Woran wollen wir den Erfolg von Inklusionsmaßnahmen ablesen?
|
|
- Herbert Dresdner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Woran wollen wir den Erfolg von Inklusionsmaßnahmen ablesen? Katrin Brenner Dezernentin für Jugend, Schule, Soziales, Senioren, Sport und Gesundheit - Stadt Iserlohn -
2 Inklusion UN-Behindertenrechtskonvention, welche am in Kraft getreten ist und am von der Bundesrepublik Deutschland ratifiziert wurde inklusives Gemeinwesen für alle Lebensbereiche 9. Schulrechtsänderungsgesetz Eltern können ihr Recht auf eine Regelschule einklagen
3 Wer ist wir? Mindestens 4 Schülerinnen und Schüler Eltern Pädagogen Schulträger (bestehend aus Politik und Schulverwaltung)
4 Elternbrille Erfolgreich ist Inklusion, wenn: mein Kind mit Behinderung in einer Regelschule ist und gut gefördert wird mein Kind ohne Behinderung trotz Mitschüler/ innen mit Behinderung gut gefördert wird man gar nicht merkt, dass behinderte Kinder dabei sind mein Kind hinterher weiß, wie man mit Behinderten umgeht
5 Kinderbrille Erfolgreich ist Inklusion, wenn: die Lehrerin alle Kinder gleich lieb hat mich der Behinderte nicht sofort haut oder schreit, bloß weil er etwas nicht kann wir nicht immer nur Rücksicht nehmen müssen mir jemand erklärt, was mit dem Behinderten los ist, man sieht das ja nicht immer das egal ist, ob eine/r behindert oder gesund ist
6 Lehrerbrille Erfolgreich ist Inklusion, wenn: ich eine Chance habe, wirklich zu unterrichten ich weiß, welches Kind welche Hilfestellung braucht ich alle Materialien habe, die die Kinder benötigen ich nicht alleine mit den Kindern bin Lernziele erreicht werden können
7 Schulträgerbrille Erfolgreich ist Inklusion, wenn: alle zufrieden sind und keine Beschwerden kommen das Land sich an den Kosten beteiligt und Standards vorgibt die eigene Kommune am Besten da steht möglichst wenig Kosten entstehen, aber alle Eventualitäten berücksichtigt wurden
8 Welche Inklusions- Um- oder Anbauten Maßnahmen? taktile Leitlinien, Aufzüge, Akkustikmassnahmen, Teppich, Waschräume... überall Pädagogisches Personal und inklusionstaugliche Materialien Integrationshelfer, zusätzliche Lehrerstunden, verschiedene Materialien für gleiche Themen unterschiedlicher Ausprägung
9 Verantwortung der Kommunen bei der Gestaltung der inklusiven Prozesse vor Ort besondere Funktion: Zuständigkeit neben der Schulträgerschaft u. a. auch für Kindertageseinrichtungen, Freizeiteinrichtungen, Sportstätten neues Verständnis von Behinderung ABER gesamtgesellschaftliche Aufgabe!
10 Welche Chance der Einflussnahme hatten Sie bislang? Wurden Sie an den bisherigen Planungen beteiligt? Wurden Sie nach Ihrer Meinung gefragt und hat man auf Sie gehört? Gibt es DIN Normen oder Standards über die Sie mit niemandem mehr diskutieren müssen? Kennen Sie die Arten der Behinderungen der Kinder für die Sie bauen oder umbauen sollen? Kennen Sie die Gelingensbedingungen? Gibt es politische Grundsatzbeschlüsse und haben Sie Geld?
11 Wollen wir überhaupt??? Inklusion als Hype Definition von Inklusion UN-Charta Komplexität der Thematik
12 Wer muss inkludiert werden? Aktion Mensch belegt: Fast zehn Prozent der Deutschen haben offiziell eine Behinderung - von einer wesentlich höheren Dunkelziffer ist auszugehen
13 Ziel Menschen mit Behinderung entscheiden selbst, woran sie und wie sie teilhaben möchten. Sie müssen sich nicht eingliedern, nicht Teil einer vorgegebenen Ordnung werden und sich daran anpassen. So soll langfristig das Ziel einer inklusiven Gesellschaft an der jeder Teil hat, unabhängig von Fähigkeiten, Herkunft, Geschlecht oder Alter erreicht werden.
