Inklusive Ausbildung von Sporthelfern und Sportassistenten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inklusive Ausbildung von Sporthelfern und Sportassistenten"

Transkript

1 Inklusive Ausbildung von Sporthelfern und Sportassistenten Qualifizierungsmaßnahmen für Menschen mit und ohne Handicap DJK Sportverband Köln e.v.

2 Faktoren für eine gelingende Inklusion durch Sport Der Sport kann Menschen zusammenbringen ein Miteinander erlebbar machen Spaß, Leistungsfähigkeit und Teamspirit vermitteln zu einem Katalysator in unserer Gesellschaft werden Dafür müssen die Angebote den Interessen und Fähigkeiten aller Teilnehmer angepasst werden. Hierfür braucht es: Orte der Begegnung Das Engagement aller Beteiligten Umfassende Teilhabe Eine fachliche Basis

3 Was sind Sporthelfer? Sich einbringen, gestalten, gebraucht werden! Wer Verantwortung übernimmt kann Selbstvertrauen aufbauen. Sporthelfer sind Schüler/innen zwischen Jahren daran interessiert ihre Umwelt und den Sport aktiv mitzugestalten Unterstützung für Lehrer und Übungsleiter in AGs, bei Sportfesten, in Vereinen oder Pausenangeboten Tätigkeitsfelder Wer erfüllt die nötigen Voraussetzungen?????

4 Was sind Sportassistenten? Sportassistenten sind sportinteressierte Personen ab 17 Jahren sind gewillt Verantwortung im Bewegungsbereich übernehmen unterstützen den Betriebssport, Sportevents, Vereine und Freizeitaktivitäten Wer könnte Zielgruppe sein?

5 Entstehung 2010 wurde gemeinsam mit FIBS (Forschungsinstitution für Inklusion durch Bewegung und Sport) das Konzept zur inklusiven Ausbildung von Sporthelfern entwickelt 2010 fand die erste gemeinsame Ausbildung einer Förder- und einer Regelschule statt 2011 fand die erste Ausbildung von Sportassistenten in einer gemeinnützigen Werkstatt statt 2013 fand die erste Gemeinsame Ausbildung einer gemeinnützigen Werkstatt mit mehreren Berufsschulen statt Seit 2010 fanden über 20 inklusive Ausbildungen statt Drei große Stiftungen unterstützen die Durchführung und Ausweitung der Ausbildung

6 Durchführung und Inhalt Gemeinsame Ausbildung von verschiedenen Institutionen Förder- und Regelschulen Gemeinnützige Werkstätten und berufsbildende Schulen Kleine und große Sportspiel Kommunikation und Aufsicht Kooperations- Spiele Helfen und sichern Kooperations- Spiele Erste Hilfe bei Sportverletzungen Transferleistungen (z.b. wie helfe ich aus dem Rollstuhl) Umgang mit Konflikten Sport in heterogenen Gruppen Die Ausbildung erfolgt durch Speziell ausgebildete Referenten Unterstützenden Materialien und Medien

7 Positive Effekte der gemeinsamen Ausbildung Die nachhaltige Durchführung der Ausbildung wird durch einen hohen Nutzen für die ausbildende Institution und die betreffenden Personen gesichert Mentale Barrieren werden abgebaut Mehr Mitwirkungs- und Gestaltungsmöglichkeiten Entwicklung fachlicher Kompetenzen für die Durchführung inklusiver Angebote Steigerung des Selbstvertrauens Erhöhte Verbindlichkeit Vermehrte Verantwortungsübernahme Verbesserte soziale Fähigkeiten Angang des Themas Inklusion über Spaß Erhöhung des ehrenamtlichen Potentials für Schulen, Betriebe, Vereine..

8 Good Practise #1 Sporthelfer 2 an der LVR Anna Freud Förderschule und der Ernst Simons Realschule Erfolgsfaktoren Feste Kooperation Feste Ansprechpartner Einbindung in das Schulkonzept

9 Good Practise #2 Sportassistenten-Ausbildung an der GWK Köln Erfolgsfaktoren Einbindung von Kooperationspartnern mit hoher intrinsischer Motivation Feste Ansprechpartner

10 Weitere Einsatzfelder Zusätzliche Anerkennung und Motivation erhalten sie durch den Einsatz in Sportevents kirche.kickt kirche.läuft Klettern mit Kindern Unterschiedliche Menschen arbeiten zusammen weil sie eine einzige Sache verbindet. Das ist Inklusion! (Rainer Schmidt, Goldmedailliengewinner bei den Paralympics 2000 und 2004)

Corporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren

Corporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Corporate Citizenship Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Sie möchten sich engagieren? 2 Welche Ziele motivieren Sie? Sie möchten ein gemeinnütziges Projekt unterstützen?... gesellschaftliche

Mehr

Die Arbeit mit Ehrenamtlichen

Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Deutsch-Russischer Austausch e.v. Bettina Bofinger, Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse, Berlin Der Deutsch-Russische Austausch Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse ein Projekt des

