwand in der Projektgruppe möglich. Aber Projektgruppe und Kollegium sind sich einig, dass der Aufwand sich gelohnt hat. In diesem Bericht kann es nur darum gehen, Ideen und Eindrücke zu vermitteln. Im Laufe der über zweijährigen Arbeit haben sich aber viele Probleme ergeben, deren Lösung sehr viel Zeit gekostet hat. Es wäre sehr schade, wenn andere Schulen diese Probleme auch wieder alleine lösen müssten. Deshalb sind wir von der Projektgruppe des Otto-Hahn-Gymnasiums gerne bereit, andere Schulen bei ihrer Umsetzung zu unterstützen. Der Kontakt kann über die oben angegebene adresse oder über das Sekretariat der Schule hergestellt werden.

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