14 LANGFRISTIGES Ziel Inklusion ist grundlegendes gesellschaftliches Problem, Exklusion war wesentlich einfacher Inklusion kann nicht verordnet und auf ein Datum fokussiert gefordert werden Barrierefreiheit der Bauordnung hat nicht viel mit Inklusionstauglichkeit zu tun
15 Barrierefrei 55 Barrierefreiheit öffentlich zugänglicher baulicher Anlagen (1) Bauliche Anlagen, die öffentlich zugänglich sind, müssen in den dem allgemeinen Besucherverkehr dienenden Teilen von Menschen mit Behinderung, alten Menschen und Personen mit Kleinkindern barrierefrei erreicht und ohne fremde Hilfe zweckentsprechend genutzt werden können.
16 So weit die Theorie Realität: jeder will Inklusion einschließlich der erforderlichen Barrierefreiheit ein inklusionsgerechter Um- oder Ausbau ist durchschnittlicher 15-20% teurer als der herkömmliche Bau es wird gespart!
17 Lösungen Nicht alle Schulen werden umgebaut die Anmeldungen müssen gelenkt und geleitet werden Zusammenarbeit von Schulaufsicht und Schulträger VOR Aufnahme der Kinder in die Schule Rechtzeitige Einbeziehung aller am Prozess beteiligter Personen
18 Woran wollen wir den Erfolg von Inklusionsmaßnahmen ablesen?
19 Ziel Bedarfsgerechte Beschulung aller Kinder einer Kommune Angebot von Entscheidungshilfen für Eltern, Schüler/innen und Pädagogen ausreichende Planungsphase für Auftraggeber und Auftragnehmer Fehlerfreundlichkeit und lösungsorientierte Kommunikationsstrategien
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Merkblatt Inklusion. (Stand: 01.01.2016) I. Förderspektrum
Merkblatt Inklusion (Stand: 01.01.2016) Unter Inklusion versteht die Aktion Mensch, dass jeder Mensch vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen teilhaben kann und zwar von
MehrBarrierefreiheit - was regelt das Bauordnungsrecht?
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung 3. Hessischer Baugipfel Wechsel/Wirkung Zukunftsorientiertes Bauen - Demografischer Wandel als Herausforderung Barrierefreiheit - was
MehrBarrierefreier Tourismus Lebensqualität für Alle, Chancen für die Tourismusbranche. Hans Böttcher
Barrierefreier Tourismus Lebensqualität für Alle, Chancen für die Tourismusbranche Hans Böttcher Übersicht 1. Barrierefreier Tourismus für Alle ist Lebensqualität 2. Barrierefreiheit wird immer wichtiger:
MehrMA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht
nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass
MehrDiversity Oder: Wie kann der Umgang mit Vielfalt gelingen?
Diversity Oder: Wie kann der Umgang mit Vielfalt gelingen? Prof. Dr. Clemens Dannenbeck Hochschule Landshut "Eine inklusive Gesellschaft schätzt die Vielfalt menschlicher Eigenschaften und Fähigkeiten
MehrWer macht Inklusion? Der Beitrag der Aktion Mensch: Locken oder Lenken? BeB Bundeskongress für Führungskräfte, Bergisch Gladbach, 23.04.