Mehr

1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1

1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1 1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 -Schwerpunkte...1 2. AUFNAHMEKRITERIEN...2 3. AUFNAHME- UND COACHINGVERLAUF...3 4. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN

Mehr

Unsere Jugendlichen zählen auf Sie

Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Begleiten Sie Jugendliche in den beruflichen Einstieg Wir unterstützen. Wir entwickeln. Und das bedarfsgerecht. Die stetig steigenden Anforderungen an die Qualifikation

Mehr

Workshop 3 Inklusive Angebote im Kontext Schule und Sportverein - Sporthelferausbildung inklusiv Beate Lehmann, Köln 11. März 2015

Workshop 3 Inklusive Angebote im Kontext Schule und Sportverein - Sporthelferausbildung inklusiv Beate Lehmann, Köln 11. März 2015 Workshop 3 Inklusive Angebote im Kontext Schule und Sportverein - Sporthelferausbildung inklusiv Beate Lehmann, Köln 11. März 2015 Gliederung des Workshops Sportjugend NRW - Beate Lehmann Informationen

Mehr

Inklusion bei der Volkswagen AG

Inklusion bei der Volkswagen AG Inklusion bei der Volkswagen AG Meilensteine Betriebliches Eingliederungsmanagement Inklusionsvereinbarung Integrationsvereinbarung Work2Work 2001 2002 2008 2014 Seite 2 04.04.2016 A. Meiswinkel Philosophie

Mehr

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen! Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle

Mehr

Tennis von Menschen mit Behinderung Chancen und Potenziale. Tennis für Alle

Tennis von Menschen mit Behinderung Chancen und Potenziale. Tennis für Alle Tennis von Menschen mit Behinderung Chancen und Potenziale Tennis für Alle Seit einigen Jahren ist das Wort Inklusion die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung auch im Sport

Mehr

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern

An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf

Mehr

Spielräume Streitschlichtung zwischen Ehrenamt und Organisationsentwicklung. Workshop für Lehrkräfte, Bad Boll, 21.-23.3.2012

Spielräume Streitschlichtung zwischen Ehrenamt und Organisationsentwicklung. Workshop für Lehrkräfte, Bad Boll, 21.-23.3.2012 Spielräume Streitschlichtung zwischen Ehrenamt und Organisationsentwicklung Workshop für Lehrkräfte, Bad Boll, 21.-23.3.2012 Sind Sie freiwillig engagiert? In welchem Bereich? Wenn ja, was ist Ihre Motivation?

Mehr

Unser Plan. ökologisches Berlin

Unser Plan. ökologisches Berlin Unser Plan für ein soziales und ökologisches Berlin Kurz-Wahlprogramm der Partei DIE LINKE zur Wahl zum Abgeordneten-Haus von Berlin und zu den Bezirks-Verordneten-Versammlungen 2016 in leicht verständlicher

Mehr

Workshop Berufsorientierung

Workshop Berufsorientierung Workshop Berufsorientierung Wie kann der Übergang in die Arbeitswelt verbessert werden? Impulsreferat von apl. Prof. Dr. Manfred Hübner, IÖTB Universität Oldenburg Die schulische Berufsorientierung kann

Mehr

Ausbildung zum Sporthelfer

Ausbildung zum Sporthelfer GESELLSCHAFT FÜR SPORT UND JUGENDSOZIALARBEIT Ausbildung zum Sporthelfer Schule in Bewegung Schülerinnen und Schüler organisieren Angebote in Pausen, Freistunden und auf Schulfesten WORUM GEHT ES? Mit

Mehr

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben Unsere Unterstützung für Ihr Engagement Stiften Fördern Vererben Am Anfang stand unser Wunsch, helfen zu wollen. Unsere eigenen sechs Kinder sind inzwischen weitestgehend unabhängig. Mit unserer Schönebeck-

Mehr

anbei übersende ich Ihnen die Stellungnahme des Landschaftsverbandes Rheinland für die Anhörung des Sportausschusses am 1. Oktober 2013.

anbei übersende ich Ihnen die Stellungnahme des Landschaftsverbandes Rheinland für die Anhörung des Sportausschusses am 1. Oktober 2013. LVR.. I LVR" :I Qualität für Menschen Die Direktorin des Landschaftsverbandes Rheinland Frau Carina Gödecke Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen per E-Mail an: anhoerung@landtag.nrw.de LANDTAG

Mehr

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN WER TREIBT SPORT IN WELCHEM ALTER?

