Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Schulverpflegung

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1 Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Schulverpflegung Dipl. Troph. Alexandra Lienig Projektleiterin Vernetzungsstelle Schulverpflegung

2 Hintergrund Nachhaltigkeitsdimensionen Umwelt Wirtschaft Gesellschaft Gesundheit, Genuss Parallel zwei Kernfragen beachten: Wann wird die Verpflegung von Schülern akzeptiert? Wann wird die Verpflegung vom System akzeptiert?

3 Hintergrund Quelle:

4 Einbindung in die Schulkultur - Schulkonzept, Leitbild, entwickeln, das die Verpflegung/ Nachhaltigkeit berücksichtigt - Gesundheitskonzept nach 47 Thür SchulG erstellen aktive Integration und Um- setzung im Schulalltag!

5 Image - positives Image und Kommunikation zum Schulessen schaffen - Image kann Nachhaltigkeit einschließen - Nutzen für alle Beteiligten muss klar sein

6 Mitbestimmung/Partizipation - Verpflegungsausschuss gründen alle am Verpflegungsprozess Beteiligten müssen involviert sein und gemeinsame Ziele haben Anforderungen und Wünsche klären (Problematik des multiplen Kunden) - Schüler übernehmen Aufgaben, z.b. Schulkiosk, Gestaltung, Speisenplanung - Lehrer Angebote für Lehrer schaffen

7 Wissen und Kompetenz um Nachhaltigkeit schaffen Schule/Schüler Eltern Anbieter Schulträger Ernährungsbildung/ Nachhaltigkeit im Unterricht integrieren außerschulische Lernorte nutzen Ernährungsbildung/ Nachhaltigkeit im Schulalltag leben Bestandteil des schulischen Gesundheitskonzeptes und Schulkonzeptes Informationen an Eltern weiterleiten Bedeutung und Nutzen klar machen qualifiziertes Personal motiviertes Personal Schulungen nutzen Umsetzung der Empfehlungen aus dem Qualitätsstandard für Schulverpflegung Ernährungsbildung Wissen sollte Basis der Arbeit sein Angebot der Mittagsversorgung und Schaffung der Voraussetzungen ist Trägeraufgabe 3, Abs.7 ThürSchFG Nachhaltigkeit in Ausschreibungen verankern

8 - Preis-Leistungsverhältnis muss stimmig sein Zusammensetzung des Preises Transparenz gegenüber Eltern, Schülern Preise kommunizieren - realistische Preise bei Ausschreibungen zugrunde legen - Nachhaltigkeit als Entscheidungskriterium bei Ausschreibungen Preis/Leistung

9 Kommunikation - Nachhaltigkeit bzw. generell alle relevanten Themen zur Verpflegung nach innen und nach außen kommunizieren

10 Wie sieht es in der Praxis aus? Essenpreis soll möglichst günstig sein Preisbereitschaft und Preisbewusstsein teilweise nicht vorhanden oder teilweise nicht möglich als Anbieter werden regionale kleine bis große Anbieter genutzt Abfallmengen teilweise hoch, weil schlechter Geschmack Nachspeisen häufig als Einzelverpackungen Schulkonzepte schließen selten Nachhaltigkeit ein Ausschreibungen berücksichtigen kaum Nachhaltigkeit

11 Wo funktioniert es - Beispiele aus der Praxis Schülerfirma der Regelschule Marksuhl selbstgepresster Apfelsaft, Apfelkuchen Sonnentaler Bio-Landschule Langenwetzendorf ökologisch, gesundheitsbewusst, umweltpädagogisch, bewegungsfreundlich gemeinsames Projekt mit dem Essenanbieter Quelle: Schülerfirma GmbE Pausensnack Wettbewerbsbeitrag Aktion Powersnack, 2011 Vernetzungsstelle Schulverpflegung Thüringen I Dipl.-Troph. Alexandra Lienig Quelle: Schülerfirma GmbE Pausensnack Wettbewerbsbeitrag Aktion Powersnack, 2011

12 Wo funktioniert es - Beispiele aus der Praxis Speisenanbieter Anbieter mit Bio-Verpflegung Hauteroda Tonndorf Sa-Ru Schulküche Golmsdorf

13 Fazit Voraussetzungen für Nachhaltigkeit in der Schulverpflegung Aufklärung und Interesse schaffen Einbindung in Schulkultur Einbindung in Ausschreibungen über klare und kontrollierbare Vorgaben Ausschreibungen nicht nach dem günstigsten Angebot auf Qualität bei der Leistungsvergabe achten auf Professionalität bei der Umsetzung achten Fachpersonal zur Beratung bei der Planung einbeziehen Qualitätssicherung etablieren

14 Wer etwas will findet Wege, wer etwas nicht will, findet Gründe.

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