Wer macht Inklusion? Der Beitrag der Aktion Mensch: Locken oder Lenken? BeB Bundeskongress für Führungskräfte, Bergisch Gladbach, 23.04.2012 Agenda 1) Inklusion ein gesellschaftlicher Prozess mit besonderer
MehrDie Zusammenfassung in leicht verständlicher Sprache hat capito Berlin geschrieben. www.capito-berlin.eu
Seite 2 Dieses Heft wurde herausgegeben von: Deutsche UNESCO-Kommission e.v. Colmantstraße 15 53115 Bonn und Aktion Mensch e.v. Heinemannstraße 36 53175 Bonn Die Zusammenfassung in leicht verständlicher
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Inklusive Bildung Materialien für eine barrierefreie Schule, Klasse 1-5 Renate Beduhn, Ingo Degner, Volker
MehrBAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK. BayernSPD Landtagsfraktion. BayernSPD Landtagsfraktion
BAYERN BARRIEREFREI ALLE INFOS AUF EINEN BLICK Unsere Vorstellungen einer gelungenen Agrarpolitik. BayernSPD Landtagsfraktion BayernSPD Landtagsfraktion 2 3 Inhalt Vorwort Barrierefrei (in Leichter Sprache)
MehrInklusion in Freiburg Fachtag Lebenswirklichkeiten 28.Oktober 2013 Stadt Freiburg Amt für Kinder, Jugend und Familie
Inklusion in Freiburg Fachtag Lebenswirklichkeiten 28.Oktober 2013 Stadt Freiburg Amt für Kinder, Jugend und Familie Geschichte der Behindertenrechtskonvention Der Begriff der Inklusion leitet sich aus
MehrLandratsamt Ortenaukreis: Barrierefrei?! Projekt: Einfache Sprache. Ein Projekt im Rahmen der Fortbildung Kompetent für Inklusion
Landratsamt Ortenaukreis: Barrierefrei?! Projekt: Einfache Sprache Ein Projekt im Rahmen der Fortbildung Kompetent für Inklusion Was heißt Barrierefrei? Warum das Projekt leichte Sprache? Barrierefreiheit
MehrUnser Plan. ökologisches Berlin
Unser Plan für ein soziales und ökologisches Berlin Kurz-Wahlprogramm der Partei DIE LINKE zur Wahl zum Abgeordneten-Haus von Berlin und zu den Bezirks-Verordneten-Versammlungen 2016 in leicht verständlicher
MehrBarrierefreiheit und Inklusion in Kindergärten im Lande Bremen
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/493 Landtag 18. Wahlperiode 03.07.12 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der SPD Barrierefreiheit und Inklusion in Kindergärten im Lande Bremen Antwort
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015. Beteiligung und Schulkultur. Der Unterricht an der Schule
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Version 3 Juni 2015 Beteiligung und Schulkultur Im Folgenden möchten wir gerne wissen, wie verschiedene Personengruppen an Deiner Schule miteinan umgehen und inwieweit
MehrBarrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten
Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten Gestaltung einer sich verändernden Arbeitswelt Fachveranstaltung Arbeitsstätten, 13. Mai 2013, DASA, Dortmund Architekt Dipl.-Ing. Thomas Rüschenschmidt Aufsichtsperson
MehrStadt Schwäbisch Gmünd
www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd Inklusion die Zielrichtung Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit?
MehrDer Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität
MehrNeue Anforderungen an die Barrierefreiheit. Referentenentwurf zur Änderung der Bauordnung NRW
Neue Anforderungen an die Barrierefreiheit Referentenentwurf zur Änderung der Bauordnung NRW 1 Rechtlicher Reformbedarf Die UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet alle staatlichen Ebenen, die erforderlichen
MehrSchulbegleitung bei körperlich und motorische beeinträchtigten Schülerinnen und Schülern am Förderzentrum und in der Grundschule
Schulbegleitung bei körperlich und motorische beeinträchtigten Schülerinnen und Schülern am Förderzentrum und in der Grundschule Dr. Thomas Störmer Seit 1998 Schulleiter der Astrid-Lindgren- Schule in
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen
Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung in Nordrhein- Westfalen 19. April 2016 q6386/33043 Rd,
MehrWarum Inklusion? Andreas Stoch MdL Minister für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport
Warum Inklusion? Andreas Stoch MdL Minister für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Unesco 2005 Ein inklusives Bildungssystem kann nur geschaffen werden, wenn Regelschulen inklusiver werden mit
MehrInternationaler Tag der Menschen mit Behinderungen 2013. 10 Jahre nach dem Europäischen Jahr der Menschen mit Behinderungen Rückblick und Ausblick
Internationaler Tag der Menschen mit Behinderungen 2013 10 Jahre nach dem Europäischen Jahr der Menschen mit Behinderungen Rückblick und Ausblick Wenn Sie Wünsche und Forderungen außerhalb der heutigen
MehrAktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle
Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Gestaltung des Prozesses der Planung und Umsetzung Inklusionskommission 3.12.2014 Dr. Stefan Doose 1 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden
MehrWahlprüfsteine. an die Fraktionen des Stadtrates Ansbach zur Kommunalwahl 2014. Beirat für Menschen mit Behinderung in der Stadt Ansbach
Wahlprüfsteine an die Fraktionen des Stadtrates Ansbach zur Kommunalwahl 2014 Beirat für Menschen mit Behinderung in der Stadt Ansbach Heilig-Kreuz-Straße 2a, 91522 Ansbach www.behindertenbeirat-ansbach.de
MehrBarrierefreie Bau- und Wohnkonzepte nach DIN 18 040
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 8 86504 Merching Telefon: 08233/38-23 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Barrierefreie Bau- und Wohnkonzepte nach DIN 8 040 Liebe Besucherinnen
MehrInklusion bei der Volkswagen AG
Inklusion bei der Volkswagen AG Meilensteine Betriebliches Eingliederungsmanagement Inklusionsvereinbarung Integrationsvereinbarung Work2Work 2001 2002 2008 2014 Seite 2 04.04.2016 A. Meiswinkel Philosophie
MehrWahlprüfsteine. an die Fraktionen des Stadtrates Ansbach zur Kommunalwahl 2014. Beirat für Menschen mit Behinderung in der Stadt Ansbach
Wahlprüfsteine an die Fraktionen des Stadtrates Ansbach zur Kommunalwahl 2014 Beirat für Menschen mit Behinderung in der Stadt Ansbach Heilig-Kreuz-Straße 2a, 91522 Ansbach www.behindertenbeirat-ansbach.de
Mehrin Planung Ist des abgelaufenen Haushaltsjahres (2014): 700.955,78 Verfügungsbeschränkungen: 0 Aktuelles Ist per 15.4.2015 52.
Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 22.4.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5829 - II A 2 - Fax: 90227 (9227) - 6400 E-Mail: mario.dobe@senbjw.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses
MehrINKLUSION gestalten gemeinsam. kompetent. professionell
PROGRAMM INKLUSION gestalten gemeinsam. kompetent. professionell Nationale Konferenz zur inklusiven Bildung 17./18. Juni 2013 Café Moskau, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2009 gilt in Deutschland
MehrInklusion bedeutet Vielfalt!
Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen
Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Baden-Württemberg 21. April 2015 q5355/31532
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Olympische Spiele früher & heute. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Friedhelm Heitmann Olympische Spiele früher & heute Ein Quantensprung
MehrWege zur Verankerung Globalen Lernens in der Vorbereitung von Präsentationsprüfungen am Beispiel des Flughafens BER
Workshop 3: Wege zur Verankerung Globalen Lernens in der Vorbereitung von Präsentationsprüfungen am Beispiel des Flughafens BER Ziel des Workshops Eignet sich die Mysterymethode zur Umsetzung der curricularen
MehrInklusion und barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten eine Herausforderung?
Inklusion und barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten eine Herausforderung? Arbeitsschutz aktuell Hamburg 11.10.2016 Inklusion Was sagt der DUDEN? In klu si on 1. (Mathematik) (besonders in der Mengenlehre)
MehrAnforderungen an die Raumakustik Gibt es mehr als Normen?
Anforderungen an die Raumakustik Gibt es mehr als Normen? DIN 18041:2004-05 Hörsamkeit in kleinen Diese Norm wurde von 1999 bis 2004 bearbeitet. Darin heißt es: Von Personen mit Hörschäden wird die raumakustische
MehrJUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!
Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE
MehrRehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen.
Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. 10 Kern-Punkte für Barriere-Freiheit
MehrMEINE DEINE UNSERE RECHTE
MEINE DEINE UNSERE RECHTE für 1. und 2. Schulstufe (nur Zeichnung), für die 3. und 4. Schulstufe (Zeichnung und Sätze) Kinderrechte Quartett: Das Quartett wird auf starkes Papier oder Karton kopiert (am
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen
Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung 17. April 2015 q5355/31518 Hr, Ma forsa Politik- und
MehrLeitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben
Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Der Bezirk Schwaben unterstützt Menschen mit Behinderung bei ihren Zielen im Leben. Die wichtigsten Informationen darüber stehen in diesem Aktions-Plan. Dieses
MehrGrundlagen Barrierefreiheit? Kriterien! - in der allgemein üblichen Weise. - ohne besondere Erschwernis. - grundsätzlich ohne fremde Hilfe
Grundlagen Barrierefreiheit? Kriterien! - in der allgemein üblichen Weise - ohne besondere Erschwernis - grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar Grundlagen Ebenen - UN-Konvention - Gleichstellungsgesetz
MehrJosef-Kentenich-Schule - Evaluation Fragebogen Schüler, Schuljahr 2014/15
Wie empfinden die Schüer die Lernumgebung? 1.500 1.125 750 375 0 100 % 75 % 50 % 25 % 0 % Frage trifft nicht zu Zufriedenheit der Schüler mit der Lernumgebung in % Wie sehen die Schüler der Josef-Kentenich-Schule
MehrDie (neue) Arbeitsstättenverordnung. Peter Bork Gewerbeaufsicht des Landes Bremen
Die (neue) Arbeitsstättenverordnung Peter Bork Gewerbeaufsicht des Landes Bremen Inhaltsübersicht (neu) 1 Ziel, Anwendungsbereich 2 Begriffsbestimmungen 3 Gefährdungsbeurteilung 3a Einrichten und Betreiben
MehrVorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention und Konsequenzen für das Wohnrecht
ÖAR Dachorganisation der Behindertenverbände Österreichs Vorgaben der UN-Behindertenrechtskonvention und Konsequenzen für das Wohnrecht Workshop Wohnbau barrierefrei 10. Oktober 2013, Wien Volker Frey,
MehrEine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache
Eine Empfehlung vom Deutschen Verein So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung ist ein Rat oder ein Vorschlag. Diese
MehrEine Gesellschaft für alle Menschen!
Eine Gesellschaft für alle Menschen! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache Eine Gesellschaft für alle Menschen 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis
Mehr2. Wie viele Kinder im Grundschulalter mit Förderbedarf werden zurzeit insgesamt an Bielefelder Schulen unterrichtet?
Fragen zur Inklusion 1. Ist aus Sicht der Stadt Bielefeld die UN-Behindertenkonvention zur Inklusion ein Grundrecht, das nach der Ratifizierung durch die Bundesregierung geltendes Bundesrecht ist und daher
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK)
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) Sitzung des Schulausschusses Ennepe-Ruhr-Kreis am 04.05.2011 Landesrat Hans Meyer Entstehung der UN-BRK Dezember 2006 Verabschiedung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Baustelle Inklusion? - Leben und Arbeiten mit Handicap
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Baustelle Inklusion? - Leben und Arbeiten mit Handicap Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de II Gesellschaft
MehrAuf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und
MehrInklusion aber bitte für alle und überall! Carl-Wilhelm Rößler Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben Rheinland
Inklusion aber bitte für alle und überall! Carl-Wilhelm Rößler Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben Rheinland Überblick Was versteht man unter Inklusion? Voraussetzungen einer inklusiven Gesellschaft
MehrInklusive Museen und Ausstellungen
Inklusive Museen und Ausstellungen Museum für Naturkunde Berlin 06.11.2015 Folie 1 Seite 1 Berliner Checklisten Bewegen 06.11.2015 Folie 2 Seite 2 1 Barrierefreiheit und Ausstellung? Seite 3 Einwendungen
Mehrin Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010
in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner
MehrFachtagung Barrierefreies Bauen Basiswissen zur DIN 18040 Teil
An die kommunalen Seniorenbeiräte, Vorstandsmitglieder, Mitglieder und stellvertretenden Mitglieder sowie die berufenden Institutionen des Landesseniorenbeirates 02. April 2014 Fachtagung Barrierefreies
MehrFachgespräch Menschengerechtes Bauen - Barrierefreiheit, Inklusion, Neue Wohnformen Bauzentrum München
Fachgespräch Menschengerechtes - Barrierefreiheit, Inklusion, Neue Wohnformen 09.04.2014 Bauzentrum München Barrierefreies Bedarf, Anspruch und Wirklichkeit Michael Klingseisen, Architekt,ö.b.u.v. Sachverständiger
MehrBeispiele, Probleme und Lösungsmöglichkeiten
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Barrierefreiheit an Arztpraxen Referat 24 Jan Friedrich 0 Barrierefreiheit an Arztpraxen gesetzliche Grundlagen Beispiele, Probleme und Lösungsmöglichkeiten
Mehr3.2.1. Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude Modul Komplettmodernisierung
Relevanz und Zielsetzung Die größtmögliche im Innenbereich und den zugehörigen Außenflächen ist ein entscheidendes für die Nutzbarkeit eines Gebäudes und wesentlicher Bestandteil einer zukunftsweisenden
MehrWas ist eigentlich Inklusion?