ZAHLEN, DATEN, FAKTEN WER TREIBT SPORT IN WELCHEM ALTER? ZAHLEN, DATEN, FAKTEN WER TREIBT SPORT IN WELCHEM ALTER? Ute Blessing-Kapelke Stellv. Ressortleiterin Demographischer Wandel, Sport der Generationen, Inklusion Picture Alliance Treiben Sie Sport? Was versteht

Mehr

Change Management aresa Project Coaching GmbH

Change Management aresa Project Coaching GmbH Change Management aresa Project Coaching GmbH Wir coachen Sie zum Erfolg! Change Management Unsere Change Manager begleiten Sie in Zeiten des konstanten Wandels. Wir übernehmen Leadership und erarbeiten

Mehr

Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg

Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Erweiterte Lernchancen an Ganztagsschulen Cathrin Michael-Koser Serviceagentur Ganztägig lernen Baden- Württemberg Quelle: Fischer, Holtappels,

Mehr

Die Zusammenfassung in leicht verständlicher Sprache hat capito Berlin geschrieben. www.capito-berlin.eu

Die Zusammenfassung in leicht verständlicher Sprache hat capito Berlin geschrieben. www.capito-berlin.eu Seite 2 Dieses Heft wurde herausgegeben von: Deutsche UNESCO-Kommission e.v. Colmantstraße 15 53115 Bonn und Aktion Mensch e.v. Heinemannstraße 36 53175 Bonn Die Zusammenfassung in leicht verständlicher

Mehr

Prüfung und Beratung. Stiftungen und kulturelle Einrichtungen

Prüfung und Beratung. Stiftungen und kulturelle Einrichtungen Prüfung und Beratung Stiftungen und kulturelle Einrichtungen Stiftungen privaten Rechts Stiftungen, Kulturbetriebe und gemeinnützige Einrichtungen Für viele der von uns betreuten Unternehmen rückt das

Mehr

Der Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität

Mehr

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE

Mehr

PROGRAMM HEFT. In Leichter Sprache. Infos Spaß Mitmachen EINTRITT FREI. Mit dabei: GUILDO HORN. Rathaus Mainz. 8. April von 11.00-19.

PROGRAMM HEFT. In Leichter Sprache. Infos Spaß Mitmachen EINTRITT FREI. Mit dabei: GUILDO HORN. Rathaus Mainz. 8. April von 11.00-19. EINTRITT FREI 8. April von 11.00-19.00 Uhr Rathaus Mainz PROGRAMM HEFT In Leichter Sprache selbstbestimmt Leben Beratung Arbeit und Bildung Freizeit und Kultur Infos Spaß Mitmachen Mit dabei: GUILDO HORN

Mehr

Bettina Beispiel Karlsplatz 11 12345 Berlin Berlin, 28.09.2004

Bettina Beispiel Karlsplatz 11 12345 Berlin Berlin, 28.09.2004 Bettina Beispiel Karlsplatz 11 12345 Berlin Berlin, 28.09.2004 Tel.: 040-99 88 777 Mobil: 0179-98 76 54 32 Arztpraxis Dr. med. Volker Vorlage Hippokratesstr. 23 05432 Dresden Ihre Stellenausschreibung

Mehr

Interessiert? www.nrw-stiftung.de

Interessiert? www.nrw-stiftung.de 1-spaltig_40hoCH Seite 2 1-spaltig_45hoCH Seite 3 1-spaltig_50hoCH Seite 4 1-spaltig_55hoCH Seite 5 1-spaltig_60hoCH Seite 6 1-spaltig_65hoCH Seite 7 1-spaltig_70hoCH Seite 8 1-spaltig_75hoCH Seite 9 1-spaltig_80hoCH

Mehr

UKH. Projekt: Rollstuhlbasketball macht Schule in Hessen. Vor-Ort-Seminar. Unfallkasse Hessen

UKH. Projekt: Rollstuhlbasketball macht Schule in Hessen. Vor-Ort-Seminar. Unfallkasse Hessen UKH Unfallkasse Hessen Projekt: Rollstuhlbasketball macht Schule in Hessen Vor-Ort-Seminar Schirmherrin der Veranstaltung: Nicola Beer, Kultusministerin des Landes Hessen Bewegung verbindet Beim Schulprojekt

Mehr

Herzlichen Dank für die Einladung

Herzlichen Dank für die Einladung Herzlichen Dank für die Einladung Erika Schmidt, Frank Langenbach Dirk Hartauer, Tobias Kemnitzer Sebastian Kenn, Armin Herzberger Workshop 3: Ganze Regionen bewegen - Vernetzung als Erfolgsfaktor inklusiven

Mehr

Die Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Sonderauswertung Kirchenvorstände

Die Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Sonderauswertung Kirchenvorstände Die Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Sonderauswertung Kirchenvorstände Workshop PE-Kongress Rummelsberg, 5. Mai 2017 Pfarrer Martin Simon Das Projekt: WeiterForschen 2 Fragestellungen

Mehr

INNOVATIONSFONDS BREITENSPORT/SPORTENTWICKLUNG 2014/2015 BERICHT ZUM GEFÖRDERTEN PROJEKT

INNOVATIONSFONDS BREITENSPORT/SPORTENTWICKLUNG 2014/2015 BERICHT ZUM GEFÖRDERTEN PROJEKT Absendender Verband: DJK-Sportverband Zum Stadtbad 31 40764 Langenfeld/Rhl. An den (per E-Mail) Deutschen Olympischen Sportbund Geschäftsbereich Sportentwicklung E-Mail: quardokus@dosb.de INNOVATIONSFONDS