Was ist eigentlich Inklusion? 2 3 Inklusion alle mittendrin Inklusion Was ist das eigentlich? Viele Menschen haben den Begriff schon gehört. Aber was steckt genau dahinter? Und was bedeutet das für jeden
MehrDie 10 Gebote der BARRIERE-FREIHEIT Barrieren sind Hindernisse. Barriere-Freiheit heißt: Ohne Hindernisse Gebot heißt: Du sollst etwas genau beachten
Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. Die 10 Gebote
MehrInteraktion mit Schülern mit Behinderung. Inklusion
Interaktion mit Schülern mit Behinderung Inklusion Gliederung Allgemeine Begriffsklärungen Behindertenrechtskonventionen Internationalgültige Standards Inklusion als Herausforderung Leitlinien für eine
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014
en der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014 1. Wie sieht Ihre Vision eines inklusiven, nachhaltigen und demokratischen Europas
MehrKonzept Barrierefreies Strausberg einschließlich Maßnahmenkatalog. Jessica 8 Jahre
Konzept Barrierefreies Strausberg einschließlich Maßnahmenkatalog Jessica 8 Jahre 1 Konzept und Maßnahmenkatalog Barrierefreies Strausberg Die Stadt Strausberg tritt der Erklärung von Barcelona - Die Stadt
MehrInformationselternabend 28.03.2012
Von der Integration zur Inklusion mit dem Index für Inklusion seit 2009 Informationselternabend 28.03.2012 30.03.2012 Indexteam 2011-12 1 Das Indexteam stellt heute unsere Inklusionsblume 2012 vor! Wie
MehrDer Lüner Dialog. Auf dem Weg zur Inklusion in Lünen. - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW -
Der Lüner Dialog Auf dem Weg zur Inklusion in - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW - Thema Inklusion im heutigen Kontext Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zentrales Thema gleichberechtigte
MehrDIN BDH-Bundeskongress Dipl.-Ing. Carsten Ruhe, TuR-Senior-Berater für Akustik
DIN 18041 alt neu BDH-Bundeskongress 2015-03-21 Dipl.-Ing. Carsten Ruhe, TuR-Senior-Berater für Akustik Carsten.Ruhe@TAUBERTundRUHE.de DSB-Referat Barrierefreies Planen und Bauen DSB-Referat-BPB@schwerhoerigen-netz.de
MehrInklusion. durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern. Pädagogische und rechtliche Aspekte
MR Erich Weigl Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern Pädagogische und rechtliche Aspekte 16.03.2013 1 1. Zur Philosophie einer inklusiven Schule oder: Um was geht es? 2. Zum Bayerischen
MehrFremdsprachen. Diese Broschüre wurde Ihnen überreicht durch die:
Diese Broschüre wurde Ihnen überreicht durch die: Fremdsprachen Fremdsprachen LWL Förderschule Förderschwerpunkt Sehen Bröderichweg 41 48159 Münster 0251 2105-171 irisschule@lwl.org www.lwl.org/lwl/jugend/irisschule
MehrUniversal design Inklusion, Demografie und Büroarbeit. Dresden,
Universal design Inklusion, Demografie und Büroarbeit Dresden, 19.06.2012 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Artikel 2 (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit
MehrGesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung INHALT VORBEMERKUNG...