Mehr

Neustädter Modell für Göttingen. Projektstart: August 2010

Neustädter Modell für Göttingen. Projektstart: August 2010 Neustädter Modell für Göttingen Projektstart: August 2010 Erprobt mit Realschülerinnen und -schülern der Geschwister-Scholl-Gesamtschule, der Voigt-Realschule und den BBSII in Göttingen. Ziele: Nachwuchsförderung

Mehr

Frauen helfen Frauen e.v. Lübeck. Aufbruch. Frauen auf dem Weg ins Erwerbsleben

Frauen helfen Frauen e.v. Lübeck. Aufbruch. Frauen auf dem Weg ins Erwerbsleben Frauen auf dem Weg ins Erwerbsleben Frauen helfen Frauen e.v. Lübeck Tätigkeitsfelder: Autonomes Frauenhaus Sozialpädagogischer Familienhilfe/ Hilfen zur Erziehung Berufliche Bildung Wege entstehen beim

Mehr

SPORT VISION. Beweggründe Verein Sport Vision

SPORT VISION. Beweggründe Verein Sport Vision Vision Run www.visionrun.at - verbindet über den Sport Firmen und deren Mitarbeiter mit Gesundheitsinitiativen und sozialen Organisationen, sowie deren beteiligten Menschen und ist MEHR als ein Firmenlauf!

Mehr

Netzwerk ALBuM im Wirtschaftsraum Hannover. Arbeiten Lernen Beraten mit und für Menschen mit Migrationshintergrund im Wirtschaftsraum Hannover

Netzwerk ALBuM im Wirtschaftsraum Hannover. Arbeiten Lernen Beraten mit und für Menschen mit Migrationshintergrund im Wirtschaftsraum Hannover Netzwerk ALBuM im Wirtschaftsraum Hannover Arbeiten Lernen Beraten mit und für Menschen mit Migrationshintergrund im Wirtschaftsraum Hannover Das ALBuM-Netzwerk Fachbereich Bildung und Qualifizierung Kompetenzen

Mehr

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010 Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur

Mehr

Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern

Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern Simone Knorr Gliederung 1. Die Ausgangssituation 2. Das Blitzrechen- Projekt 3. Erfahrungen und Ergebnisse 4. Anmerkungen, Fragen, 1

Mehr

Ein Kooperationsprojekt der GWW GmbH und der Hofgut Himmelreich ggmbh

Ein Kooperationsprojekt der GWW GmbH und der Hofgut Himmelreich ggmbh Neue Perspektiven der beruflichen Bildung für Menschen mit Behinderungen in Baden-Württemberg Ein Kooperationsprojekt der GWW GmbH und der Hofgut Himmelreich ggmbh Unterstützt durch das Ministerium für

Mehr

Bettina Beispiel Karlsplatz 11 12345 Berlin Berlin, 28.09.2004

Bettina Beispiel Karlsplatz 11 12345 Berlin Berlin, 28.09.2004 Bettina Beispiel Karlsplatz 11 12345 Berlin Berlin, 28.09.2004 Tel.: 040-99 88 777 Mobil: 0179-98 76 54 32 Tengelmann Group Center Personal Frau Erika Einsteller Industriestr. 23 54321 Köln Ihre Stellenausschreibung

Mehr

Orientierung für soziale Investoren

Orientierung für soziale Investoren Entdecken, Entscheiden, Engagieren Ina Epkenhans Berlin, Wünsche von sozialen Investoren Bei meinem gemeinwohlorientierten Engagement ist es wie im Unternehmen: Ich will sicher sein, dass mein Geld etwas

Mehr

Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion

Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion Expertentagung Inklusive Berufliche Bildung in Bayern Regionaldirektion Bayern, 30.04.2013 Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion Herausforderungen am Arbeitsmarkt in den nächsten

Mehr

Leitbild. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof

Leitbild. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof Leitbild St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof 2 Unser Menschenbild Wir betrachten den Menschen als Geschöpf Gottes, als Einheit von Körper, Geist und Seele. Von diesem christlichen Grundgedanken

Mehr

Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS.

Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS. Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS. Informationen unter: www.css.ch /karriere Wir sind offen für Neues. Und haben viel vor mit Ihnen. Die CSS Gruppe gehört zu den führenden Schweizer Kranken-,

Mehr

barrierefrei, inklusiv & fair

barrierefrei, inklusiv & fair barrierefrei, inklusiv & fair Schwerpunktthema 2017-2019 Bewusstsein bilden Barrieren in den Köpfen abbauen MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUNDHEIT UND DEMOGRAFIE Gefördert von der Sparda-Bank-Stiftung

Mehr

DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung. Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK. DIHK Onlineumfrage 2016. Ergebnisse Oldenburgische IHK

DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung. Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK. DIHK Onlineumfrage 2016. Ergebnisse Oldenburgische IHK DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung Juni 2016 1 Konnten Sie 2015 alle Ausbildungsplätze besetzen? DIHK Onlineumfrage

Mehr

ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN

ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN 2 FACHKRÄFTE FINDEN, MITARBEITER BINDEN ANERKENNUNG UNTERSTÜTZEN CHECKLISTE FÜR UNTERNEHMEN So unterstützen Sie ausländische Fachkräfte bei der Berufsanerkennung. WARUM SICH MITARBEITER AN EIN UNTERNEHMEN

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement. Information für Beschäftigte und Unternehmen

Betriebliches Eingliederungsmanagement. Information für Beschäftigte und Unternehmen Betriebliches Eingliederungsmanagement Information für Beschäftigte und Unternehmen Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) 84 Abs. 2 Prävention (2) Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als

Mehr

Antrag auf Anerkennung als Einsatzstelle

Antrag auf Anerkennung als Einsatzstelle Antrag auf Anerkennung als Einsatzstelle Das FSJ ist ein Engagementjahr, in dem junge Menschen Erfahrungen sammeln und sich entwickeln können. Die Aufgaben von Freiwilligen grenzen sich klar zu Tätigkeiten

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2016-2017

HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2016-2017 HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2016-2017 Das allgemein bildende Gymnasium in Baden-Württemberg 2016/17 Ein Erfolgsmodell: Hohe Qualität bei großer Nachfrage Spitzenplätze

Mehr

BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN

BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN BEWEGUNGSTHERAPEUTISCHE ANGEBOTE FÜR MENSCHEN MIT SUCHTERKRANKUNGEN Sarah Drücker Heilpädagogin B.A. GLIEDERUNG Grundgedanken Warum sind bewegungstherapeutische Angebote wichtig? Ziele bewegungstherapeutischer

Mehr

Zusammenarbeit mit MSOs Gelebte Integration durch Elternarbeit in den Vereinen. Lusine Minasyan, Fachdienst Jugend, Bildung, Migration

Zusammenarbeit mit MSOs Gelebte Integration durch Elternarbeit in den Vereinen. Lusine Minasyan, Fachdienst Jugend, Bildung, Migration Zusammenarbeit mit MSOs Gelebte Integration durch Elternarbeit in den Vereinen 1 MSOs als Kooperationspartner MSOs als Brückenbauer vs. Orte abgeschotteter Parallelgeschellschaften als Akteure Sozialer

Mehr

STAND DER INKLUSION IM UND DURCH SPORT VON CHANCEN UND GRENZEN

STAND DER INKLUSION IM UND DURCH SPORT VON CHANCEN UND GRENZEN STAND DER INKLUSION IM UND DURCH SPORT VON CHANCEN UND GRENZEN Prof. Dr. Gudrun Doll-Tepper DOSB-Vizepräsidentin DOSB-Inklusionskongress 15./16. April 2016 Frankfurt/Main Herzlich willkommen! Ich begrüße

Mehr

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass

Mehr

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer

Mehr

Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V. Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013

Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V. Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013 Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013 Aufgabenfeld Begleitung und Beratung konzeptionelle Mitarbeit bei der Entwicklung

Mehr

Brücken schlagen Kooperationen Schule und Verein

Brücken schlagen Kooperationen Schule und Verein Brücken schlagen Kooperationen Schule und Verein Sport nach 1 mit Kampagne FSJ im Sport nach 1 Sport in der Ganztagsschule Kindersportschulen KiSS 1 Sport nach 1 Kooperationsmöglichkeit zwischen Schule

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Unsere Schule. Schüler Lehrer Eltern. fordert und fördert Leistungs- und Integrationsbereitschaft:

Unsere Schule. Schüler Lehrer Eltern. fordert und fördert Leistungs- und Integrationsbereitschaft: Unsere Schule Schüler Lehrer Eltern wird geprägt durch ein soziales Miteinander und eine gesunde Lernatmosphäre: fordert und fördert Leistungs- und Integrationsbereitschaft: legt hohen Wert auf Zusammenarbeit:

Mehr

Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo

Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo Ein Schul- und Bildungsprojekt des Instituts für Ökonomische Bildung Projektvorstellung 02. Juni 2015 ATLANTIC Grand Hotel Bremen Michael Koch Institut für

Mehr

Mein erstes Chemiepraktikum Experimentierkästen für Grundschulen

Mein erstes Chemiepraktikum Experimentierkästen für Grundschulen Mein erstes Chemiepraktikum Experimentierkästen für Grundschulen Nadine Priebe Gliederung Die Idee und ihre Hintergründe Das Konzept Die Bausteine Die Erfahrungen Die Kooperation Die Idee Ein Konzept rund

Mehr

ir essen unser eigenes Gemüse. Gemüsebeete für Kids. Aus Liebe zum Nachwuchs. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet.

ir essen unser eigenes Gemüse. Gemüsebeete für Kids. Aus Liebe zum Nachwuchs. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet. Aus Liebe zum Nachwuchs. Gemüsebeete für Kids. ir essen unser eigenes Gemüse. Vorschulkinder gärtnern im eigenen Hochbeet. Eine Initiative der EDEKA Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: -

Mehr

LSBNRW Andrea Bowinkelmann. Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum:

LSBNRW Andrea Bowinkelmann. Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum: LSBNRW Andrea Bowinkelmann Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum: STRATEGIEKONZEPT INKLUSION IM UND DURCH SPORT Grundlage Positionspapier des DOSB Positionspapier des Deutschen Olympischen

Mehr

Sanierungsbedarf? Keine Sorge!

Sanierungsbedarf? Keine Sorge! Sanierungsbedarf? Keine Sorge! zum Beispiel bei der Erneuerung von Fenstern oder Türen. zum Beispiel bei der Errichtung einer Solar- bzw. Photovoltaik-Anlage. zum Beispiel bei der Fassadendämmung. zum

Mehr

Hertha BSC. Das Hertha BSC wird gefördert durch die

Hertha BSC. Das Hertha BSC wird gefördert durch die Fanprojekt-Lernzentrum @ Hertha BSC Kontaktdaten Fanprojekt der Sportjugend Berlin / Lernzentrum Fanprojekt@Hertha BSC Weißenseer Weg 51-55 13053 Berlin Ansprechpartner: Herr Birger Schmidt Tel.: 030-98

Mehr

ist unsere Stärke Je größer die Unterschiede, desto mehr können wir voneinander lernen Unser Leitbild:

ist unsere Stärke Je größer die Unterschiede, desto mehr können wir voneinander lernen Unser Leitbild: ist unsere Stärke Je größer die Unterschiede, desto mehr können wir voneinander lernen Unser Leitbild: Wir stellen hohe Erwartungen an uns selbst und alle Mitglieder unserer Schule Lern- Grundlagen Schüler

Mehr

Sophie-Scholl-Schule Gießen

Sophie-Scholl-Schule Gießen Inklusion fordert Schulentwicklung Erfahrungen aus der Sophie-Scholl-Schule der Lebenshilfe Gießen Sophie-Scholl-Schule Gießen Gründung: 1998 in Trägerschaft der Lebenshilfe Gießen, e.v. 10 Jahre Integrative

Mehr

Förderung des bürgerschaftlichen Engagements durch die Kommunalstelle FABE der Stadt Köln

Förderung des bürgerschaftlichen Engagements durch die Kommunalstelle FABE der Stadt Köln Förderung des bürgerschaftlichen Engagements durch die Kommunalstelle FABE Köln Erstellt vom Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh, 19. Mai 2008 I: Rahmendaten Die Stadt Köln engagiert sich

Mehr

10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung. Lehrlingspaket 2013

10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung. Lehrlingspaket 2013 10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung Lehrlingspaket 2013 Wien, 11. September 2013 1 10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung - Lehrlingspaket 2013 1. Schaffung von

Mehr

ABSAGE NACH BEWERBUNG

ABSAGE NACH BEWERBUNG ABSAGE NACH BEWERBUNG vielen Dank für Ihr Interesse an meinem Unternehmen und Ihre Bewerbung. Sie verfügen zweifellos über interessante Fähigkeiten und Erfahrungen. Diese Ausschreibung hat großen Anklang

Mehr

Steckbriefe für die Preisträger aus Baden-Württemberg des Deutschen Lehrerpreises 2014 in der Wettbewerbs-Kategorie Schüler zeichnen Lehrer aus

Steckbriefe für die Preisträger aus Baden-Württemberg des Deutschen Lehrerpreises 2014 in der Wettbewerbs-Kategorie Schüler zeichnen Lehrer aus BITTE VERTRAULICH BEHANDELN! Verbindliche Sendesperrfrist: 1. Dezember 2014, 12.30 Uhr. Steckbriefe für die Preisträger aus des Deutschen Lehrerpreises 2014 in der Wettbewerbs-Kategorie Schüler zeichnen

Mehr

Informationen zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) im Sport in Baden-Württemberg. Stand

Informationen zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) im Sport in Baden-Württemberg. Stand Informationen zum Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) im Sport in Baden-Württemberg Stand 24.11.2008 Die Entstehung des Freiwilligen Sozialen Jahres - das allgemeine Freiwillige Soziale Jahr gibt es seit

Mehr

Beratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten

Beratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten Beratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten Beratungsstelle Inklusive Schule BIS-Autismus BIS-A Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Beratungsstelle

Mehr

Professionelle Integration von freiwilligen Helferinnen und Helfern in Krisenmanagement & Katastrophenschutz (INKA)