MehrLebensbereich Barrierefreiheit und Mobilität Förderprogramm Barrierefreiheit für alle
Lebensbereich Barrierefreiheit und Mobilität Förderprogramm Barrierefreiheit für alle Förderidee Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein. Was bedeutet das? Menschen mit und ohne Behinderung sollen
MehrDiskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung
Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget
MehrHochbegabung erkennen und fördern. Elterninformation, 29. September 2010
Hochbegabung erkennen und fördern Elterninformation, 29. September 2010 1 Unser Programm heute Merkmale von Hochbegabung Hochbegabung im niedersächsischen Schulgesetz Kooperationsverbund Hochbegabung Stuhr
MehrCorporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren
Corporate Citizenship Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Sie möchten sich engagieren? 2 Welche Ziele motivieren Sie? Sie möchten ein gemeinnütziges Projekt unterstützen?... gesellschaftliche
MehrSelbst-Erfahrung von Barrierefreiheit in der Gemeinde Ottobrunn
Arbeitskreis barrierefreies Ottobrunn Herzlich Willkommen zur Fortbildung Selbst-Erfahrung von Barrierefreiheit in der Gemeinde Ottobrunn Referenten: StR (RS) Heidi Lungmus Dipl. Ing. Christian Zechmeister
MehrLandesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen. Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.
Landesinitiative: Teilhabe an Arbeit - 1.000 Außenarbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen Netzwerktreffen Attendorn-Dünschede 14.11.2013 Ausgangslage Menschen mit Behinderungen werden nur selten in
MehrWorkshop 9. Herausforderungen für den Sozialraum
Workshop 9 Herausforderungen für den Sozialraum Ablauf Eine exemplarischer Sozialraum im Bodenseekreis Akteure in diesem Sozialraum Eine gemeinsame Zielfindung / Umsetzung im Sinne der BRK Chancen, aber
MehrRendsburger Aktions- bzw. Maßnahmenplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Rendsburger Aktions- bzw. Maßnahmenplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen Deutschland wird inklusiv Rendsburg ist dabei Präambel Die Stadt Rendsburg soll für
MehrEmpowerment und Inklusion Wegweiser zeitgemäßer Behindertenarbeit
Empowerment und Inklusion Wegweiser zeitgemäßer Behindertenarbeit Georg Theunissen Professor für Geistigbehindertenpädagogik und Pädagogik bei Autismus Zum Begriff Empowerment: Vier Zugänge (1) Sich selbst
MehrDie wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule Niedersächsisches Kultusministerium Schiffgraben 12 30159 Hannover E-Mail: pressestelle@mk.niedersachsen.de
MehrMeinungen zum Thema Pflege
Meinungen zum Thema Pflege Datenbasis: 1.005 Befragte Erhebungszeitraum: 10. bis 17. Dezember 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Wenn in ihrer engsten Familie
MehrGemeinsame Erklärung zur interkulturellen Öffnung und zur kultursensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrationshintergrund
Gemeinsame Erklärung zur interkulturellen Öffnung und zur kultursensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrationshintergrund 1. Präambel Leitbild und Maßstab der Politik und der Arbeit
MehrMenschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft
Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft Epilepsie Herz- Kreislauferkrankung Seelische Erschöpfung Krebserkrankung 7,3 Millionen schwerbehinderte Menschen Suchterkrankungen Beeinträchtigung im
MehrInklusion vor Ort - Handlungsansätze in Bauen und Wohnen, Mobilität und Stadtentwicklung. Sofie Eichner, STADTRAUMKONZEPT Dortmund 01.
Inklusion vor Ort - Handlungsansätze in Bauen und Wohnen, Mobilität und Stadtentwicklung Sofie Eichner, STADTRAUMKONZEPT Dortmund 01. Oktober 2014 Gliederung Inklusion ein Thema für die Stadtentwicklung?
MehrBarrierefrei in der Jugendarbeit
Barrierefrei in der Jugendarbeit Bildungshaus Puchberg, Wels 26.11.2012 easy entrance Pilotphase 1. Juli 2005 bis 30. Juni 2007 Steiermark, Salzburg, Wien esf & BSB-Förderung, 15 Partner/innen ab 1. Juli
MehrSelbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei?