Professionelle Integration von freiwilligen Helferinnen und Helfern in Krisenmanagement & Katastrophenschutz (INKA) Professionelle Integration von freiwilligen Helferinnen und Helfern in Krisenmanagement & Katastrophenschutz (INKA) Workshop Innovative Ansätze zur Unterstützung des Helfermanagements und der Kooperation

Mehr

Stellenausschreibung Lehrkraft im OUTDOOR COLLEGE

Stellenausschreibung Lehrkraft im OUTDOOR COLLEGE Stellenausschreibung Lehrkraft im OUTDOOR COLLEGE Erwartungen, Anforderungen und Aufgaben Erwartungen Das erwarten wir: Teamfähigkeit, Motivation, Interesse eng mit motivierten Schülern und Schülerinnen

Mehr

10. Stuttgarter Sportkongress 23.-25.10.2015 Workshop 3106: Dad bod oder Sixpack- du entscheidest! -Männer wollen Ihren Sport-

10. Stuttgarter Sportkongress 23.-25.10.2015 Workshop 3106: Dad bod oder Sixpack- du entscheidest! -Männer wollen Ihren Sport- 10. Stuttgarter Sportkongress 23.-25.10.2015 Workshop 3106: Dad bod oder Sixpack- du entscheidest! -Männer wollen Ihren Sport- Birgit Faber Geschäftsführender Vorstand TSV Falkensee e.v. Falkensee im Landkreis

Mehr

Themenfeld: Soziales Engagement

Themenfeld: Soziales Engagement Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,

Mehr

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung

Mehr

Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung

Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen

Mehr

BiP-Berufspraktika in Polen für Auszubildende aus Berlin

BiP-Berufspraktika in Polen für Auszubildende aus Berlin BiP-Berufspraktika in Polen für Auszubildende aus D/2004/PL/43035001GW 1 BiP-Berufspraktika in Polen für Auszubildende aus (D/2004/PL/43035001GW) Projektinformationen Titel: Projektnummer: BiP-Berufspraktika

Mehr

Teilhabe an Bildung und Leben fördern und fortentwickeln

Teilhabe an Bildung und Leben fördern und fortentwickeln Teilhabe an Bildung und Leben fördern und fortentwickeln 2015 / 2016 Sehr geehrte Eltern und Lehrkräfte, liebe Schülerinnen und Schüler, Sie werden in allen sehgeschädigtenspezifischen Fragen kompetent

Mehr

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule

Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen

Mehr

Bundesfreiwilligendienst (BFD) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Engagement tut gut.

Bundesfreiwilligendienst (BFD) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Engagement tut gut. Bundesfreiwilligendienst (BFD) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Engagement tut gut. In den Landkreisen Schaumburg, Hameln-Pyrmont und Holzminden. Wer wir sind und wofür wir uns einsetzen Nah am Menschen

Mehr

WAHLPRÜFSTEINE des BUNDESVERBANDES INNOVATIVE BILDUNGSPROGRAMME E.V. zur

WAHLPRÜFSTEINE des BUNDESVERBANDES INNOVATIVE BILDUNGSPROGRAMME E.V. zur WAHLPRÜFSTEINE des BUNDESVERBANDES INNOVATIVE BILDUNGSPROGRAMME E.V. zur BUNDESTAGSWAHL 2017 IMPRESSUM HERAUSGEBER: BUNDESVERBAND INNOVATIVE BILDUNGSPROGRAMME E.V. VERANTWORTLICH: ROMAN R. RÜDIGER, VORSTANDSVORSITZENDER

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Mitarbeiter motivieren

I.O. BUSINESS. Checkliste Mitarbeiter motivieren I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeiter motivieren Gemeinsam mit den Fähigkeiten und den situativen Einflüssen bestimmt die Motivation das

Mehr

Inklusionsschwimmen TSV ALTENFURT E.V. Schwimmen. Andreas Distler M.Sc.

Inklusionsschwimmen TSV ALTENFURT E.V. Schwimmen. Andreas Distler M.Sc. Inklusionsschwimmen TSV ALTENFURT E.V. BREITENSPORT SCHWIMMEN & TAUCHEN Sporttreff 2017 TSV Altenfurt e.v. & Tauchen 20.07.2017 Seite 1 2017 BiSi Sporttreff 2017 TSV Altenfurt e.v. & Tauchen 20.07.2017

Mehr

IHK-Siegel für Ausbildungs exzellenz

IHK-Siegel für Ausbildungs exzellenz IHK-Siegel für Ausbildungs exzellenz Kriterien für Unternehmen mit bis zu 50 Beschäftigten IHK-Siegel für Ausbildungs exzellenz: Die Kriterien Unternehmen mit bis zu 50 Beschäftigten (inklusive Auszubildende)

Mehr

Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim

Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion als Erfolgsfaktor Boehringer Ingelheim schätzt die Vielfalt und Fähigkeiten seiner Mitarbeitenden, ganz

Mehr

Kino für alle. Inklusive Film-Workshops

Kino für alle. Inklusive Film-Workshops Übersicht o Die Idee o Forschungsergebnisse des Pilotprojekts 2013 o Die Verstetigung o Station Autorennen zum Ausprobieren für die Workshop-TN o Perspektiven für die Zukunft Die Idee o FILM+SCHULE engagiert

Mehr

!"#$%&#%'("'&%%#'%%)*+,

!#$%&#%'('&%%#'%%)*+, !"#$%&#%'("'&%%#'%%)*+, -. / 0.!/. 12!2 /3."4! 5/! 6 0 27/ *.3.".. 5 6".*, 2.. 89/ -."7 *- :253.6. ;.." 8.! /-.*,.*, 8 *

Mehr

Was ist eigentlich Inklusion?

Was ist eigentlich Inklusion? Was ist eigentlich Inklusion? 2 3 Inklusion alle mittendrin Inklusion Was ist das eigentlich? Viele Menschen haben den Begriff schon gehört. Aber was steckt genau dahinter? Und was bedeutet das für jeden

Mehr

Kampagnenvorstellung. Stand 03/16

Kampagnenvorstellung. Stand 03/16 Kampagnenvorstellung Stand 03/16 PFAND GEHÖRT DANEBEN Über uns Initiiert wurde die mittlerweile eingetragene Marke PFAND GEHÖRT DANEBEN im Jahr 2011 von Matthias Gomille. Als er die ehrenamtlich gestartete

Mehr

Kooperation, Vernetzung, Kompetenzerweiterung - Zur Innovation in der sonderpädagogischen Professionalisierung

Kooperation, Vernetzung, Kompetenzerweiterung - Zur Innovation in der sonderpädagogischen Professionalisierung Department für Pädagogik und Rehabilitation Lehrstuhl Lernbehindertenpädagogik, Prof. Dr. Ulrich Heimlich Forschungsstelle integrative Förderung Kooperation, Vernetzung, - Zur Innovation in der sonderpädagogischen

Mehr

Worum geht es? Seite 2 von 7

Worum geht es? Seite 2 von 7 Worum geht es? Wir bauen eine Bibliothek das heißt, wir machen alles selbst. Von der Konstruktion der Regale bis hin zur Finanzierung der Bibliothekskraft. Und wir machen das mit den Kindern zusammen.

Mehr

Dorothea Blume Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung. Wolfgang Boppel Landesnetzwerk seniortrainerin, Jugend-Mentoring

Dorothea Blume Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung. Wolfgang Boppel Landesnetzwerk seniortrainerin, Jugend-Mentoring Dorothea Blume Ministerium für Soziales, und Gleichstellung Wolfgang Boppel Landesnetzwerk seniortrainerin, Jugend-Mentoring Dorothea Blume, 2013 1 Ministerium für Soziales, Pilotprojekt: Ehrenamtliches

Mehr

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools

Unterschiedliche Zielarten erfordern. unterschiedliche Coaching-Tools Unterschiedliche Zielarten erfordern 2 unterschiedliche Coaching-Tools Aus theoretischer Perspektive lassen sich unterschiedliche Arten von Zielen unterscheiden. Die Art des Ziels und die dahinterliegende

Mehr

Resilient und optimistisch führen

Resilient und optimistisch führen Resilient und optimistisch führen Das Psychologische Kapital: Mentale Kraft und innere Stärke in turbulenten Zeiten Psychologisches Training für gesunde Menschen Die Positive Psychologie richtet den Blickwinkel

Mehr

Selbstbestimmtes Wohnen im Alter. Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen. Referentin: Bärbel Blasius

Selbstbestimmtes Wohnen im Alter. Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen. Referentin: Bärbel Blasius Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen Referentin: Bärbel Blasius Kurze Vorstellung der Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige

Mehr

Grundschule Buschhausen

Grundschule Buschhausen Grundschule Buschhausen Das macht unsere Schule aus! Wir wollen, dass die Kinder unserer Schule freudvoll mit allen Sinnen lernen und ihren eigenen Lernprozess mutig und aktiv mitgestalten. Wir wollen

Mehr

Bildungsnetzwerke als wichtige Grundlage von Kompetenzzentren. Prof. Dr. Martin Twardy Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpädagogik 26.06.

Bildungsnetzwerke als wichtige Grundlage von Kompetenzzentren. Prof. Dr. Martin Twardy Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpädagogik 26.06. Bildungsnetzwerke als wichtige Grundlage von Kompetenzzentren Prof. Dr. Martin Lehrstuhl für Wirtschafts- und Sozialpädagogik 26.06.03 Überblick 1. Kurzdarstellung des Modellversuchs ANUBA 2. Kompetenzzentren

Mehr

Laudationes Schulpreis 2018

Laudationes Schulpreis 2018 Laudationes Schulpreis 2018 1. Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim, dotiert mit 30.000 Euro (Frau Lohmiller) Den ersten Preis erhält eine Schule, die ein besonders zukunftsorientiertes und zukunftsfähiges

Mehr