Selbstbestimmung Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Wie viel Freiheit habe ich? Wer kann mir
MehrEnthinderung mit LINKS
Enthinderung mit LINKS Die Fraktion DIE LINKE im Bundestag in leicht verständlicher Sprache istockphoto.com/baranozdemir Liebe Leserinnen, liebe Leser Eine gute Politik für Menschen mit Behinderungen ist
MehrINKLUSION VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN im Entwurf der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie. Juli 2016
INKLUSION VON MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN im Entwurf der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie Juli 2016 Die Bundesregierung hat am 30. Mai 2016 den Entwurf der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (NHS) zur
MehrDas Deutsche Rote Kreuz Kurz: DRK. Alle Menschen sollen mitmachen können!
Das Deutsche Rote Kreuz Kurz: DRK Ein Verband Viele Möglichkeiten für Alle! Alle Menschen sollen mitmachen können! In diesem Heft steht: Was wir schon tun. Was wir besser machen können. Damit wirklich
MehrDas Stipendium richtet sich an leistungsstarke, aber auch sehr engagierte Abiturienten bzw. Studierende:
2.1 Stipendienprogramme der Stiftung Deutsche Wirtschaft Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft vergibt eine Studienförderung, die sich in finanzieller Hinsicht an die Bedingungen für das staatliche BaföG
MehrInklusion in Altona voranbringen
Inklusion in Altona voranbringen 21. Mai 2013, Bezirksversammlung Altona Johannes Gerdelmann, BSU Inklusion als neues Thema? Das Problem ist bekannt Motor für die öffentliche Diskussion ist die Popularität
MehrVision Inklusion. Der Landschaftsverband Rheinland. auf dem Weg. Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes. für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK
Vision Inklusion Der Landschaftsverband Rheinland auf dem Weg Arbeitstagung des LVR-Landesjugendamtes für Fachberaterinnen und Fachberater für TfK in kommunaler Trägerschaft, Köln-Deutz, 29.02.2012 Bernd
MehrPartizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz Partizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule Evelyne Höhme-Serke Projekt in Kindergarten
Mehrin Kindertageseinrichtungen
in Kindertageseinrichtungen Demokratie in Kinderschuhen! Beginnt in den Köpfen und Herzen der Erwachsenen Michael Regner Franziska Schubert-Suffrian Weimar 25.- 27. Mai 2010 Partizipation in Kindertageseinrichtungen
MehrS o z i a l e M i e t w o h n r a u m f ö r d e r u n g R h e i n l a n d - P f a l z 2016
Mainz, 12. April Michael Back Bereichsleiter Wohnraumförderung Markt www.isb.rlp.de Alle Förderprogramme auf einen Blick 2 Alle Förderprogramme auf einen Blick 3 Soziale Mietwohnraumförderung heißt nicht
MehrVerfahren der regionalen Schulentwicklung. A. Vorbemerkung
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT Verfahren der regionalen Schulentwicklung A. Vorbemerkung Notwendigkeit und Ziel der regionalen Schulentwicklung Insbesondere die demographische Entwicklung in
MehrTOP 1: Leistungsberechtigter Personenkreis - Behinderungsbegriff
Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz 2. Sitzung am 17. September 2014 Arbeitspapier zu TOP 1 Stand: 14. Oktober 2014 - final TOP 1: Leistungsberechtigter Personenkreis - Behinderungsbegriff 1. Sachverhalt
MehrNutzbarmachung von Stärken und Ressourcen bei benachteiligten Menschen
Nutzbarmachung von Stärken und Ressourcen bei benachteiligten Menschen Charlotte Straif Training, Supervision, Beratung und Konzeptentwicklung Der Begriff Benachteiligte (benachteiligte Jugendliche/ Zielgruppen)
MehrInklusion im Sport Von der Integration zur Inklusion Ein Perspektivwechsel
Von der Integration zur Inklusion Ein Perspektivwechsel Integration vs. Inklusion? Was meint Integration? Eingliederung von Menschen in ein bestehendes gesellschaftliches System Keine Veränderung der gesellschaftlichen
Mehr